DE2115588A1 - Drahtgebundene Fernsteuerung für Betätigungsvorrichtungen, insbesondere Entladeklappen, eines aus mehreren Wagen zusammengesetzten Transportmittels mit beliebiger Reihenfolge der Wagen - Google Patents

Drahtgebundene Fernsteuerung für Betätigungsvorrichtungen, insbesondere Entladeklappen, eines aus mehreren Wagen zusammengesetzten Transportmittels mit beliebiger Reihenfolge der Wagen

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DE2115588A1
DE2115588A1 DE19712115588 DE2115588A DE2115588A1 DE 2115588 A1 DE2115588 A1 DE 2115588A1 DE 19712115588 DE19712115588 DE 19712115588 DE 2115588 A DE2115588 A DE 2115588A DE 2115588 A1 DE2115588 A1 DE 2115588A1
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car
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actuating
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DE19712115588
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Klaus Dipl.-Ing. 6000 Frankfurt; Ohlenschläger Hans-Jürgen 6201 Nieder Josbach Loew
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D7/00Hopper cars
    • B61D7/14Adaptations of hopper elements to railways
    • B61D7/16Closure elements for discharge openings
    • B61D7/24Opening or closing means
    • B61D7/30Opening or closing means controlled by means external to cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Drahtgebundene Fernsteuerung für Betätigungsvorrichtungen, insbesondere Entladeklappen, eines aus mehreren Wagen zusammengesetzten Transportmittels mit beliebiger Reihenfolge der Waren Die Hauptpatentanmeldung Akt.Z.: P 20 58 757.9-21 (VPA 70/3287) betrifft eine drahtgebundene Fernsteuerung für Betätigungsvorrichtungen, insbesondere Entladeklappen, eines aus mehreren Wagen zusammengesetzten Transportmittels, bei der von einem mit einem Steuerschaltfeld versehenen Wagen aus Steuerleitungen über elektrische Mehrfachkupplungen zu den Betätigungsvorrichtungen der aneinandergekuppelten Wagen geführt sind und die Mehrfachkupplungen und Leitungsverbindungen jedes Wagens gleich ausgebildet sind und zwar derart, daß ein Kontakt der Mehrfachkupplung an der einen Stirnseite des Wagens über einen Leitungspol jeweils zu der Betätigungsvorrichtung geführt ist, und von weiteren Kontakten der Mehrfachkupplung der n-te Kontakt mit dem En-1 3-ten Gegenkontakt der Mehrfachkupplung an der anderen Stirnseite des Wagens verbunden ist, wobei ein gemeinsamer Leitungspol unversetzt jeweils an die eine gleiche Ordnungszahl aufweisenden Kontakte der Mehrfachkupplungen und an die Betätigungsvorrichtung angeschlossen ist.
  • Durch diese Ausbildung wird vermieden, daß z.B. in Braunkohlenrevieren, Schottermühlen, beim Transport von Erz im Tagebaubetrieb, bei der Schiffsentladung u.dgl. eingesetzte Wagen mit Selbstentladung immer in einer bestimmten Reihenfolge und mit einer bestimmten Stirnseite aneinandergekuppelt werden müssen, damit von den auf der Lokomotive untergebrachten Steuerschaltern aus jeweils ein bestimmter Wagen angesteuert werden kann. Es wird ermöglicht, mit einem bestimmten Steuerschalter auf der Lokomotive immer einen beliebigen Wagen mit einer bestimmten Ordnungszahl im Zugverband anzusteuern. Dadurch entfällt die notwendige Rangierarbeit zum Einordnen der Wagen nach einer vorgegebenen Reihenfolge. Darüber hinaus wird der Betriebsablauf beschleunigt.
