DE2115526B2 - Druckwandler zum Ausgleich der Drucke zweier voneinander isolierter, hydrauh scher Drucksysteme - Google Patents

Druckwandler zum Ausgleich der Drucke zweier voneinander isolierter, hydrauh scher Drucksysteme

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DE2115526B2
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    • F15B3/00Intensifiers or fluid-pressure converters, e.g. pressure exchangers; Conveying pressure from one fluid system to another, without contact between the fluids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0035Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block having two or more sets of cylinders or pistons
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Description

zung über eine Ventilschalteinrichtung von der F i g. 1 einen Schnitt durch einen hydraulischen
Hochdruckseite auf die Niederdruckseite bzw. Wandler nach der Erfindung,
auf eine Abflußseite umschalter ist und Fig. 2 einen skizzenhaften Schnitt des Wandlers
b) die Ventilschalteinrichtung bei Absinken des nach F i g. 1,
Druckes in einer Leitung (Hochdrucksteueröff- 5 F i g. 3 eine skizzenhafte Ansicht eines hydrauli-
nung) eines der beiden Drucksysteme diese Um- sehen Wandlers und zweier voneinander isolierter
schaltung selbsttätig vornimmt. hydraulischer Steuerkreise, die durch den Wandler
Der Druckwandler nach der Erfindung leitet somit miteinander verbunden sind,
selbsttätig einen Teil der Strömung von der jeweils F i g. 4 eine skizzenhafte Ansicht ähnlich wie
als Pumpe arbeitenden Verdrängermaschine zu einer io Fig. 3, in der die Kreise in einer Lage veranschau-
Niederdruckleitung, wodurch der Druck der von der licht sind, in der eine Pumpen-Motoreinheit des
als Pumpe arbeitenden Verdrängermaschine auf die Wandlers als Pumpe arbeitet, während die andere als
gleiche Größe erhöht wird wie der Druck an der Ver- Motor arbeitet,
drängermaschine, die als Motor arbeitet, um die F i g. 5 eine skizzenhafte Ansicht einer zweiten Pumpe anzutreiben. Das Prinzip zur Änderung der 15 Ausführungsform einer Pumpen-Motoreinheit mit Geschwindigkeit, das Ansaugvolumen der Pumpe zu Steuerkreis in dem eine abgewandelte Form der Erändern, ist grundsätzlich bekannt. Beispielsweise ist findung veranschaulicht ist,
in der USA.-Patentschrift 3 232 065 ein hydrauli- Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, in der
scher Wandler beschrieben, bei dem die Ansaug- der Kreis in der Arbeitsweise als Pumpe veranschau-
menge an Druckflüssigkeit durch Öffnen und Schlie- 20 licht ist.
ßcn von Ventilen geändert wird, welche zusätzlichen In den F i g. 1 und 2 der Zeichnungen bezeichnet Steueröffnungen der Pumpe zugeordnet sind, wo- das Bezugszeichen 1 einen sogenannten hydraulidurch die unter a) aufgeführten Merkmale der Auf- sehen Wandler. Dieser Wandler besteht aus zwei hygabenlösung grundsätzlich bekannt sind. Das Prinzip draulkchen Axialkolbenpumpen-Motoreinheiten 2 jedoch, mit zwei mechanisch miteinander gekoppel- 25 und 3, die in einem gemeinsamen Gehäuse 4 anten Verdrängermaschinen in zwei voneinander iso- geordnet sind und mechanisch durch eine Verbinlierten hydraulischen Systemen identische Drücke dungsstange oder Antriebswelle 5 miteinander veraufrechtzuerhalten, indem selbsttätig Hydraulikflüs- bunden sind. Jede der Pumpen-Motoreinheiten 2 und sigkeit durch eine zusätzliche Steueröffnung der je- 3 kann entweder als Pumpe oder als Motor in Abweils als Pumpe arbeitenden Verdrängermaschine 30 hängigkeit davon getrieben werden, ob der jeweilige umgeleitet wird, ist hierdurch nicht nahegelegt. Bei Rotor von einer Hilfsquelle eines Eingabedrehmo-Druckwandlern ist es ferner bekannt, durch Ver- mentes getrieben wird oder sie kann betätigt werden, drängervolumenänderung zumindest einer der beiden um den Rotor und die daran angeschlossene Anim Druckwandler angeordneten Verdrängermaschi- triebswelle durch eine Eingabedruckwelle einer grönen eine Änderung der Druckübertragung zu erzie- 35 ßeren Kraft anzutreiben, als das bremsende Drehmolen, wie dies der in der USA.-Patentschrift 3 391 538 ment am Rotor und der mit diesem verbundenen beschriebene Druckwandler zeigt. Welle.
Im einzelnen kann die Erfindung derart ausgestal- Der hydraulische Wandler mit Ausnahme der
tet werden, daß die Niedeidrucköffnung einer der Steueröffnungen der Steuer- oder Ventilscheibe 6 je-
Verdrängermaschinen im Bogenmaß länger als die 40 der Einheit 2 und 3 ein konventioneller hydraulischer
Hochdrucköffnung ist. Wandler, der von der Aerospace Division der Abex
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfin- Corporation in Ocnard, Californien, USA, vertrieben
dung ist die dritte Steueröffnung der Verdrängerma- wird. Folglich wird er im folgenden nicht genauer
schine in im wesentlichen gleicher Entfernung von beschrieben. Um das Verständnis der Arbeitsweise
dem einen Ende der Hochdrucköffnung und dem be- 45 des Wandlers und der Erfindung zu erleichtern, wird
nachbarten Ende der Niederdrucköffnung angeord- im folgenden eine Pumpen-Motoreinheit 2 allgemein
net. beschrieben, und zu diesem Zweck sind deren Ein-
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der zelteile in Fig. 2 skizzenhaft veranschaulicht. Da Erfindung kann dadurch geschaffen werden, daß die beide Pumpen-Motoreinheiten identisch einschließ-Ventilschalteinrichtung als federvorgespanntes Ventil 5" lieh ihrer Steuer- oder Ventilplatten 6 sind, wird im ausgebildet ist und daß in der durch die Federvor- folgenden nur eine genauer beschrieben. Gleiche spannung eingestellten Lage die dritte Steueröffnung Teile der anderen Pumpen-Motoreinheit tragen mit der Niederdrucköffnung verbunden ist und durch gleiche Bezugszeichen mit dem Index α um die beiden an der Hochdrucksteueröffnung herrschenden den Teile voneinander unterscheiden zu können.
