DE1806463B2 - Verfahren zur isolierung elektrischer wicklungen von rotoren elektrischer maschinen - Google Patents
Verfahren zur isolierung elektrischer wicklungen von rotoren elektrischer maschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Isolierung elektrischer Wicklungen, die im Innern von in
Magnetblechen von Rotoren elektrischer Maschinen ausgesparten Nuten angeordnet sind, mittels eines
wärmehärtbaren synthetischen Harzes, das unter Vakuum in eine Form gegossen wird, wobei die Form
zum einen durch die Nuten und zum anderen durch eine den Rotor umgebende Umhüllung gebildet wird.
Bei der Herstellung von Rotoren elektrischer Maschinen ist es häufig nötig, einen sehr guten Schutz
der Wicklungen gegenüber den Magnetblechen oder anderen metallischen Teilen zu gewährleisten. Tatsächlieh
und insbesondere im Fall von völlig geschlossenen Maschinen mit Innenlüftung ist häufig Kohlenstaub, der
durch Abnutzung der Bürsten auf dem Kollektor hervorgerufen wird, der Grund für eine Herabsetzung
des Isolationswiderstandes, die zu Überschlägen führen kann. Das Eindringen von Feuchtigkeit, die auf
Kondensation oder auf den Eintritt von Wasser zurückzuführen ist, kann zu dem gleichen Ergebnis
führen. Um diese Nachteile zu beseitigen, ist es bekannt, die Wicklungen mit einer wärmehärtbaren synthetisehen
Beschichtung zu behandeln. Um den Schutz noch zu verbessern, ist es ferner möglich, die verbleibenden
Hohlräume mit Kitt zu füllen. Diese verschiedenen Vorgänge ermöglichen nicht immer, eine vollkommene
Dichtigkeit zu erreichen, insbesondere in dem kritischen ss Bereich, in welchem die verschiedenen Windungen der
Wicklung zum Kollektor geführt sind.
Es ist auch bekannt (DT-PS 12 23 938), die Isolation
mittels eines wärmehärtbaren synthetischen Harzes, das unter Vakuum gegossen wurde, zu bilden. Diese
Maßnahme gewährleistet eine Dichtigkeit und einen vollkommenen Schutz der Wicklung. Tatsächlich ist es
nicht nötig, eine Isolation der Leiter untereinander und gegenüber den metallischen Teilen des Rotors, insbesondere
in den Nuten, mit Isolliermitteln zu bilden, die hervorragende elektrische und mechanische Eigenschaften
besitzen. Man verwendet poröse Isoliermittel, wie Gewebe, Filze oder aus synthetischen Fasern
gebildete Bänder. Während des Vakuumgießens imprägniert das Harz diese Gewebe, Filze oder Bänder
und teilt ihnen so alle elektrischen, mechanischen und thermischen Eigenschaften mit, die für einen guten
Betrieb der Maschine erforderlich sind. Diese Methode ermöglicht ebenfalls eine gute Kühlung der Kupferleiter
und eine gute Verteilung der Temperaturen längs der Wicklung.
Bei diesem Verfahren besteht jedoch der Nachteil, daß eine dichte Form mit einem hohen Herstellungspreis
gebildet werden muß, die nach Beendigung des Gießvorgangs abgebaut werden muß.
Isolationen elektrischer Wicklungen, die im Innern von in Magnetblechen von Rotoren elektrischer
Maschinen ausgesparten Nuten angeordnet sind, mittels eines wärmehärtbaren synthetischen Harzes, das unter
Vakuum in eine Form gegossen wird, wobei die Form zum einen durch die Nuten und zum anderen durch eine
den Rotor umgebende Umhüllung gebildet wird, sind an sich beispielsweise aus der FR-PS 14 63 949 bekannt.
