DE2116042A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Pulver aus der Atmosphäre - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Pulver aus der AtmosphäreInfo
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Description
ΟΧΪ-DRY INTERNATIONAL LIMITED
Shannon, Ireland
Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Pulver
aus der Atmosphäre,
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entfernung von in der Luft
schwebendem Pulver aus der Atmosphäre und bezieht sich insbesondere auf eine Vorrichtung, die in Verbindung mit
dem Aufbringen von Pulver auf eine bewegte Oberfläche im Anschluß an den Pulverauftrag zur Entfernung des in
der Luft schwebenden Pulvers dient.
Es ist in vielen industriellen Situationen sehr erwünscht oder notwendig, Pulvermaterial auf eine
sich bewegende Oberfläche aufzubringen. Als ein repräsentatives Beispiel der Druckindustrie kann auf das übliche
(im allgemeinen mit elektrostatischen Mitteln erfolgende) Aufbringen von Pulver, z.B. Stärke, auf eine sich bewe-.
gende Papierbahn oder einen Druckbogen zur Verhinderung
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das Fsrsehmierens der Druckerschwärze verwiesen werden·
Obwohl der Pulverauftrag das Verschmieren wirksam verhindert, haftet nicht das gesamte Pulver auf der wandern-
, d®n Oberfläche· Ein beträchtlicher Anteil bleibt in der Ijiift schweben und sammelt sich möglicherweise auf den
Ausrüstungsgegenständen, den Wänden, der Decke oder dem Boden des Druckraumes an und schlägt sich auch auf den
in diesem Bereich anwesenden Personen nieder.
Soweit eine Presse für Druckbogen in Betracht kommt, fördern getrennte Greiferstangen einzelne Bogen,
und es entsteht zwischen dem Ende des einen Bogens und der Vorderkante des nächsten Bogens eine Lücke· Dies
verursacht intermittierende Pulsationen des Pulvers, was die Sendenz des Pulvers, in der Luft schweben zu
bleiben, verstärkt. Dieses überschüssige Pulver wird liäufig als "herumfliegend" (fly around) bezeichnet»
Bei Druckerpress'Sa fib? Papierbahnen können
ander® Probleme au£t3?©-y©Bo So sind die Pulveraufbrin«
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wendet wird, nach außen abzuschließen und dann das Pulver durch Unterdruck aus der Nähe der Druckbogen abzuführen.
Diese Lösungen haben sich als sehr kostspielig erwiesen und haben die Güte des Pulverauftrages selbst beeinträchtigt.
Ferner ist die Installation wegen des verfügbaren Bauraumes in der Presse verschiedentlich schwierig
gewesen*
Es ist demgemäß ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entfernung
des überschüssigen, in der Luft schwebenden Pulvers von einer sich bewegenden Oberfläche im Anschluß an
das Pulveraufbringen auf diese Oberfläche zu schaffen, die wirtschaftlich ist und die einen beträchtlichen Teil "
des überschüssigen Pulvers ohne erhebliche Beeinträchtigung des gewünschten Pulverauftrages auf die genannte
Oberfläche entfernt. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die hinreichend
kompakt ist, so daß sie leicht auf den meisten der üblichen Druckerpressen angebracht werden kann.
Die Erfindung betrifft eia Verfahren oder eine
Vorrichtung zur Entfernung von überschüssigem, in der Luft schwebendem Pulver nach der Aufbringung des Pulvers
auf eine sich bewegende Oberfläche, wie eine Papierbahn oder einen Druckbogen, wozu eine Sammelleitung stromab- i
wärts von der Pulveraufbringungsstelle vorgesehen ist,
um das in der Luft schwebende Pulver einzufangen und das gesammelte Pulver durch die kombinierte Wirkung eines
Strömungsmittelstromes, durch den das Pulver gegen die Enden der Sammelleitung bewegt wird, und die Aufrechterhaltung
eines geringen Unterdrucks im Bereich der Enden der Sammelleitung abzuführen, z.B. in eine Absaugfalle·
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung ersichtlich, in der
zeigern
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Fig· 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der Vorrichtung nach der Erfindung, die die Anordnung der Vorrichtung in Bezug auf die Pulveraufbringungsvorrichtung
darstellt, wobei ein Teil der Sammelleitung teilweise aufgebrochen dargestellt ist, um einen
Luft- oder Strömungsmittelverteiler zu veranschaulichen»
Pig· 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2
der Fig· 1j der in mehr Einzelheiten ein Gehäuse zur Verringerung
des Entweichens des gesammelten Pulvers verdeutlicht ,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der Fig· 1 zur Darstellung der Anordnung der Strömungsmittelverteiler
in Bezug auf die Sammelleitung und
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4—4-der
Fig· 3»der Einzelheiten der Strömungsmittelverteiler darstellt.