Druck gegen die Feder in eine Lage bewegbar ist, in 55 Die Pumpen-Motoreinheit 2 weist das äußere Geweicher die dritte Steueröfinung an die Hochdruck- häuse 4 aus mehreren Einzelteilen auf, die beispielsöffnung angeschlossen ist. weise mit Schraubbolzen oder Zugstangen (nicht dar-
Mit besonderem Vorteil ist es fernerhin möglich, gestellt) zweckdienlich zusammengefügt werden kön-
den Druckwandler derart auszubilden, daß die Vcn- nen. Das Gehäuse 4 weist eine Steuer- oder Ventil-
tilschaltcinrichtung durch den an der dritten Steuer- bo platte 6 auf, welche mit einer Hochdrucköffnung 9,
öffnung vorhandenen Druck betätigbar ist, um die einer Niederdrucköffnung 10 und einer dritten Öff-
dritte Steueröffnung an einen Behälter oder Abfluß nung Il (s. Fig. 3 bis 5) ausgebildet ist.
anzuschließen und durch Unterdruck an der dritten Ein im wesentlichen ringförmiger Zylinderblock
Steueröffnung betätigbar ist, um diese an die Hoch- oder Trommel 12 ist in dem äußeren Gehäuse 4 an-
drucksteueröffnung anzuschließen. 65 geordnet und kann durch eine Antriebswelle 13 darin
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von in gedreht werden. Zu diesem Zweck weist die Welle 13
den Zeichnungen beispielhaft veranschaulichten Aus- an ihrem Ende Außenkeile 14 auf, die in Eingriff mit
fiihrungsformcn näher erläutert. Es zeigt inneren Keilen an einer Hülse IS gebracht werden
können. Die Hülse 15 wiederum ist axial in eine sich um Leckflüssigkeit von der Pumpe zum Motor oder in Längsrichtung erstreckenden mittigen Bohrung 16 umgekehrt zu vermeiden. Folglich kann das Anin der Zylindertrommel 12 angeordnet. Die Hülse ist triebsmedium der beiden Systeme verschieden sein, über eine keilwellenähnliche Verbindung 18 zum und eines der beiden könnte sogar Gas sein, während Antrieb der Zylindertrommel 12 mit dieser verbun- 5 das andere Medium eine Flüssigkeit ist.
den, und weist vorzugsweise eine Rippe 19 auf, die Um die Geschlossenheit des Pumpenmediumsysich über ihr Außenende erstreckt. Eine Feder 20 ist stems bezüglich des Motormediumsystems aufrechtzwischen der Rippe 19 und dem Ende der Welle 13 zuerhalten, kann die Kammer 41 zwischen den beiangeordnet. Die Hülse 15 weist weiterhin einen ra- den Einheiten an einen Medienauslaß durch eine dial verlaufenden Flansch 21 auf, welcher in einer io Öffnung 42 der Einheit 2 oder eine öffnung 42 α der ringförmigen Ausnehmung in einer Fläche der Zy- anderen Einheit 3 angeschlossen sein. Die Öffnungen lindertrommel 12 eingepaßt ist, um eine Axialbewe- und somit die Kammer 41 sind mit dem Ablaß durch gung der Zylindertrommel 12 in einer Richtung zu einen Kanal 43, 43 a verbunden. Wie in den Zeichverhindern. Die gegenüberliegende Fläche der Zy- nungen veranschaulicht, ist ein Stöpsel 44, 44 α in jelindertrommel 12 ist in gleitenden Eingriff mit der 15 dem der Kanäle 43, 43 α angeordnet.
Innenfläche der Scheibe 6 in der durch das Bezugs- Das Innere der Pumpen-Motoreinheit 2 in dem zeichen 22 angezeigten Ebene, so daß die Zylinder- Gehäuse 4 ist an die Ablaßöffnung 46 über einen Katrommel in festgelegter axialer Lage in dem äußeren nal 47 angeschlossen. Wie in den Zeichnungen verGehäuse gehalten ist. anschaulicht, ist diese Öffnung gleichfalls durch
Die Zylindertrommel 12 weist eine Vielzahl axial 20 einen Stopfen 48 verschlossen.
verlaufender Zylinder oder Bohrungen 24 auf, die in Die zuvor beschriebenen Pumpen-Motoreinheiten ringförmiger Anordnung untergebracht sind. Diese sind von konventioneller Bauweise mit Ausnahme Bohrungen 24 bilden Kammern, die abwechselnd in der Steuerplatten 6, 6 a, die im folgenden näher beVerbindung mit der Hochdrucköffnung 9 und der schrieben werden. Wenn die hydraulische Pumpen-Niederdrucköffnung 10 während der Drehung der 25 Motoreinheit als Pumpe betrieben wird, wird Dreh-Zylindertrommel 12 gebracht werden. energie von der Verbindungswelle 5 auf die Zylinderin den Bohrungen 24 sind Kolben 25 gleitend ver- trommel übertragen, wodurch eine Drehung der schiebbar angeordnet und können vorwärts und Trommel erzeugt wird. Wenn die Einheit als Motor rückwärts darin durch unter Druck stehendes Me- betrieben wird, überträgt die Trommel Drehenergie dium, welches in diese von der Einlaßöffnung 9 ein- 30 auf die Verbindungswelle 5. Die Trommel ist drehbar tritt und durch eine Schiefscheibenanordnung bewegt in dem Gehäuse 4 in Lagern 8 gelagert. Die Zylinderwerden, welche allgemein durch die Bezugszahl 26 trommel 12 weist eine Anzahl von Zylindern oder bezeichnet ist. Jeder der Kolben 25 ist, wie durch das Kolbenkammern 24 auf. Diese Zylinder liegen paral-Bezugszeichen 28 angedeutet, an dem Ende, das aus IeI zu der Achse der Welle 13 und sind in gleichem der Zylindertrommmel 12 vorsteht, zylindrisch abge- 35 Abstand zueinander um die Achse angeordnet. Eine rundet. Die abgerundeten Enden der Kolben 25 wer- wurstförmige Zylinderöffnung 17 erstreckt sich von den von entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen dem Innenende jedes der Zylinder 24 zu der Endfläaufgenommen, welche in Gleitern oder Schuhen 29 chenebene 22 der Zylindertrommel. Eine dieser ausgebildet sind, und bilden so eine Gelenkverbin- wurstförmigen Öffnungen 17 ist auf jeder der Steuerdung zwischen den Kolben 25 und den Schuhen 29. 40 scheiben 6, 6 α in den F i g. 3 bis 6 in gestrichelten Die Schuhe 29 sind wiederum an der Oberfläche Linien überlagert veranschaulicht,