Die Umhüllung gemäß dieser Druckschrift wird nach dem Gießvorgang wieder entfernt. Da die Umhüllung
ein zusätzliches, nur während des Gießvorgangs benötigtes Bauteil ist, das zudem sauber auf den Rotor
aufgesem und nach dem Gießen wieder demontiert wercien muß, werden die an sich durch die Gießisolation
erreichten Vorteile mit schwerwiegenden Kostennachteilen erkauft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Isolierung elektrischer Maschinen anzugeben,
mit welchem bei vergleichsweise niedrigen Herstellungskosten ausgezeichnete elektrische und
mechanische Festigkeit der Isolierung erreichbar ist. Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch
gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert, die
in sieben Figuren schematisch veranschaulicht sind. Es zeigt
F i g. 1 im Längsschnitt den Rotor einer elektrischen Maschine, in welchem ein Draht aus nichtmagnetischem
Stahl zum Halten der Wicklungen dient,
F i g. 2 im Querschnitt den Rotor einer elektrischen Maschine, in welchem ein Isolierband zum Halten der
Wicklungen dient,
F i g. 3 im Längsschnitt den in F i g. 2 dargestellten Rotor,
F i g. 4 eine Anordnung zum Vakuumgießen,
F i g. 5 im Querschnitt verschiedene Durchflußkanäle für das wärmehärtbare synthetische Harz,
F i g. 6 im Längsschnitt den Rotor einer elektrischen Maschine, in dessen Inneren eine Einfüllführung für das
synthetische Harz vorgesehen ist und
F i g. 7 eine Anordnung zum Vakuumgießen für den Rotor nach F i g. 6.
In F i g. 1 ist ein Rotor einer Gleichstrommaschine dargestellt, in welchem eine durch Leiter 1 gebildete
Wicklung in Nuten mittels eines isolierenden Keils 2 nach einem bekannten Verfahren gehalten wird. Auf der
Seite des Kollektors 3 sowie auf der gegenüberliegenden Seite wird die Wicklung durch eine Bandage
(Frette) 4 gehalten, die mittels eines nichtmagnetischen Stahldrahtes gebildet ist. Diese Bandage 4 ist in
aneinanderliegenden Windungen von der Kollektorfahne 5 bis zum Beginn des magnetischen Kreises 6
gewickelt. Auf der anderen Seite ist diese Bandage in
aneinanderliegenden Windungen vom Ende des magnetischen Kreises 6 abgewickelt und verlanden sich über
das Wicklungsende hinaus auf einem Isolierband 7, das auf dem Außenteil dieser Wicklung angeordnet ist
Isolierbänder gleicher Art 8, 8*. de im Innern der
Wicklung vorgesehen sind, gewährleisten deren Isolierung gegenüber den Stützplatten des magnetischen
Kreises. Die Bänder 7 und 8 bilden eine Gießöffnung, die das Einfüllen des Harzes ermöglicht Die Dichtigkeit der
beiden Abschnitte der Bandage ist durch ein dünnes Klebeband 9 gewährleistet, das auf dem Umfang des
Rotors vorgesehen ist Die Dichtigkeit längs des Innenumfangs der Wicklung wird selbsttätig durch die
Zusammenfügung des zwischen zwei Stützplatten 10 eingepreßten magnetischen Kreises 6 erreicht
Am Ende auf der Seite des Kollektors 3 wird die Dichtigkeit durch die Kollektorfahne 5 gewährleistet,
auf der die Bandage 4 anliegt
Im Fall eines Asynchronmotors kann der Verschluß der Form an dem in der Zeichnung rechts dargestellten
Ende des Rotors durch eine Isolierscheibe, eine isolierte metallische Scheibe oder einfach durch die die
Schleifringe des Kollektors tragende Trommel gebildet sein.
Es ist vorteilhafter, für die Bandage anstelle eines nichtmagnetischen Stahldrahtes ein Band zu verwenden,
das durch eine Decke von Glasfasern oder Glasfaserlitzen gebildet ist, die mittels eines bereits
polymerisierten synthetischen Harzes parallel gehalten werden. Diese im Handel erhältliche Bandart ermöglicht
es, eine Bandage zu bilden die mechanisch so robust wie der nichtmagnetische Stahl ist, jedoch den Vorteil
aufweist, isolierend und viel einfacher abdichtend zu sein.
