CH693494A5 - Geschirrspüler mit Vorrichtung zum Kondensationstrocknen. - Google Patents

Geschirrspüler mit Vorrichtung zum Kondensationstrocknen. Download PDF

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CH693494A5
CH693494A5 CH254498A CH254498A CH693494A5 CH 693494 A5 CH693494 A5 CH 693494A5 CH 254498 A CH254498 A CH 254498A CH 254498 A CH254498 A CH 254498A CH 693494 A5 CH693494 A5 CH 693494A5
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dishwasher
outside
air
wash cabinet
wash chamber
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CH254498A
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English (en)
Inventor
Martin Huwiler
Joseph Notter
Original Assignee
V Zug Ag
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/48Drying arrangements
    • A47L15/483Drying arrangements by using condensers

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description


  



  Beim Trocknungsvorgang in einem Geschirrspüler müssen bis zu ca. 120 g Wasser abgeführt werden, welche in Form von Wasserdampf die Luft im Geschirrspüler belasten. Zu diesem Zweck kann in einem offenen Kreislauf diese feuchte Luft nach aussen abgeführt und durch angesaugte Frischluft ersetzt werden. Weil das Ausstossen von feuchter Luft in den Aussenraum unerwünscht ist und die dafür nötigen Ein- und Auslässe bei vollintegrierten Geräten schwierig zu platzieren sind, ist ein geschlossener Kreislauf anzustreben. Bei diesem wird die im Geschirrspüler befindliche, feuchte Luft (im Folgenden als Prozessluft bezeichnet) durch einen Wärmeaustauscher geführt, in welchem die vom Geschirr aufgenommene Feuchtigkeit zumindest teilweise kondensiert und danach getrennt abgeführt wird. Der Wärmeaustauscher kann durch Aussenluft oder mittels Wasser gekühlt werden.

   Diese Lösung ist zwar der Verwendung eines offenen Kreislaufes vorzuziehen, sie kann aber noch verbessert werden, unter anderem um die Effizienz des Kondensationsvorganges zu erhöhen, ohne dass der Aufbau des Geschirrspülers dadurch wesentlich komplizierter wird, sowie um das kondensierte Wasser mühelos auf den Boden des Bottichs zu befördern, von wo es während des normalen Betriebs des Geschirrspülers automatisch entfernt wird. Zu diesem Zweck ist die Erfindung wie im ersten Patentanspruch beschrieben definiert. Die dadurch erreichte Kühlung einer Wand des Spülraumes begünstigt die Kondensation der darin befindlichen Feuchtigkeit, und das dabei entstehende Kondenswasser fliesst direkt zum Boden des Bottichs, von wo es im Verlauf einer normalen Funktion des Geschirrspülers entfernt respektive abgesaugt werden kann.

   Falls der Geschirrspüler einen geschlossen Kreislauf verwendet und einen durch Aussenluft gekühlten Wärmeaustauscher aufweist, kann diese Aussenluft eine doppelte Funktion ausüben, indem sie zusätzlich zur direkten Kühlung einer Bottichwand benutzt wird. Dies kann vor ihrem Eintritt in den Wärmeaustauscher, während des Durchlaufs durch diesen oder nach dem Austritt der Kühlluft aus dem Wärmeaustauscher geschehen. Wenn es die Umstände verlangen, können auch mehrere dieser Möglichkeiten kombiniert werden.

   Des Weiteren ist es möglich, den beim Abkühlen des Geschirrspülers im Spülraum entstehenden Unterdruck auszunutzen, indem man die beim Druckausgleich angesaugte Frischluft vor ihrem Eintritt in den Spülraum an der Aussenseite von dessen Wandung vorbeiführt, was ebenfalls zur Kühlung dieser Wandung beiträgt, ohne einen mechanischen Antrieb des Luftstromes zu verlangen. Gleichzeitig wird die angesaugte Luft vorgewärmt, was zur besseren Aufnahme von Feuchtigkeit ebenfalls von Vorteil ist. 



  Im Folgenden soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und mithilfe der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt 
 
   Fig. 1 eine teilweise abgerissene, schematische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung, und 
   Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch eine entlang der Rückwand eines erfindungsgemässen Geschirrspülers angebrachten Vorrichtung dem Kondensationstrocknen. 
 



  Fig. 1 zeigt eine schematische und teilweise abgerissene Perspektive eines von hinten gesehenen Geschirrspülers mit einer teilweise geöffneten Tür 5. Das Gerät besitzt einen Wärmeaustauscher, der dazu dient, die während oder nach dem Trocknen des Geschirrs im Spülraum vorhandene warme, feuchte Luft in einem geschlossenen Kreislauf zu kühlen, um den darin vorhandenen Wasserdampf zu kondensieren. Der Wärmeaustauscher weist eine Kühlschlange 1 und einen Zirkulationsventilator 2 auf, der bewirkt, dass aus dem Spülraum stammende Prozessluft bei P1 in die Kühlschlange gesogen und bei P2 aus dieser heraus und wieder zurück in den Spülraum befördert wird.