Obgleich die Erfindung verschiedenen Ausführungeformen und alternativen Ausbildungen zugänglich ist,
sind in der Zeichnung spezifische Ausfuhrungsformen beispielsweise
dargestellt und werden nachfolgend in Einzelheiten beschrieben» Es ist jedoch darauf hinzuweisen,
daß auf diese Weise nicht beabsichtigt ist, die Erfindung auf die besonderen dargestellten Ausführungsformen zu
beschränken. Im Gegenteil sollen alle Ausführungsformen, Äquivalente und Alternativen, die in den Umfang und unter
die Idee der Erfindung fallen, beansprucht werden·
Die Fig, 1 und 2 zeigen ein exemplarisches Ausführungsbeispiel
zur Entfernung des in der Luft schwebenden Pulvers im Anschluß an das Aufbringen des Pulvers
auf eine sich bewegende Oberfläche, wobei die Wirksamkeit
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des Pulveraufbringens selbst nicht erheblich beeinträchtigt
wird. Wie dargestellt, wird das Pulver 10 auf eine sich bewegende Oberfläche 12 mittels einer Pulversprühoder
Aufbringvorrichtung 14 aufgebracht. Es kann jede übliche Sprühvorrichtung verwendet werden· Elektrostatische
PulVersprühvorrichtungen, wie sie in den US-Patentschriften
3.273.016, 3.292.045, 3.292.046, 3.341.740 und 3.344.312 beschrieben sind, können vorteilhaft zur
Anwendung kommen.
In Übereinstimmung mit einem EfXfindungsmerkmal
ist eine Sammelvorrichtung vorgesehen, um zumindest einen erheblichen Teil des in der Luft schwebenden Pulvers
abzufangen· Wie dargestellt, ist eine Sammelfläche oder f
eine Sammelleitung 16 vorgesehen. Die Sammelleitung 16 kann jede gewünschte Gestalt aufweisen, vorausgesetzt,
daß sie ein offenes Sammelgehäuse für das Pulver bildet. Das Gehäuse soll einen freien Zugang ermöglichen und einen
eingeengten Ausgang aufweisen. Vorzugsweise soll ein Gehäuse mit einer Sammelfläche verwendet werden, die eine
im wesentlichen rechteckige Gestalt hat.* Das rechteckige Gehäuse ist an der Bodenseite in der Nähe der sich bewegenden
Oberfläche offen, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Eine angemessene Wirkung kann jedoch auch erreicht
werden, wenn der Querschnitt der Sammelfläche eine andere geometrische Gestalt aufweist, ζ·Β· einen j
Halbkreis, eine parabolische Fläche oder dergleichen. Bei der dargestellten Ausführung hat die Sammelleitung 16
eine rechteckige Sammelfläche 18 (s. Fig. 3) mit einer Breite von 30 cm (12 Zoll) und einer Höhe von 7»6 cm
(3 Zoll). Vorzugsweise soll die Sammelleitung 16 eine Länge aufweisen, die im wesentlichen der maximalen Sprühbreite
der Pulveraufbringungsvorrichtung 14 selbst ent- . spricht. Wegen der durch die hohe Geschwindigkeit der
wandernden Oberfläche bewirkten Turbulenz werden sich die überschüssigen Pulverteilchen im Bereich stromabwärts von
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der Pulveraufbringungsvorrichtung konzentrieren· Die genaue Lage der Sammelleitung 16 hängt von der normalen
Arbeitsgeschwindigkeit des besprühten Druckbogens oder der Papierbahn ab· Beispielsweise hat sich als zweckmäßig
erwiesen, bei einer Druckpresse für Bogen, die mit üblichen Geschwindigkeiten betrieben wird, die Sammelleitung
16 etwa 15 - 20 cm (6 - 8 Zoll) stromabwärts von der elektrostatischen Pulveraufbringvorrichtung anzuordnen·
Um die eingefangenen Pulverteilchen von dem Gehäuse oder der Sammelfläche abzuführen, wird nach einem
anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung die Wirkung eines Strömungsmittels wie Luft, um das Pulver nach außen
gegen die Enden der Sammelleitung 16 zu leiten, in Kombination mit der Wirkung eines geringen Unterdrucks ausgenutzt,
