DE2117514A1 - Gleiskettenfahrzeug zum Verlegen und Transportieren von Brückenbauelementen - Google Patents
Gleiskettenfahrzeug zum Verlegen und Transportieren von BrückenbauelementenInfo
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- DE2117514A1 DE2117514A1 DE19712117514 DE2117514A DE2117514A1 DE 2117514 A1 DE2117514 A1 DE 2117514A1 DE 19712117514 DE19712117514 DE 19712117514 DE 2117514 A DE2117514 A DE 2117514A DE 2117514 A1 DE2117514 A1 DE 2117514A1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D15/00—Movable or portable bridges; Floating bridges
- E01D15/12—Portable or sectional bridges
- E01D15/127—Portable or sectional bridges combined with ground-supported vehicles for the transport, handling or placing of such bridges or of sections thereof
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Description
- Gleiskettenfahrzeug zum Verlegen und Transportieren von Brückenbauelementen von Brückenbauelementen Die Erfindung betrifft ein Gleiskettenfahrzeug zum Verlegen und Transportieren von einem bzw. mehreren Brückenbauelementen, die auf seinem Wannendach transportiert werden. r Derartige Gleiskettenfahrzeuge bringen die Brückenbauelemente zum Einsatzort und führen eine automatisch ablaufende Verlegung der einzelnen Brückenbauelemente und die Zusammenfügung zu einer Brücke durch. Das Gleiskettenfahrzeug ist mit seinen Einrichtungen auf die Brückenbauelemente abgestimmt, aus denen zwei Spuren, die über einen Steg verbunden sind und Stützbeine aufweisen, gebildet werden. Es sind auch andersartig ausgebildete Brückenbauelemente denkbar, auf die das Gleiskettenfahrzeug mit seinen Verlegeeinrichtungen abgestimmt sein muß.
- Es sind Gleiskettenfahrzeuge zum schnellen Brückenbau bekannt, die mit Seilwinden und Kranen arbeiten und kompliziert zu bedienen sind, sowie eine weitgehende manuelle Bedienung erforderlich machen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleiskettenfahrzeug zu schaffen, das die Brückenbauelemente trägt, zum Einsatzort transportiert und die Bauelemente direkt vom Fahrzeug als einen Teil der BrUcke in ihre vorbestimmte Lage absetzt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Fahrzeug dachseitig ein Te;leskVoparm gelagert ist, aus dessen fahrzeugfestem Teleskoparmteil zwei Teleskoparmteile teleskopierbar sind, die auf Rollen geführt sind, wobei das freie Ende des Teleskoparmes Kupplungsmittel zum Anschluß von Brückenbauelementen und eine absenkbare Stützvorrichtung für diese Bauelemente aufweist Zum Verlegen der Brückenbauelemente ist vorgesehen, daß die beiden teleskopierbaren Teile des Teleskoparmes zum gemeinsamen Ein- und Ausfahren mit einem über Rollen geführten Gleichlaufseil sowie mit-einem Vorschubgetriebe gekoppelt sind, dessen Zahnradritzel mit einer an der Außenseite der Unterfläche des mittleren Teleskoparmteiles befestigten Zahnstange in Eingriff steht und die Seilrollen an beiden-Enden des mittleren Teleskoparmteiles gelagert sind> über die das Gleichlaufseil umgelenkt geführt ist und im unteren Trum mit seinen freien Enden am ortsfesten Teleskoparmteil befestigt- ist und im oberen Trum am Teleskoparmteil eingehakt gehalten ist.
- Das Abstützen der Teleskoparmteile gegeneinander und ein leichtes Gleiten ineinander wird dadurch erreicht, daß der Teleskoparm aus vierkantig ausgebildeten Hohlprofilen besteht und die beiden teleskopierbaren Teile mit ihren Unterflächen auf am freien Ende der Teleskoparme gelagerten unteren Tragrollen und am hinteren Ende der Teleskoparme angeordneten oberen Niederhalterollen geführt sind. Die Teleskoparme weisen zur Abstützung im eingefahrenen Zustand an ihren hinteren Enden jeweils untere Stützrollen auf. An den Seitenwänden der Teleskoparme sind einstellbare Führungsrollen gelagert.