  • Ziel der Erfindung ist es, die drahtgebundene Fernsteuerung nach der Hauptpatentanmeldung in der Weise weiterzubilden, daß die Wagen auch um 1800 gedreht in den Zugverband eingegliedert werden können. Die Lösung besteht erfindungsgemäß darin, daß bei Verwendung einer zweiten Betätigungsvorrichtung auf einem Wagen symmetrisch zu dem ersten gemeinsamen Leitungepol ein zweiter gemeinsamer Leitungspol vorgesehen ist, der mit einer Anschlußklemme der zweiten Betätigungsvorrichtung verbunden und zu Kontakten der Mehrfachkupplungen mit gleicher Ordnungszahl geführt ist, wobei eine zweite Anschlußklemme der zweiten Betätigungsvorrichtung über eine Verbindungsleitung mit einem die erste Betätigungsvorrichtung speisenden Leitungepol verbunden ist. Auf diese Weise ergibt sich von den Mehrfachkupplungen an den beiden Stirnseiten des Wagens aus betrachtet jeweils die gleiche Schaltungsanordnung. Die Wagen können daher mit beliebigen Stirnseiten aneinandergekuppelt werden. Dabei können für die Steuerung der zweiten Betätigungsvorrichtung ohnehin vorhandene Steuerleitungen der ersten Betätigungsvorrichtung mitbenutzt werden, so daß man mit wenigen Leitungsverbindungen und einer kleinen Anzahl von Kontakten der Mehrfachkupplung auskommt.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung n-er erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das Prinzip der im Ausführungebeispiel der Hauptpatentanmeldung gezeigten Schaltung, Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Zuges mit zwei durch Gleichspannung gesteuerte Betätigungsvorrichtungen pro Wagen gemäß der Erfindung, Fig. 3 eine Abwandlung der Fig. 2 dadurch, daß als Steuer-Spannung eine Wechselspannung dient, Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Zuges mit vier Betätigungsvorrichtungen auf jedem Wagen und Fig. 5 ein Steuerschaltfeld auf der Lokomotive.
  • Wie Fig. 1 schematisch zeigt, sind an eine Lokomotive T Wagen W1 bis Wi angekuppelt. Von einem mit Schaltern Al bis Ai versehnen Steuerschaltfeld 11 der Lokomotive T aus führen elektrische Leitungen L1 bis Li über Mehrfachkupplungen K zu elektrischen Betätigungsvorrichtungen 12 der einzelnen Wagen W1 bis Wi. Die elektrischen Betätigungsvorrichtungen 12 können Relais oder andere elektrische Vorrichtungen sein, die elektrische Einrichtung, Geräte, druckmittelbetätigte Antriebe, Elektromotoren od.dgl. steuern. Die Mehrfachkupplungen K und Leitungsverbindungen L1 bis Li jedes Wagens W1 bis Wi sind gleich ausgebildet. Der Kontakt 1 der Mehrfachkupplung K ist an der einen Stirnseite 13 des Wagens über eine Leitung L1 jeweils zu einer elektrischen Anschlußklemme 12a der Betätigungsvorrichtung 12 geführt und von weiteren Kontakten 2 bis i der Mehrfachkupplung ist der n-te Kontakt, z.B.
  • Kontakt 2,an der einen Stirnseite 13 des Wagens mit dem [n-1J-ten Gegenkontakt, also mit dem Gegenkontakt 1 der Mehrfachkupplung, an der anderen Stirnseite 14 des Wagens verbunden.
  • Dabei ist ein gemeinsamer Leitungspol (Rückleitung) R1, der an einem Pol einer Spannungs-quelle Q liegt, unversetzt jeweils an die eine gleiche Ordnungszahl xl aufweisenden Kontakte und Gegenkontakte der Mehrfachkupplungen und an die elektrische Anschlußklemme 12b der Betätigungsvorrichtung 12 angeschlossen.
  • Durch die gleiche Ausbildung der Mehrfachkupplungen und Leitungsverbindungen jedes Wagens wird die Projektierung und Montage wesentlich vereinfacht. Perner können die elektrischen Leitungen als jeweils gleiche Bündel vorgefertigt werden, wodurch eine weitere Verkürzung der Montagezeit auf dem Fahrzeug erzielt wird.
  • Auf der Lokomotive T können die Kontakte 1 bis i jeweils über die Schalter Al bis Ai mit der Spannungsquelle Q verbunden werden. Unabhängig davon, welcher Wagen mit der Lokomotive T gekuppelt ist, wird durch Betätigung des Schalters Al immer die Betätigungsvorrichtung 12 des der Lokomotive T folgenden ersten Wagens Wl angesteuert. Beim Niederdrücken des Schalters A2 wird die Betätigungsvorrichtung des im Zugverband an zweiter Stelle befindlichen Wagens W2 betätigt usw.