einer Schiefscheibe 30 während der Drehung der Zy- In F i g. 2 der Zeichnungen befindet sich in dieser lindertrommel 12 und der darin getragenen Kolben Ansicht der obere Kolben 24 an seinem unteren T^t-25 gleitend verschiebbar. Die Schiefscheibe 30 ist punkt und der Kolben am Fuß der Ansicht ist in seizweckdienlich in dem Gehäuse durch einen Haltering 45 nem oberen Totpunkt. In den Zeichnungen ist der 31 festgehalten. Die Schuhe 29 werden durch eine obere Totpunkt mit TDC und der untere Totpunkt Halteanordnung 32 in Eingriff mit der Schiefscheibe mit BDC bezeichnet. In dieser Figur verbindet eine 30 gehalten, welche einen Ring 33 aufweist, der in gestrichpunktete Linie BDC mit TDC, welche zwi-Eingriff mit einem radialen Flansch 34 gebracht wer- sehen den Mittelpunkten der unteren und oberen den kann, welcher einstückig an den Schuhen 29 aus- 50 Totpunktlagen verläuft. Diese Linie BDC-TDC ist gebildet ist. auf F i g. 3 übertragen, um die unteren und oberen Beide Pumpen-Motoreinheiten 2,3 sind Einheiten Totpunktlagen der Kolben bezüglich der verschiedemit fester Verdrängung, da die Schiefscheiben 30, nen Steueröffnungen in der Steuerplatte 6 anzuzeigen. 30 a in einem vorbestimmten Winkel bezüglich der Zwischen den benachbarten Enden der Hoch-Achsen der Einheiten fest montiert ist. 55 drucksteueröffnung 9 und der Niederdrucksteueröff-An ihren Innenenden sind die Antriebswellen 13, nung 10 auf der linken Seite der Scheibe in der An-13a der beiden Einheiten durch die Verbindungs- sieht in Fig. 3, ist eine Dichtfläche 50 angeordnet, welle 5 mechanisch miteinander verbunden. Die Eine weitere Dichtfläche 51 ist zwischen dem rechten Welle 5 ist an beiden Enden keilwellenähnlich ausge- Ende der Hochdrucköffnung 9 und der dritten öffbildet und wird in gleichfalls mit Antriebskeilen ver- 60 nung 11 vorgesehen. Eine dritte Dichtfläche 52 ist sehenen Bohrungen 36, 36 a der Antriebswellen 13, zwischen der dritten öffnung 11 und der rechten 13 a aufgenommen, so daß dadurch diese Teile me- Seite der Niederdrucköffnung 10 in der Ansicht in chanisch miteinander verbunden und in antriebsmä- dieser Figur vorgesehen. Das BDC-Ende der Linie ßiger Beziehung verriegelt sind. BDC-TDC verläuft über die Dichtfläche 52, während An ihrem Innenende ist die Antriebswelle 13 dreh- 65 das 7OC-Ende über die Dichtfläche 50 verläuft, so bar in dem Gehäuse 4 durch ein Kugellager 38 gehal- daß diese Linie keine der beiden öffnungen 9, 10 ten. Zwischen der Antriebswelle und dem Lager 38 oder 11 überschneidet. Die winklige Abmessung Λ ist eine Flüssigkeitsdichtung 39 und 40 angeordnet, jeder dieser Trennungsbereiche 50, 51 und 52 ist um
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weniges größer als die winklige Abmessung B der Flugzeuges, während der Hilfskreis die Fahrgestellte
wurstförmigen Öffnung 17 in dem Ende eines jeden und die anderen Hilfssysteme steuert.
Zylinders. Im allgemeinen und solange, wie sowohl der
Wie in den F i g. 3 und 4 schematisch veranschau- Hauptsteuerkreis und der Hilfssteuerkreis und die licht, ist die dritte öffnung 11 an ein mit Druckme- 5 Leitungen 90, 94 bei vollem Druck bleibt, beispielsdium betätigtes Ventil 62 vom Schaltspulentyp ange- weise bei 3000 psi, werden weder die Einheit 2 noch schlossen. Dieses Ventil 62 weist einen Körper 63 die Einheit 3 betätigt, um die andere anzutreiben. Sie auf, der eine Bohrung 64 enthält. Eine Spule 66 ist in verbleiben gedrosselt, wobei keine Kraftübertragung der Bohrung 64 gleitend verschiebbar und diese zwischen den beiden auftritt, da das, durch die eine, Spule 36 weist drei in Abständen zueinander an- io aufgebrachte Drehmoment bei dem Versuch, die angeordnete vorstehende Teile 67, 68 und 69 auf, dere zu treiben, genau durch das von der anderen welche durch zwei umlaufende Nuten 70, 71 getrennt oder zweiten Einheit aufgebrachte Drehmoment bei sind. Eine Schraubenfeder 73 federt die Spule, in der dem Versuch, die erste Einheit zu treiben, ausgegli-Ansicht der Fig. 3 und 4, nach rechts. Die Spule ist chen wird. Dieser Zustand ist in Fig. 3 veranschauin dieser Lage auf der rechten Seite von Fig. 4 ver- i5 licht, in dem beide Einheiten als gedrosselte Motoren anschaulicht. bei vollem Druck wirken und versuchen, einander
Die dritte öffnung der Steuerscheibe ist über eine anzutreiben, die jedoch nicht ein ausreichend großes Leitung 75 mit einer öffnung 76 im Körper 63 des Drehmoment an dem Rotor erzeugen können, um Ventils 62 verbunden. Diese Öffnung 76 ist zu dem das durch die Verbindungswelle 35 übertragene Medienstrom von der Hochdrucköffnung 9 der Steu- 20 Bremsmoment des anderen zu überwinden,
erscheibe über Leitungen 77, 78 und die Öffnung 79 In F i g. 3 sind der Haupt- und der Hilfssteuerkreis offen, wenn die Spule 66 in ihrer am weitesten links bei vollem Druck beispielsweise 3000 psi veranliegenden Lage, wie in F i g. 3 veranschaulicht, be- schaulicht. Bei diesem Zustand wirken beide Einheifindlich ist. Die Spule nimmt diese Lage ein, wenn ten 2 und 3 tatsächlich als Motoren, und beide Vender Druck von der Hochdrucköffnung 9 in der End- 25 tile 62, 62 α sind in ihrer am weitesten links liegenkammer 80 die Federkraft der Feder 73 überwindet. den Lage befindlich. Die Ventile werden in dieser Die Kammer 80 ist mit der Hochdrucköffnung 9 Lage solange wie der Druck in den Hochdrucköffdurch eine Medienleitung 77, eine Leitung 81 und nungen 9, 9 α genügend groß bleibt, um die Federeine öffnung 82 verbunden. Wenn die Kraft der Fe- kraft der Federn 73, 73 α zu überwinden gehalten, der 73, die in dem Medium in der Kammer 80 inne- 30 Dieser Mediendruck wird über die Medienleitungen wohnende Kraft überwindet, bewegt sich die Spule 77, 81 zu der Kammer 80 übertragen.