   Die Kühlschlange 1 liegt in einem sich an die obere und an die hintere Fläche des Geschirrspülers schmiegenden Durchgang 3, welcher einen schraffiert dargestellten, langgestreckten, rechteckigen Querschnitt Q aufweist, innerhalb von dem die Kühlschlange 1 im Zickzack angeordnet ist. Frischluft wird wie durch den Pfeil K1 angedeutet von aussen in den Durchgang 3 gesaugt, und am anderen Ende desselben wieder nach aussen ausgestossen, wie durch den Pfeil K2 angedeutet, wobei sich dieser Frischluftstrom des Wärmeaustauschers entgegengesetzt zum Strom der Prozessluft in der Kühlschlange 1 bewegt.

   Infolge der so bewirkten Kühlung kondensiert in der Kühlschlange ein Teil des in der Prozessluft aufgenommenen Wasserdampfes; das dabei entstehende Kondenswasser wird in nicht gezeigter Weise abgeführt und gesammelt, beispielsweise an einer tiefen Stelle des Bodens des Bottiches, von wo aus es in die Abwasserleitung fliessen oder befördert werden kann. Ergänzend sei bemerkt, dass die Leitung der Prozessluft im Wärmeaustauscher nur der Übersichtlichkeit halber als Kühlschlange dargestellt ist, sie aber durch eine Reihe von im Durchgang angebrachten Schikanen oder auf sonst eine dem Fachmann geläufige Weise realisiert werden kann. 



  Der zum Wärmeaustauscher gehörige Durchgang 3 ist im Wesentlichen durch zwei grosse und zwei schmale Seitenwände begrenzt, von denen die grosse, gegen den Spülraum zeigende gleichzeitig eine Wand des Spülraums bildet. Durchgang und Spülraum sind daher nur durch eine Wand getrennt, die vorzugsweise dünn und aus wärmeleitendem Material, in der Regel Metall, gefertigt ist. Demzufolge kühlt die im Durchgang zirkulierende Frischluft nicht nur die Kühlschlange 1 und damit die in den Spülraum zurückkehrende Luft, sondern auch direkt eine Wandung des Spülraumes. Letzteres kühlt den Inhalt des Spülraumes nur unwesentlich ab, begünstigt aber stark die Kondensation von Wasserdampf an der betreffenden Innenfläche der Spülraumwandung infolge des Temperaturunterschiedes zwischen dieser und der Prozessluft im Spülraum.

   Eine solche Kondensation ist sehr erwünscht, da sie das rasche Trocknen des Geschirrs fördert und schon bei kleinen Temperaturgradienten effizient ist. Der Verlauf des Durchganges 3 entlang einer oder mehreren Aussenwände des Spülraumes wird durch den allgemeinen Aufbau des Geschirrspülers bestimmt. Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Gerät ist dieser Verlauf weit gehend dadurch bedingt, dass an der Rückseite des Geschirrspülers ein verhältnismässig viel Platz beanspruchendes Gehäuse 4 vorgesehen ist, welches die Regenerier- und Dosiergeräte enthält. Es kann der Durchgang für Frischluft aber auch entlang nur einer oder entlang von mehr als zwei Wänden des Spülraumes verlaufen, und fallweise sogar gänzlich oder teilweise in die Tür 5 verlegt werden. 



  Die soeben beschriebene Ausführungsform der Erfindung ist insofern ein Spezialfall als sich die gemeinsame Wandung von Frischluft-Durchgang und Spülraum über die ganze Länge des Wärmeaustauschers, und nur über diese erstreckt. Wie anhand der Fig. 2 gezeigt wird, ist dies nicht notwendig, und es kann sich die gemeinsame Wandung in Strömungsrichtung der Frischluft gesehen beispielsweise teilweise vor und/oder teilweise hinter dem Wärmeaustauscher befinden. So wäre es z.B. denkbar, die Tür des Geschirrspülers doppelwandig auszuführen, und ihre Innenfläche als gemeinsame Wandung zwischen einem so in der Tür gebildeten Frischluft-Durchgang und dem Spülraum zu benutzen, wobei sich der Wärmeaustauscher beispielsweise in der Rückwand des Gerätes befindet oder auch gänzlich fehlen kann. 



  Des Weiteren kann es, bei An- oder Abwesenheit eines Wärmeaustauschers, vorteilhaft sein, einen Durchgang vorzusehen, der eine mit dem Spülraum gemeinsame Wandung aufweist und an seinem Eingang Aussenluft ansaugt, dessen Ausgang jedoch nicht nach aussen mündet, sondern im Spülraum. Da beim Abkühlen des Spülraums in diesem ein Unterdruck gegenüber dem Aussenraum entsteht, wird in der Abkühlphase Frischluft durch diesen Durchgang angesogen und hilft durch intensives Abkühlen der gemein samen Wandung die Kondensation im Spülraum zu beschleunigen. 