um das Pulver aus den Bereichen der Sammelleitung 16 wegzufärdern und das Pulver abzusaugen, ohne Pulver
von der besprühten, sich bewegenden fläche abzuziehen. Durch die Kombination dieser Kräfte wird eine wirksame
Pulverentfernung ohne gleichzeitiges Abziehen von niedergeschlagenem Pulver von dem sich bewegenden Bogen oder
der Papierbahn erreicht· Der Luftdruck oder der Druck eines anderen Strömungsmittels muß ausreichen, um das Pulver nach
außen zu den Enden der Sammelleitung 16 zu bewegen, darf jedoch nicht so groß T3ein, daß der Luftstrom wie ein
(starker) Unterdruck wirkt und dabei Pulver von der besprühten Oberfläche abzieht· In gleicher Weise muß der
Unterdruck (an den Enden der Sammelleitung 16) so gering sein, um ein Abziehen von Pulver von der besprühten Oberfläche
zu verhindern, jedoch andererseits noch ausreichen, um die Bewegung der Pulverteilchen bis zu ihrer endgültigen
Sammlung in einer Auslaßfalle,bis zu ihrer Verteilung
in der Atmosphäre oder bis zum Anschluß an ein anderes Absaugsystem zu gewährleisten· Es wird also9 wie dargestellt,
Luft von einer nicht dargestellten Quelle durch
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einen Luftregler und ein Filter 20 über die Leitungen 22 und 24 durch ein Verteilerstück 26 gedruckt, das in
der Mitte der Sammelleitung 16 angeordnet ist. Das Verteilerstück 26 weist öffnungen 28, 28· auf, die die Luft
oder ein anderes Strömungsmittel nach außen leiten. Vorteilhaft sollte das Verteilerstück 26 im wesentlichen
in der Mitte der Sammelleitung 16 angeordnet sein, so daß der Luftdruck die Teilchen mit im wesentlichen gleicher
Kraft in beide Richtungen gegen die Enden der Sammelleitung 16 treibt. Ferner wurde es für vorteilhaft befunden,
das Verteilerstück 26 dicht an der Sammelfläche 18 der Sammelleitung 16 in solcher Weise anzuordnen,
daß die Öffnungen 28, 28' die Luft oder ein anderes Strömungsmittel
gegen die Fläche 18 lenken. Optimale Bedingungen werden erreicht, wenn der Luftstrom die Sammelfläche
nahe der Sammelkammern 30 berührt. Dies kann durch Anordnung der Öffnungen 28, 28' in Winkeln zur Horizontalen
um 1 - 5° erreicht werden. In einem repräsentativen Beispiel hat es sich in Verbindung mit einer Presse für
Druckbogen als angemessen herausgestellt, daß die Strömungsmittelquelle einen Überdruck von 0,2 - Qe7 st»
(3 - 10 Pfund pro Quadratzoll) bei Öffnungen 28t 281
von etwa 0,8 mm (1/32 Zoll) Durchmesser liefert«
Es ist darauf hinzuweisen, daß das Verteilerstück 26 in jeder Richtung des Strömungsflusses mehr als eine
Öffnung aufweisen kann, falls dies notwendig oder erwünscht ist. Wenn mehrere öffnungen vorgesehen werden,
so werden sie im allgemeinen zumindest anfangs mehr dazu benutzt, um die Luft zu den Seiten des Gehäuses
als zu den Enden der Sammelleitung zu leiten.
Um die Pulverteilchenv die aus den Enden der
Sammelleitung 16 austreten, zu aasameln, sind Sammelkammern
30 vorgesehen, durch die die Luft abgesogen wird
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und die in geeigneter Weise dimensioniert sind, um alle schwebenden Pulverteilchen durch einen leichten Unterdruck
abzuziehen und gesammelt in eine Absaugfalle zu leiten. Die Sammelkammern 30 bilden ein Mittel zur
Einschnürung und weiteren Konzentration des Pulverstromes· Zu diesem Zweck sind, wie dargestellt, Absaugkammern
30 vorgesehen, deren Eintrittsfläche 32 einen Querschnitt aufweisen, der im wesentlichen der Breite w
der Sammelleitung 16 und deren Höhe h entspricht· Wie dargestellt, sind die Sammelkammern 30 mit der Sammelleitung
16 verbunden und bilden ein durchgehendes System· Dies kann durch übliche Befestigungsmittel, z.B. durch
Löten, erreicht werden.