66 nach rechts in die in F i g. 4 veranschaulichte Sollte der Druck entweder in dem Haupt- oder in Lage (Pumpenarbeitsweise), in welcher die Öffnung dem Hilfskreis und somit in den Leitungen 90 oder 76 zu einer Öffnung 83 durch die Nut 71 geöffnet 94 auf einen derartigen Wert abfallen, daß die Federwird. In dieser Lage der Spule ist die dritte öffnung 35 kraft der Feder 73 ausreicht, den dagegenwirkenden 11 über die Leitung 75 und eine Leitung 84 an die Druck in der Kammer 80 zu überwinden, wird sich Niederdrucköffnung 10 der Steuerplatte 6 ange- die Spule des mit der Einheit 2 oder 3 verbundenen schlossen. Ventils nach rechts bewegen, wie es in der skizzen-
Beim Betrieb wird die Hochdrucköffnung 9 der haften Ansicht der Einheit 2 in F i g. 4 veranschau-Pumpen-Motoreinheit 2 durch eine Leitung 91 an 40 licht ist. Wenn sich die Spule 62 der Einheit 2 auf einen ersten Mediumsteuerkreis angeschlossen, der einen Druckabfall in der Kammer 80 nach rechts beeine Medienleitung 90 aufweist. Die Niederdrucköff- wegt, ist die Öffnung 76 des Ventils mit der Öffnung nung 10 wird mit einer Medienquelle beispielsweise 83 über die Nut 7i der Spule verbunden. Dies führt einem Tank oder Vorratsbehälter 92 durch eine Lei- dazu, daß die dritte Öffnung 11 der Einheit durch tung 93 verbunden. Auf gleiche Weise wird die 45 das Ventil 62 an die Niederdrucköffnung 10 ange-Hochdrucköffnung 9 α der Pumpen-Motoreinheit 3 schlossen wird und gleichzeitig der Anschluß von der an einen anderen Steuerkreis oder System mit einer Hochdrucköffnung 9 durch den vorstehenden Teil 68 Leitung 94 durch eine Leitung 95 angeschlossen. Die dadurch unterbrochen wird, daß sich dieser über die Niederdrucköffnung 10 α der Pumpen-Motoreinheit 3 Öffnung 79 bewegt und diese verschließt. Ein Entlawird an eine Medienquelle oder einem Vorratsbehäl- 50 stungsventil 87 für eingeschlossenen Druck ist zwiter 97 durch eine Leitung 96 angeschlossen. sehen die Leitungen 75 und 77 geschaltet, um das
Die beiden Kreise oder Systeme, wie sie die Lei- Hochdruckmedium, das in der Bohrung 64 eingetungen 90 und 94 darstellen, sind sowohl vollständig schlossen ist, nachdem der vorstehende Teil 68 die voneinander unabhängig und getrennt als auch phy- Öffnung 76 verschließt, und ehe die öffnung 76 zu sisch isoliert. Das einzige gemeinsame Verbindungs- 55 der Niederdrucköffnung 83 offen ist, freizulassen,
stück oder Verbindung zwischen den beiden besteht Wenn der Druck in der Leitung 90 auf einen Wert in dem Wandler 1. Folglich ist eine Kraft- oder abfällt, an dem das Drehmoment des Motors 3 das Drehmomentsübertragung zwischen den beiden Sy- von der anderen Einheit 2 über die Verbindungsstemen oder Kreisen möglich, eine Medienübertra- welle 5 aufgebrachte Bremsmoment überwindet, gung tritt jedoch nicht auf. Tatsächlich kann nun die 60 wirkt die Pumpen-Motoreinheit in ihrer Arbeitsweise Leitung 19 eine Medienleitung eines Hauptsteuer- als Motor, um die Einheit 2 in ihrer Pumpenarbeitskreises eines Flugzeuges sein und die Leitung 94 weise anzutreiben. Wenn die Einheit 2 als Pumpe bekann eine Medienleitung eines Hilfssteuerkreises trieben wird, vergrößert sie den Druck in der Leitung eines Flugzeuges sein. Die meisten größeren Flug- 90 des Hauptkreises bis auf seinen Ausgangswert,
zeuge weisen zwei derartige getrennte Systeme auf, 65 Wie in F i g. 4 skizzenhaft veranschaulicht, in der die beide während des Fluges in mit druckbeauf- die Einheit 2 als Pumpe betrieben wird, wird deren schlagtem Zustand gehalten werden. Der Hauptkreis Rotor entgegen dem Uhrzeigersinn in Drehung versteuert üblicherweise die Seiten- und Höhenruder des setzt. Diese Richtung ist durch den Pfeil 98 anae-
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zeigt, welcher zeigt, daß die Öffnung 17 des Rotors daß sie tatsächlich eine Fortsetzung der Hochdruckin gestrichelten Linien sich entgegen dem Uhrzeiger- Öffnung 9 a bildet. Dieser Zustand macht die winksinn über die Steuerplatte 6 dreht. Wie hier veran- lige Entfernung oder Länge C der Hochdrucköffnung schaulicht (auf der linken Seite von F i g. 4) ist die gleich der winkligen Entfernung D der Niederdruck-Öffnung 17 in ihrer unteren Totpunktlage, in welche 5 Öffnung 10a.