  • Die erfindungsgemäße Fernsteuerung besitzt - wie Pig. 2 zeigt -bei Verwendung einer zweiten Betätigungsvorrichtung 15 auf einem Wagen symmetrisch zu dem ersten gemeinsamen Leitungspol R1 einen zweiten gemeinsamen Leitungspol -R2, der mit einer Anschlußklemme 15b der zweiten Betätigungsvorrichtung 15 verbunden und zu Kontakten x2 der Mehrfachkupplungen K geführt ist. Eine andere Anschlußklemme 15a der zweiten Betätigungsvorrichtung 15 ist über eine Verbindungsleitung V mit einem die erste Betätigungsvorrichtung 12 speisenden Leitungsgol L1 in der Weise verbunden, daß sich von den Mehrfachkupplungen an den beiden Stirnseiten eines Wagens aus betrachtet jeweils die gleiche Anordnung der Leitungen und Kontakte ergibt. In der Fig. 2 ist der Wagen W2 um 180° gegenüber dem Wagen W1 gedreht. Wie man sieht, entsteht durch die Drehung keine Veränderung der Schaltung.
  • Zur Steuerung der Betätigungsvorrichtung 12 und 15 dienen zweipolige Schalter, die in einer Kommandostelle auf der Lokomotive T angeordnet sind. Der in der rechten Hälfte des Wagens W1 befindlichen Betätigungsvorrichtung 12 ist der zweipolige Schalter Al und der linken Betätigungsvorrichtung 15 des ersten Wagens W1 ist der zweipolige Schalter B1 zugeordnet.
  • Pür die Steuerung der Betätigungsvorrichtungen des Wagens W2 dienen die Schalter A2 und B2. In entsprechender Weise werden die Schalter für die Betätigungsvorrichtung auf dem Wagen Wi angeordnet.
  • Während bei der in Fig. 2 dargestellten Fernsteuerung als Steuerspannungsquelle eine Gleichspannung dient, ist in Fig. 2 eine Wechselspannungsquelle verwendet. Dabei -sind zur Gleichrichtung der Wechselspannung den Betätigungsvorrichtung 12 und 15 elektrische Ventile G vorgeschaltet. Kondensatoren C dienen zur Glättung der welligen Gleichspannung.
  • Die Kontakte und Gegenkontakte der Mehrfachkupplungen K können als Flachkontakte ausgebildet sein. Es ist aber auch die Verwendung von Mehrfachkupplungen mit Kontaktstiften möglich, denen Kontaktbuchsen zugeordnet sind. Hierzu ist in vorteilhafter Weise an jeder Wagenseite die eine Hälfte Hl der Mehrfadhkupplungen mit Stiften und die andere Hälfte H2 mit Buchsen versehen.
  • Nach einer vorteivlhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ohne Mehraufwand an Leitungsverbindungen und Kontakten der Mehrfachkupplungen auch der Einsatz von vier Betätigungsvorrichtungen auf einem Wagen möglich. Dies wird - wie in Fig. 4 gezeigt ist -dadurch erreicht, daß der ersten und zweiten Betätigungsvorrichtung 12, 15 je eine weitere Betätigungsvorrichtung 16, 17 parallelgeschaltet und elektrische Ventile G1, G2 in der Weise angeordnet sind, daß die erste und zweite Betätigungsvorrichtung 12 und 15 durch die eine Wechselspannungshalbwelle (z.B. durch die positive Halbwelle) und die dritte und vierte Betätigungsvorrichtung 16 und 17 durch die andere Wechselspannungshalbwelle (negative Halbwelle) gesteuert wird. Auf dem Steuerschaltfeld 11 der Lokomotive T sind für den ersten Wagen W1 zweipolige Schalter Al bis Dl vorgesehen. Weitere zweipolige Schalter werden in analoger Weise dem Wagen W2 und den anderen Wagen zugeordnet. Dabei steuert der Schalter A1 die Betätigungsvorrichtung 12, der Schalter B1 die Betätigungsvorrichtung 15, während mit den Schaltern C1 und D1 die Betätigungsvorrichtungen 16 bzw. 17 angesteuert werden.
  • Auch hier kann dann, wenn die Wagen beispielsweise mit Betätigungsvorrichtungen für je zwei an gegenüberliegenden Seiten angeordneten Entladeklappen versehen sind, unabhängig davon, welche Lage und Stelle ein Wagen im Zugverband einnimmt, durch denselben Steuerschalter,z.B. Al, immer eine lagemäßig zugeordnete Betätigungsvorrichtung, im vorliegenden Beispiel die rechte vordere Entladeklappe des ersten Wagens,betätigt werden.
  • Durch Anordnen von Verriegelungskontakten, z.B. hl bis h4 kann man erreichen, daß Fehlauelösungen auch dann vermieden werden, wenn mehrere Steuerschalter gleichzeitig betätigt werden.