Während auf diese Weise das Entweichen von Pulver verringert wird, muß in Betracht gezogen werden,
daß eine zufriedenstellen^Betriebsweise auch dann erreicht wird, wenn die Sammelleitung und die Sammelkammern
nicht miteinander verbunden sind. Die keilförmigen Sammelkammern konzentrieren den Pulverstrom, der die Sammelkammern
durch Auslaßleitungen verläßt. Diese Auslaßleitungen können einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen
und einen Durchmesser, der der Höhe des Sammelkammer-Eintrittsquerschnitts 32 entspricht. Auf diese Weise
können die Höhen und Querabmessungen der Sammelkammern in gewünschter Weise variiert werden. In ähnlicher Weise
können die Sammelkammern 30, die vorzugsweise auf derselben Ebene wie die Sammelleitung 16 liegen, auch höher
oder niedriger angeordnet werden, wenn dies wegen räumlicher Begrenzungen der Maschine, bei der die Erfindung
angewandt ist, erforderlich ist. Die relative Höhe kann in weitem Rahmen verändert werden, so lange der Unterdruck
ausreichend ist, um den Pulverstrom durch die Sammelkammern zu saugen. Dieselben Überlegungen gelten in
Bezug 'auf den Abstand zwischen den Enden der Sammelleitung
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und den Sammelkammern. Im Falle einer Presse mit Bogenzuführung
können die Absaugkammern z.B. knapp außerhalb der Wege der Greiferstangen angeordnet werden.
In Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann ein Luftvorhang in Verbindung mit der Sammelleitung
verwendet werden, um das Entweichen von Pulver aus der Sammelleitung zu verhindern. So weist ein Luftvorhang
29, wie in Fig. 1 dargestellt, ein Luftregelrohr 31 auf, das nahe der der Pulverspruhvorrichtung 4-0 abgewandten
Seite der Sammelleitung 16 angeordnet ist. Aus einer nicht dargestellten Quelle wird Luft über einen
Luftregler 33 zu dem Luftregulierrohr 31 geführt. Die Luft kann in geeigneter Weise aus dem Luftregulierrohr I
durch eine Reihe von in Abstand angeordneten Öffnungen entweichen. Es hat sich beispielsweise als zufriedenstellend
herausgestellt, Öffnungen von 0,7 mm (0,03 Zoll) Durchmesser zu verwenden, die in Abständen von etwa 3f8 cm
(1 - 1/2 Zoll) Abs band angeordnet sind. Ein Überdruck
von etwa 0,14 bis 0,48 kg/cm (2-6 engl. Pfund pro
Quadrabzoll) reicht aun. Es isb zu bemerken, daß ausreichende
Ergebnisse aiii-.h ohne die Verwendung eines Luftvorhanges
erreichb worden. Um aber durch die vorliegende Erfindung optimale E-pgGbniiJwe zu erzielen, sollte ein
!luftvorhang vorgesehen werden»
Der I'raniipai/b der PuLverbe.Llc;lion von den End ti η
dor· Hammel Leitung zu den Sarnmelkammern un.i evtl. in eine
AbaaugfaLLo wird b«i einoin ^; ο ringen UnUm /druck durchge-
!."i'hr.'t;. './id dargfüitz-el I i,, oiv,ougt οLn Gobi-is« j56 e.i.rion Unterdrück,
der den Pul vor;, brom in die iJanmielkammei-n 50 durch
bi.egaame Leitungen :j<-, ein Vorbeiler-l'-Sbtiok 40, eine
Leibung 4r' in η ir ο Absaugfalle zieht, Die 'Länge der
Loifpinyon .-.wiflchen dem Luntritb bis zum 7oi'teilersbück
und joder flammeIkamin. c soll.bu im wesenblichen gleich sein,
ao daß gleiche DruckverhälUiisae gegeben sind· Ungleicher
BAO OfUGINAL 1098 4 3/1253
Druck könnte zu einem Entweichen eines Teils der Pulverteilchen führen^. In Verbindung mit dem vorbeschriebenen
System kann dieleitung zweckmäßig einen Innendurchmesser
von etwa 7,6 cm ( 3 Zoll) aufweisen und das !D-Stück kann
einen Auslaß auf der Gebläseseite von etwa 10 cm aufweisen. Die Anwendung der Erfindung unter schwierigen Bedingungen
kann die Verwendung von größeren Durchmessern für die Leitungen und das T-Stück erfordern. Das Gebläse
kann zweckmäßig eine Leistung von etwa 10 vor Luft pro Minute (550 Kubikfuß pro Minute) aufweisen.