die Linie bei BDC die Öffnung 17 in zwei Teile auf- In der rechten Seite von Fi g. 4 ist die Einheit 3 in teilt. Wenn die Öffnung 17 in dieser unteren Tot- ihrer Arbeitsweise als Motor zum Antrieb der Einpunktlage befindlich ist, ist sie und folglich ihr Zylin- heit2 als Pumpe veranschaulicht. Die Öffnung 17 a der 24 bezüglich beider Öffnungen 10 und 11 abge- ist in ihrer oberen Totpunktlage veranschaulicht, in dichtet und der Zylinder 24 ist in der Lage der groß- io welcher sie bezüglich der Niederdrucköffnung 10 a ten Zylinderverdrängung befindlich, d. h. seine volu- und der Hochdrucköffnung 9 α abgedichtet ist. In metrische Kapazität ist hier am größten. Wenn sich dieser Lage der Öffnung 12 a bedeckt sie die Dichtder Zylinder 24 über den Punkt des maximalen Zy- fläche 50 α und überschneidet die obere Totpunktlindervolumens, d. h. über den unteren Totpunkt hin- lage. Der Zylinder 24 α befindet sich dann in der aus bewegt, fängt an, sein Volumen, in welchem ein 15 Lage der minimalen volumetrischen Kapazität. Wenn Medium enthalten ist, verkleinert zu werden, jedoch sich der Rotor im Uhrzeigersinn dreht, bewegt sich wird das in diesem Volumen enthaltene Medium der Zylinder 24 a aus seiner Lage der kleinstmöglinicht frei gelassen, bis der Zylinder in Verbindung chen volumetrischen Kapazität über die Drucköffmit der dritten Öffnung 11 kommt. Da die dritte öff- nung 9 a. Medium bei einem Druck von 3000 psi in nung 11 nun über die Leitung 75 und das Ventil 62 20 diesem Beispiel wird dann in die Öffnung 9 a eingean die Niederdrucköffnung 10 angeschlossen ist, speist. Dieses Medium unter Druck bewirkt eine Drewird ein Teil des in dem sein Volumen verringern- hung der Trommel in Richtung des sich vergrößernden Zylinder 24 enthaltenen Mediums zurück auf die den Zylindervolumens, d. h. im Uhrzeigersinn. Wäh-Saugseite oder Niederdrucköffnung 10 geführt. Der rend sich das Zylindervolumen vergrößert, füllt sich Zylinder 24 bewegt sich dann außer Verbindung mit 25 der Zylinder mit unter Hochdruck stehendem Meder Öffnung 11 über den Dichtbereich 51 der Steuer- dium, bis sich die Öffnung 17 a über und außer Anscheibe, während der Druck des Mediums in dem Schluß mit der dritten Öffnung 11 α bewegt. Die Öff-Zylinder vergrößert wird, bis die vorauslaufende nung 11 α wirkt dann als eine Fortsetzung der Hoch-Kante 17 b der Öffnung 17 anfängt, die Kante 9 b drucköffnung 9 a. Danach verläuft die Öffnung 17 a der Hochdruckauslaßöffnung 9 zu überlappen. Das 30 über die Dichtfläche 52 α und in Anschluß mit der Medium wird aus dem Zylinder 24 verdrängt, wäh- Niederdrucköffnung 10 a. Während sich die Öffnung rend sein Volumen weiter verkleinert wird, während durch ihre untere Totpunktlage BDC bewegt, ersieh der Zylinder über die Drucköffnung oder Aus- reicht sie die Lage der größtmöglichen volumetrilaßöffnung 9 in Richtung der oberen Totpunktlage sehen Kapazität, in welcher die Kammer völlig mit TDC bewegt. 35 Hochdruckmedium gefüllt ist. Bei der Fortsetzung Wenn der Zylinder in der oberen Totpunktlage be- der Drehbewegung im Uhrzeigersinn wird das Hochfindlich ist, ist seine volumetrische Kapazität an ih- druckmedium dann aus der Kammer 24 herausgerem Minimum und sein Inhalt steht unter großem preßt, während sich die Öffnung 17 a über die Öff-Druck. Nach Durchlaufen der oberen Totpunktlage nung 10 α bewegt.
und während der Fortsetzung der Drehung entgegen 40 Wenn die Einheit 2 oder 3 als Pumpe betrieben dem Uhrzeigersinn, nimmt die volumetrische Kapazi- wird, ist die Öffnung 11 automatisch an die Niedertät des Zylinders zu, während der Zylinder über die drucköffnung 10 über das Ventil 62 angeschlossen. Niederdrucksaugöffnung 10 bewegt wird. Dabei und Folglich ist die Hochdrucköffnung 9 selbsttätig vorwährend die volumetrische Kapazität zunimmt, füllt verkürzt. Dadurch wird das Strömungsvolumen von sich der Zylinder mit Niederdruckmedium bis der 45 der Einheit, wenn sie als Pumpe wirkt, sogar dann Zylinder die untere Totpunktlage des maximalen Zy- verringert, wenn das Eingangsdrehmoment von der linderhubes erreicht. Diese Pumpwirkung wird so- anderen Einheit normal verbleibt. Wenn dies auftritt, lange fortgesetzt, bis der Druck in dem hydraulischen führt es automatisch zu einem Druckanstieg des von Hauptstcucrsystem und der Leitung 19 einen Wert der Einheit gepumpten Mediums. Angenommen, daß erreicht, an dem die Pumpe zum Stillstand kommt, 50 die beiden Einheiten 2 und 3 von der gleichen voluda das von der anderen Einheit 3 erzeugte Drehmo- metrischen Kapazität sind, bewirkt die dritte Öffnung ment über die Welle 5 wirkt und durch den Druck in und die Ventilanordnung, wie zuvor beschrieben, der Leitung 90 zurückerhalten wird. Vorzugsweise daß die Einheit, die als Motor betrieben wird, betäwird diese Stillstandslage erreicht, wenn der Druck in tigt werden kann, eine Pumpe kleinerer Förderkapader Hauptleitung 90 genau gleich dem Druck in der 55 zität zu treiben. Folglich kann die als Motor wir-Hilfsleitung 94 ist. kende Einheit die andere Einheit als Pumpe antrei-Wenn dieser Zustand auftritt und der Wandler 1 ben, bis die beiden Drücke genau gleich sind. Bei zum Stillstand kommt, bewirkt der in der Kammer Fehlen dieser dritten Öffnung und der Vcntilanord-80 wirkende Druck, daß der Kolben 66 nach links nung würden Kraftverluste, die sich aus dem Wirgegen die Federkraft bewegt wird und dadurch die 60 kungsgrad der beiden Einheiten ergeben, es ausÖffnung 76 zu der Öffnung 83 schließt und somit die schließen, daß zwei Einheiten gleicher Kapazität be dritte Öffnung 11 von der Niederdrucköffnung 10 gleichem Druck arbeiten könnten,
abschaltet. Dies führt dazu, daß die dritte Öffnung Mit anderen Worten ausgedrückt, kann ein Hy 11 an die Hochdrucköffnung 9 über die Öffnung 79 draulikmotor 3 fester Verdrängung der einen Kapazi und die Nut 70 angeschlossen wird. 65 tat nicht eine andere Pumpe fester Verdrängung de Wenn die Einheit 3 als Motor zum Antrieb der gleichen Kapazität bei dem gleichen Druck betrei Einheit 2 als Pumpe wirkt, ist die dritte Öffnung 11a ben, wie der Druck der zum Antrieb der Pumpe Ver an die Hochdrucköffnung 9 a derart angeschlossen, Wendung findet, und zwar wegen der auftretende!
