DE2115313A1 - - Google Patents

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DE2115313A1
DE2115313A1 DE19712115313 DE2115313A DE2115313A1 DE 2115313 A1 DE2115313 A1 DE 2115313A1 DE 19712115313 DE19712115313 DE 19712115313 DE 2115313 A DE2115313 A DE 2115313A DE 2115313 A1 DE2115313 A1 DE 2115313A1
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wing
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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    • H01B13/02Stranding-up
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Description

56 Kennwort: Seilherstellung
Mario Martinez, Southampton/Hampshire (»England) Dioden,
Binden Manor
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Seilen, Kabeln
oder Schnüren
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Seilen, Kabeln, Schnüren od. dgl., insbesondere aber nicht ausschließlich die Herstellung von Schnur zur Verwendung bei Gummiverstärlcungen.
Erfindungsgemäß ist einmal ein Verfahren zur Herstellung von Seil, Kabel, Schnur oder dergleichen vorgesehen, bei welchem in aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten eine Vielzahl von Drähten zur Bildung von Seil-, Kabel- oder Schnurlitze dadurch verwürgt und verdrillt wird, daß die Drähte um eine Vorratsspule oder -spulen auf einem Flügel oder dergleichen verdreht werden und die gebildete Litze dann an einem ähnlichen Flügel oder Flügeln oder dergleichen vorbei oder darüber hinweggezogen wird und weitere Litzen gebildet werden, so daß die Litzen um die Drehachse der Flügel oder dergleichen auf dem Umfang in Abstand angeordnet sind, und die Litzen dann auf der Drehachse in einer Schtießform zusammengeführt und die Litzen um die besagte Achse verdreht werden, um sie zu einem Seil, Kabel, Schnur od. dgl. zu vereinigen.
Erfindungsgemäß ist weiterhin eine Vorrichtung zur Herstellung von Seil, Kabel, Schnur od. dgl. vorgesehen mit einem an axial in Abstand liegenden Stellen angeordneten Flügel od. dgl., der um eine gemeinsame Achse drehbar ist, einem im Drehkörper des Flügels oder dergleichen angeordneten Spulenträger, Mitteln, um eine Vorratsspule oder -spulen im Spulenträger drehbar zu lagern, Mitteln, um eine Vielzahl von Drähten von der oder den Spulen zur Achse zu führen und längs des zugeordneten Flügels od. dgl. zu leiten, um die Vielzahl von Drähten zu einer Litze zu verwürgen und zu verdrillen,
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wobei der oder die Flügel oder dergleichen oder Mittel um die besagte Achse drehbar sind, und die gebildete Litze von jedem Flügel oder dergleichen an dem oder den anderen Flügeln oder dergleichen vorbei oder darüber hinweg zu einem Abgabeende des Gerätes geführt wird, und die Litzen auf dem Umfang in Abstand angeordnet werden, einer Schließform zur Aufnahme der Litzen, und Mitteln zum Verdrehen der Flügel oder dergleichen, wobei diese Mittel um die besagte Achse drehbar sind.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Abbildungen beschrieben:
Fig. 1 ist ein schematischer Längsschnitt durch einen Teil eines Gerätes bei einem ersten Ausführungsbeispiel, bei welchem die Drähte zu einer Litze verdrillt -und an Flügeln vorbeigeführt werden, bevor sie mit anderen Litzen oder Drähten vereinigt werden.
Fig. 2 ist ein schematischer Längsschnitt durch einen Teil eines Gerätes bei einem zweiten Ausführungsbeispiel, bei welchem die Drähte verdrillt und an äußeren Flügeln vorbeigeführt v/erden, bevor sie mit anderen Litzen oder Drähten vereinigt v/erden.
Fig. 3 ist ein schematischer Längsschnitt durch einen Teil eines Gerätes bei einem dritten Ausführungsbeispiel, bei welchem die Drähte verdrillt und an einer Trommel oder einem Rohr vorbeigeführt werden, bevor sie mit anderen Litzen oder Drähten vereinigt werden.
