DE2118033C - Hydrostatische Schmiervorrichtung fur die Zahneingriffsstellen von Zylin derschnecke und Schneckenzahnstange - Google Patents
Hydrostatische Schmiervorrichtung fur die Zahneingriffsstellen von Zylin derschnecke und SchneckenzahnstangeInfo
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Description
a) einen als Verteilerring (17) ausgebildeten, zwischen dem Axiallager (8,9) und der
Schnecke (3) konzentrisch zur Schneckenwelle (5) angeordneten und an eine gegenüber
der Schneckenwelle abgesetzte Stirnfläche (16) angepreßten Verieilerkörper,
b) einen die Schneckenwelle (5) konzentrisch umgebenden, am Getriebegehäuse (10) axial
abgestützten ringförmigen Haltekörper (18) mit einer Ringnut (20), in welche der Verteilerring
(17) mit einem an seiner Rückseite vorgesehenen Ringansatz (21) axial verschiebbar
und abgedichtet (22) eingreift,
c) mehrere zwischeh Ringnut (20) und Ringansatz (21) vorgesehene Tellerfedern (23),
d) die Anordnung mindestens einer der Axialbohrungen (28) zwischen Ringnut (20) und
der an der Vorderseite des Verteilerringes (17) vorgesehenen Verteilernut (27),
c) mindestens eine weitere Bohrung (32) zwischen· der Ringnut (20) und mindestens eine
sich konzentrisch zur Füllnut (29) über deren Winkelbereich erstreckende Entlastungsnut (31).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des zwischen Entlastungsnut
(31) und Füllgut (29) vorhandenen Steges (33) kleiner ist als die Breite eines Steges (34)
zwischen Entlastungsnut (31) und dem äußeren Rand des Verteilerringes (17).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Entlastungsnuten
(31) konzentrisch zu beiden Seiten der Füllnut (29) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (18) und/oder
der Verteilerring (17) gegenüber dem Getriebegehäuse
(10) begrenzt drehbar angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung des Haltekörpers
(18) bzw. Vcrteilerringes (17) eine Steuereinrichtung (36 bis 41) vorgesehen ist, die beim Eilgang den
mit den jeweils arbeitenden Flanken verbundenen Die Erfindung bezieht sich auf eine hydrostatische
Schmiervorrichtung für die Zahneingriffsstellen mindestens einer Zylinderschnecke und einer Schneckenzahnstange,
bei der den Zahneingriffsstellen über gleichmäßig am Umfang der Schnecke verteilte, in
deren Zahnflanken mündende Schmierölbohrungen Schmieröl unter Druck zugeführt wird und die
Schnecke mehrere achsparallele Verteilerkanäle aufweist, die jeweils mit den an der einen Zahnflanke
oder an der anderen Zahnflanke mündenden Bohrungen verbunden sind, wobei an mindestens einer der
beiden Stirnseiten der Schnecke axial am Getriebegehäuse abgestützte Verteilorkörper vorgesehen sind,
die je eine über einen begrenzten Winkelbereich verlaufende, zur Stirnseite der Schnecke hin offene Verteilernut
und eine sich über den restlichen Winkelbereich erstreckende Füllnut aufweisen, welche über
Axialbohrungen mit der Schmierölzufuhr in Verbindung stehen.
Bei einer derartigen (aus der britischen Patentschrift 1111 685) bekannten hydrostatischen
Schmiervorrichtung sind die Verteilerkörper starr in den mit dem Getriebegehäuse verbundenen Lagerdeckeln
an den beiden Enden der Schneckenwelle an· geordnet. Über mehrere achsparallele und auch ra-
so dial verlaufende Schmierölkanäle ist eine Verbindung zwischen den Stirnflächen der Schneckenwelle und
den achsparallelen Verteilerkanälen in der Schnecke selbst hergestellt. Die Verteilernut jedes Verteilerkörpers
ist von einer Ringdichtung aus flexiblem Material, wie z. B. Gummi, umgeben. Derartige Ringdichtungen
sind erforderlich, weil einerseits wegen der auftretenden Herstellungstoleranzen nicht sichergestellt
werden kann, daß die starr im Getriebegehäuse angeordneten Verteilerkörper dicht, aber trotzdem
eine Drehbewegung der Schneckenwelle nicht behindernd an den Stirnflächen derselben anliegen und
weil andererseits sich die Länge der Schneckenwelle unter der Einwirkung von Wärmeunterschieden ausdehnen
bzw. zusammenziehen kann. Derartige Ringdichtungen sind jedoch wegen der raschen Drehbewegung
zwischen Schneckenwelle und Verteilerkörper äußerst problematisch. Die aus flexiblem Material
bestehenden Ringdichtungen gleiten ständig an den
möglichst scharf zu haltenden Kanten der Schmieröl- Fülinut über, so ist zur Aufrechterhaltung eines bekanäle
vorbei. Hierdurch sind die Ringdichtungen stimmten Druckes in der Verteilemut eine erhöhte
einem starken Verschleiß unterworfen. Ihre Dichtwir- Pumpenleistung erforderlich. Außerdem stellt steh in
kung läßt rasch nach, und es ergibt sich bald die Not- der Füllnut ein unerwünscht hoher Druck ein, und
wendigkeit eines Austausches. Bei großen und teue- 5 Schmieröl strömt in großer Menge durch die nicht im
ren Werkzeugmaschinen, für die hydrostatische Eingriff stehenden Schmierölbohrungen aus. Umge-Schmiervorrichtungen
in erster Linie gedacht sind, kehrt kann es bei einem zu geringen radialen Spiel
kann man Betriebsunterbrechungen nur wegen des vorkommen, daß die Füllnut nur ungenügend mit
Austausches einiger Ringdichtungen nicht hinneh- Schmieröl versorgt wird. Ebenso ist durch die untermen.
