DE2116865C3 - In Beuteln verpackte Watte - Google Patents

In Beuteln verpackte Watte

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DE2116865C3
DE2116865C3 DE19712116865 DE2116865A DE2116865C3 DE 2116865 C3 DE2116865 C3 DE 2116865C3 DE 19712116865 DE19712116865 DE 19712116865 DE 2116865 A DE2116865 A DE 2116865A DE 2116865 C3 DE2116865 C3 DE 2116865C3
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W Pelz & Co 2362 Wahlstedt GmbH
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W Pelz & Co 2362 Wahlstedt GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D34/00Containers or accessories specially adapted for handling liquid toiletry or cosmetic substances, e.g. perfumes

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  • Cosmetics (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)

Description

Walle wird unter anderem in der Kosmetik verwendet, sei es /um Abschminken, /um Auftragen von Cremes und Lotionen usw. Insbesondere werden für diese Zwecke weiß oder unterschiedlich eingefärbte Wattebällchen verwendet. Die Watte wird in unterschiedlicher Form in den Handel gebracht. Üblich ist dabei eine Verpackung der Watte, die aus einem meist durchsichtigen Beutel besteht. Der Beutel ist im allgemeinen aus einem Kunststoff, wie insbesondere Polyäthylen, hergestellt.
Es ist weiterhin bekannt, Toilettenseifen mit einer Parfümierung auszurüsten, die aus einem leichten und schnell verfliegenden Parfüm besteht.
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, Watte, insbesondere Watte für kosmetische Zwecke, zu parfümieren. Dabei wäre es naheliegend, die Watte selbst zu parfümieren. Nachteilig ist dann aber, daß das Parfüm von der Watte nicht genügend festgehalten wird und demzufolge das Parfüm bald verflüchtigt. Dies gilt insbesondere auch bei der in Beuteln verpackten Watte. Die Beutel sind im allgemeinen nicht luftdicht verschlossen, sondern nur durch eine Schnur zugebunden.
Es soll vorgeschlagen sein, Plastikfolie selbst zu parfümieren. So könnte man die Beutelfolie für die Verpackung der Watte mit einer Parfümierung versehen. Diese Ausbildung hätte den Nachteil, daß die Parfümnote von vornherein praktisch durch die Verwendung einer Folie festgelegt ist und daß man die Parfümnote nicht mehr späterhin wechseln kann. Außerdem ist nachteilig, daß bei der großen Oberfläche der aus der Folie hergestellten Beutel das Parfüm verhältnismäßig schnell verflüchtigt. Es würde ein verhältnismäßig großer Verlust an Duftstoffen eintreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Beuteln verpackte Watte so zu parfümieren, daß das Parfüm auch nach längerer Lagerzeit der Beutel in diesen erhalten bleibt und daß die Watte beim Herausnehmen aus dem Beutel und bei der Handhabung mit dem gewünschten leichten Duft versehen ist; insbesondere soll in Beuteln verpackte Watte den Duft auch bei längerer Lagerzeit beibehalten. Andererseits soll aber der Beutel einen schwachen Hauch der für den Watteinhalt vorgesehenen Parfümierung erkennen lassen, damit der Verbraucher die Parfümnote erkennt. Die Erfindung betrifft in Beuteln verpackte Watte und besteht darin, daß in dem Beutel ein eine Parfüm- bzw. Parfümkomposition enthaltender Formkörper angeordnet ist, dessen inertes Material das Parfüm langsam diffundieren läßt. Die Erfindung hat den Vorteil, daß in dem die Watte enthaltenden Beutel gleichsam ein Speicher für die Parfümöle hinzugefügt ist, durch den die Verdunstungsoberflächc iles Parfüms auf jedes gewünschte Maß verkleinert werden kann. Gemäß der Erfindung kann die Watte je nachdem über kürzere oder längere Zeit so parfümiert werden, daß stets eine verhältnismäßig gleichmäßige Parfümierung erreicht wird. Das Parfüm wird zum Teil von der Watte aufgenommen, zum Teil dringt das Parfüm durch die Beutelwandung nach außen. Praktisch zeigt der gleichsam einen Speicher bildende Formkörper für sich allein nicht eine stärkere Duftwirkung als die parfümierte Watte. Der durch den Verpackungsbeutel nach außen dringende Duft ist angenehm und bildet einen Anreiz. Der Verbraucher erkennt sogleich die Parfümierung. Die Watt'' kann in unterschiedlicher Gestaltung, wie in BaJehen, Zick-Zack-Form, Watteseheiben. Wat te rolle η od. ιΙμΙ vorliegen. Der Formkörper kann die Gestall
von Kugeln, Tabletten oder jedes andere Gebilde, auch die Form von Figuren od. dgl. besitzen.
Je nach der Ausbildung des Formkörpers kann eine über lange Zeit gleichmäßige Parfümierung des Inneren des Verpackungsbeutels der Watte erreicht werden. Es ist auch möglich, den Formkörper derart auszubilden, daß die Parfümierung des Inneren des Verpackungsbeutels unmittelbar oder einige Tage nach der Herstellung des Verpackungsbeutels geringer ist, daß die Parfümierung jedoch bei weiterei Lagerung deutlich stärker wird und dann ihre Intensität über lange Zeit behält. Dies ist für die Parfümierung von in Beuteln verpackter Watte sehr erwünscht, da zwischen der Herstellung der Watte bzw. der Watte enthaltenden Beutel und dem Vertrieb eine gewisse Zeitspanne liegt. Die erfindungsgemäße Parfümierung ist dann demzufolge sparsam. Zu diesem Zweck kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung das Parfüm bzw. die Parfümkomposition derart in dem Formkörper angeordnet sein, daß das Parfüm erst nach einigen Tagen nach der Herstellung des Formkörpers an dessen Oberfläche tritt.
Eine einfache Ausführungsform besteht dabei darin, daß der Formkörper aus einem Parfüm bzw. eine Parfümkomposition enthaltenden Kern und einer Umhüllung aus einem Parfüm nicht enthaltenden inerten, aber parfümdurchlässigen Material besteht.