Fig. 4 ist ein schematischer Längsschnitt durch einen Teil eines Gerätes ähnlich wie in Fig. 3, und zeigt einen i/eiteren Antrieb für die Trommel oder das Rohr, und
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~ j ™"
Fig. 5 ist ein schematischer Längsschnitt durch ein viertes Ausführungsbeispiel, bei welchem eine Trommel als Flügel dient.
Die in Fig« 1 gezeigte Maschine weist eine Mehrzahl von ausgerichteten und voneinander in Abstand angeordneten Lagerständern Io auf, in welchen horizontale angetrielSBGlieder drehbar gelagert sind, die jeweils an ihren Enden Stützglieder 12 tragen, die nach außen gebogene Flügel 13 abstützen. Die Flügel 13 haben die Form von zwei auf dem Umfang gegenüberliegenden Metallstreifen und bilden jeweils Teil eines im wesentlichen sinusförmigen v7eges, der längs der naschine verläuft und um die Drehachse 14 der Maschine gleichmäßig angeordnet ist. Die Flügel 13 sind mit Führungen 13a versehen, welche die Form von ösen haben können, und diese führen und ordnen das Verseilgut auf dem Umfang in Abstand an, das zur Bildung des fertigen Seiles, Kabels oder der Schnur vereinigt wird.
In dem von den Flügeln 13 gebildeten Drehkörper befinden sich Spulenträger 15. Jeder Spulenträger 15 stützt sich an den benachbarten angetriebenen Gliedern 11 über Lager 16 ab, so daß der SpulenträgerΊ5 schwimmen kann, d.h. nicht verdreht wird. In jedem Spulenträger 15 sind vier Spulen 17 drehbar gelagert. Die Drähte 17a von jeder der vier Spulen 17 werden auf der Achse 14 verwürgt und laufen durch eine schräge Führung IB, die im Ende des zugeordneten rechten angetriebenen Gliedes 11 in Fig. 1 der Abbildungen vorgesehen ist. Da das angetriebene Glied 11 gegenüber dem Fpulenträger 15 verdreht wird, v/erden die verwürgten Drähte 17a verdrillt. Die von den verwürgten und verdrillten Drähten 17a gebildete Litze 17b läuft dann um eine Führungsrolle 19 und auf einen Flügel 13, wobei sie durch die Führungen 13a geleitet wird. Die Litze 17b aus verwürgten und verdrillten Drähten 17a folgt dann einem im
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wesentlichen sinusförmigen Weg zum Abgabeende der Maschine und wird an anderen Flügeln 13 vorbei oder über diese hinweggeführt, von denen einige ähnliche Litzen 17b erzeugen, und einige Litzen 17b kreuzen andere ähnlich hergestellte Litzen 17b in den Lagerständern Io. Die Flügel 13 und der von ihnen gebildete sinusförmige lieg entsprechen dem in der Britischen Patentschrift 1 175 539 Offenbarten der Anmelderin.
Am Abgabeende der Maschine laufen die Litzen 17b über ein drehbares Führungsglied 2o, das vorzugsweise der in der Britischen Patentschrift 1 136 ol5 der Anmelderin offenbarten Art entspricht, und werden gleichmäßig auf dem Umfang um die Achse 14 in Abstand angeordnet»
Nachdem die Litzen über das Führungsglied 2o gelaufen sind, werden sie zur Achse 14 geführt und laufen durch eine Schließform 21, in v/elcher sie zur Bildung des Seiles, Kabels oder der Schnur verlitzt werden, und Seil, Kabel oder Schnur werden dann um eine nicht gezeigte Abziehhaspel geführt, welche die Drähte durch die Maschine zieht, und das Seil, Kabel oder die Schnur zu einer nicht gezeigten Aufnahmespule fördert.