Dies um so weniger, als diese Arbeit ohne Inan- io schiedlichen Toleranzen die Wirkung der Fülinut als
spruchnahme des Service-Fachpersonals des Liefe- Entlastungsnut in Frage gestellt, denn bei zu hohem
ranten der Maschine kaum möglich ist. Außerdem Druck wirkt die Entlastungsnut nicht als solche, sonkann
der Abrieb der Ringdichtungen die Schmieröl- dem als Belastungsnut, und bei zu geringem Druck
kanäle verstopfen und in diesem Fall kostspielige Mi- tritt die umgekehrte Wirkung ein. Außer dem erhöhkrofilteranlagen
im Ölversorgungssystem illusorisch 15 ten Aufwand, der für die Herstellung der zusammenmachen.
Schließlich müssen trotz der Ringdichtung wirkenden Teile mit geringen Toleranzen erforderlich
für das Getriebegehäuse, die Lagerdeckel und die ist, werden bei dieser bekannten Ausführungsform
Schneckenwelle sehr enge Toleranzen eingehalten auch nicht der Verschleiß oder unterschiedliche Wärwerden,
damit der Spalt zwischen den Stirnflächen meausdehnungen von Flansch und Gehäuse berückder
Schneckenwelle und den Verteüerkörpern weder ao sichtigt. Hierdurch können sich die Druckverhältnisse
zu groß noch zu klein wird. Außerdem erfordert die in Fülinut und Verteilemut grundlegend verännotwendige
Anordnung von zusätzlichen achsparalle- dem.
len Schmierölkanälen in der Schneckenwelle einen er- Ferner ist (aus der französischen Patentschrift
höhten Herstellungsaufwand. Da die Schmierölkanäle 2014 585) eine hydrostatische Schmiervorrichtung
in der Schneckenwelle auf einem kleineren Durch- as für die Zahneingriffsstellen einer Zylinderschnecke
messer angeordnet sind, kann nur eine begrenzte An- und einer Schneckenzahnstange bekannt, bei der die
zahl von ihnen vorgesehen sein. Um jedoch eine mög- Schmierölzufuhr über Bohrungen der Schneckenlichst
gleichmäßige hydrostatische Schmierung zu er- zahnstange erfolgt. An den Seitenflächen der Schnckreichen,
ist eine größere Anzahl von achsparallelen kenzahnstange münden diese Bohrungen und werden
Schmierölkanälen wünschenswert. 30 im Bereich der Schnecke mittels anliegender Ver-Der
gleiche Nachteil trifft auch für eine andere teilerleisten mit Schmieröl versorgt. Zwischen einem
(ebenfalls aus der britischen Patentschrift 1111 685) stationären Gehäuse und den Verteilerleisten sind ei
bekannte hydrostatische Schmiervorrichtung zu. Bei nerseits Druckräume und andererseits Tellerfcdcrn
dieser Ausführungsform ist am Ende der Schnecken- angeordnet, so daß die Verteilerleislen durch den
welle ein Flansch angeordnet, der mehrere Radial- 35 Druck des zugeführten Schmieröles und zusätzlich
bohrungen aufweist, die mit den in der Schnecken- durch die Tellerfedern an die Seitenflächen der
welle vorgeseheneu Schmierölkanälen in Verbindung Schneckenzahnstange angepreßt werden,
stehen. Der Flansch ist von einem Gehäuse umgeben. Es ist ferner (aus der deutschen Offcnlcgung.-.
