DE2116603C3 - Verfahren zur Herstellung von elektrischen Wicklungen in wasserfester Ausführung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von elektrischen Wicklungen in wasserfester AusführungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K3/00—Details of windings
- H02K3/44—Protection against moisture or chemical attack; Windings specially adapted for operation in liquid or gas
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- Manufacture Of Motors, Generators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung wasserfester Wicklungen in elektrischen Maschinen,
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein solches Verfahren ist bekannt aus GB-PS 8 50 041.
Bei der Herstellung wasserfester Wicklungen ist besondere Sorgfalt an den Wickelkopf- bzw. Schenkelteilen und den Schaltendenaustritten geboten, denn an
diesen Stellen lassen sich wegen der komplexen Formgebung Hohlräume beim Aufbringen der elektrischen Isolierstoffe auf die elektrischen Leiter kaum
vermeiden. Ist nach dem Imprägnieren und Aushärten des Isolierstoffes der Schaltendenaustritt nicht dicht
oder befinden sich in der Isolierung Kapillaren, so kann
schädlicherweise Wasser in die Hohlräume eindringen und bis zu den elektrischen Leitern gelangen. Während
bei der erst nach der fertigen Imprägnierung in die Maschine eingebauten Wicklungen sich die nicht
wasserfesten Produkte leicht eliminieren lassen, ist es bei der Imprägnierung von bereits eingebauten
Wicklungen aus wirtschaftlichen Gründen nötig, eine von vornherein auf jeden Fall wasserfeste Ausführung
zu gewährleisten. Der Begriff »wasserfest« ist dabei so zu verstehen, wie er etwa z. B. durch die Unterwasserprüfung nach den NEMA-Standards, NEMA M 61,
Section 1111 Part, 20,48 definiert ist,
Bei der Herstellung von Wicklungen, die erst nach dem Imprägnieren in die Maschine eingebaut werden,
wird die Wasserfestigkeit dadurch erreicht, daß jede Wicklung mehrmals imprägniert wird. Bei Wicklungen
jedoch, die beim Imprägnieren bereits in der Maschine liegen, ist nach der Imprägnierung und Härtung zwar
ein weiterer Abdichtungsvorgang (z. B. Ausgießen mit Gießharzen o.a.) grundsätzlich ebenfalls möglich,
jedoch sehr umständlich und vor allem unwirtschaftlich. Die elektrischen Schaltverbindungen und Umleitungen
sind ja dann bereits hergestellt, so daß sich die abzudichtenden Stellen nur äußerst schwer erreichen
lassen. Darüber hinaus hat dieses Verfahren den Nachteil, daß nur selten genau vorausbestimmt werden
kann, nach der wievielten Imprägnierung und Härtung tatsächlich eine vollständige Abdichtung vorhanden ist
So sind zeitraubende Zwischenprüfungen unter W&sser
to erforderlich. Der Fertigungsablauf ist damit umständlich
und erfordert auch eine einwandfreie Zwischentrocknung vor einer evtL weiteren Imprägnierung. Darüber
hinaus werden meist nur die Zugänge zu den Hohlräumen verschlossen, die schlechten thermischen
Eigenschaften der Hohlräume selbst bleiben jedoch bestehen.
Bei dem eingangs angeführten, bekannten Isolationsverfahren wird ein wasserfestes Isolationssystem rein
durch aus Silikonprodukten bestehenden Isolations
materialien aufgebaut wobei eine lösungsmittelfreie
Silikonkautschukpaste sowohl als Füllmitte! für die
Hohlräume der Wicklung bzw. der ebenfalls aus Silikonkautschuk bestehenden Isolierbänder als auch als
Abdichtungsmittel, zum Teil unter Umständen sogar
durch Verschweißung der letzteren dient indem
nämlich offensichtlich durch Hitzeeinwirkung eine Art Vulkanisation der Silikrcxnaterialien bewirkt wird.
Ein Glasfaserband wird nur abschließend verwendet,
um die Isolation zu komprimieren und zu schützen, zu
welchem Zweck offensichtlich auch noch eine abschließende Imprägnierung mit Lack und Härtung, d.h.