Die angetriebenen Glieder 11 werden von einer gemeinsamen Antriebswelle 22 aus über einen Zahnriemen und eine verzahnte Riemenscheibenübersetzung 23 angetrieben. Stattdessen können die Glieder 11 auch von einer Kette und Kettenradübersetzung oder einem Zahnradtrieb angetrieben v/erden.
Mit der unter Bezugnahme auf Fig. 1 vorstehend beschriebenen Maschine wird verlitztes Seil, Kabel oder Schnur herstellt, bei welcher jede Litze eine Vielzahl von verwürgten und verdrillten Drähten aufweist. Es ist jedoch möglich, die vier Spulen 17 in wenigstens einem Spulenträger 15 durch eine einzige Spule mit einem einzigen Draht zu ersetzen, so daß das fertige Seil, Kabel oder die Schnur wenigstens eine Litze aufweist, die aus nur einem einzelnen Draht besteht,
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Die in einem Spulenträger 15 vorgesehene Anzahl von Spulen kann kleiner oder größer als vier sein, und die Spulenträger müssen nicht alle die gleiche Anzahl von Spulen 17 aufweisen.
Die vier Spulen 17 können durch eine einzige Spule ersetzt werden, auf der sich eine Vielzahl von Drahtlitzen befinden, die zuvor teilweise verwürgt worden sind.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Maschine wird den Drähten 17a ein Drall erteilt, und der Schlag des Dralles verläuft in der gleichen Richtung wie der Schlag, in welchem die Litzen zum. fertigen Seil, Kabel oder Schnur vereinigt werden. Die Spulenträger 15 können über einen schematisch bei 24 angedeuteten epizyklischen Zahntrieb verdreht werden, um das Verhältnis von Schnurschlag zu Schließschlag zu verändern.
Das in Flg. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel weist eine Mehrzahl von ausgerichteten und voneinander in Abstand angeordneten Lagerständern 25 auf, in welchen horizontale angetriebene Glieder 26 drehbar gelagert sind, die jeweils an ihren Enden Stützglieder 27 tragen, die nach außen gebogene Flügel 28 abstützen. Die Flügel 28 haben wiederum die Form von zwei auf dem Umfang gegenüberliegenden Metallstreifen und bilden jeweils Teil eines im wesentlichen sinusförmigen Weges, der längs der Maschine verläuft und um die Drehachse 29 der Maschine gleichmäßig angeordnet ist. Die Flügel 28 sind mit Führungen 3o versehen, welche die Form von ösen haben können, und das Verseilgut führen, das zum fertigen Seil, Kabel oder Schnur vereinigt wird«
In jedem Ende jedes Gliedes 26 ist eine überhängende Welle 31" drehbar gelagert und mit einem Stützglied 32 versehen, um nach außen gebogene Flügel 33 abzustützen, die in dem von den Flügeln 28 gebildeten Drehkörper angeordnet sind. In dem von den Flügeln 33 gebildeten Drehkörper ist ein mit vier Spulen
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versehener Spulenträger 34 angeordnet. Jeder Spulenträger stützt sich an den benachbarten Wellen 31 über Lager 36 ab,· so daß der Spulenträger 34 schwimmen kann, d.h. nicht verdreht wird.
Die linke Welle 31 der Glieder 26 in Fig. 2 ist mit einer Zahnriemenscheibe 37 versehen, die von einer Planetenzahnriemenscheibe 33 angetrieben wird« Diese ist auf einer Welle 39 gelagert, die vom zugeordneten Stützglied 27 getragen wird und ein Zahnrad 4o aufweist, das mit einem auf dem Lagerständer 25 vorgesehenen ringförmigen festen Zahnrad 41 in Eingriff ist. Die Glieder 26 werden jeweils von einer gemeinsamen Antriebswelle 42 über eine Zahnriemenübersetzung 43 angetrieben. Stattdessen können die Glieder 26 auch von einer Kettenrad- und Kettenübersetzung oder einer Zahnradübersetzung angetrieben werden. Die Flügel 33 werden in einer zur Drehrichtung der Flügel 28 entgegengesetzten Drehrichtung angetrieben.