Dieses Gehäuse weist je eine über einen begrenzten schrift 1650 617) ein Schneckengetriebe, bestehend
Winkelbereich verlaufende, zum Umfang des Flan- 40 aus einer Globoidschnecke und einem passenden
sches hin offene Verteilernut und eine sich über den Schneckenrad, bekannt. Beiderseits des Schneckenrarestlichen
Winkelbcreich erstreckende Füllnut auf. des sind Verteilersegmente vorgesehen, die unter
Füllnut und Verteilernut sind gegenseitig durch sich Wirkung des Schmiermiltcldruckcs an die Seitcnfläin
Achsrichtung erstreckende Stege abgegrenzt. Die chen des Schneckenrades angedrückt werden. Zu die-Schmiermittelzufuhr
zu der Füllnut kann entweder 45 scm Zweck sind die Verteilerscgmentc verschiebbar
über eine eigene Schmiermittelleitung erfolgen, die in einer ringförmigen Nut eines Gchäuseteilcs anunter
einem geringeren Druck steht, oder aber da- geordnet und durch Anschlagstücke in ihrer Lage gedurch,
daß Lecköl von der unter hohem Druck ste- halten. Abgesehen davon, daß es sich bei diesem Gehenden
Verteilernut über die beiden Axialstege in die triebe um ein Getriebe anderer Bauart als das erfin-Füllnut
überströmt. Um eine ungleichmäßige radiale 50 dungsgemäße handelt, werden die Verteilersegmente
Belastung der Schneckenwelle zu vermeiden, weist nicht in allen Betriebszuständen mit Sicherheit an das
ferner die Füllnut eine größere axiale Breite auf als Schneckenrad angedrückt. Solange nämlich der
die Verteilernut, wodurch die Füllnut gleichzeitig Druck noch nicht vollständig aufgebaut ist, konnte
auch als eine Art Entlastungsnut wirkt. Bei dieser Schmieröl zwischen den Verteilersegmenten und dem
Ausführungsform kann man zwar weitgehend auf 55 Schneckenrad austreten und die Verteilcrsegmente an
Dichtungen verzichten bzw. werden sich in Umfangs- dem Schneckenrad abheben. Es könnte dann das
richtung erstreckende Dichtungen nicht von irgend- Schmieröl unkontrolliert austreten, und die bcabsichwelchen
Steuerkanten berührt. Diese Ausführungs- tigte hydrostatische Schmierung würde nicht cintrcform
setzt jedoch sehr enge Herstellungstüleranzen ten.
voraus. Es muß nicht nur die Breite der Axialstegc 60 Schließlich ist auch noch eine hydrostatische
genau eingehalten werden, sondern auch der radiale Schmiervorrichtung für die Zahneingriffsstelicn einer
Abstand zwischen dem Flansch und dem umgeben- Zylinderschnecke und einer Schneckenzahnstange
den Gehäuse. Schon geringe Abweichungen können (aus der deutschen Auslegeschrift 1273 289) be-
dazu führen, daß entweder zuviel oder zuwenig öl kannt, bei der die Schneckennabc drehbar auf einer
von der Verteilernut in die Füllnut überströmt und 65 Achse gelagert ist, die zwei an je einem Schmiemlver-
damit sich in den beiden Nuten nicht die gewünschten teiler angeschlossene Längsbohmngcn aufweist. Über
Drücke einstellen. Strömt infolge eines zu großen ra- diese Längsbohrungen und Nuten, die sich über.einen
dialen Spieles zuviel öl von der Vertcilernut in die Teil des Umfanges der Achse erstrecken, werden die
in der Schneckennabe vorgesehenen achsparallelen drostatische Axiallagerungen vermieden. Ferner sind
Verteilerkanäle, die je eine zur Nut hin offene Stich- die Verteilernut und die Füllnut auf einem verhältnisbohrung
aufweisen, mit Schmieröl gespeist. Diese mäßig großen Durchmesser angeordnet, der wenig
Ausbildung ermöglicht zwar die Unterbringung einer kleiner ist als der Schneckengewindekerndurchmesverhältnismäßig
großen Anzahl von achsparallelen 5 ser. Auf einem derartig großen Durchmesser lassen
Verteilerkanälen, jedoch können sich bei größeren sich eine große Anzahl von achsparallelen Verteiler-Maschinen
Schwierigkeiten durch die stationär an- kanälen vorsehen, wie schon bei der Vorrichtung
geordnete Achse ergeben. Die Biegesteifigkeit der nach der deutschen Auslegeschrift 1 273 289 möglich.
