DE2116895A1 - Transportkasten für Probenfläschchen - Google Patents
Transportkasten für ProbenfläschchenInfo
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Description
HÖQER - STELLRECHT-GRtESSBACH - HAECKER
A 38 720 h
30.Märζ 1371
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Ü.S.Ser.No. 27,405
Packard Instrument Company Incorporated Downers Grove, Illinois, USA
Transportkasten für Probeiifläschchen
Die Erfindung betrifft einen im wesentlichen quaderförmigen
Transportkasten für Fläschchen o.dgl. mit einem Längsseitenwände und hierzu ungefähr senkrechte Querseitenwände aufweisenden
Trog, in dem zur Bildung von Kammern ein Gitterwerk vorhanden ist, das Ljängstrennwände und mit .diesen fest verbundene und
ungefähr hierzu senkrechte Quertrennwände hat und eine Einrichtung
zum Beladen und Entladen eines solchen Transportkastens.
Transportkosten, um eine Anzahl von Flaschen o.dgl. in regelmässigen
Reihen und Kolonnen aufzunehmen, sind seit langem bekannt. Derartige Kästen bestehen üblicherweise aus einem
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Trog, der eine Vielzahl von sich überschneidenden Trenngliedern
hat, so dass sich dort einzelne Kammern für die Gegenstände
ergeben. Ein solcher Kasten kann besondere Flaschen, beispielsweise Probenfläschchen,aufnehmen. Die Einführung von
automatischen Einrichtungen zum Transport von Pläschchen hat jedoch ergeben, dass die bekannten Arten von Fläschchenkästen
in vieler Hinsicht unbefriedigend sind. Beispielsweise werden durch moderne, Fläschchen transportierende Einrichtungen
die Probenfläschchen entweder hintereinander oder gleichzeitig in die Kastenkammern abgesenkt. Wenn ein Kasten oder die
Kastenzwischenwände nicht mit den sich absenkenden Fläschchen
fe fluchten, so werden die Fläschchen auf dem Oberteil des Kastens
abgesetzt. Solche abgesetzte Fläschchen machen es notwendig, die Transporteinrichtung anzuhalten und von Hand das Einsetzen
in Ordnung zu bringen. Falls der Fehler nicht rasch entdeckt wird, so kann sich eine Beschädigung der Einrichtung ergeben.
Ausserdem sind bekannte Formen von Fläschchenkästen der billigen Wegwerfart normalerweise dadurch charakterisiert, dass sie,
wenn überhaupt, nur wenig konstruktive Festigkeit an den Kastenseiten und Teilwänden aufweisen. Dies ist bei diesen be-.
kannten Fläschchenkästen zulässig, weil die Kästen einen kräftigen Boden haben, der eine ausreichende Festigkeit über den
ganzen Kasten ergibt. Die Verwendung eines massiven Kasten-
k bodens macht jedoch andererseits die Verwendung von komplizierten
Fläschchengreifgliedern in der Fläschchentransporteinrichtung erforderlich, um so die Fläschchentransporteinrichtung in
der richtigen Weise oberhalb des Kastenoberteils anzuordnen. Andererseits wurden Kästen, die zum Einstecken von Transportgliedern
am Boden öffnungen haben, bisher aus Kunststoff oder anderen teueren Materialien hergestellt, um so die erforderliche
Kastenfestigkeit zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen halb wegwerfbaren
Kasten zur Aufnahme von Probenfläschchen u.dgl. zu schaf-
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fen, der steif und kräftig, jedoch gering im Gewicht ist, ferner in der Herstellung billig ist und niedrige Materialkosten
aufweist, der ohne übermässige Kosten nach einer relativ kurzen
Gebrauchszeit weggeworfen werden kann, falls der Kasten beschmutzt oder beschädigt wird und der so ausgebildet ist, dass
das Einführen und Herausnehmen der Fläschchen erleichtert wird. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass
mindestens ein Teil der Teiloberkanten der Trennwände, d.h. die obere Begrenzung der Kammern, als Führungskanten zum Zuführen
der eingesetzten Probenfläschchen der Kammerachse zu ausgebildet sind und dass je Kammer an dem zugehörigen Bodenstück des