Die Herstellung des Formkörpers kann in unterschiedlicher Weise erfolgen, wobei es darauf ankommt, innerhalb des Formkörpers bzw. innerhalb dessen Material das Parfüm unterzubringen. Eine einfache Ausführungsform besteht darin, daß der Formkörper im Schmelzverfahren aus dem inerten Material unter Zusatz von Parfüm bzw. Parfümkompositionen hergestellt ist. Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß der Formkörper ein Preßling aus dem inerten Material unter Zusatz von Parfüm bzw. Parfümkompositionen ist. Es ist aber auch möglich, beide Verfahren anzuwenden, wenn das inerte Material dafür geeignet ist. So kann der Formkörper im Schmelzverfahren und im Preßverfahren hergestellt sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß der Formkörper ganz o<Iti ieilweise aus einem inerten organischen Material mit einem Schmelzpunkt von etwa 50°-8()c C besteht. So kann der Formkörper ganz oder teilweise aus Bienenwachs und/oder Paraffin und/oder Polyäthylenglykolwachs und/oder Ceresin oder Mischungen dieser Stoffe bestehen. Diese Stoffe kann man mit Parfümöl oder Pariümölgemischen schmelzen und in Formkörper gießen oder nach dem Abkühlen pressen.
Der Formkörper kann gemäß einer anderen Ausführungsform dadurch gebildet werden, daß die Parfümöle oder Parfümölgemische mit inerten puderförmigen Stoffen vermischt und diese Mischung tablettiert wird. Gegebenenfalls können dazu Tablettierhilfsmittel dienen. Als inerte puderförmige Stoffe können Talkum, Kaolin, fein verteilte Kieselsäure, Stärke oder Gemische dieser Stoffe als Pudergrundlage dienen.
Als Tablettierhilfsmittel können dienen: Alginate, Gummi arabicum, Carboxymethyl Cellulose, Methylcellulose oder andere für die Tablettierung gebräuchliche Hilfsmittel.
Die genannten Mischungen können zu Formkörpern unterschiedlicher Form wie Kugeln, Halbkugeln, Zylinder od. dgl. verarbeitet werden.
Die Mischungsarten und Mischungsmengen richten sich nach der gewünschten Wirkung. So ist es möglich, die Formkörper bis zu 50% aus Parfüm oder Parfümkompositionen zu bilden. Dabei können die Formkörper unterschiedliche Größe haben, beispielsweise ein Gewicht von 0,5 bis 15 g besitzen.
Die Formkörper können in disftdurchlässigen Beuteln angeordnet sein, die beispielsweise aus Gaze oder einem durchlässigen Kunststoffvlies bestehen. Dadurch läßt sich eine unmittelbare Berührung der zu parfümierenden Watte mit den parfün.haltigen Formkörpern vermeiden.
Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß je nach der in den inerten Materialien vorhandenen Parfümkonzentration ein gleichbleibender, mehr oder weniger schwacher Parfümhauch über viele Monate hinweg den in duftdurchlässigen Kunststoffbeuteln verpackten Wattekugeln cder Wattevliesen anhaftet und durch die Umhüllung nach außen treten läßt. Es tritt auch keine Veränderung der Duftnote während der Lagerungszeit ein.
Ausführungsbeispiele
1. Man schmilzt 90 Teile eines Polyäthylenglykols mit dem Molgewicht 50ÜÜ unter Zusatz von 10 Teilen eines eine komplexe Rosennote enthaltenden Parfümöls zusammen, läßt die Mischung abkühlen und preßt sie in würfelförmige Formkörper.
Diese Formkörper werden in die Kunststoffbeutel, die Wattekugeln oder -vliese enthalten, gegeben, wodurch die erwünschte, schwache Parfümierung der Watte bewirkt wird und ein Hauch dieser Parfümicrung nach außen dringt, der monatelang anhält.
2. Man schmilzt 80 Teile Cereiin mit 20 Teilen einer holzigen, blumigen Parfümkomposition bei etwa 70° C zusammen und gießt die Schmelze in die gewünschten Formen, die beispielsweise halbkugelförmig oder würfelförmig oder in beliebiger Art ausgeführt sein können. Die erhaltenen Formkörper werden den duftdurchlässigen Kunststoffbeuteln, die die Wattekugeln oder -vliese enthalten, zugefügt. Die Intensität der Duftwirkung kann hierbei, ebenso wie bei der in Beispiel 1 beschriebenen Ausführungsart, auch durch die Größe der Formkörper einreguliert werden. Entsprechend läßt sich auch die Wirkungsdauer einregulieren.
Je kleiner die Formkörper und je zahlreicher sie in den Beuteln vorhanden sind, desto intensiver wird die Duftwirkung ausfallen, desto kürzer wird jedoch auch die Wirkungsdauer sein.
Größere Formkörper bewirken eine schwache Duftwirkung von um so längerer Dauer.
3. 60 Teile Kieselsäure in feiner Verteilung (Aerosil - Degussa) werden mit 40 Teilen einer Rose-Lavendel-Komposition unter Zusatz von 5 Teilen Gummi arabicum vermischt und in einer Tablettiermaschine in Tabletten von etwa 10 g Gewicht gepreßt. Die Preßlinge werden in die duftdurchlässigen Kunststoffbeutel, enthaltend Wattekugeln oder -vliese, gegeben, wobei 1-2 Preßlinge von je 0,3 g Gewicht genügen, um einen monatelang andauernden, anhaltenden Dufthauch auf die Wattekugeln oder -vliese zu übertragen und durch die Umhüllung nach außen dringen zu lassen.
4. 136 Teile Bicponwachs werden mit 34 Teilen einer citronellalhaltigcn Parfümkorrsp^Mion zusammengeschmolzen und dei Schmelze bei 80-90" C 18 Teile fein verteilte Kieselsäure (Aerosil- Degussa) hinzugefügt. Je 5 g dieser Mischung werden noch
warm auf mit Kunststoff beschichtete Zellstoffvliese gebracht und in diesen /u kugeln geformt. Diese Kugeln gibt man /i'dcn in (.luftdurchlässigen Beuteln verpackten WaUekugeln oder -vliesen.
In (Ir; Zeichnung i^t i.'in Austühnm^sbeispie! der Krfindung in Nchematiseher, halbpei: Darstellung wiederg,egeb"n
Indem Wattebeutcl 1 sind ein l-'ormkü her beschriebenen Art sowie mehrere V untergebracht.
Hierzu 1 Hlatt