Achse für sich allein ist nämlich geringer als die Bie- Je größer die Anzahl der achsparallelen Verteilerkagesteifigkeit
eines Konstruktiohsteiles, bei der io näle, desto gleichmäßiger ist die hydrostatische
Schnecke und Achse aus einem Stück bestehen. Schmierung. Durch die spezielle Anordnung einer
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine oder mehrerer konzentrisch zur Füllnut angeordneter
hydrostatische Schmiervorrichtung der eingangs er- Entlastungsnuten wird nicht nur eine gleichmäßige
wähnten Bauart zu schaffen, bei der die Verteilerkör- Anpressung des Ringes auf seinem ganzen Umfang
per in allen Betriebszuständen gleichmäßig an die 15 erreicht, sondern auch eine getrennte Schmierölver-
Stirnflächen der Schnecke angepreßt werden, wobei sorgung der Füllnut mit geringerem Druck vermie-
die Teile der Schmiervorrichtung einem geringen den. Die Entlastungsnut und die Fülinut sind radial
Verschleiß unterworfen sind und deshalb dieselbe mit in einem solchen Abstand angeordnet, daß Schmieröl
großer Betriebssicherheit über einen langen Zeitraum durch den Schrnierspalt von der Entlastungsnut in die
weitgehend wartungsfrei arbeitet. ao Füllnut in einem solchen Anteil übertreten kann, der
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ausreicht, die Schmierölkanäle derjenigen Gewindeabschnitte
der Schnecke, die nicht im Eingriff mit der
a) einen als Verteilerring ausgebildeten, zwischen Schneckenzahnstange sind, mit öl gefüllt zu halten,
dem Axiallager und der Schnecke konzentrisch Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den zur Schneckenwelle angeordneten und an eine aJ Unteransprüchen gekennzeichnet.
dem Axiallager und der Schnecke konzentrisch Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den zur Schneckenwelle angeordneten und an eine aJ Unteransprüchen gekennzeichnet.
gegenüber der Schneckenwelle abgesetzte Stirn- Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in
fläche angepreßten Verteilerkörper, der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
b) einen die Schneckenwelle konzentrisch umge- näher erläutert. Es zeigt
benden, am Getriebegehäuse axial abgestützten Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Schnecke und
ringförmigen Haltekörper mit einer Ringnut, in 3„ Schneckenzahnstange mit der hydrostatischen
welche der Verteilerring mit einem an seiner Schmiervorrichtung,
Rückseite vorgesehenen Ringansatz axial ver- Fig.2 einen Querschnitt nach der Linie H-II der
schiebbar und abgedichtet eingreift, F i g. 1,
c) mehrere zwischen Ringnut und Ringansatz vor- F i g. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III der
gesehene Tellerfedern, 35 F i g. 2 in vergrößertem Maßstab,
d) die Anordnung mindestens einer der Axialboh- F i g. 4 ein Schaltbild für die Steuerung von Halterungen
zwischen Ringnut und der an der Vor- körpern,
derseite des Verteilerringes vorgesehenen Ver- Fig. 5 die halbschematische Darstellung des kom-
teilernut, ' pletten Getriebes mit hydrostatischer Schmiervorrich-
e) mindestens eine weitere Bohrung zwischen der 4O tung.
Ringnut und mindestens eine sich konzentrisch Die hydrostatische Schmiervorrichtung kann so-
zur Füllnut über deren Winkelbereich erstrek- wohl für Getriebe, bestehend aus Schneckenzahnkende,
an sich bekannte Entlastungsnut. stange und einer Schnecke, als auch solchen mit zwei
koaxial hintereinander angeordneten Schnecken an-
Durch die Verwendung eines axial verschiebbaren 45 gewendet werden. Ist nur eine Schnecke vorgesehen,
und sowohl durch Federkraft als auch Öldruck an die wie es bei dem Getriebe nach der eingangs erwähnten
Stirnfläche der Schnecke angepreßten Verteilerringes Druckschrift der Fall ist, so weist die Schnecke in ihiiegt
dieser stets dichtend an derselben an. Herstel- ren beiden unterschiedlich gerichteten Schneckenlungstoleranzen
sowie Längenunterschiede, hervorge- zahnflanken Schmierölbohrungen auf. Die Schmierölrufen
durch unterschiedliche Wärmeausdehnungen, 50 bohrungen der jeweils in einer Richtung weisenden
werden durch den axial verschiebbaren Verteilerring Zahnflanken werden über einen Verteilerring an der
ausgeglichen. Es können infolgedessen flexible Ring- einen Stirnfläche der Schnecke versorgt, während die
dichtungen zwischen dem Verteilerring und der Stirn- den entgegengesetzt gerichteten Zahnflanken zufläche
der Schnecke entfallen, so daß die neue hydro- geordneten Schmierölbohrungen von einem zweiten
statische Schmiervorrichtung eine große Betriebssi- 55 Verteilerring an der anderen Stirnfläche der Schnecke
cherheit und Lebensdauer aufweist Durch die spe- versorgt werden.
