DE2117243C3 - Verfahren zur Herstellung geschmacksneutraler oder wohlschmeckender Trockenprodukte aus Eiweißhydrolysatlösungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung geschmacksneutraler oder wohlschmeckender Trockenprodukte aus EiweißhydrolysatlösungenInfo
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- A23J—PROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
- A23J3/00—Working-up of proteins for foodstuffs
- A23J3/30—Working-up of proteins for foodstuffs by hydrolysis
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
Es ist bekannt, aus Eiweißhydrolysaten das darin
enthaltene Phenylalanin zu entfernen, indem man eine wäßrige Lösung des Eiweißhydrolysats einer Säulenchromatographie,
vorzugsweise unter Verwendung von Aktivkohle als Adsorptionsmittel, unterwirft und aus
dem erhaltenen Eluat dann anschließend das phenylalaninarme Eiweißhydrolysate in trockener Form gewinnt.
Die verwendeten Eiweißhydrolysate stammen in den meisten Fällen aus Casein, Sojaeiweiß oder Eiweiß aus
Rinderserum und werden aus durch Hydrolyse mit proteolytischen Enzymen, Säuren oder Alkalien hergestellt.
Zur Gewinnung des Feststoffgehalts des nach der chromatographischen Abtrennung des Phenylalanine
erhaltenen Eluats wird zur Schonung der empfindlichen Eiweißstoffe eine Sprühtrocknung angewandt. Das
Trockenprodukt wird mit Mineralstoffen und Vitaminen sowie mit verschiedenen Aminosäuren vermischt,
insbesondere solchen, die bei der chromatographischen Trennung zusammen mit dem Phenylalanin aus dem
eingesetzten Eiweißhydrolysat entfernt wurden, beispielsweise mit Tryptophan, Tyrosin und Methionin, und
zur Ernährung von an der Föllingschen Krankheit leidenden Kindern verwendet.
Die Föllingsche Krankheit, die auch als Phenylketonurie oder Oligophrenia phenylpyruvica bezeichnet
wird, hat ihre Ursache darin, daß der Organismus, vermutlich infolge eines Enzymdefekts, nicht in der
Lage ist, das in allen natürlichen Eiweißstoffen enthaltene Phenylalanin zu Tyrosin abzubauen und
stattdessen Phenylbrenztraubensäure bildet, die irreversible Hirnschäden, meist schweren Schwachsinn, hervorruft.
Der für die Phenylketonurie verantwortliche Enzymdefekt ist erblich, weshalb mit der Behandlung
der Krankheit bereits kurz nach der Geburt eines Kindes begonnen werden muß, wenn Schädigungen des
Gehirns vermieden werden sollen. Diese Behandlung besteht darin, daß man an Phenylketonurie leidenden
Säuglinge und Kinder bis etwa zum 10. Lebensjahr mit einer phenylalaninarmen Kost ernährt, die jedoch alle
sonstigen, für die natürliche Entwicklung erforderlichen Eiweißstoffe bzw. Aminosäuren enthalten muß.
Das oben beschriebene phenylalaninarme Eiweißhydrolysat hat nun jedoch den Nachteil, daß es
unangenehm schmeckt, da es eine an Suppenwürze anklingende Geschmacksrichtung aufweist.
Kinder und insbesondere Säuglinge, die mit solchen phenylalaninarmen Eiweißhydrolysaten ernährt werden
müssen, weil sie durch Muttermilch und andere, natürliche Eiweißstoffe enthaltende Nahrung wegen
ihres Enzymmangels schwere Schädigungen erleiden wurden, müssen naturgemäß relativ große Mengen
dieses unangenehm schmeckenden Eiweißhydrolysats erhalten, was dazu führt, daß sie sich unwohl fühlen oder
die aufgenommene Nahrung erbrechen und schließlich die Nahrungsaufnahme gänzlich verweigern.
Man hat auch bereits versucht, eine Spezialnahrung
ίο für an Phenylketonurie leidende Kinder in der Weise
herzustellen, daß alle für die Entwicklung erforderlichen Aminosäuren mit Ausnahme des Phenylalanine, Mineralstoffe
und Vitamine miteinander vermischt werden. Der Geschmack solcher Mischungen ist aber ebenfalls
nicht befriedigend.
Aus DE-OS 19 06 763 sind schmackhafte Nahrungsmittelzusammensetzungen
zum menschlichen Verbrauch bekannt, die alle unentbehrlichen Aminosäuren oder einfache Vorläufer davon enthalten, die durch
Stoffwechselvorgänge des menschlichen Körpers in freie Aminosäuren umgewandelt werden, welche
dadurch gekennzeichnet sind, daß die Aminosäuren, Vorläufer davon oder irgendweiche Derivate davon in
wäßriger Lösung vorliegen, wobei die Lösung die unentbehrlichen Aminosäuren in einer Menge von
mindestens etwa 3 g pro Liter, Methylmercaptan in einer Menge von nicht über etwa 15 mg pro Liter, ein
gelöstes Kohlenhydrat, ausgewählt unter Monosaccharides Disaccharides Stärken, Dextrinen und Mischungen
davon, in einer Menge von mindestens etwa 100 g pro Liter, und nahrungsgemäß bedeutsame Mengen von
Natrium-, Magnesium-, Kalium-, Eisen-, Caleium, Chlorid- und Phosphationen sowie ggf. weitere Substanzen,
insbesondere Vitamine, Salze und Emulgatoren, enthält.