Claims (14)

Patentansprüche:
1. In Beuteln verpackte Watte, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Beutel ein oder mehrere ein Parfüm bzw. eine Parfümkomposition enthaltende Formkörper angeordnet sind, deren inertes Material das Parfüm langsam diffundieren läßt.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Parfüm bzw. die Paifümkomposition derart in dem Formkörper angeordnet ist, daß das Parfüm erst nach einigen Tagen nach der Herstellung des Formkörpers an dessen Oberfläche tritt.
3. Beutel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper aus einem Parfüm bzw. eine Parfümkomposition enthaltenden Kern und einer Umhüllung aus einem Parfüm nicht enthaltenden inerten, aber parfümdurchlässigen Material besteht.
4. Beutel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper im Schmelzverfahren aus dem inerten Material unter Zusatz von Parfümen bzw. Parfümkompositionen hergestellt ist.
5. Beutel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper ein Preßling aus dem inerten Material unter Zusatz von Parfümen bzw. von Parfümkompositionen ist.
6. Beutel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper ganz oder teilweise aus einem inerten organischen Material mit einem Schmelzpunkt von etwa 5O°-8O° C besteht.
7. Beutel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper ganz oder teilweise aus Bienenwachs und/oder Paraffin und/ oder Polyäthylenglykolwachs und/oder Ceresin oder Mischungen dieser Stoffe besteht.
8. Beutel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper ganz oder teilweise aus Pudergrundlagen besteht.
9. Beutel nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte Material Talkum, Kaolin, fein verteilte Kieselsäure, Stärke oder Gemische dieser Stoffe ist.
10. Beutel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper Tablettierungshilfsmittcl enthält.
1 1. Beutel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Tablettierhilfsmittel Gummi arabicum, Methylcellulose oder Stärke dienen.
12. Beutel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper bis zu 50% Parfüm oder eine Parfümkomposition enthält.
13. Beutel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper ein Gewicht von etwa 0,5 bis 15 Gramm hat.
14. Beutel nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper in duftdurchlässigen Beuteln angeordnet ist.
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DE2116865A1 DE2116865A1 (en) 1972-10-19
DE2116865B2 DE2116865B2 (de) 1978-12-07
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