zielle Anordnung von Verteilernut, Füllnut und Ent- Demgegenüber ist bei dem Ausfuhrungsbeispiel die
laslungsnut wird, wie weiter unten noch näher be- Anordnung von zwei koaxial hintereinander angeordschrieben
ist, eine besonders gleichmäßige Anpres- neten Schnecken beschrieben, von denen in jeder Arsung
des Verteilerringes erreicht. Die gleichmäßige 60 beitsrichtung jeweils nur eine Schnecke treibend
Anpressung des Vcrtcilerringes bewirkt ferner eine wirkt, während die andere Schnecke eine gewisse Gewcscntliche
Entlastung des Axiallagers. Dies ist als genhaltewirkung ausübt, was bei unterschiedlichen
weiterer Vorteil anzusehen, weil der Belastbarkeit des Belastungen wichtig ist So wirkt beispielsweise bei
Hauptaxiallagcrs konstruktiv, im Hinblick auf die einer Verschiebung der an dem Tisch 1 einer ";täsma-Fcstlcgung
eines bestimmten maximalen Außen- 65 schinc angeordneten Schncckcnzahnstangc 1 nach
durchmessen;, der ein wenig kleiner sein muß als rechts die Schnecke 3 treibend, während die
der Schncckcngcwindckerndurchmcsscr,engc Grenzen Schnecke 3' eine Gcgenhaltewirkung ausübt, und umgesetzt
sind. I is werden deshalb auch aufwendige hy- gekehrt. Wie insbesondere aus Fig. 5 erkennbar ist,
7 8
ist jede der Schnecken 3 und 3' mit einem Zahnrad Schmierölzuführung zu der Ringnut 20 erfolgt über
4,4' verbunden. Über die weiteren in Fig. 5 dargc- eine Radialbohrung 25 (Fig. 2) und einen flexiblen
stellten Zahnräder erfolgt ein Antrieb der beiden Schlauch 26.
Zahnräder 4 und 4' in gleichem Drehsinn und mit An der der Stirnfläche 16 zugekehrten Vorderseite
gleicher Drehzahl. Da die Gesamtanordnung spiegel- 5 des Verteilerringes 17 ist die Verleilernut 27 vofgesebildlich
zur Linie S-S ist, ist in den übrigen Figuren hen, die sich über einen Winkelbereich erstreckt, den
und der Beschreibung nur noch auf die linke Hälfte der wirksame Teil der Schneckenzahnstange mit der
der Anordnung eingegangen, wobei diese Ausführun- Schneckenachse einschließt. Bei dem gezeigten Ausgen
sinngemäß auch für die rechte Hälfte zutreffen. führungsbeispiel beträgt dieser Winkelbereich etwa
Die Schnecke 3 ist mit der Schneckenwelle 5 fest ic 94°. Die Verteilernut 27 steht über eine oder mehrere
verbunden bzw. besteht sie mit dieser aus einem Teil. Axialbohrungen 28 mit der Ringnut 20 in Vcrbin-Die
Schneckenwelle 5 ist über die Radiallagcr6 dung.
und 7 sowie die Axiallager 8 und 9 in dem Getriebe- An der Vorderseite des Verteilerringes 17 ist fergehäuse
10 gelagert. Die Schnecke 3 weist mehrere ner eine Füilnut 29 vorgesehen, die jedoch zu der
gleichmäßig am Umfang verteilte Schmierölbohrun- 15 Ringnut 20 keine direkte Verbindung hat. Die Füllgen
11 auf, die jeweils in den nach rechts gerichteten nut 29 erstreckt sich über denjenigen Winkelbercich,
Flanken 12 münden. (Bei der spiegelbildlich an- in dem die Schneckenzahnflanken nicht im Eingriff
geordneten zweiten Schnecke 3' sind die Schmieröl- mit der Schneckenzahnstange sind. Zwischen der
bohrungen ebenfalls spiegelbildlich angeordnet und Verteilernut 27 und der Füilnut 29 ist ein breiterer
münden demzufolge in den nach links gerichteten 20 Steg 30 vorhanden, der bei den weiteren Ausführun-Zahnflanken
der zweiten Schnecke 3'.) In die gen als »Steuerspiegel« bezeichnet wird. Verteilernut
Schmierölbohrungen sind an sich bekannte Kapil- 27 und Füllnut 29 sind auf dem gleichen Durchmeslardrosseln
13 eingesetzt. Diese Kapillardrosseln ver- ser angeordnet wie die Verteilerkanäle 14. Sie stehen
hindern einen Druckausgleich unter den im Schnek- infolgedessen mit diesen in Verbindung,