  Fig. 2 zeigt einen schematischen Schnitt durch eine entlang der Rückwand eines erfindungsgemässen Geschirrspülers angebrachten Vorrichtung zum Kondensationstrocknen. Es zeigen die Pfeile K1 respektive K2 den Eingang beziehungsweise den Ausgang der Kühlluft, während die Pfeile P1 und P2 den Eingang beziehungsweise den Ausgang der aus dem Spülraum 10 des Geschirrspülers stammenden und dorthin zurückkehrenden so genannten Prozessluft anzeigen. Die in P1 angesaugte Prozessluft gelangt in einen durch einen Deckel 11 geschützten Vorraum 12, und von dort in ein Gehäuse, in dem sie von einem Ventilator 13 angetrieben und in Abwärtsrichtung durch eine Leitung 14 befördert wird.

   Der Ventilator 13 ist auf derselben Welle gelagert wie ein in einem benachbarten Gehäuse befindlicher Ventilator 15, der dazu dient, Kühlluft bei K1 aufzunehmen und durch die Leitung 16 aufwärts zu saugen. In dem Bereich zwischen den strichpunktierten Linien U und V zirkulieren der aufwärtsfliessende Kühlluftstrom und der abwärtsfliessende Prozessluftstrom in entgegengesetzten Richtungen durch einen Gegenstrom-Wärmeaustauscher W, dessen Einzelheiten, wie beispielsweise speziell geformte und aus gut wärmeleitendem Material, etwa Aluminium, hergestellte Rohrstücke und Lamellen dem Fachmann bekannt und daher nicht dargestellt sind. Nach ihrem Durchgang durch den Wärmeaustauscher fliesst die gekühlte Prozessluft bei P2 über eine Verteilerdose 21 in den Spülraum zurück.

   Es kann eine in der Zeichnung angedeutete, steuerbare Bypassklappe 22 vorgesehen sein, um fallweise am Schluss des Trocknungsprozesses feuchte Prozessluft in den Sockelraum des Geschirrspülers abzublasen. 



  Die in K1 angesaugte Kühlluft ihrerseits fliesst nach ihrem Durchgang durch den Wärmeaustauscher W über einen Vorraum 17 des Ventilators, den Ventilator 15 und ein Knie 19 wieder abwärts in einen Kanal 18, aus dem sie schliesslich bei K2 in den Sockelraum 20 des Geschirrspülers einmündet. Der Kanal 18 ist sowohl oberhalb des Wärmeaustauschers W wie in dessen Bereich nur durch eine Metallwandung 23 vom Spülraum getrennt, um die spülraumseitige Fläche dieser Wandung zu kühlen, was die Kondensation längs dieser Fläche begünstigt. Auf seiner vom Spülraum abgewandten Seite 24 kann der Kanal 18 direkt an der die Prozessluft nach unten befördernden Leitung 14 des Wärmeaustauschers W angrenzen, um auch zur Kühlung dieser Prozessluft beizutragen.

Claims (8)

1. Geschirrspüler mit Mittel, um den von der im Spülraum des Geschirrspülers enthaltenen Prozessluft aufgenommenen Wasserdampf zu kondensieren, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, um mindestens einen Teil (23) einer den Spülraum begrenzenden Wandung auf ihrer Aussenseite durch einen Strom von Aussenluft (K1, K2) zu kühlen.
2. Geschirrspüler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er einen durch einen Strom (K1, K2) von Aussenluft gekühlten Wärmeaustauscher (W) zwischen dieser Aussenluft und einem Strom von aus einem Bottich stammender (P1) und in diesen zurückgeführten (P2) Prozessluft aufweist, wobei mindestens ein Teil des Aussenluftstromes (K1, K2) mindestens einen Teil (23) der den Spülraum begrenzenden Wandung auf ihrer Aussenseite bestreicht.
3.
Geschirrspüler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil (23) der Spülraumwandung gleichzeitig mindestens einen Teil der Wandung einer den Aussenluftstrom (K1, K2) führenden Kanalisation (18) des Wärmeaustauschers bildet.
4. Geschirrspüler nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil des Aussenluftstromes (K1, K2) vor und/oder nach dem Durchgang durch den Wärmeaustauscher (W) mindestens einen Teil (23) der den Spülraum begrenzenden Wandung auf ihrer Aussenseite bestreicht.
5.
Geschirrspüler nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Durchgang, der den Spülraum derart mit der Umgebung des Geschirrspülers verbindet, dass die durch einen bei einer Abkühlung des Spülraumes (10) entstehenden Unterdruck angesaugte Aussenluft vor ihrem Eintritt in den Spülraum mindestens einen Teil der den Spülraum begrenzenden Wandung auf ihrer Aussenseite bestreicht.
6. Geschirrspüler nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (13, 14, 15), um die Prozessluft im Spülraum umzuwälzen.
7. Geschirrspüler nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel, um während des Abkühlvorganges einen Teil der feuchten Prozessluft nach aussen (20) abzuführen und durch Frischluft zu ersetzen.
8.
Geschirrspüler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Abführen der Prozessluft einen in eine nach aussen (20) führenden Leitung des Aussenluftkreises mündenden und mit einem Ventil (22) versehenen Bypass aufweisen.
CH254498A 1998-12-23 1998-12-23 Geschirrspüler mit Vorrichtung zum Kondensationstrocknen. CH693494A5 (de)

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