- Um eine Kupplung der Brückenbauelemente mit dem Teleskoparm zu erreichen, bestehen die Kupplungsmittel des Teieskoparmes zum steuerbaren An- und Abkoppeln von Brückenbauelementen aus am freien Ende des Teleskoparmes in einer Quertraverse zu seinen beiden Seiten koaxial angeordneten, feststehenden Kupplungsbolzen, und zum Unterfangen und Absenken der Bauelemente eine Stützvorrichtung, die am vorderen Ende des Teleskoparmteiles verbunden mit einer Seilflasche angeordnet ist und mit Seilen über eine vom Teleskoparm getragene Winde geführt und auf- und niederbewegbar ist.
- Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeuges mit Brückenbauelementen, Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Fahrzeuges, Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht des Fahrzeuges mit Teleskoparm, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Fig. 4, Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4, Fig. 7 eine Draufsicht auf den Teleskoparm mit eingehaktem Brückenbauelement, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VITI-VIII der Fig. 7, Fig, 9 eine Seitenansicht des Teleskoparmes mit einendig verlegtem Brückenbauelement im Schnitt, Fig.1O eine Seitenansicht des Brückenbauelementes während des Verlegevorganges und Fig.11 eine Draufsicht auf den Teleskoparm mit Seiltrieb und Vorschubmotor.
- Das Gleiskettenfahrzeug 1 besitzt auf seinem Wannendach 7 einen auf Mitte Fahrzeug angeordneten Teleskoparm mit den Teleskoparmteilen 3,4 und 5 und dient zum Verlegen der Brückenbauelemente 8.
- Der Teleskoparmteil 3 ist vorn an einen sich auf dem Wannendach 7 befindlichen Lagerbock 6 angelenkt und am Heck über einen doppeltwirkenden Hydraulikzylindeß mit dem Fahrzeug verbunden. Der Teleskoparm besteht aus vierkantigen Hohlprofilen (Fig. 2). Der vorderste Teleskoparmteil 5 weist eine Quertraverse 10 auf, die mit Kupplungsbolzen 9 bestückt ist.
- Des weiteren ist eine auf- und niederbewegbare Stützvorrichtung, aus einer Quertraverse 11 mit Seilflasche 12 bestehend, am Teleskoparmteil 5 angebracht, die an über zwei nebeneinander liegende Seilrollen 13 (Fig. 7) geführten Seilen hängt und über eine Winde 14 zu steuern ist. Die rechtwinklig zu den zwei Seilrollen 13 angeordnete Quertraverse 11 ist mit der Seilflasche 12 verbunden und dient zum Unterfangen des Brückenbauelementes 8. Über die Seilrollen 17 wird die Seilfiasche 12 mit Quertraverse 11 bei Ruhestellung in einen Schacht des Teleskoparmes 5 gezogen und arretiert.
- Die Teleskoparmteile 3 und 4 (Fig. 5 und 6) weisen an ihren freien Enden untere Tragrollen 15 auf. An den den freien Enden abgekehrten Enden der Teleskoparmteile 4 und 5 sind obere Niederhalterollen 16 gelagert. Stützrollen 17 an den Teleskoparmteilen 4 und 5 sorgen für eine gleichmäßige Abstützung der Teleskoparmteile im eingefahrenen Zustand. Ferner sind an den Seitenwänden 29 der Teleskoparmteile 3 bis 5 weitere einstellbare Führungsrollen22 angeordnet.
- Das Ein- und Ausfahren der Teleskoparmteile 4 und 5 in den ortsfesten Teleskoparmteil 3 bzw. aus dem Teleskoparmteil erfolgt über ein Vorschubgetriebe 20 (Fig. 11), dessen Ritzel 21 in eine Zahnstange 23 am Teleskoparmteil 4 eingreift, und über ein umgelenktes Gleichlaufseil 19, das an den Teleskoparmteil 3 bis 5 in Seilrollen 18 geführt ist. Das Vorschubgetriebe 20 an der Unterfläche des Teleskoparmteiles 3 ist ein Schneckengetriebe mit angeflanschtem Flügelmotor. An der Außenseite der Unterfläche 28 des Teleskoparmteiles 4 ist eine Zahnstange 23 angebracht. Der Eingriff der Zahnstange 23 in das Zahnritzel 21 ist durch eine oeffnung im Teleskoparmteil 3 möglich. Der genaue Überdeckungsgrad wird durch Höhenverstellung mittels Zwischenlagen am Schnekkengetriebe eingestellt. Anstelle des Vorschubgetriebes 20 kann ein Hydraulikzylinder eingebaut sein.