Bei Betrieb der in Fig. 2 gezeigten Maschine werden die Litzen 44 von den vier Spulen 35 auf der Achse 29 zusammengebracht, verwürgt und laufen durch eine im Ende der zugeordneten rechten Welle 31 in Fig. 2 vorgesehene schräge Führung 45. Da die Welle 31 gegenüber dem Spulenträger 34 verdreht wird, wird den verwürgten Drähten 44 an dieser Stelle ein erster Drall erteilt. Die verwürgten und verdrillten Drähte 44 laufen teilweise um eine Führungsrolle und auf einen Flügel 33. Dann laufen die verwürgten und verdrillten Drähte 44 von dem Flügel 33 ab und über eine Führungsrolle 47 auf eine in der linken Welle 31 in Fig. 2 vorgesehene schräge Führung 43, welche die Drähte zur Achs.e 29 zurückführt, wo sie einem weiteren Drall unterworfen werden, der in der gleichen Richtung x«/ie der erste erteilte Drall verläuft. Die verdrillten Drahtlitzen folgen dann einem im wesentlichen sinusförmigen Weg zum Abgabeende der Maschine und laufen an weiteren Flügeln 33 vorbe±QEinige Litzen kreuzen aidere auf ähnliche Weise erzeugte Litzen in den LagerständernlS.
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— 7 °~
Am Abgabeende der Maschine laufen die Litzen über ein dem Führungsglied 2o ähnliches drehbares Führungsglied 49, werden auf die Achse 29 geleitet und laufen durch eine Schließform 5o, in der sie zur Bildung des fertigen Seiles, Kabels oder der Schnur vereinigt werden. Das Seil, Kabel oder die Schnur läuft dann um eine nicht gezeigte Abziehhaspel, welche die Drähte durch die Maschine zieht und das Seil, Kabel oder die Schnur zu einer nicht gezeigten Aufnahmespule fördert.
Auch hier ist es wieder möglich, die vier Spulen 35 in wenigstens einem Spulenträger 34 durch eine einzige Spule mit einem einzigen Draht zu ersetzen, so daß das fertige Seil, Kabel oder die Schntr wenigstens eine aus nur einem einzigen Draht bestehende Litze aufweist.
Die Anzahl der in einem Spulenträger 34 vorgesehenen Spulen 35 kann kleiner oder größer als vier sein, und die Spulenträger 34 müssen nicht alle die gleiche Anzahl von Spulen 35 aufweisen.
Auch hier können die vier Spulen 35 wieder durch eine einzige Spule ersetzt werden-, auf der sich eine Vielzahl von Drahtlitzen befinden, die zuvor teilweise verdrillt worden sind.
Bei der in Pig. 2 gezeigten Maschine wird den Litzen 44 ein Drall erteilt, dessen Schlag in entgegengesetzter Richtung zum Schließschlag des fertigen Seiles, Kabels oder der Schnur verläuft. Das Verhältnis der Schläge kann durch Veränderung des Verhältnisses der Zahnräder 37, 38, 4o, 41 verändert werden. Die Flügel 28 können weggelassen und durch ein die Flügel 33 umschließendes Rohr oder eine Trommel ersetzt werden.