Trocknung des letzteren erfolgt Dieses speziell auf Silikonmaterialien zugeschnittene Isoliersystem ist aber
nicht kompatibel mit und auch nicht teilweise anwendbar
auf heutige, andere moderne Isolationssysteme auf der
Basis kunstharzimprägnierter saugfähiger Isolierbänder aus Glasseide, Polyester- oder Glasseidenvliese, Papier
oder Kunstseide, alle mit Glimmerauflage u. ä, die mit Kunstharz, insbesondere Epox-ialharz getränkt, d.h.
«o imprägniert werden.
Es besteht nun die Aufgabe, auch bei diesen Isolationssystemen eine wasserfeste Ausführung bei nur
einmaliger Imprägnierung mit dem Kunstharz zu erreichen.
*i Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der
eingangs genannten Art gemäß der Erfindung gelöst
durch den mit Patentanspruch 1 gekennzeichneten
man nach dem Ausfüllen der Hohlräume mit der Paste die Wickelkopf- bzw. Schenkelteile sowie die Schaltendena'istritte mit einem Halteband.
Als weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird bei den Schaltendenaustritten vor dem Ausfüllen
der Hohlräume zwischen dem Schaltende und der restlichen Wicklung ein Winkelstreifen aus Isoliermaterial eingelegt. Dieser Winkelstreifen wird vorher ein-
oder beidseitig mit der Paste eingestrichen.
Somit ist durch das Verfahren nach der Erfindung mit
w> einer nur einmaligen Imprägnierung die Herstellung
einer homogenen, hohlraumfreien und wasserdichten Isolation im Wickelkopf- bzw. Schenkelteil und an den
Schaltendenaustritten gewährleistet. Zwischenprüfungen auf Wasserfestigkeit entfallen. Das Verfahren ist
"'> mithin rationell, zumal die zur Füllung und zur
Abdichtung zu verwendenden Materialien handelsüblich und billig sind. Der Mehraufwand an Füllstoff ist
gering gegenüber dem Aufwand für eine weitere sonst
abliebe Imprägnierung. Darüber hinaus wird die Wärmeabfuhr von der Wicklung durch die Oberbrükkungder
Hohlräume merklich verbessert
Für eine aus ähnlichen Isoliermaterialien aufgebaute Isolation wie die eingangs beschriebene wird zwar ein
den dort verwendeten Silikonmaterialien artverwandter Kitt, d.h. ein lösungsmittelfreier Silikonharzkitt beschrieben,
dem als Füllmitte! inaktive Stoffe wie Schiefermehl, Kieselgur o.a. zugesetzt sind (DE-AS
1185 714). Dieser Kitt wird jedoch mit organischen
Metallverbindungen und Metallestern gehärtet und der
wesentliche Bestandteil desselben ist das Silikonharz. Den wesentlichen Feuchtigkeitsschutz bildet dort auch
die äußere, auf die Grundisolation aus Silikonharz aufgebrachte Isolation aus Silikonkautschuk. Außerdem
handelt es sich dabei um eine vor dem Einlegen der Wicklung in die Maschine fertig hergestellte Isolation.
Das erftnuungsgemäße Verfahren wird im folgenden
anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen die
Fig. !a und !b in Ansicht und Schnitt die Art der Abdichtung der Wickelkopf- bzw. Schenkelteile rad
F i g. 2a, 2b, 2c in Ansicht und Schnitten die Art der
Abdichtung an Schaltendenaustritten.
Gemäß der F i g. 1 a werden die Leiterbündel 9 vor dem Aufbringen des bandförmigen Isolierstoffes 2
reichlich und satt mit der Paste 3 eingestrichen. Die Paste 3 besteht im wesentlichen nur aus reinem Füllstoff,
z. B. Quarz-, Glimmermehl, Talkum o. ä, welcher zur fertigungsgerechten Verarbeitung mit einem leicht
flüchtigen Lösungsmittel, z. B. Methylenchlorid, Tnchloräthylen, Aceton, Spiritus o. sl, zu einer dicken
gerade noch streichfähigen Masse aufgeschwemmt ist. Die aufgetragene Menge der Paste 3 muß so groß sein,
daß bei der nachfolgenden vorteilhaften Umbandelung mit einem Halteband 8, welches z. B. ein Glasseidenband
ist, sämtliche unter diesem Halteband 8 befindlichen Hohlräume vollständig ausgefüllt sind (s. Fig. Ib).