Entsprechend einer v/eiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung können die Pulverteilchen in einer
Absaugfalle gesammelt werden, die luft- oder strömungsmitteldurchlässig ist, um einen Durchgang der Luft oder
des Strömungsmittels zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wird das Pulver in einer Absaugfalle 44 gesammelt, die aus
einem gewebten Baumwollsack besteht, der hinreichend porös ist, um das Entweichen der Luft in die Atmosphäre zu
ermöglichen. Vorzugsweise sollte die Falle eine Kapazität haben, die ausreichend bemessen ist, um die Häufigksit,
in der sie zur Entfernung des gesammelten Pulvers gereinigt werden muß, in Grenzen zu halten. Z.B. kann eine FaIIi
mit einer Kapazität von 45 kg (100 engl. Pfund) verwendet
v/erden. Für einen optimalen Betrieb soll das Pulver nichb mehr als 5 - 10 % des Inhaltes der Falle einnehmen.
Eine Falle mit 45 kg (100 engl, Piund) Inhalt·, die in
Verbindung mit; dem Niederschlag von Stärke auf bedruckte Dogen in einer Druckbogenpresse Verwendung findet f, sollte
während eines 120-stündigen Betriebes 1 - 15 kg (2 - j>0
engl. Pfund) Pulver sammeln. Falls gewünscht, kann der Pulvers brom an irgendeine vorhandene Absaugleitung angeschlossen
oder in die Atmosphäre geblasen werden.
Während die Falle den überwiegenden Anteil des Pulvere sammelt, kann ein kleiner Anteil mit der Luft
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.durch den gewebten Beutel gelangen. Nach einer weiteren
Ausbildung der vorliegenden Erfindung kann eine zusätzliche Sperre gegen das Entweichen von Pulver in die
Luft dadurch erreicht werden, daß man die Falle in einem Gehäuse mit einem gefilterten Ausgang anordnet. So ist
das Gehäuse 46 für die Unterbringung der Auslaßfalle 44 vorgesehen. Es kann mit einer abnehmbaren .Deckelplatte
48 und einer Dichtung 50 versehen sein· Die Deckelplatte
48 kann auf den Oberkanten des Gehäuses durch geeignete Mittel befestigt werden. Eine luftdichte Verbindung 52
ist zur Durchführung der Leitung 42 vorgesehen. In eine Seite des Gehäuses 46 ist in einem geeigneten Rahmen
ein Filter 54 in eine Austrittsöffnung für die Luft eingesetzt.
™
Es ist zu bemerken, daß die Verwendung eines symmetrischen Systems, d.h. eines Systems, bei dem der
Strömungsmittelverteiler 26 in der Mitte der Sammelleitung angeordnet ist und bei dem gleiche Lei.-tungslängen
vorgesehen sind, wegen seiner Einfachheit bevorzugt werden sollte. Es liegt jedoch im Rahmen der Erfindung, die
entsprechenden Leitungslängen und die Lage des Verteiler-T-Stücks zu verändern und ein System vorzusehen, das
den relativen Unterdruck und den Strömungsdruck koordiniert, um die Entfernung des Pulvers zu gewährleisten.
Mit anderen Worten, der Unterdruck kann in gewissen Gren- (j zen auf der einen Seite gegenüber der anderen Seite
(durch Änderung der Leitungslänge) verstärkt werden und das Verteiler-T-Stück kann näher an die Seite des geringeren
Unterdrucks versetzt werden, wobei dennoch eine wirksame Entfernung des Pulvers erreicht wird.