Fij. 3 zeigt die Erfindung auf eine rohrförmige Maschine angewendet und weist ein drehbar gelagertes Rohr o-der eine
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Trommel 51 auf, die an einem Ende mittels einer Kette und eines Kettenradtriebes 52 von einem Kettenrad 53 einer von einem Motor 55 angetriebenen Zahnradeinheit 54 angetrieben wird.Der Innenraum des Rohres oder der Trommel 51 ist durch Querwände 57 in Kammern 56 unterteilt. In jeder Kammer 56 sind nach außen gebogene Flügel 57 angeordnet, die an ihren Enden in drehbar gelagerten Gliedern 58 abgestützt sind, welche in Lagern 59 gelagert sind, die in den in den Querwänden 57 angeordneten zylindrischen Gliedern 6o vorgesehen sind. Die Glieder 58 sind mit Zahnriemenscheiben 61 versehen, die über Zahnriemen 62 mit Zahnriemenscheiben 63 verbunden sind, die auf in den Querwänden 57 drehbar gelagerten Wellen 64 vorgesäaen sind. Das linke Ende der in der linken Kammer 56 in Fig. 3 vorgesehenen Flügel 57 ist mit einer Welle 65 verbunden, welche die Eingangsantriebswelle für die Flügel bildet und eine mit einer Zahnriemenscheibe 67 der Zahnradeinheit 54 verbundene Zahnriemenscheibe 66 aufweist.
In dem von den Flügeln 57 gebildeten Drehkörper befindet sich ein Spulenträger 68, der an den Enden der Glieder 58 in Lagern 69 schwimmend gelagert ist. Jeder Spulenträger 68 ist mit einer einzigen Spule 7o versehen, auf der sich eine Vielzahl von Drähten befinden, die zu einer einzigen Litze verdrillt werden sollen. Stattdessen können die einzelnen Spulen 7o auch durch eine Mehrzahl von Spulen ersetzt werden, die jeweils einen einzigen Draht ähnlich wie die in Fig. 1 und 2 gezeigten Spulen aufweisen.
Bei Betrieb der in Fig. 3 gezeigten Maschine laufen die Drähte von den Spulen 7o auf die Drehachse der Flügel 57 und um Führungsrollen 71, auf welchen sie einem Drall unterworfen werden. Die verdrillten Drähte laufen dann auf die Flügel und um die Führungsrollen 72 zurück zur Drehachse, wo sie einem weiteren Drall unterworfen werden. Dann laufen die ver-
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drillten Drähte um eine weitere Führungsrolle 73 und werden radial nach außen zu einer atf der Trommel 51 vorgesehenen Führungsrolle 74 geleitet. Die Drähte laufen dann durch öffnungen 75 in der Trommel 51 und werden axial längs der Außenseite der Trommel 51 zum Abgabeende der Maschine geführt. Stattdessen können die Drähte längs der Innenseite der Trommel 51 zum Abgabeende der Maschine geführt werden. Am Abgabeende der Maschine werden die verwürgten und verdrillten Litzen auf der Drehachse der Trommel 51 zusammengeführt und laufen durch eine Schließform 76, in der sie zu dem fertigen Seil, Kabel oder der Schnur vereinigt werden.
Das fertige Seil, Kabel oder die Schnur läuft um eine nicht gezeigte Abziehhaspel, welche die Drähte längs der Maschine zieht und das fertige Seil oder Kabel zu einer Aufnahmespule, die nicht gezeigt ist, fördert.
Auch hier ist es wieder möglich, daß wenigstens ein Spulenträger mit einer einen einzigen Draht aufweisenden einzelnen Spule versehen ist, so daß das fertige Seil, Kabel oder die Schnur wenigstens eine, aus nur einem einzigen Draht bestehende Litze aufweist.
Die in Fig, 3 gezeigte Maschine erzeugt einen Drall mit einem Schlag,der dem Schließschlag des fertigen Seiles, Kabels oder der Schnur entgegengesetzt ist. Die rohrförmige Maschine kann so abgewandelt werden, daß sie eine Schnur, ein Seil oder Kabel liefert, bei welchem die Schlagrichtung beider Litzen und Schnur, Seil oder Kabel die gleiche ist, wie unter Bezugnahme auf Fig. 1 und nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben ist.