Bodens ein Loch vorhanden ist. Hierdurch werden die Fläschchen leicht und sicher in die Kammern innerhalb des Kastens geführt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Fläschchen aus den Kammern durch eine Fläschchentransporteinrichtung
entnommen werden, die unterhalb des Kastenbodens angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft im besonderen einen halb wegwerfbaren Transportkasten zur Aufnahme von Probenfläschchen u.dgl., mit
dessen Hilfe die Probenfläschchen in einfacher Weise durch eine automatische Einrichtung transportiert werden können. Das Beladen
der Fläschchen in die Aufnahmekammern wird dadurch erleichtert, dass regelmässige, V-artige Ausschnitte oder Ausnehmungen
an den Oberkanten der die Kammern definierenden Zwischenwände angebracht sind. Diese Ausnehmungen führen nun dazu, dass irgendein
nicht ganz fluchtendes Fläschchen bei seinem Absinken in die richtige Kammer eingeleitet wird. Das Beladen mit
Fläschchen wird weiter dadurch erleichtert, dass die äusseren Seitenwände, die nach aussen etwas schräg sind, das Einführen
der äusseren Reihen und Kolonnen der Fläschchen in die richtigen Kanunern unterstützt. Um nun Kammern vorzusehen, die genau
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unter den sich absenkenden Fläschchen angeordnet sind,sind die.
Trennwände fest miteinander und mit den Seitenwänden verbunden. Die Kastensteifigkeit wird durch Lappen vergrössert, die an
den entgegengesetzten Seiten des Kastenrohlings angebracht sind und an den anstossenden Seitenwänden befestigt werden. Das
Entfernen der Fläschchen aus dem Kasten ist dadurch möglich, dass ein Loch am Boden der einzelnen Kammern vorgesehen ist,
durch welches jeweils eine Zinke eines Auswerfkammes eingesteckt
werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeich- ψ nung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält. In
der Zeichnung zeigen: ■
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines
Fläschchenkastens gemäss der Erfindung, in dem mehrere eingesetzte Fläschchen zum Teil
ganz, zum Teil teilweise, eingeladen sind,
Fig. 2 eine Teilunteransicht des Kastens nach Fig.l,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie 3-3 der Fig.2 zusammen mit einer Entladevorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Kastenrohstück vor
dem .Falten und dem Herstellen des endgültigen Fläschchenkastens,
Fig. 5 eine schaubildliche Teilansicht zur Erläuterung des Verfahrens bei der Bildung des Fläschchenkastens,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine typische Längstrennwand
des Fläschchenkastens,
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Fig. 7 eine Draufsicht auf eine typische Quertrennwand,
Fig. 8 einen Teilschnitt im wesentlichen entsprechend
Linie 8-8 der Fig.l, um in etwas übertriebener Weise die Beziehung der schrägen
Kastenwände zum Kastenboden zu erläutern.
In Fig. 1 ist ein typischer Fläschchenkasten dargestellt, der
als Ganzes mit 10 bezeichnet ist und der zur Aufnahme von Pror benfläschchen 11 o.dgl. dient. Die äussere Kastenkonstruktion
hat die Form eines Troges und weist zwei im wesentlichen längsgerichtete Längsseitenwände 12, zwei kürzere hierzu senkrechte
Querseitenwande 13 und einen Boden 14 auf. Innerhalb des Fläschchenkastens
10 ist eine Vielzahl von ebenen Quertrennwänden 16 angeordnet, die aus dünner Pappe oder einem anderen billigen
Material sein können. Wie dargestellt, sind diese Quertrennwände 16 parallel zueinander und zu den beiden Querseitenwänden
13 angeordnet. Um regelmässige Reihen und Kolonnen von Kammern innerhalb des Troges zur Aufnahme von Probenfläschchen 11 zu
schaffen, ist ferner eine Vielzahl von ebenen Längstrennwänden 17 vorgesehen, die ebenfalls aus Pappe oder einem anderen billigen
Material sein können und die senkrecht zu den Quertrennwänden 16 sind.