- Das Gleichlaufseil 19, welches neben den Seitenwänden der teleskoparmteile rechts und links läuft, verbindet die Teleskoparmteile 3 bis 5 derart miteinander, daß beim Aus- und Einfahren der Teile 4 und 5 gleichzeitig und gleichförmig verfahren werden kann.
- Das Gleichlaufseil 19 an einer Seite im eingefahrenen Zustand betrachtet, ist in Höhe des Vorschubgetriebes am Untergurt des Teiles 3 bei 25a befestigt. Es führt dann zum hinteren Ende des Teiles 4, in dem eine Seilrolle 18 vorhanden ist, wird umgelenkt und rührt innen durch das Teil 4 neben das Teil 5 mit dem oberen Trum 30 nach vorn, an dem es bei 27 gehaltert ist. Über eine schräg stehende Seilrolle 18, welche sich vorn am Teil 4 befindet, wird es mit dem unteren Trum 24 nach hinten umgelenkt und am Teil 3 bei 25b wieder befestigt. Die Teleskoparmteile 3,4 und 5 verschieben sich, wenn das Ritzel 21 über die Zahnstange 23 das Teil 4 bewegt. Die Teleskoparmteile 4 und 5 sind mittels des Gleichlaufseils bei 27 miteinander gekuppelt, so daß bei einer Bewegung des Teils 4 sich ebenfalls das Teil 5 über das Seil 19 entsprechend bewegt.
- An einem Verlegevorgang soll die Arbeitsweise des Gleiskettenfahrzeuges erläutert werden.
- Die Brückenbauelemente 8 sind auf dem Wannendach 7 des Gleiskettenfahrzeuges 1 gelagert. Zum Verlegen wird zuerst das obere Brückenbauelement mit der Quertraverse 11 mit Seilflasche 12 soweit angehoben, bis genügend Freigang zwischen dem oberen und unteren Brückenbauelement vorhanden ist. Der Teleskoparm 3,4 und 5 wird dann in ganzer Länge ausgefahren, wobei er das Brückenbauelement 8 mitnimmt, das sich mit den Führungen 26 gegen die sich an der Quertraverse 10 befindlichen Bolzen 9 legt und mit der Quertraverse 11 gehaiten-wird.
- Das hintere Ende des Brückenbauelementes wird dann mittels der Traverse 11 abgesenkt, indem die Seilflasche 12 mit der Quertraverse 11 über eine Winde 14 abgelassen wird. Der Schwerpunkt S des Brückenbauelementes 8'muß so angeordnet sein, daß er zwischen der Quertraverse 11 und der Frontseite des Fahrzeuges liegt.
- Während des Absenkens des freien Endes des Bauelementes 8 wird ein Herunterfallen zum Boden vermieden, weil die Führungen 26 gegen die Kupplungsbolzen 9 drücken. Das Absenken des Brückenbauelementes vorn erfolgt durch ein weiteres Herabsenken der Quertraverse 11.
- Das Brückenbauelement 8 ist mit ausfahrbaren Stützbeinen versehen, die das Element am Boden abstützen.
- Nach erfolgter Verlegung des ersten Brückenbauelementes kann das zweite Brückenbauelement verlegt werden, indem es mit der Quertraverse 11 vorn soweit angehoben wird, bis die Führungen 26 gegen die Kupplungsbolzen 9 gezogen und durch weiteres Anheben der Quertraverse 11 vom Wannendach 7 abgehoben wird. Durch Ausfahren des TekskoparmesSgelangt das Brückenbauelement 8 in die Verlegeposition. Das Ablegen erfolgt wie beim ersten Brückenbauelement.