Durch Antrieb des Rohres oder der Trommel 51 und der Flügel 57 von einem Ende der Maschine, wie unter Bezugnahme auf Fig.3 beschrieben ist, kann das Verhältnis der Antriebe leicht ver-
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ändert und dadurch das Verhältnis der Schläge leicht verändert werden.
Stattdessen können die Flügel 57 jeweils von der Trommel 51 über einen in Fig. 4 gezeigten epizyklischen Antrieb angetrieben werden. Bei dieser abgewandelten Anordnung sind die in den Abbildungen gezeigten rechten Glieder 58 mit einer Zahnriemenscheibe 77 versehen, die mit einer Zahnriemenscheibe 78 verbunden ist, die auf einer in der Querwand 57 angeordneten Welle 79 vorgesehen ist. Die Welle 79 trägt ein ™ Zahnrad 8o, das durch die Wand der Trommel 51 verläuft und mit einem die Trommel 51 umgebenden festen ringförmigen Zahnrad 31 in Eingriff ist. Das Verhältnis der Drehgeschwindigkeiten der Flügel 57 und der Trommel 51 kann durch änderung des Verhältnisses der Zahnräder oder durch Verdrehen des ringförmigen Zahnrades 81 verändert werden.
Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Trommelausfuhrungr und im Pr±zip ist der Betrieb der gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel von Fig« I, indem nämlich die Schlagrichtung in den Litzen in der gleichen Richtung verläuft wie der Schlag in dem fertigen Seil, Kabel oder der Schnur.
Das Gerät weist eine mit in Abstand angeordneten Querwänden 83 versehene Trommel 82 auf. Zx-zischen den Wänden 33 sind unverdrehbare Spulenträger 34 angeordnet, in denen jeweils eine einzige Spule 85 mit einer Vielzahl von Drähten darauf drehbar gelagert ist, die teilweise verdrillt worden sind. Die einzelne Spule 85 kann durch eine Mehrzahl von Spulen entsprechend vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ersetzt werden.
Die Trommel 82 wird von einem Ende mittels einer Zahnriemenscheibe 86 verdreht, die mit s£u©r Antriebszahnriemenscheibe 8' über einen Zahnriemen 88 in Eingriff ist.
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Die Drähte von jeder Spule 85 laufen zur Drehachse 89 der Trommel 82 und dann um eine Riemenscheibe 9orwelche sie nach außen zu einer Riemenscheibe 91 führt, welche sie längs der Außenseite der Trommel leitet. Am Abgabeende der Trommel 82 werden die verdrillten Litzen zur Achse 89 zurückgeführt und laufen zu einer Schließform 92, in welcher die verdrillten Litzen zum Seil, Kabel oder der Schnur vereinigt werden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wirkt die Trommel 82 als Äquivalent der unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschriebenen Flügel und dient ferner als Mittel, um die Litzen längs des Gerätes zu führen.
Alle beschriebenen Ausführungsbeispiele können so abgewandelt werden, um Haschinen mit zwei Abgabeenden zu schaffen.
Es versteht sich, daß mit den beschriebenen Ausführungsbeispielen in einer einzigen Maschine ein Seil, Kabel oder eine Schnur leicht hergestellt werden kann, das aus einer Vielzahl von Litzen besteht, von denen wenigstens eine Litze eine Vielzahl von verwürgten und verdrillten Drähten aufweist«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung von Seil, Kabel, Schnur oder dergleichen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten eine Vielzahl von Drähten (17a; 44) zur Bildung von Seil-, Kabeloder Schnurlitze (I7b) dadurch verwürgt oder verdrillt wird, daß die Drähte (17a; 44) um eine Vorratsspule (7o; 85) oder -spulen (17; 35) auf einem Flügel oder dergleichen (13; 33; 57; 9o; 91) verdreht werden, und die gebildete Litze dann an einem ähnlichen Flügel oder Flügeln oder dergleichen (13; 33; 57; 9o; 91) vorbei oder darüber hinweggezogen wird und weitere Litzen gebildet werden, so daß die Litzen um die Drehachse (14, 29, 39) der Flügel oder dergleichen (13; 33; 57; 9o; 91) auf dem Umfang in Abstand angeordnet sind und die Litzen dann auf der Drehachse (14, 29, 89) in einer Schließform (21, 5o, 76, 92) zusammengeführt und die Litzen um die besagte Achse (14, 29, 89) verdreht werden, um.sie zu Seil, Kabel oder Schnur zu vereinigen.