kenzahnstangeneingriff befindlichen oder einlaufen- 25 Konzentrisch zu der Füilnut 29 sind Entlastungsden Flankenabschnitten der Schnecke, und außerdem nuten 31 vorgesehen, die über Bohrungen 32 ebenverhindern sie auch das Auslaufen des Schmieröles falls mit der Ringnut 20 verbunden sind. Die drei bei den nicht im Eingriff befindlichen Abschnitten. konzentrischen Nuten 29 und 31 erstrecken sich bei Die Schmierölbohrungen 11 stehen mit mehreren dem gezeigten Ausführungsbeispiel über einen Winachsparallclen Verteilerkanälen 14 in Verbindung, 30 kelbereich von etwa 240°. Sie sind in ihrem hydrostadie an der rechten Stirnfläche der Schnecke durch tisch wirksamen Querschnitt — das ist die Fläche der Stopfen 15 verschlossen sind. Die linke Stirnfläche 16 jeweiligen Nut und danebenliegende Abströmder Schnecke 3 ist gegenüber der Schneckenwelle 5 fläche — zusammen mit der Füllnut 27 so abgeabgesetzt, und an ihr liegt der Verteilerring 17 an. stimmt, daß der hieraus in jedem Betriebszustand re-Zwischen dem Verteilerring 17 und dem Axiallager 9 35 sultierende, wirksame Axialdruck durch die Achsenist ferner noch ein Haltering 18 vorgesehen, der sich mitte verläuft. Dadurch wird ein Verkanten des Verbei dem gezeigten Ausführungsbeispiel über ein wei- teilerringes, der durch den in der Ringnut 20 herrteres Axiallager 19 an dem mit dem Getriebegehäuse sehenden Druck und den Druck der Tellerfedern 23 verbundenen Teil 10 abstützt. Der Haltekörper 18 an die Stirnfläche 16 der Schnecke 3 angepreßt wird, könnte gegebenenfalls auch fest mit dem Getriebege- 40 vermieden, und eine Planlage des Verteilerringes zur häuse verbunden sein. Bei dem gezeigten Ausfüh- Stirnfläche 16 ist damit sichergestellt,
rungsbeispiel ist er jedoch, aus Gründen, auf die un- Die Entlastungsnuten 31 und die Verteilernut 29 tenstehend noch näher eingegangen wird, begrenzt sind darüber hinaus so angeordnet und gestaltet, daß drehbar gegenüber dem Getriebegehäuse angeord- das Schmieröl von den Entlastungsnuten 31 über den net. 45 geringen, zwischen Stirnfläche 16 und Verteilerring Der Haltekörper 18 weist an seiner dem Verteiler- 17 vorhandenen Schmierölspalt in die Füllnut 29 ring 17 zugekehrten Seite eine Ringnut 20 auf, in überströmt. Dies ist in Fig. 3 mit den Pfeilen angewelche der Verteilerring 17 mit einem an seiner deutet. Um dieses Überströmen zu ermöglichen, ist Rückseite vorgesehenen Ringansatz 21 axial ver- die Breite der zwischen den Entlastungsnuten 31 und schiebbar eingreift. Über zwei Ringdichtungen 22 ist 50 der Füllnut 29 verbleibenden Stege kleiner als die der Ringansatz 21 gegenüber der Ringnut 20 abge- Breite der Stege zwischen den Entlastungsnuten 31 dichtet. und dem äußeren bzw. inneren Umfang des Verteiler-Ferner sind, wie aus F i g. 2 und 3 erkennbar ist, ringes 17. Der aus den Entlastungsnuten 31 in die zwischen Ringnut 20 und Ringansatz 21 mehrere Tel- Füllnut 29 überströmende ölanteil reicht aus, um in ,lerfedern 23 angeordnet, die durch Haltebolzen 24 55 Verbindung mit den Kapillardrosseln 13 die Vergehälten sind. Die Haltebolzen 24 können gleichzeitig teilerkanäle 14 und die Schmierölkanäle 12 mit öl auch in den Verteilerring 17 eingreifen und somit gefüllt zu halten. Gegebenenfalls könnte an Stelle von eine Verdrehung desselben gegenüber dem Haltekör- zwei Entlastungsnuten auch eine mit entsprechender per 18 verhindern. In der Zeichnung ist nur eine die- Bemessung ihres Querschnittes sowie des zwischen ser Tellerfedernanordnungen gezeigt, wobei mehrere, 60 ihr und der Füllnut verbleibenden Steges vorgesehen beispielsweise sechs, gleichmäßig am Umfang verteilt sein.