Claims (9)
1. Gleiskettenfahrzeug zum Verlegen und transportieren von einem oder
mehreren Brückenbauelementen, die auf seinem Wannendach transportiert werden dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Fahrzeug dachseitig ein Teleskoparm gelagert ist, aus
dessen fahrzeugfestem Teleskoparmteil (3) zwei Teleskoparmteile (4 und 5) teleskopierbar
sind, die auf Rollen (15 und 16) gerührt sind, wobei das freie Ende des Teleskoparmes
Kupplungsmittel (9) zum Anschluß von Brückenbauelementen (8)'und eine absenkbare
Stützvorrichtung (11) für diese Bauelemente aufweist
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Teleskoparm (3>4 und 5) im vorderen Bereich des
Fahrzeuges in einem Lagerbock (6) um eine waagerechte Achse über einen am Heck des
Fahrzeuges gelagerten Hydraulikzylinder (2) schwenkbar ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden teleskopierbaren Teile (4 und 5) des Teleskoparmes zum gleichmäßigen gemeinsamen
Ein- und Ausfahren mit einem über Rollen (18) geführten Gleichlaufseil (19) sowie
mit einem Vorschubgetriebe (20) gekoppelt sind, dessen Zahnradritzel (21) mit einem
an der Außenseite der Unterfläche (28) des Teleskopteiles (4) befestigten Zahnstange
(23) in Eingriff steht und die Seilrollen (18) an beiden Enden des mittleren Teleskoparmteiles
(4) gelagert sind, über die das Gleichlaufseil (19)'umgelenkt geführt ist und im
unteren Trum (24) mit seinen freien Enden am ortsfesten Teleskoparmteil (3) an den
beiden AnschlußsteXlen (25a und 25b) befestigt ist und im oberen Trum (30) am Teleskoparmteil
(5) am Anschluß (27) eingehakt gehalten ist.
4. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Teleskoparm (5>4 und 5) aus vierlcantig ausgebildeten Hohlprofilen besteht und
die beiden teleskopierbaren Teile (4 und 5) mit ihren Unterflächen (28 und 31) auf
am freien Ende der Teleskoparme (3 und 4) gelagerten unteren Tragrollen (15) und
am vorderen Ende der Teleskoparme (4 und 5) angeordneten oberen Niederhalterollen
(16) gerührt sind.
5. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die
Teleskoparme (4 und 5) zur Abstützung im eingefahrenen Zustand an ihren hinteren
Enden jeweils untere Stützrollen (17) aufweisen.
6. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Seitenwänden (29) der Teleskoparme(5,4 und 5j einstellbare Führungsrollen (22)
gelagert sind.
7. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplungsmittel des Teleskoparmes zum An- und Abkoppeln von Brückenbauelementen
(8) aus am freien Ende des Teleskoparmes (5) in einer,Quertraverse (10) zu seinen
beiden Seiten koaxial angeordneten feststehenden Kupplungsbolzen (9) bestehen.
8. Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützvorrichtung am vorderen Ende des Teleskoparmteiles (5) angeordnet ist und aus
einer Quertraverse (11) mit Seilflasche (12) besteht, die mit Seilen ()7) über eine
vom Teleskoparmteil (5) getragene Winde (14) geführt und auf- und niederbewegbar
ist.
9 Fahrzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der am freien Ende des Teleskoparmteiles (5) angeordneten Quertraverse (10), die
mit einer Führung (26) am Brückenbauelement in Eingriff steht und der Front des
Fahrzeuges (1) die Quertraverse (11) lagert, zwischen der und dem Fahrzeug der Schwerpunkt
S des Brückenbauelementes (8) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712117514 DE2117514A1 (de) | 1971-04-10 | 1971-04-10 | Gleiskettenfahrzeug zum Verlegen und Transportieren von Brückenbauelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712117514 DE2117514A1 (de) | 1971-04-10 | 1971-04-10 | Gleiskettenfahrzeug zum Verlegen und Transportieren von Brückenbauelementen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2117514A1 true DE2117514A1 (de) | 1972-10-26 |
Family
ID=5804389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712117514 Pending DE2117514A1 (de) | 1971-04-10 | 1971-04-10 | Gleiskettenfahrzeug zum Verlegen und Transportieren von Brückenbauelementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2117514A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4123092A1 (de) * | 1991-07-12 | 1993-01-14 | Krupp Industrietech | Brueckenlegeeinrichtung |
-
1971
- 1971-04-10 DE DE19712117514 patent/DE2117514A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4123092A1 (de) * | 1991-07-12 | 1993-01-14 | Krupp Industrietech | Brueckenlegeeinrichtung |
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