  • Ee ist vorteilhaft, die aneinandergekuppelten Wagen W1 bis Wi (Fig. 5) auf dem Steuerschaltfeld 11 als hintereinander angeordnete Symbole w1 bis wi darzustellen und Bedienungselemente al bis di für die Steuerschalter Al bis D1 (für den ersten Wagen), A2 bis D2 (für den zweiten Wagen) usw. an den Stellen der Symbole anzuordnen, die der Lage der Betätigungsvorrichtungen 12, 15, 17, 18 auf den Wagen entsprechen. Auf diese Weise wird die Bedienung wesentlich erleichtert.
  • 5 Figuren 4 Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1.i Drahtgebundene Fernsteuerung für Betätigungsvorrichtungen, insbesondere für Entladeklappen, eines aus mehreren Wagen zusammengesetzten Transportmittels, bei der von einem mit einem Steuerschaltfeld versehenen Wagen aus Steuerleitungen über elektrische Mehrfachkupplungen zu den Betätigungsvorrichtungen der aneinandergekuppelten Wagen geführt sind und die Mehrfachkupplungen und Leitungsverbindungen jedes Wagens gleich ausgebildet sind und zwar derart, daß ein Kontakt der Mehrfachkupplung über einen Leitungspol jeweils zu einer Betätigungsvorrichtung geführt ist, und von weiteren Kontakten der Mehrfachkupplungen der n-te Kontakt an der einen Stirnseite des Wagens mit dem (n-l-ten Gegenkontakt der Mehrfachkupplung an der anderen Stirnseite des Wagens verbunden ist, wobei ein gemeinsamer Leitungspol unversetzt jeweils an die eine gleiche Ordnungszahl aufweisenden Kontakte der Mehrfachkupplungen und an die Betätigungsvorrichtung angeschlossen ist, nach Patentanmeldung Aktz.: P 20 58 757.9-21 (VPA 70/3287), dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer zweiten Betätigungsvorrichtung (is) auf einem Wagen symmetrisch zu dem ersten gemeinsamen Leitungspol (R1) ein zweiter gemeinsamer Leitungspol (R2) vorgesehen ist, der mit einer Anschlußklemme (15b) der zweiten Betätigungsvorrichtung (15) verbunden und zu Kontakten (x2) mit gleicher Ordnungszahl der Mehrfachkupplungen (K) geführt ist, wobei eine andere Anschlußklemme (15a) der zweiten Betätigungsvorrichtung (15) über eine Verbindungsleitung (V) mit einem die erste Betätigungsvorrichtullg (12) speisenden Leitungspol (Li) verbunden ist.
  2. 2. Fernsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Meljrfachkupplungen (K) mit Kontaktstiften, denen Kontaktbuchsen zugeordnet sind, an jeder Stirnseite des Wagens die eine Hälfte (H1) der Mehrfachkupplungen (K) mit Stiften und die andere Hälfte (H2) mit Buchsen versehen ist.
  3. 3. Fernsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Wechselspannungsquelle als Steuerspannung der ersten und zweiten Betätigungsvorrichtung (12 15) je eine weitere Betätigungsvorrichtung (16, 17) parallelgeschaltet und elektrische Ventile (G1, G2) in der Weise angeordnet sind, daß die erste und zweite Betätigungsvorrichtung (12, 15) durch die eine Wechselspannungshalbwelle und die dritte und vierte Betätigungsvorrichtung (16, 17) durch die andere Wechselspannungshalbwelle gesteuert werden.
  4. 4. Fernsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergekuppelten Wagen (W1 bis Wi) auf dem Steuerschaltfeld (11) als hintereinander angeordnete Symbole (wl bis wi) dargestellt sind und Bedienungselemente (al bis di) für die Steuerschalter (Al bis Di) an den Stellen der Symbole (wl bis wi) angeordnet sind, die der Lage der Betätigungsvorrichtungen (12, 15, 17, 18) auf den Wagen entspre(hen.
    Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2515664A1 (de) * 1974-04-10 1975-10-30 Japan National Railway Vorrichtung zum uebertragen von befehlssignalen zu den einzelnen wagen eines zuges
WO1993009014A1 (de) * 1991-11-01 1993-05-13 Otto Frenzel Bauunternehmen Kippwaggon
FR2711599A1 (fr) * 1993-10-22 1995-05-05 Comptoir Agricole Francais Dispositif de contrôle de propreté et de manÓoeuvre des trappes de chargement et de déchargement pour wagons céréaliers.
EP0749879A1 (de) * 1995-06-19 1996-12-27 Difco, Inc. Trichterklappen für Eisenbahn-Schüttgutwagen und Positioniersystem

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