Wenn eine Presse mit Papierbahnenzuführung in Betracht kommt oder auch in anderen Fällen, bei denen
die sich bewegende Oberfläche nicht so breit ist wie der gegebene Abstand der Pulveraufbringvorrichtung, kann die
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Einschaltung einer zweiten Sammelleitung und eines zweiten
Verteilerstückes sinnvoll sein· Die Sammelleitung kann unterhalb der Papierbahn oder der sich bewegenden
Oberfläche mit einer nach oben gerichteten Sammelfläche vorgesehen werden· Zusätzliche Sammelkammern sind nicht
notwendig·,
Die Erfindung schafft somit ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Entfernung überschüssigen in der
Luft schwebenden Pulvers im Anschluß an das Aufbringen des Pulvers auf die Oberfläche eines Bogens, einer Papierbahn
oder auf andere Oberflächen, die sich im allgemeinen mit einer hohen Geschwindigkeit bewegen· Die
Sammlung und Entfernung des Pulvers wird erreicht t
ohne daß das zuvor niedergeschlagene Pulver auf der sich bewegenden Oberfläche beeinträchtigt wird·
Trotzdem ist die Vorrichtung einfach, und kompakt ·. ausgebildet
und kann leicht auf herkömmlichen Druckmaschinen o.dgl. angebracht werden, ,
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Claims (14)
- - 13 PatentansprücheG)1J Verfahren zur Entfernung von überschüssigem in Luft schwebendem Pulver beim Aufbringen von Pulver auf eine sich bewegende Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Sammelleitung derartig in Bezug auf die sich bewegende Oberfläche und die Pulveraufbringstelle anordnet, daß zumindest ein Teil des in der Luft schwebenden Pulvers eingefangen wird, das eingefangene Pulver in Form eines sich bewegenden Pulverstroms in Sichtung der Enden der Sammelleitung leitet, zur Aufrechterhaltung der Pulverbewegung einen mäßigen Unterdruck im Bereich der Enden der Sammelleitung aufrechterhält und das Pulver absaugt. ä
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Sammelleitung (16), die derart in Bezug auf die sich bewegende Oberfläche (12) und die PuIveraufbringsteile angeordnet ist, daß mindestens ein Teil des in der Luft schwebenden Pulvers eingefangen wird, einen in der Sammelleitung angeordneten Strömungsmittelverteiler (26) zur Führung von Strömungsmittel zu den Enden der Sammelleitung (16), eine Strömungsmittelquelle zur Versorgung des Ströaungsmittelverteilers mit Strömungsmittel, Sammelkainmern (JO) im Bereich der beiden Enden der Sammelleitung (16), Mittel (34) zur Aufrechterhai fcung eines genügenden Unterdrucks für die Fortleitung des Pulvers aus den Bereichen der Enden der Sammelleitung (16) i zu den S amm elk aminern (JO), sowie Mibtel (36) zum Absaugen des gesammelten Pulvers.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugmibtel eine mit den S'aiamelkammern (30) verbundene AbsaugfaLle (44) zur Sammlung des Pulvers enthalben, wobei die Falle (44) ausreichend durchlässig ist, um einen Durchtritt des Scrömungaiaibbels zu ermöglichen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruca 2 - 3> dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftvorhang (29) an der der Pulverauf-BAD ORtQINAL 109843/1253bringvorrichtung (14·) abgewandten Seite der Sammelleitung (16) vorgesehen ist.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 2-4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammern (30) und die Sammelleitung (16) miteinander verbunden sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 2-5» dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsmittelverteiler (26) im mittleren Bereich der Sammelleitung (16) angeordnet ist und daß an den Enden der Sammelleitung im wesentlichen der gleiche Unterdruck aufrechterhalten wird.
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß Luft als Strömungsmittel verwendet wird.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 - 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitung (16) eine rechteckige Sammelfläche (18) aufweist,*
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 2-8, dadurch gekennzeichnet j daß die Sammelleitung (16) stromabwärts von der Pulveraufbringvorrichbung (14) angeordnet ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 2-9» dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelleitung (16) im wesentlichen im gleichen Abstand über der sich bewegenden Oberfläche (12) angeordnet ist wie die Pulveraufbringvorrichfcung (14·).
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 2 - 10,. dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Sammelleitung und ein zweiter Strömungsmittelverteiler unterhalb der sich bewegenden Oberfläche (12) angeordnet sind, um herabfallendes Pulver aufzufangen und es zu den Sammelkammern (3) zu leiten.109843/1253
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 2 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den Sammelkammern (30) und der Absaugfalle (44) aus biegsamen Rohren (34) bestehen und daß die Unterdruckerzeugungsvorrichtung (36) zwischen den Sammelkammern (30) und der Absaugfalle (44) angeordnet sind, wobei die Längen der Rohre (34) im wesentlichen gleich sind.
- 13· Vorrichtung nach Anspruch 2-12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gebläse (36) als Unterdruckerzeugungsvorrichtung dient.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 2 - 13» dadurch ge- i kennzeichnet, daß ein geschlossenes Gehäuse (46) eine Absaugfalle (44) enthält und in Hintereinanderschaltung eine Öffnung und ein Filter (54) aufweist, durch das das gesammelte Pulver zurückgehalten wird, während das Stromungsmittel durch die öff^nung entweicht·109843/1253L e e r s e i t e
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