Verfahrenstechnisch erfolgt dieses am besten derart, daß die im Überschuß befindliche Paste 3 sich bei der
jeweils zu wickelnden Windung vorweg herausdrückt. Anschließend wird dann der noch nicht imprägnierte,
bandförmige Isolierstoff 2 auf die Wickelkopf- bzw. Schenkelteile der Wicklung aufgebracht. Nach dem
Einbau der so vorbereiteten Wicklung in das Blechpaket einer elektrischen Maschine und dem Austreiben des
Lösungsmittels der Paste 3, welches auch vor dem Einbau geschehen kann wird die Imprägnierung ζ Β.
durch ein Tränken in einem Kunstharzbad vorgenommen. Nach dem Aushärtepiozeß des Imprägnierungsharzes liegt dann eine wasserfeste Wickelkopf- bzw.
Schenkelteilisulation vor.
Anhand der F i g. 2a bis 2c wird das Verfahren gemäß
der Erfindung durch einen Schaltendenaustritt beschrieben:
Das Abdichten eines Schaltendenaustritts beginnt mit dem Umwickeln des Schaltendes 10 mit einem noch
nicht imprägnierten Isolierband 1 entsprechend der notwendigen Lagenzahl, wobei das JJchaltende 10 etwas
angehoben wird. Danach erfolgt das wasserfeste Isolieren der anschließenden Wickelkopf- bzw. Schenkelteile
im Bereich L\ in der Art 'ivie es oben in der
Beschreibung bis zum Einbau der Wicklung in die Maschine zu den Fig. la und Ib angegeben ist,
allerdings in diesem Beispiel hier ohine Verwendung des
Haltebandes. Für das Umwickeln des Bereiches L\
ίο werden jedoch zunächst nur etwa die Hälfte der
benötigten Lagen mit dem bandförmigen Isolierstoff 2 ausgeführt. Danach wird der Bereich Lz unter dem
Schaltende reichlich im Überschuß mit der Paste 3 ausgefüllt, wobei vorher noch sicherheitshalber und als
zusätzliche Barriere der Winkelstreifen 4, der ebenfalls satt mit der Paste 3 eingestrichen ist, in den Winkel
zwischen Schaltende 10 und der restlichen Wicklung eingelegt worden ist
Das isolierte Schaltende 10 wind nun fest auf den Wickelkopf- bzw. Schenkelteil der Wicklung gedrückt
wodurch die überschüssige Paste 3 aus Jem Bereich Ls
herausgequetscht und durch Verstreichen zar seitlichen
Abdichtung verwendet wird. Im Bereich Li wird dann
die Wicklung mit etwa der Hälfte der benötigten Lagenzahl mit dem bandförmigen Isolierstoff 5
umgeben. Dieser entspricht dem auf der anderen Seite des Schaltendes 10 (im Bereich Li) im Wickelkopf- bzw.
Schenkelteil verwendeten Isolierstoff Z Man bringt den Isolierstoff 5 so auf, daß der Bereich L1 um den Bereich
Li überlappt ist Anschließend wird dann der gesamte
Bereich L mit der restlichen Hälfte der benötigten Lagen mit dem bandförmigen Isolierstoff 6 umwickelt
Um das Schaltende 10 sicher festzulegen und die wasserfeste Abdichtung zu gewährleisten, werden nach
dem Aufbringen des Isolierstoffes 6 noch um die Wicklung und das Schaltende 10 einige Windungen
eines in der Wärme schrumpfenden Bandes 7 gewickelt Dann erfolgt nachdem das Lösungsmittel der Paste 3
durch einen Trocknungsvorgang entfernt ist die Imprägnierung und Aushärtung. Das Band 7 schrumpft
bei der für die Aushärtung notwendigen Temperatur,
preßt die Abdichtungsmedien am Schaltendenaustritt fest zusammen und zieht das Schaltende 10 fest an den
Wickelkopf- bzw. Schenkelteil der Wicklung an.