Um das Beladen der Probenfläschchen 11 in den Fläschchenkasten
durch eine automatische Fläschchentransporteinrichtung zu erleichtern, sind regelmässige V-förmige Ausschnitte 19 an der
Oberkante der einzelnen Trennwände 16 und 17 angebracht. Wenn der Fläschchenkasten 10 und die Trennwände 16 und 17 zusammengebaut
sind, so ergibt sich eine Vielzahl von vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt aufweisende Kammern 20, wobei jede
einzelne Kammer 20 einen Hochpunkt 21 in der Nähe mindestens
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einer Ecke hat. Die V-förmigen Ausschnitte 19 bilden in einer bevorzugten Ausführungsform einen Winkel von ungefähr 140 .
Die geraden, schrägen Seiten 22, 23 (Fig.3) der Ausschnitte 19, wie sie an den vier Seiten der einzelnen Kammern vorhanden sind,
wirken mit den Bodenkanten 25 der Fläschchen zusammen und bilden in Wirklichkeit vier geneigte'Ebenen, die alle nach unten und
innen der Mittelachse der einzelnen Kammern 2O zu gerichtet sind.
Die Ausschnitte 19 haben damit die Wirkung einer Kurvenführung für ein Fläschchen 11a, das sich zur zugehörigen Kammer schlecht
ausgerichtet hat, auf die Achse dieser Kammer zu sich absenkt und das dann in die richtige Lage 11b bewegt wird.
Um das Einladen der Fläschchen in den Fläschchenkasten gemäss der Erfindung weiter zu erleichtern, sind die äusseren Seitenwände
12 und 13 so geformt, dass sie etwas nach aussen zu geneigt sind, so dass sie die Führung der Reihen und Kolonnen
von Fläschchen in die entsprechenden Kammern unterstützen. In dem dargestellten Beispiel gemäss Fig. 2 und 8 sind die Längsseitenwände
12 dem Äusseren su unter einem Winkel ^ von ungefähr 3 gegenüber der Senkrechten zum Boden 14 geneigt. Es sei
darauf hingewiesen, dass auch die Querseitenwände 13 in ähnlicher
Weise geneigt sein können. Dies ist in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt.
Um nun das genaue Positionieren der Kastenkammern 20 in Bezug auf die Transporteinrichtung gemäss der Erfindung weiter zu
unterstützen, sind die einander überkreuzenden Trennwände 16 und 17 innerhalb des eigentlichen Troges so angeordnet, dass
die Lage der einzelnen Kammern 2O innerhalb des Troges genau
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fixiert ist. In äem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind
die Trennwände 16 und 17 starr miteinander und ferner auch mit dem Trog verbunden. Im vorliegenden Fall sind die einzelnen
Trennwände 16 und 17 mit den entsprechenden Seitenwänden 12 und 13 an ihren äusseren Enden durch entsprechende Klebstofftropfen
26 verbunden (Fig. 2 und 3). Vorzugsweise sind diese Klebstofftropfen
26 an den Ecken angeordnet, wo die Trennwände 16 und nicht nur mit den entsprechenden Seitenwänden 12 und 13 zusammenstossen,
sondern auch gegen den Boden 14 des Troges anliegen, so dass hierdurch der ganzen Konstruktion eine zusätzliche