In Fig.2 ist ein Magnetblech 11 dargestellt, in
welchem Nuten 12 ausgespart sind. Im Innern dieser Nuten 12 sind die Wicklungsleiter 1 angeordnet. In
dieser Ausführungsform wird das Halten der Leiter 1 im Innern der Nuten durch eine isolierende Bandage 4
gewährleistet, die über den gesamten Umfang des magnetischen Kreises und über seine gesamte Länge
angeordnet ist. In F i g. 3 ist ebenfalls diese Anordnung, jedoch im Längsschnitt dargestellt Die Bandage 4
erstreckt sich über die gesamte Länge der Leiter 1. Wie in dem ve .hergehend beschriebenen Beispiel bilden
zwei starre isolierende Bänder 7 und 8 die so geformte Gießöffnung. Diese Bandagenanordnung ermöglicht es,
eine gute Dichtigkeit über den gesamten Umfang des Rotors zu erhalten. Dabei ermöglicht der Wegfall der
Nutenkeile, die Höhe der Zähne und den Durchmesser des Rotors zu verringern. Dies führt zu einer
Verringerung des Gewichts und der Konstruktionskosten. Diese Verringerung der Zahnhöhe ermöglicht
ebenfalls eine Verringerung der Streuinduktivität der Nuten, wodurch eine Verringerung der Blindspannung
hervorgerufen wird und demzufolge die Kommutation verbessert wird.
In den beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es möglich, ein Vakuumgießen mit einem wärmehärtbaren
Harz ohne Lösungsmittel durchzuführen, um einen vollkommenen Schutz der Wicklungen zu bilden. Dieses
wärmehärtbare Harz muß obligatorisch ohne Lösungsmittel verwendet werden. Es muß bei der Gießtemperatur
eine genügend geringe Viskosität besitzen, um die verwendeten Isoliermittel einwandfrei zu imprägnieren
und alle bestehenden Zwischenräume oder Hohlräume zu füllen. Epoxydharze sind für diese Verwendung gut
geeignet. Man verwendet vorzugsweise ein Harz mit einer geringen Viskosität, dem man einen Kunststoff
hinzufügt, der ihm eine gute Biegsamkeit verleiht Dieses Harz muß ohne Nachteile und ohne Bruchgefahr
die Dehnungen der Wicklung oder die örtlichen Verformungen ertragen können, die bei hoher Drehzahl
oder bei plötzlicher Umkehrung der Umdrehungsrichtung
der Maschine auftreten könneii.
Für die Härtung dieses Harzes kann man die verschiedenen bekannten Vernetzungsverfahren anwenden,
die Härter, wie beispielsweise Anhydride, benutzen. Man wendet vorzugsweise eine Härtungsart
an, die dem Gemisch eine gute thermische Stabilität und eine mit der Dauer des Gießvorgangs vereinbare
Lebensdauer verleiht
Dieses Harz kann in Abhängigkeit von seiner Viskosität und den auszufüllenden Hohlräumen mineralische
Chargen wie Siliziumdioxyd, Schieferpulver, Talkum, Aluminiumoxyd, Silikate, Zirkonoxyd enthalten.
Es kann beispielsweise aus folgender Mischung bestehen:
Gewichts | |
teile | |
Epoxydharz — Index 5,1 — 5,5 | 100 |
Epoxydharz — Index 2,2 — 2,5 | |
(Harz mit langer | |
flexibler Kette) | 30 |
Härter auf der Basis von | |
Karbonsäureanhydriden | 115 |
Beschleuniger (Komplex | |
tertiäre Amine) | 1 |
Pulverförmiges | |
Siliziumdioxyd | 250 |
Das Imprägnierungsharz kann ebenfalls auf der Basis von Polyester oder Silikon bestehen.
In Fig.4 ist eine Anordnung zum Vakuumgießen dargestellt, die für die erfindungsgemäße Isolation
verwendet werden kann.