Kraftverluste und Wirkungsgrade der beiden Einheiten. Durch die Erfindung jedoch wird selbsttätig die Strömungskapazität oder Verdrängung der Einheit, die als Pumpe arbeitet, verringert, während die Kapazität des Motors bei ihrem Normalwert verbleibt. Das Ausgangsdrehmoment der Einheit, die als Pumpe arbeitet, bleibt das gleiche oder normal, d. h. gleich dem Eingangsdrehmoment abzüglich der durch den Wirkungsgrad bedingten Verluste der beiden Einheiten, so daß der Druck der Pumpeneinheit selbsttätig vergrößert wird. Folglich kann der Wandler zwischen zwei Kreise des gleichen Arbeitsdruckes zwischengeschaltet werden und betätigt werden, um den Druck in jedem der Kreise bei dem gleiche Wert zu halten. Durch die Erfindung ist somit ein Wandler geschaffen, der aus zwei Pumpen-Motoreinheiten der gleichen Kapazität besteht, um die beiden Hydrauliksysteme bei dem gleichen Druckpegcl zu halten.
Durch Verringerung der volumetrischen Kapazität der Pumpen-Motoreinheit, wenn diese als Pumpe arbeitet, wird dadurch der Unterbrechungs- oder Schaltdruck der Einheit verringert. Folglich ist der zwischen den beiden Kreisen nötige Druckunterschied um zu bewirken, daß der erste Kreis seine Pumpen-Motoreinheit als Motor antreibt und um das Drehmoment der anderen als Pumpe wirkenden Einheit zu überwinden wesentlich verringert, in vielen Fällen so viel oder mehr wie 501Vo. In einem Anwendungsfall wurde das Unterbrechungs- oder Schaltdruckdifferential, das zum Auslösen der Betätigung des Wandlers notwendig war, von 300 auf lOOpsi verringert.
In den F i g. 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform einer Ventilanordnung zum Anschließen der dritten Öffnung 11 jeder der Pumpen-Motoreinheiten 2 oder 3 an die Hochdrucköffnung 9 bei der Motorarbeitsweise und an eine Niederdrucköffnung in der Pumpenarbeitsweise veranschaulicht. In diesen Figuren ist der Wandler 1 identisch mit dem Wandler der Fig. 1 bis 4, so daß gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Teile Verwendung finden. Die in F i g. 5 veranschaulichte Einheit trägt die gleichen Bezugszeichen wie die Pumpen-Moloreinheit 2 in F i g. 3 und 4, sie könnte jedoch genauso gut die der Pumpen-Motorcinheit 3 tragen.
In der in F i g. 5 und 6 veranschaulichten Ausführungsform ist die dritte Öffnung 11 in der Motorarbeitsweise an die Hochdrucköffnung 9 über eine Leitung 101, ein Spulen ventil 102 und eine Medienleitung 103 angeschlossen. In der Pumpenarbeitsweise ist sie an die Niederdrucköffnung 10 über die Leitung 101, das Ventil 102 und die Leitung 104 angeschlossen.
Das Spulenventil 102 weist einen Zylinder 105 auf, in welchem die Spule 106 gleitend verschiebbar ist. Die Spule weist zwei vorstehende Teile 107 und 108 auf, die durch eine Nut 109 voneinander getrennt werden. Eine Endkammer 110 des Zylinders ist an die dritte Öffnung der Motor-Pumpeneinheit über die Medienleitung 101 und eine Leitung 112 angeschlossen. Die gegenüberliegende Endkammer 113 ist an die dritte Öffnung 11 über eine Medienleitung 114, ein Rückschlagventil und die Leitung 101 angeschlossen.
In der Motorarbeitsweise, wie in F i g. 5 veranschaulicht, ist die dritte öffnung 11 an die Hochdrucköffnung 9 über die Leitung 101, das Rückschlagventil 115, die Leitungen 116, 117, die Öffnung 118, die Nut 109, die Öffnung 119 und die Leitung 103 angeschlossen. In dieser Lage des Ventils 102 öffnet sich das Rückschlagventil 115 und ermöglicht, das Medium von der Leitung 116 in die Leitung 101 fließen kann, falls der Druck in der dritten Öffnung 11 kleiner als der Druck in der Hochdrucköffnung 9 ist.
In der Pumpenarbeitsweise der Pumpen-Motoreinheit ist die Öffnung 11 an eine Niederdruck- oder
ίο Einsatzleitung 120 angeschlossen. Wie im folgenden noch genauer beschrieben, weist diese Niederdruckleitung ein Einwegrückschlagventil 121 auf, welches lediglich den Strom in einer Richtung zu dem Tank oder der Niederdruckseite 125 erlaubt und einen Strom in der entgegengesetzten Richtung ausschließt. Diese Verbindung der Öffnung 11 mit der Niederdruckleitung 120 geschieht über die Leitungen 101, 112, die öffnung 122 und die Kammer 110 zu der Öffnung 123.