kenzahnstangeneingriff befindlichen oder einlaufen- 25 Konzentrisch zu der Füilnut 29 sind Entlastungsden Flankenabschnitten der Schnecke, und außerdem nuten 31 vorgesehen, die über Bohrungen 32 ebenverhindern sie auch das Auslaufen des Schmieröles falls mit der Ringnut 20 verbunden sind. Die drei bei den nicht im Eingriff befindlichen Abschnitten. konzentrischen Nuten 29 und 31 erstrecken sich bei Die Schmierölbohrungen 11 stehen mit mehreren dem gezeigten Ausführungsbeispiel über einen Winachsparallclen Verteilerkanälen 14 in Verbindung, 30 kelbereich von etwa 240°. Sie sind in ihrem hydrostadie an der rechten Stirnfläche der Schnecke durch tisch wirksamen Querschnitt — das ist die Fläche der Stopfen 15 verschlossen sind. Die linke Stirnfläche 16 jeweiligen Nut und danebenliegende Abströmder Schnecke 3 ist gegenüber der Schneckenwelle 5 fläche — zusammen mit der Füllnut 27 so abgeabgesetzt, und an ihr liegt der Verteilerring 17 an. stimmt, daß der hieraus in jedem Betriebszustand re-Zwischen dem Verteilerring 17 und dem Axiallager 9 35 sultierende, wirksame Axialdruck durch die Achsenist ferner noch ein Haltering 18 vorgesehen, der sich mitte verläuft. Dadurch wird ein Verkanten des Verbei dem gezeigten Ausführungsbeispiel über ein wei- teilerringes, der durch den in der Ringnut 20 herrteres Axiallager 19 an dem mit dem Getriebegehäuse sehenden Druck und den Druck der Tellerfedern 23 verbundenen Teil 10 abstützt. Der Haltekörper 18 an die Stirnfläche 16 der Schnecke 3 angepreßt wird, könnte gegebenenfalls auch fest mit dem Getriebege- 40 vermieden, und eine Planlage des Verteilerringes zur häuse verbunden sein. Bei dem gezeigten Ausfüh- Stirnfläche 16 ist damit sichergestellt,
rungsbeispiel ist er jedoch, aus Gründen, auf die un- Die Entlastungsnuten 31 und die Verteilernut 29 tenstehend noch näher eingegangen wird, begrenzt sind darüber hinaus so angeordnet und gestaltet, daß drehbar gegenüber dem Getriebegehäuse angeord- das Schmieröl von den Entlastungsnuten 31 über den net. 45 geringen, zwischen Stirnfläche 16 und Verteilerring Der Haltekörper 18 weist an seiner dem Verteiler- 17 vorhandenen Schmierölspalt in die Füllnut 29 ring 17 zugekehrten Seite eine Ringnut 20 auf, in überströmt. Dies ist in Fig. 3 mit den Pfeilen angewelche der Verteilerring 17 mit einem an seiner deutet. Um dieses Überströmen zu ermöglichen, ist Rückseite vorgesehenen Ringansatz 21 axial ver- die Breite der zwischen den Entlastungsnuten 31 und schiebbar eingreift. Über zwei Ringdichtungen 22 ist 50 der Füllnut 29 verbleibenden Stege kleiner als die der Ringansatz 21 gegenüber der Ringnut 20 abge- Breite der Stege zwischen den Entlastungsnuten 31 dichtet. und dem äußeren bzw. inneren Umfang des Verteiler-Ferner sind, wie aus F i g. 2 und 3 erkennbar ist, ringes 17. Der aus den Entlastungsnuten 31 in die zwischen Ringnut 20 und Ringansatz 21 mehrere Tel- Füllnut 29 überströmende ölanteil reicht aus, um in ,lerfedern 23 angeordnet, die durch Haltebolzen 24 55 Verbindung mit den Kapillardrosseln 13 die Vergehälten sind. Die Haltebolzen 24 können gleichzeitig teilerkanäle 14 und die Schmierölkanäle 12 mit öl auch in den Verteilerring 17 eingreifen und somit gefüllt zu halten. Gegebenenfalls könnte an Stelle von eine Verdrehung desselben gegenüber dem Haltekör- zwei Entlastungsnuten auch eine mit entsprechender per 18 verhindern. In der Zeichnung ist nur eine die- Bemessung ihres Querschnittes sowie des zwischen ser Tellerfedernanordnungen gezeigt, wobei mehrere, 60 ihr und der Füllnut verbleibenden Steges vorgesehen beispielsweise sechs, gleichmäßig am Umfang verteilt sein.
sind. Durch die Tcllerfedcrn erfolgt eine Anpressung In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedandes
Vertcilerringcs 17 an die Stirnfläche 16 der kens ist der Haltekörper 18 gegenüber den Getriebe-Schnecke
3 auch dann, wenn in der Ringnut 20 kein gehäuse 10 begrenzt drehbar angeordnet Zur Dreöldruck
vorhanden isL Es wird somit im öldrucklo- 65 hung des Haltekörpers dient die in Fig. 2 und 4 darscn
Zustand oder bei Beginn der Druckölbeaufschla- - gestellte Steuereinrichtung. In einem Steuergehäusc
gung ein Austreten von Schmieröl zwischen Ver- 36 ist ein doppeltwirkender Kolben 37 angeordnet,
tcilcrring 17 und Stirnfläche 16 verhindert. Die der gegen die einstellbaren Anschläge 38, 39 hydrau-
lisch verschiebbar ist. In eine Nut 40 des Steuerkolbens 37 greift ein mit dem Haltering verbundener
Finger 41 ein. Zur Betätigung des Steuerkolbens 37 dient die in F i g. 4 dargestellte Schalteinrichtung. Die
Drehbarkeit des Halteringes 18 ist erforderlich, um bei schneilaufender Schnecke eine einwandfreie hydrostatische
Schmierung sicherzustellen. Das Schmieröl benötigt nämlich von dem Eintritt in den
Verteilerkanal 14 bis zum Austritt an den Mündungen der Schmierölbohrungen 11 eine bestimmte
Fließzeit. Je größer die Drehzahl der Schnecke ist, desto früher muß der jeweilige Verteilerkanal in den
Bereich der Verteilernut 27 gelangen. Infolgedessen wird bei höherer Schneckendrehzahl, die dem Eilgang
entspricht, der Haltering 18 zusammen mit dem Verteilerring 17 entgegen der Drehrichtung der treibend
wirkenden Schnecke verschwenkt.