Ein Rotor 13 einer Gleichstrommaschine, der vorher in einem Heizschrank auf eine Temperatur von 80° —
1000C erhitzt wurde, ist senkrecht mit dem Kollektor nach unten in einem Behälter 14 angeordnet, der
evakuiert wurde. Über einen auf dem Deckel 17 des Behälters 14 befestigten Trichter 15 und einen
Sperrhahn 16 wird das sorgfältig gemischte und von Blasen befreite synthetische Harz langsam eingeführt.
Dieses Harz dringt in den Rotor mittels einer Röhre 18 ein. Ein Schauglas 19 ermöglicht es, den Vorgang zu
überwachen. Wenn der Rotor vollkommen imprägniert ist, schließt man den Sperrhahn 16 und hält das Vakuum
in dem Behälter während einer gewissen Zeit, beispielsweise einer Stunde, aufrecht. Nachdem der
Behälter wieder unter atmosphärischen Druck gesetzt wurde, entfernt man den Rotor und bringt ihn in einen
Heizschrank, um dort die Polymerisation des Harzes durchzuführen.
Um ein besseres Fließen des Harzes zu ermöglichen, kann man, wie in F i g. 5 dargestellt, eine gewisse Anzahl
von Längskanälen vorsehen. Am Boden jeder Nut 12 kann man eine halbkreisförmige Kehle 20 aussparen.
Man kann ebenfalls durch die Magnetbleche U am Ansatz der Zähne sitzende Löcher 21 bohren. Im Innern
der Nuten 12 ist es möglich, zwischen zwei Leiterreihen oder zwischen die Leiter und den Boden der Nut
isolierende Keile 22 anzuordnen, die eine geringere Breite als die Nut aufweisen. In einer anderen Form
kann man um die Leiter 1 einen Isolierstoff 23
herumlegen, der vorher gewellt oder gaufriert wurde.
Um eine bessere Ausfüllung durch das wärmehärtbare Harz ohne Lösungsmittel zu erhalten, kann es
vorteilhaft sein, eine öffnung vorzusehen, die an einem Ende des Rotors liegt. Eine solche Anordnung ist in
einem Längsschnitt in Fig.6 dargestellt. In die Trommel des Kollektors 3 bohrt man — unabhängig
von Lüftungslöchern, die vorhanden sein können, — eine öffnung 24 die in den hinter dem Kollektor 3
gelegenen Teil der Wicklung einmündet. In F i g. 7 ist eine Anordnung zum Vakuumgießen für einen wie in
Fig.6 dargestellten Rotor 13 gezeigt. Dieser Rotor befindet sich in einem Behälter 25, der evakuiert wurde
Ein mit der Öffnung 24 des Rotors verbundenes Rohr 2f ermöglicht das Einfüllen des Harzes, wenn eir
Sperrhahn 27 geöffnet wird, der durch einen Trichter 2i gespeist ist. Ein in dem Deckel 30 des Behälters 2i
befindliches Schauglas 29 ermöglicht es, den Augenblicl· zu betrachten, in dem das Harz, das die gesamte
Wicklung durchquert hat, am oberen Teil des Rotor: ankommt. Der Vorgang ist dann abgeschlossen, dei
Behälter wird auf atmosphärischen Druck gesetzt unc der Rotor in einen Heizofen gegeben, um die
Polymerisation des Harzes zu erhalten.
Claims (1)
- '■fPatentansprüche:I. Verfahren zur Isolierung elektrischer Wicklungen, die im Innern von in Magnetblechen von S Rotoren elektrischer Maschinen ausgesparten Nuten angeordnet sind, mittels eines wärmehärtbaren synthetischen Harzes, das unter Vakuum in eine Form gegossen wird, wobei die Form zum einen durch die Nuten und zum anderen durch eine den Rotor umgebende Umhüllung gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung in dauerhafter; Welse auf dem Rotor angebracht ; wird und durch eine die Wicklungen im Betrieb mechanisch haltende Bandage gebildet wirdΪ. Verfahren zur Isolierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form an einem Ende des Rotors offen ausgebildet wird, während die Bandage (4) am anderen Ende am Rotor anliegt3. Verfahren zur Isolierung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das synthetische Harz durch eine öffnung innerhalb der Kollektortrommel (3) den Stirnseiten der Nuten zugeführt wird.25
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