Derartige Nahrungsmittelzusammensetzungen lassen sich unter anderem herstellen, indem man entsprechende
Aminosäurezusammensetzungen, beispielsweise Eiweißhydrolysate, mit gelösten Kohlenhydraten, beispielsweise
Stärke, versetzt und die hierdurch erhaltenen Nahrungsmittelformulierungen dann zur Bildung
eines Trockenproduktes beispielsweise einem Sprühtrocknungsverfahren oder einem Gefriertrocknungsverfahren
unterzieht. Wie aus dieser DE-OS weiter hervorgeht, waren bisher alle Versuche, Aminosäuremischungen
zu formulieren, die nahrungsgemäß geeignet und gleichzeitig beim menschlichen Verbrauch wohlschmeckend
sind, erfolglos verlaufen. Der Geschmack derartiger Nahrungsmittelzusammensetzungen war
derart unangenehm, daß diese hierdurch dem Verbraueher verleidet wurden, so daß eine andauernde
Verabreichung praktisch durchweg abgelehnt wurde. Aufgabe der der DE-OS 19 06 763 zugrundeliegenden
Erfindung war daher die Schaffung einer schmackhaften Nahrungsmittelzusammensetzung für den menschlichen
Verbrauch, die alle unentbehrlichen Aminosäuren enthalten, jedoch über keinen unangenehmen Geschmack
mehr verfügen sollte. Diese Aufgabe wird gemäß obiger DE-OS dadurch gelöst, daß bei den
hieraus bekannten schmackhaften Nahrungsmittelzusammensetzungen einmal der Gehalt gewisser Aminosäuren
auf eine bestimmte Maximalkonzentration begrenzt wird und zum anderen Mal zur Geschmacksverbesserung Aromen, wie beispielsweise Citrusfrüchte-Geschmacksstoffe,
herangezogen werden. Durch gleichzeitige Verwendung von Kohlenhydraten, beispielsweise
auch Stärke, sollen die entsprechenden Nahrungsmittelzusammensetzungen mit dem gewünschten
Joulegehalt versehen werden. Zur Bildung
einer schmackhaften Nahrungsmittelzusammensetzung sind hiernach somit eine Reihe aufwendiger Verfahrensmaßnahmen erforderlich, ohne die sich die gestellte
Aufgabe nicht lösen läßt.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber nun ein für die Ernährung von an Phenylketonurie leidenden
Säuglingen und Kindern geeignetes, phenylalaninarmes Eiweißhydrolysatprodukt zu schaffen, das geschmacksneutral
oder wohlschmeckend ist, in den für das Wachstum der Säuglinge und Kinder erforderlichen
Mengen angenommen wird und sich in einfacher Weise herstellen läßt
Diese Aufgabe läßt sich nun erfindungsgemäß überraschenderweise durch das aus den Ansprüchen
hervorgehende Verfahren lösen.
Da bei diesem Verfahren nach der erfindungsgemäßen Walzentrocknung erhaltene Trockenprodukt wird
dann in üblicher Weise in Pulverform überführt, wobei die zur nährstoffmäßigen Ergänzung des Produkts
erforderlichen Aminosäuren, Mineralstoffe und Vitamine vor oder nach der Walzentrocknung zugesetzt
werden können. Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, die Aminosäuren zu der homogenen Masse
aus Eiweißhydrolysatlösung und Stärkegemisch und die Mineralstoffe und Vitamine zu dem Trockenprodukt
zuzusetzen.
Wie bei dem oben erwähnten bekannten Verfahren zur Herstellung eines phenylalaninarmen Eiweißhydro-Iysats
geht man auch beim vorliegenden Verfahren vorzugsweise von einer Caseinhydrolysatlösung aus.
Die bevorzugten Konzentrationen des nach der chromatographischen Abtrennung des Phenylalanine
erhaltenen Eluats an Eiweißhydrolysatfeststoffen richten sich nach den Löslichkeitseigenschaften der
Aminosäuren, die im Ausgangsmaterial erhalten sind. Aus wirtschaftlichen Erwägungen ist man nämlich
bestrebt, möglichst wenig Wasser über die zur vollständigen Lösung erforderliche Menge hinaus zu
verwenden, um die Trocknung nicht unnötig zu belasten. Die Feststoffkonzentration der Hydrolysatlösung liegt
daher vorzugsweise bei etwa 5 bis 20 Gew.- insbesondere bei etwa 8 bis 12 Gew.-%.