In F i g. 4 sind die Verteilerringe 17 und 17' der beiden Schnecken 3 und 3' jeweils in Eilgangstellung
gezeichnet. Beim Normaivorschub werden die Steuer- ao kolben 37 und 37' in ihre andere Endlage gebracht,
so daß die Verteilerringe 17, 17' die strichpunktierte Stellung einnehmen. Bei einer Drehrichtung der beiden
Schnecken 3,3' werden die Verteilerringe 17, 17'
gegeneinander verdreht. Bei dieser Art der Verdrehung der Verteilerringe wird der Verteilerring der jeweils
eine Gegenhaltewirkung ausübenden Schnecke in Drehrichtung derselben verschwenkt. Es erfolgt
also die ölzufuhr bei der gegenhaltenden Schnecke mit einiger Verzögerung. Dies spielt jedoch bei der
gegenhaltenden Schnecke keine Rolle. Es wird jedoch bei Reversierbetrieb mit Tippschaltung hierdurch erreicht,
daß beim Umschalten der Vorschubrichtung die Verteilerringe nicht umgeschaltet zu werden brauchen.
Ohne Zeitverzögerung durch das Umschalten der Steuerkolben befinden sich die Verteilerringe für
die treibend wirkende Schnecke jeweils in der richtigen Betriebsstellung.
An Stelle einer Verdrehung des Halteringes zusammen mit dem Verteilerring könnte auch der Verteilerring
für sich allein gedreht werden. Die Drehbewegung des Halteringes oder Verteilerringes kann auch
pneumatisch, elektromagnetisch oder mechanisch erfolgen. Die Verschwenkung der Verteilerringe kann
auch in Abhängigkeit von der Schneckendrehzahl mittels Tauchspulenanker od. dgl. stufenlos angepaßt
werden. Auch ist es denkbar, zusätzlich in Abhängigkeit von der Zähigkeit des strömenden Öles, die temperaturabhängig
ist, eine Zusatzschwenkung des Steuerspiegels vorzunehmen. Dazu wird dem Regelkreis
für den Tauchspulenanker eine temperaturabhängige Korrekturspannung zugeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Hydrostatische Schmiervorrichtung für die Zahneingriffsstellen mindestens einer Zylinder- s schnecke und einer Schneckenzahnstange, bei der den Zahneingriffsstellen über gleichmäßig am Umfang der Schnecke verteilte, in deren Zahnflanken mündende Schmierölbchrungen Schmieröl unter Druck zugeführt wird und die Schnecke mehrere achsparallele Verteilerkanäle aufweist, die jeweils mit den an der einen Zahnflanke oder an der anderen Zahnflanke mündenden Bohrungen verbunden sind, wobei an mindestens einer der beiden Stirnseiten der Schnecke axial am Getriebegehäuse abgestützte Verteilerkörper vorgesehen sind, die je eine über einen begrenzten Winkelbereich verlaufende, zur Stirnseite der Schnecke hin offene Verteilernut und eine sich über den restlichen Winkelbereich er- »o streckende Füllnut aufweisen, welche über Axialbohrungen mit der Schmierölzufuhr in Verbindungstehen, gekennzeichnet durchVerteilerring (17 oder 17') entgegen der Drehrichtung der zugehörigen Schnecke (3 oder 31 und den der anderen Flanke zugeordneten Haltekörper bzw. Verteilerring in entgegengesetzte! Richtung verstellt.6. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit zwei Schnecken koaxial hintereinander, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schnecken (3,3') koaxial hintereinander angeordnet sind, daß die Schmierölbohrungen (11) der ersten Schnecke (3) nur an den in der einen Richtung weisenden Zahnflanken (12) münden, während die zweite Schnecke (3') mit Schmierölbohrungen versehen ist, die nur an entgegengesetzt gerichteten Zahnflanken münden, und daß an der den Mündungen der Schmierölbohrungen abgewandten Stirnfläche (16) jeder Schnecke (3, 3') ein Verteilerring (17, IT) vorgesehen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2118033C true DE2118033C (de) | 1972-12-28 |
Family
ID=
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