Der in den F i g. 5 und 6 veranschaulichte Medienkreislauf einschließlich des Ventils 102 ist auf gleiche Weise wie der in den F i g. 2,3 und 4 veranschaulichte Kreislauf betätigbar. Insbesondere wird die dritte Öffnung 11 entweder mit der Hochdrucköffnung9 oder einer Niederdruck- oder Einsatzdruckleitung 120 verbunden, je nachdem, ob die Einheit entweder als Motor oder als Pumpe arbeitet. Der einzige Unterschied zwischen dem in F i g. 5 und 6 veranschaulichten Kreis und dem in den F i g. 3 und 4 veranschaulichten Kreis besteht darin, daß das Ventil 102 betätigbar ist, um selbsttätig die Ventilspule 106 zur Positionierung am Auslösepunkt in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Einheit zu bewegen. Das Ventil hängt somit nicht von einem Federdruck ab, um die Ventilspule bei der Motorarbeitsweise in einer gefederten Lage zu halten.
Angenommen, daß das Ventil 102 in der in F i g. 5 veranschaulichten Lage befindlich ist und der Druck in der Leitung 90 auf einen Wert abfallen sollte, an dem das Drehmoment der anderen Einheit die hier veranschaulichte Einheit, die als Einheit 2 angenommen wird, als Pumpe antreiben kann, wird der Rotor selbsttätig beginnen, sich entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Daraus folgt, daß das in dem Zylinder 24 enthaltene Medium die maximale Menge erreicht, wenn der Zylinder die Lage erreicht, in der seine Öffnung 17 in der in gestrichelten Linien in F i g. 6 veranschaulichten Lage befindlich ist. Dies ist die untere Totpunktlage. Bei Fortsetzung der Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn und wenn die vorlaufende Kante 17 b der Öffnung 17 in Verbindung mit der dritten Öffnung 11 kommt, bewirkt die Schiefscheibe eine Bewegung des Kolbens nach inner und vermindert dadurch das Volumen des Zylinders
24. Dies zwingt das Medium durch die dritte öffnung 11 und die Leitung 101, in die Kammer 110 arr rechten Ende der Spule 106 nach außen. Die Spule 106 bewegt sich dann nach links in der in F i g. 6 ver anschaulichten Ansicht und zwingt dadurch Meaiun aus der Kammer 113 durch das Rückschlagventi 115. Nachdem die Spule völlig nach links beweg wurde, ist die öffnung 11 in Verbindung mit de Niederdruckleitung 120 und wird wirksam Nieder druckmedium durch das Rückschlagventil 121 zu de
Niederdruckleitung 125 zu fördern. Die volumetri sehe Kapazität der Einheit ist in dieser Pumpenar beitsweise dann kleiner als sie in der Motorarbeits weise ist.
Wird nun angenommen, daß der Druck in der anderen Einheit auf einen Wert abfallen sollte, bei dem die in den Fig. 5 und 6 veranschaulichte Einheit als Motor arbeitet und das Ventil in der Pumplage, wie in F i g. 6 veranschaulicht, befindlich ist, wird es dann selbsttätig sich in die Motorarbeitsweisenlage, wie in F i g. 5 veranschaulicht, bewegen. Dies tritt unter Wirkung des Anfangs der Diehung des Rotors in Richtung des Uhrzeigersinnes auf. Wenn der Rotor in dieser Richtung gedreht wird, während sich die öffnung 17 außer Verbindung mit der Hochdrucköffnung 9 und in Verbindung mit der dritten öffnung 11 bewegt, nimmt die volumetrische Kapazität des mit dieser Öffnung 17 verbundenen Zylinders 24 zu. Folglich ist zum Füllen der Kammer Medium notwendig. Dieses Medium wird von der Kammer 110 am rechten Ende der Spule 106 in die öffnung 11 gesogen und bewegt dadurch die Spule 106 nach rechts. Das Rückschlagventil 121 schließt dann einen Strom durch die Leitung 120 in die Kammer 110 aus. Die Kammer 113 am gegenüberliegenden Ende der Spule wird dann durch Medium gefüllt, das in die Kammer 113 von der Niederdrucköffnung 110 über die Leitung 104, die öffnungen 124 und 118 und die Leitungen 117, 114 fließt. Die Spule setzt ihre Bewegung nach rechts fort, bis sie die in F i g. 5 veranschaulichte Lage erreicht, in welcher die Hochdrucköffnung 9 mit der dritten öffnung 11 über die Leitung 103, die öffnungen 119, 118 des Ventils 102 und die Leitungen 117, 116 und 101 verbunden ist. Die in den F i g. 5 und 6 veranschaulichte abgewandelte Form der dritten Öffnung und der Ventilanordnung arbeitet auf die gleiche Weise wie es während zuvor beschriebene Wandler tut, dessen Arbeitsweise unter Bezugnahme auf die in den F i g. 3 und 4 veranschaulichte Einheit näher beschrieben wurde. Insbesondere ist die dritte öffnung 11 an die Hochdrucköffnung 9 angeschlossen, wenn die Pumpen-Motoreinheit 2 oder 3 als Motor arbeitet und an die Niederdruck- oder Einsatzleitung 120 angeschlossen, wenn die Einheit 2 oder 3 als Pumpe betrieben wird. Diese Verbindung tritt selbsttätig auf, so daß die vorlumetrische Kapazität der Einheit als Pumpe auf einen Wert verringert wird, der etwas kleiner ist als die Kapazität der Einheit als Motor. Folglich wirkt der in den Fig.5 und 6 veranschaulichte Wandler in der Weise, wie eine von einem Motor größerer Kapazität betriebene Pumpe kleinerer Kapazität unabhängig von der Richtung der Kraftübertragung und trotz der Tatsache, daß die volumetrische Kapazität der beiden Einheiten gleich ist, wenn sie auf gleiche Weise betrieben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

nung (11, lla) an einen Bebälter oder Abfluß anPatentansprüche: zuschließen und durch Unterdruck an der dritten Steueröffnung (11, lla) betätigbar ist, um diese
1. Druckwandler zum Ausgleichen der Drücke an die Hochdrucksteueröffnung (9, 9 α) anzuzweier voneinander isolierter, hydraulischer 5 schließen.