Für das Vermischen mit der Eiweißhydrolysatlösung kann Stärke beliebiger Herkunft verwendet werden,
beispielsweise Weizenstärke, Maisstärke oder Kart offeistärke. Quellstärke ist ein bekanntes Umwandlungsprodukt von nativer Stärke, das sich bereits in kaltem
Wasser anquellen läßt. Das vorliegend zu verwendende Stärkegemisch besteht daher vorzugsweise aus Stärke
und Quellstärke gleicher Herkunft.
Die Bedingungen der Durchführung der Walzentrocknung der homogenen breiigen Masse aus Hydrolysatlösung
und Stärkegemisch sind nicht von entscheidender Bedeutung. Es muß lediglich darauf geachtet
werden, daß die Masse während der Trocknung unter den Temperaturen bleibt, bei denen eine Schädigung der
Eiweißhydrolysatfeststoffe und der gegebenenfalls zugesetzten Aminosäuren eintritt
Das erfindungsgemäß hergestellte Trockenprodukt wird wegen seiner guten Geschmackseigenschaften von
Säuglingen, die praktisch ausschließlich damit ernährt werden, sowie von größeren Kindern, die daneben auch
noch andere eiweißfreie Nahrung erhalten, ohne jeden Widerwillen angenommen und ohne Anzeichen von
Unwohlsein vertragen.
Aus obigen Ausfährungen ergibt sich, daß das erfindungsgemäße Verfahren zu geschmacksneutralen
Trockenprodukten von EiweiBhydrolysaten führt und daß es dabei ohne Belang ist, ob das Phenylalanin aus
den zu trocknenden EiweiBhydrolysaten entfernt wird oder nicht. FOr den Fall der phenylalaninarmen
Eiweißhydrolysatc kommt der Erfindung jedoch besonders große Bedeutung zu, weil es dadurch möglich
geworden ist, an Phenylketonurie leidende Kinder in einfacher Weise ausreichend zu ernähren, ohne daß man
ihnen die für sie hergestellte Spezialkost mit Magensonden zuführen muß.
Durch das folgende Beispiel wird die Erfindung näher erläutert:
5,2 kg eines im Handel erhältlichen, auf enzymatischem Wege gewonnenen pulverförmigen Caseinhydrolysats
werden in Wasser gelöst und zur chromatographischen Trennung auf eine Säule aus Aktivkohle
aufgegeben. Die praktisch phenylalaninfreien Fraktionen des Eluats werden vereinigt und ergeben 42,6 1 einer
10-Gew.-%igen Caseinhydrolysatlösung. Diese Lösung wird mit 5,2 kg eines Gemisches aus gleichen Gewichtsteilen Maisstärke und Quellstärke aus Maisstärke
versetzt und zu einer homogenen Masse von breiartiger Konsistenz verarbeitet. Nach Zugabe von 64 g Tryptophan,
262 g Tyrosin und 72 g Methionin wird die Masse bei einem Dampfdruck von etwa 1,7 bis 1,8 bar auf
einem Walzentrockner getrocknet. Das Trockenprodukt wird zu einem Pulver zerkleinert und in den für die
Ernährung erforderlichen Mengen mit Mineralstoffen sowie Vitaminen vermischt.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung geschmacksneutraler oder wohlschmeckender Trockenprodukte aus
einem homogenen Gemisch aus phenylalaninarmen, wäßrigen Eiweißhydrolysatlösungen mit einem Feststoffgehalt
von 3 bis 30Gew.-% und aus Stärke, wobei je lOOGew.-Teile Lösung etwa 10 bis
15Gew.-Teile Stärke vorhanden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß man als Stärke ein Gemisch aus Stärke und Quellstärke mit einem
Gewichtsverhältnis von etwa 1 :1 verwendet und die Masse einer Walzentrocknung unterwirft
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Eiweißhydrolysatlösung mit
einem Feststoffgehalt von 5 bis 20 Gew.-% verwendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2117243A DE2117243C3 (de) | 1971-04-08 | 1971-04-08 | Verfahren zur Herstellung geschmacksneutraler oder wohlschmeckender Trockenprodukte aus Eiweißhydrolysatlösungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2117243A DE2117243C3 (de) | 1971-04-08 | 1971-04-08 | Verfahren zur Herstellung geschmacksneutraler oder wohlschmeckender Trockenprodukte aus Eiweißhydrolysatlösungen |
Publications (3)
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DE2117243C3 true DE2117243C3 (de) | 1981-11-05 |
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ID=5804260
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2117243A Expired DE2117243C3 (de) | 1971-04-08 | 1971-04-08 | Verfahren zur Herstellung geschmacksneutraler oder wohlschmeckender Trockenprodukte aus Eiweißhydrolysatlösungen |
Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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DE69726738T2 (de) | 1996-08-30 | 2004-10-21 | Nestle Sa | Ernährungsrezept für phenylketonurie-patienten |
GB9929497D0 (en) * | 1999-12-14 | 2000-02-09 | Vitaflo Limited | Improved amino acid mixtures for the treatment and/or management of certain diseases |
-
1971
- 1971-04-08 DE DE2117243A patent/DE2117243C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2117243B2 (de) | 1981-03-19 |
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