    2. Verfahren nach Anspruch l,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die gebildeten Litzen (17b) an einem ähnlichen Flügel oder Flügeln oder dergleichen (13, 33) vorbeigezogen und weitere Litzen (17b) dadurch erzeugt werden, daß die gebildeten Litzen <l7b) um weitere sich auf der gleichen Achse ( 14, 29 89) drehende Flügel (13, 28, 82) geführt werden*
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    3» Verfahren nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die gebildeten Litzen (17b) einem sinusförmigen Weg folgen, der gleichmäßig um die besagte Achse (14, 29, 89) angeordnet ist, und andere Litzen (17b) auf der Achse (14, 29, 89) kreuzen.
    4, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schlag der verdrillten Drähte (17b) in der gleichen Richtung verläuft wie der Drallschlag in dem vereinigten Seil, Kabel oder der Schnur.
    5, Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Schlag der verdrillten Drähte (27b) in entgegengesetzter Richtung zum Drallschlag in dem vereinigten Seil, Kabel oder der Schnur verläuft.
    6, Gerät zur Herstellung von Seil, Kabel Schnur oder dergleichen,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es an axial in Abstand liegenden Stellen einen Flügel oder dergleichen (13, 33, 57, 82, 9o, 91) aufweist, der um eine gemeinsame Achse (14, 29, 39) drehbar ist, einen im Drehkörper der Flügel oder dergleichen (13, 33, 57, 82, 9o, 91) angeordneten Spulenträger (15, 34, 68, 34), Mittel,um eine Vorratsspule (7o, 85) oder -spulen (17, 35) im Spulenträger (15, 34, 68, 84) drehbar zu lagern, Mittel(I8, 19; 45, 46; 72, 73; 9o), um eine Vielzahl von Drähten (17a, 44) von der Spule (7o, 85) oder den Spulen (17, 35) zur Achse (14, 29, 89) zu führen und längs des zugeordneten Flügels oder dergleichen (13, 33, 57, 82, 9o, 91) zu leiten, um die Vielzahl von Drähten (17a, 44)zu einer Litze zu verwürgen und zu verdrillen (17b), wobei der oder die Flügel oder
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    dergleichen (13, 33, 57, 32, 9o, 91) oder Mittel (28, 51/ 82), die um die besagte Achse (14, 29, 39) drehbar sind, die gebildete Litze von jedem Flügel oder dergleichen (13, 33, 57, 82, 9o, 91) an dem oder den anderen Flügeln oder dergleichen (13, 33, 57, 32, 9o, 91) vorbei oder darüber hinweg zu einem Abgabeende des Gerätes führen, und die Litzen (17b) auf dem Umfang in Abstand anzuordnen, eine Schließform (21, 5o, 76, 92) zur Aufnahme der Litzen (17b), und Mittel (22, 23;37 bis 42; 66, 67, 33, 39) zum Verdrehen der Flügel oder dergleichen (13, 33, 57, 32, 9o, 91) und besagten Mittel (23, 51, 85) um die besagte Achse (14, 29, 89).
    7. Gerät nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die axial in Abstand liegenden Flügel (13, 33, 57) mittels getrennter Antriebsmittel (23, 37 bis 41, 77 bis 31) von einem gemeinsamen Antrieb (22, 42, 55) angetrieben werden.