Drucksysteme mit zwei Axialkolbenverdränger-
maschinen, deren Verdrängung durch in Zy-
lindertrommeln angeordnete und durch Schiefscheiben getriebene Kolben erzeugt wird und die Die Erfindung betrifft einen Druckwandler zum Zylindertroinmeln der beiden Verdrängermaschi- io Ausgleichen der Drücke zweier voneinander isoliernen mechanisch miteinander gekoppelt sind und ter, hydraulischer Drucksysteme mit Axialkolbendie Kolben aufeinanderfolgend in Verbindung Verdrängermaschinen, deren Verdrängung durch in mit ventilgesteuerten Hochdruck- und Nieder- Zylindertrommeln angeordnete und durch Schiefdrucksteueröffnungen gelangen, wobei die Hoch- scheiben getriebene Kolben erzeugt wird und die Zydrucksteueröffnungen der Verdrängermaschinen 15 lindertrommeln der beiden Verdrängermaschinen jeweils mit der zugehörigen Druckleitung des ent- mechanisch miteinander gekoppelt sind und die Kolsprechenden hydraulischen Systems verbunden ben aufeinanderfolgend in Verbindung mit ventilgesind, dadurch gekennzeichnet, daß steuerten Hochdruck- und Niederdrucksteueröffnun-
a) mindestens eine der Verdrängermaschinen (2 gen gelangen, wobei die Hochdrucksteueröffnungen oder 3) am Steuerspiegel eine dritte Steuer- 20 der Verdrängermaschinen jeweils mit der zugehöriöffnung(ll, lla) aufweist, die zwischen der gen Druckleitung des entsprechenden hydraulischen Hochdruck- und der Niederdrucksteueröff- Systems verbunden sind.
nung (9, 9 a bzw. 10, 10 a) neben dem den Derartige Druckwandler werden insbesondere in
unteren Totpunkt der Verdrängerkolben der Flugzeugindustrie verwendet und dienen in den
(25, 25 α) zugeordneten Steuerspiegelbereich 25 meisten Fällen dazu, eine Notversorgung an Energie
(BDC) angeordnet ist und die von den Zy- für hydraulische Systeme zu bilden, die entsprechend
lindern (24, 25 a) vor Erreichen der Hoch- den geltenden Sicherheitsbestimmungen auf diesem
drucksteueröffnung (9, 9 a) überfahren wird, Fachgebiet in vielen Fällen in mindestens doppelter
wobei diese dritte Steueröffnung zwecks Ausfertigung vorgesehen sind.
Förderhubverkürzung über eine Ventil- 30 Ein Druckwandler der eben beschriebenen Art ist
schalteinrichtung (62, 62 a) von der Hoch- aus der USA.-Patentschrift 3 369 491 bekannt und
druckseite auf die Niederdruckseite (Nieder- dient dazu, zwischen zwei voneinander getrennten
drucköffnung 10, 10 a) bzw. auf eine Ab- hydraulischen Drucksystemen in beiden Richtungen
flußseite umschaltbar ist, und hydraulische Energie zu übertragen. Die bekannten
b) die Ventilschalteinrichtung (62, 62 a) bei 35 Druckwandler dieser Bauart weisen jedoch den Absinken des Drucks in einer Leitung Nachteil auf, daß auf Grund der während der Ener-( = Hochdrucksteueröffnung) eines der bei- gieübertragung auftretenden Verluste und der Verden Drucksysteme diese Umschaltung selbst- wendung zweier Verdrängermaschinen mit den dazutätig vornimmt. gehörigen Verlusten nur möglich ist, die hydraulische
2. Druckwandler nach Anspruch 1, dadurch 40 Energie von einem System zu dem anderen System gekennzeichnet, daß die Niederdrucköffnung (10, bei einem geringeren Druck zu übertragen, der unter 10 α) eine der Verdrängermaschinen (2, 3) im dem normalen Arbeitsdruck des Systems liegt, an das Bogenmaß länger als die Hochdrucköffnung (9, die Energie übertragen wird. Dies ist jedoch bei dem 9 α) ausgebildet ist. hauptsächlichen Anwendungsgebiet derartiger
3. Druckwandler nach Anspruch 2, dadurch 45 Druckwandler, nämlich in Flugzeugen, von besondegekennzeichnet, daß die dritte Steueröffnung (11, rem Nachteil, da es beispielsweise nicht möglich ist, lla) der Verdrängermaschine in im wesentlichen ein ausgefallenes hydraulisches System über den gleicher Entfernung von dem einen Ende der Druckwandler bei seinem normalen Arbeitsdruck /u Hochdrucköffnung (9, 9 α) und dem benachbar- halten.
ten Ende der Niederdrucköffnung (10, 10 α) an- 50 Ausgehend von dieser bekannten Bauweise liegt
geordnet ist. der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Druck-
4. Druckwandler nach einem der vorstehenden wandler der eingangs definierten Art zu schaffen, der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bei zweiseitiger Arbeitsweise eine Energieübertra-Ventilschalteinrichtung (62) als federvorgespann- gung zwischen den beiden voneinander isolierten tes Ventil (62) ausgebildet ist und daß in der 55 Drucksystemen ermöglicht, die bei einem Druckabdurch die Federvorspannung eingestellten Lage fall in dem einen der beiden den gleichen Solldruck die dritte Steueröffnung (11, lla) mit der aufweisenden Drucksysteme den jeweils abfallenden Niederdrucköffnung (10, 10α) verbunden ist und Druck wieder auf den Sollwert bringt.
durch den an der Hochdrucksteueröffnung (9, Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß
9 a) herrschenden Druck gegen die Feder in eine 60 a) mindestens eine der Verdrängermaschinen am Lage bewegbar ist, in weiche die dritte Steucröff- Stcuerspiegel eine dritte Steueröffnung aufweist, nung (11, 11 a) an die Hochdrucköffnung (9, 9 a) die zwischen der Hochdruck- und der Niederangeschlossen ist. drucksteueröffnung neben dem den unteren
5. Druckwandler nach einem oder mehreren Totpunkten der Verdrängerkolben zugeordneten der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, 65 Stcuerspiegelbereich angeordnet ist und die von daß die Ventilschalteinrichtung (102) durch den dem Zylinder vor Erreichen der Hochdruckander dritten Steueröffnung (II, 11 α) vorhande- steueröffnung überfahren wird, wobei diese nen Druck betätigbar ist, um die dritte Steueröff- dritte Steueröffnung zwecks Vorderhubverkür-
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