Steifigkeit verliehen wird.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann eine Fläschchentransporteinrichtung
vorgesehen sein, die automatisch sein kann und aus einer Lage unterhalb des Bodens 14 auf die Probenfläschchen
wirkt. Zu diesem Zweck hat der Boden 14 Löcher 28, die in regelmässigen Reihen und Kolonnen in der Weise angeordnet
sind, dass ein Loch jeweils im Boden der einzelnen Kammern 20 angeordnet ist. Um nun die Probenfläschchen 11 in den
Kammern 18 anzuheben, ist ein Hubkamm 29 (strichpunktiert in
Fig.3 eingezeichnet) direkt unterhalb der einzelnen Kolonnen und Reihen von Kammern 20 angeordnet. Um die Probenfläschchen
einer Reihe oder einer Kolonne anzuheben, wird der Hubkaram 29 nach oben relativ zum Fläschchenkasten bewegt, so dass die
Kammzinken 30 in die Löcher 28 eindringen und die Probenfläschchen
11 nach oben relativ zum Fläschchenkasten und aus dem
Fläschchenkasten heraus gedrückt werden. Die Probenfläschchen können dann von den Zinkenspitzen 31 abgenonanen werden. Die Zinken
30 werden dann aus cbnt Fläschchenkasten dadurch entfernt,
dass sie durch die Löcher 28 herausgezogen werden. Die Löcher im Boden 14 haben eine
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solche Grosse, dass die Zinken 30 frei hindurchgehen können.
Um eine maximale Flaschchenführung zu erzielen, ist es vorteilhaft,
wenn die Zinkenspitzen 31 so gross wie möglich sind.
Auch das Einladen von Probenf läschchen in den Fläschchenkasten·
kann gemäss der Erfindung leicht durchgeführt werden. Die Zinken 30 werden nach oben durch die Löcher 2 8 der Kammern eingeführt,
und die Fläschchen 11 v/erden, wie dargestellt, durch eine eine automatische Einrichtung oder von Hand auf die Zinkenspitzen 31 aufgesetzt. Der Hubkamm wird dann abgesenkt und die
Zinken 30 durch den Boden herausgezogen. Die Probenfläschchen 11 werden dadurch in ihre richtigen Kammern 20 abgesenkt. Nicht-™
fluchtende Fläschchen 11 werden der Mitte und nach unten zu in die Kammern 20 durch die Führungsflächen der Ausschnitte 19,
wie oben beschrieben, eingeführt.
Nach einem v/eiteren Merkmal der Erfindung wird die Steifheit der Kastenkonstukrion weiter dadurch vergrössert, dass Lappen
33 vorgesehen sind, die auf entgegengesetzten Längsseitenwänden 12 angeordnet sind und sich über die Endkanten derselben
hinaus erstrecken. Während der Herstellung eines Troges in seine endgültige Form (siehe insbesondere Fig. 4 und 5) werden
die Lappen 33 im wesentlichen senkrecht zu den Längsseitenwänden 12 umgebogen, mit denen sie einstückig sind, und v/erden
) dann an den flach anliegenden senkrechten Querseitenwänden befestigt. Vorzugsweise geschieht die Befestigung mit Hilfe
von Klebstoff, Heftklammern oder anderen üblichen Mitteln, und zwar vorzugsweise an einer Stelle, die näher am Oberteil
des Kastens als an dessen Boden liegt, so dass damit eine maximale
Absteifung ersielt wird.