4Ί Der Trocknungsvorgang zum Entfernen des Lösungsmittels
aus der Paste 3 erfolgt zumeist und ohne zusätzlichen Aufwand bzw. Zeitverlust im Zuge des
ohnehin für die Imprägnierung notwendigen Trocknungsprozesses der restlichen Wicklung.
ίο Das Verfahren nach der Erfindung kann grundsätzlich
auch zur Abdichtung der im Bereich des Blechpakets liegenden Teile der Wicklung angewendet werden, nur
wird im ."!!gemeinen dort bei sorgfältiger Umbandelung
der ja völlig geraden (und deshalb auch hohlraumfreien) Abschnitte ohnehin eine wasserfeste Abdichtung
erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung wasserfester Wicklungen in elektrischen Maschinen, bei denen die mit
Bandmaterial isolierten und zur Schließung aller möglichen Hohlräume in den Wickelkopf- bzw.
Schenkelteilen und an den Schaltendenaustritten mit einer streichfähigen Paste behandelten Wicklungen
nach dem Einlegen in Nuten des Blechpakets wasserfest imprägniert werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Paste eine im wesentlichen nur aus isolierendem Füllstoff und einem leicht
flüchtigen Lösungsmittel bestehende, mit dem Isolierstoff keine Bindung eingehende Paste und als
Isolierstoff weitgehend unimprägniertes Bandmaterial verwendet wird, das mit dem als Imprägniermittel verwendeten Kunstharz imprägnierbar ist
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ausfüllen der Hohlräume
mit der Paste (ä^die Wickelkopf- bzw. Schenkelteile und die Schaltendenaustritte (IQ) mit einem Halteband (8) umgeben werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schaltendenaustritten (10) vor dem Ausfüllen der Hohlräume mit
der Paste (3) in den Winkel zwischen dem Schaltende (10) und der restlichen Wicklung ein
Winkelstreifen (4) aus Isoliermaterial eingelegt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelstreifen (4) vorher mit der
Paste (3) ein- oder beidseitig eingestrichen wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19712116603 DE2116603C3 (de) | 1971-03-31 | 1971-03-31 | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Wicklungen in wasserfester Ausführung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19712116603 DE2116603C3 (de) | 1971-03-31 | 1971-03-31 | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Wicklungen in wasserfester Ausführung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2116603A1 DE2116603A1 (de) | 1972-10-12 |
DE2116603B2 DE2116603B2 (de) | 1978-12-21 |
DE2116603C3 true DE2116603C3 (de) | 1981-12-03 |
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ID=5803921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712116603 Expired DE2116603C3 (de) | 1971-03-31 | 1971-03-31 | Verfahren zur Herstellung von elektrischen Wicklungen in wasserfester Ausführung |
Country Status (1)
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---|---|
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Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (7)
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GB851280A (en) * | 1958-02-27 | 1960-10-12 | Asea Ab | A dynamo-electric machine high voltage winding coil |
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DE1205189B (de) * | 1960-11-01 | 1965-11-18 | Licentia Gmbh | Verfahren zur Herstellung von impraegnierten, aus Mehrleiterwindungen oder Litzen aufgebauten Spulen mit starrem Kernteil und flexiblen Anschlussenden |
DE1488577B2 (de) * | 1963-06-12 | 1972-09-21 | Loher & Söhne GmbH, 8399 Ruhstorf | Wickelkopfeinbettung an elektromotoren |
CH436455A (de) * | 1966-05-13 | 1967-05-31 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren zur Herstellung von Hochspannungs-Spulenwicklungen für elektrische Maschinen |
-
1971
- 1971-03-31 DE DE19712116603 patent/DE2116603C3/de not_active Expired
Also Published As
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