    8. Gerät nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die axial in Abstand liegenden Flügel (57) jeweils voneinander angetrieben v/erden.
    9. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mittel (28, 51, 82) zum Führen der Litze (17b) von jedem Flügel oder dergleichen (13, 33, 57, 32, 9o, 91) an einem oder anderen Flügeln oder dergleichen vorbei weitere Flügel (13, 28) aufweisen, die Teil eines sinusförmigen oder im wesentlichen sinusförmigen TTeges für die Litzen (17b) bilden, wobei der Weg gleichmäßig um die Drehachse (14, 29) angeordnet ist.
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    lo« Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (13), welche das Verdrillen der Drähte (17a) von der Vorratsspule (7o, 85) oder den -spulen (17, 35) bewirken, Teil des sinusförmigen Weges bilden.
    11. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Flügel (28) außerhalb der Flügel (33) angeordnet sind, welche das Verdrillen der Drähte (44) von der Vorratsspule (7o, 85) oder den -spulen (17, 35) bewirken.
    12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gelmnzelehnet, daß die Flügel (33), welche das Verdrillen der Drähte (44) von der Vorratsspule (7o, 85) oder den -spulen (17, 35) bewirken, in einer zu den anderen Flügeln (28) entgegengesetzten Richtung verdreht werden.
    13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (33), welche das Verdrillen der Drähte (44) von der Vorratsspule (7o, 85) oder den -spulen (17, 35) bewirken, von der Drehstruktur der anderen Flügel (28) Über ein epizyklisches Getriebe (37 bis 41) angetrieben werden.
    14. Gerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Mittel (28, 51, 82) zum Führen der Litze (17b) von jede« Flügel (13, 33, 57, 82, 9o, 91) ein Rohr oder eine Tronmel (51) aufweisen, die um die besagte Achse (39) drehbar ist und die Flügel (57) umschließt.
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    - 16 -
    15» Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr oder die Trommel (51) in der zu den Flügeln (57) entgegengesetzten Richtung angetrieben wird.
    16, Gerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Trommel von axial in Abstand angeordneten Wänden (57) in Kammern (56) unterteilt und in jeder Kammer ein Flügel (57) angeordnet ist.
    17, Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (51) und die Flügel (57) von einem Ende des Gerätes angetrieben werden.
    18.Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (57) über eine Antriebskupplung (61 bis 64) in Antriebsverbindung sind.
    19, Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Flügel (57) vom Rohr oder der Trommel (51) über ein epizyklisches Zahnrad angetrieben wird, das ein ringförmiges Zahnrad (81) aufweist, welches das Rohr oder die Trommel (51) umgibt, ein Antriebszahnrad (8o), das mit dem ringförmigen Zahnrad (81) in Eingriff und auf einer Welle (79) vorgesehen ist, die in einer Querwand (57) des Rohres oder der Trommel (51) drehbar gelagert ist, und eine Zahnriemenscheibe, ein Kettenrad oder Zahnrad (78) auf der Welle (79) in Antriebsverbindung mit einer mit dem Flügel (57) verbundenen Zahnriemenscheibe, einem Kettenrad oder Zahnrad (77).
    109843/1206 - 17 -
    So. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Zahnrad (Bl) drehbar ist.
    21. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Flügel oder dergleichen (82, 9o, 91) und die um die Achse (89) drehbaren Mittel von einem um die besagte Achse (89) drehbaren einzigen Rohr oder einer Trommel (82) gebildet werden.
    22. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Litze (17b) zu verdrillenden Drähte von einer im Spulenträger (68, 84) angeordneten gemeinsamen Spule (7o, 35) abgezogen werden.
    23. Gerät nach einem der Ansprüche 7 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einer Litze zu verdrillenden Drähte von einer Mehrzahl von im Spulenträger (15, 34) angeordneten Spulen (17, 35) abgezogen werden.
    109843/1206
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