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In der bevorzugten Ausführungsform kann der Fläschchenkasten in einfacher Art hergestellt werden. Die ebenen Trennwände 16
und 17 werden, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, ausgebildet. Dabei sind vom Boden ausgehende Schlitze 36 in den Längstrennwänden 17 und von oben her ausgehende Schlitze 37 in den Quertrennwänden
16 vorgesehen. Die die Kammern definierenden Trennwände werden als Gitterwerk rechtwinklig gemäss Fig.1 dadurch
zusammengebaut, dass die Schlitze 36 der Längstrennwände 17
nach unten über die Schlitze 37 der Quertrennwände 16 eingeschoben werden. Die Trennwände 16 und 17 werden dadurch mit
der erforderlichen Steifheit aneinander befestigt. Das Trogrohstück 38 wird, wie in Fig.4 dargestellt, gebildet und die
Längsseitenwände 12 werden dann in ihre etwas geneigte Lage an den Faltlinien 40 gefaltet. Anschliessend werden die Lappen
33 im wesentlichen senkrecht zu den Längsseitenwänden 12
entlang den Faltlinien 41 gefaltet. Schliesslich v/erden die
Querseitenwände 13 nach oben entlang den Faltlinien 43 gefaltet und treffen damit auf die Lappen 33 auf, an denen sie
befestigt werden. Das zusammengebaute, aus Trennwänden bestehende Gitterwerk wird dann in den Trog eingesetzt und auch wie
oben beschrieben befestigt. Hierdurch wird ein kräftiger und billiger Fläschchenkasten geschaffen, in den die Probenfläschchen
11 leicht eingeladen und aus dem diese auch leicht durch eine automatische Fläschchentransporteinrichtung entfernt werden
können.
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Claims (12)
- 30.3.3971PatentansprücheIm wesentlichen quaderförmiger Transportkasten für Fläschchen oder dergleichen mit einem Längsseitenwände und hierzu ungefähr senkrechte Querseitenwände aufweisenden Trog, in dem zur Bildung von Kammern ein Gitterwerk vorhanden ist, • das Längstrennwände und mit diesen fest verbundene und ungefähr hierzu senkrechte Quertrennwände hat, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Teiloberkanten der Trennwände (16, 17), d.h. die obere Begrenzung der Kammern (20), als Führungskanten zum Zuführen der einge- W setzten Probenfläschchen (11) der Kammerachse zu ausgebildet sind und daß je Kammer (20) an dem zugehörigen Bodenstück des Bodens (14) ein Loch (28) vorhanden ist.
- 2. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanten sowohl an den Längstrennwänden (17) als auch den Quertrennwänden (16) angeordnet sind.
- 3. Transportkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskanten durch einen V-förmigen Ausschniti (19) gebildet sind, der beispielsweise einen Winkel von 120 - 160 , vorzugsweise von ungefähr 140 , bildet.
- 4. Transportkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar gegenüberliegender Seitenwände (12) nach außen geneigt ist.
- 5. Transportkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar von gegenüberliegenden Seitenvänden (13) eine Trapezform hat.
- 6. Transportkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Paar von gagenüberliegenden Seitenv/änden (12) an den Endeckenkanten einstücki-5/1166A 38 720 h - 11 -30.3.19/xge Lappen (33) angebracht sind, die entsprechend dem anderen Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden (13) eingebogen und mit mindestens einer dieser letzteren Seitenwände fest verbunden sind.
- 7. Transportkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise ebenen Trennwände (16, 17) an mindestens einer Endkante mit der zugehörigen Seitenwand (12, 13) und dem Boden (14) fest verbunden sind.
- 8. Transportkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (12, 13, 14) aus einem einzigen Zuschnitt (38) in die richtige Form gebogen ist.
- 9. Transportkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (16, 17) ineinandersteckbar sind.
- 10. Transportkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (12, 13, 14) und die Trennwände (16, 17) aus Pappe sind.
- 11. Einrichtung zum Einfüllen und Ausstoßen von Probenfläschchen aus einem Transportkasten nach einein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sin den Kasten (10) positionierender Kastenträger und unter diesem ein Hubkamm (29) vorgesehen ist, der entsprechend den Löchern (28) im Boden (14) des Kastens Zinken (30) hat, die in die Löcher (28) hinein und aus diesen heraus bewegbar sind.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Zinken (30) und/oder deren Länge derart ist, daß sie ganz aus dem Transportkasten (10) herausbewegbar und so in den Transportkasten (10) hineinbewegbar sind, daß die Probenfläschchen (11) in oberster Lage auf die Zinkenspitsen (31) aufsetzbar sind.109845/1166
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