DE2113338A1 - Verfahren zur Alkoxylierung von am Stickstoff alkylierten Carbonsaeureamiden - Google Patents

Verfahren zur Alkoxylierung von am Stickstoff alkylierten Carbonsaeureamiden

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DE2113338A1 DE19712113338 DE2113338A DE2113338A1 DE 2113338 A1 DE2113338 A1 DE 2113338A1 DE 19712113338 DE19712113338 DE 19712113338 DE 2113338 A DE2113338 A DE 2113338A DE 2113338 A1 DE2113338 A1 DE 2113338A1
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Description

  • Verfahren zur Alkoxylierung von am Stickstoff alkylierten Carbonsäureamiden Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur elektrochemischen Alkoxylierung von am Stickstoff alkylierten Carbonsäureamiden mit Alkoholen in Gegenwart von Leitsalzen.
  • Es ist bekannt, daß bei der Elektrolyse von N,N-Dimethylcarbonsäureamiden und einem aliphatischen Alkohol in Gegenwart von Nitrat als Leitsalz N-Alkoxymethyl-N-Methylcarbonsäureamide entstehen (USP 3.459.643). Nach diesem Verfahren wurden Dimethylformamid, -acetamid und -benzamid mit einwertigen aliphatischen Alkoholen mit ein bis sechs C-Atomen in Gegenwart von Ammoniumnitrat als Leitsalz elektrolysiert. Die Alkoxylierung csrfolgt an der dem Stickstoff benachbarten Methylgruppe unter der gleichzeitigen Bildung von molekularem Wasserstoff.
  • N-alkoxyalkyl-N-methylcarbonsäureamide können chemisch in einem Mehrstufenvcrfahrcn auch dadurch hergestellt werden, daß zuerst eine Mischung von N-Methylcarbonsäureamid mit Paraldehyd in Gegenwart von Natriumhydroxid bis zur Lösung erhitzt und dann unter Kühlung langsam ein aliphatischer Alkohol zugesetzt wird (USP 2 449 332). Bekannt ist weiterhin, daß bei der Umsetzung von N-Alkylcarbonsäureamiden njit Acetalen oder Halbacetalen in Gegenwart von organischen Sulfonsäuren als sauren Katalysatoren bei Temperaturen zwischen 50 und 150° N-α-Alkoxyalkylcarbonsäureamide entstehen (DBP 1 273 533).
  • Es wurde niin gefunden, daß die Alkoxylierung von am Stickstoff alkyliertem Carbonsäureamiden der allgemeinen Formel (I) worin R1 Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit ein bis sechs C-Atomen oder eine Arylgruppe mit sechs bis zehn C-Atomen, R2 Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit zwei bis sechs C-Atomen oder R1 und R2 gemeinsam durch eine Alkylengruppe mit zwei bis sechs C-Atomen oder eine alkylsubstituierte Alkylengruppe mit zwei bis sechs C-Atomen und C1- bis C4-Alkylgruppen, verbunden sind, R3 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit ein bis sechs C-Atomen bedeuten, mit Alkoholen der allgemeinen Formel (II) R4(OH)n (II) worin R4 eine Alkyl- oder Alkylengruppe mit ein bis sechs C-Atomen oder eine Cycloalkyl oder Cycloalkylengruppe mit vier bis sieben C-Atomen und n eins oder zwei bedeuten, stattfindet, wenn die am Stickstoff alkylierten Carbonsäureamide mit einem Alkohol in Gegenwart von Leitsalz bei Temperaturen zwischen +10°C und 100°C elektrolysiert werden.
  • Nach dem Verfahren entstehen alkoxylierte N-Mono- oder N,N-Dialkylcarbonsäureamide der allgemeinen Formel (III) worin R1, R2, R3 und R4 die obengenannten Bedeutungen haben.
  • Weiterhin werden bei der Elektrolyse von N-Monoalkylcarbonsäureamiden und Alkandiolen oder Cycloalkandiolen N,N'-Dialkoxy alkylen-bis-carbonsäureamide der allgemeinen Formel (IV) gebildet, worin R1 und R3 die obengenannte Bedeutung haben und R6 eine Alkylengruppe mit ein bis sechs C-Atomen oder eine Cycloalkylengruppe mit vier bis sieben C-Atomen bedeutet.
  • Weiterhin werden bei der Elektrolyse von N,N-Dialkylcarbonsaureamiden und Alkandiolen oder Cycloalkandiolen N,N'-Dialkoxy-alkylen-bis-N,N'dialkylcarbonsäureamide der allgemeinen Formel (V) worin R1, R2, R3 und R4 die obengenannte Bedeutung haben, und cyclische N,N-, J a7. koxalkylencarbonsäurcamide der allgemeinen Formel (VI) gebildet, worin R1, R3 und R6 die obengenannte Bedeutung haben und R5 eine Methylen- oder alkylsubstituierte Methylengruppe mit ein bis vier C-Atomen oder R1 und R5 gemeinsam durch eine Alkylen-oder alkylsubstituierte Alkylengruppe mit zwei bis sechs C-Atomen und C1- bis C4-Alkylgruppen verbunden sind.
  • Als N-Mono- oder N,N-Dialkylcarbonsäureamide kommen vorallem N-Methylformamid, N-Äthylformamid, N,N-Dimethylformamid, N,N-Diäthylformamid, N-Methylacetamid, N-Äthylacetamd, N,N-Dimethylacetamid, N,N-Diäthylacetamid, N-Methyl-N-äthylacetamid, N-Methylpropionamid, N-Äthylpropionamid, N,N-Dimethylbenzamid, 1,4-Dimethylacetidinon-2, 1,4,4-Trimethylacetidinon-2, 1-Äthyl-4-Methylacetidinon -2,1-Methylpyrrolidon-2 und 1-Äthylpyrrolidon-2 infrage.
  • Als Alkohole sind aliphatische primäre, sekundäre oder tertiäre Alkohole geeignet mit ein bis sechs C-Atomen, wie Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol, n-Butanol, sek. Butanol und tert.
  • Butanol, sowie als Alkandiole Äthylenglykol, 1,2- und 1,3-Propandiol, 1,2-, 1,3-, 2,3 und 1,4-Butandiol, 1,2- 1,3-, 1,4-, 1,5-und 2,3-Pentandiol. Als cycloaliphatische Alkohole werden Cyclobutanol, -pentanol, -hexanol oder -heptanol und als cycloaliphatische Alkandiole, Cyclopentandiol oder -hexandiol verwendet.
  • Für die elektrochemische Alkoxylierung von am Stickstoff alkylierten Carbonsäureamiden werden als Leitsalze Verbindungen verwendet, die als Kation Ammonium, Allcali, Erdalkali oder Tetraalkylammonium mit C1 bis C-Alkylgruppen, Nitryl oder Nitrosyl und als Anion n Nitrat, Chlorid, Sauerstoff in komple-gebundener Form mit Phosphor, Chlor, Brom oder Jod als Zentralatom oder Fluor in komplexgebundener Form mit Phosphor, Bor, Titan, Antimon, Arsen, Zinn oder Silizium als Zentralatom enthalten.
  • Für das Verfahren sind als Leitsalze neben Ammonium und Alkalinitraten, Alkalihexafluorophosphate, -hexafluorotitanate, -hexafluorosilikate, -hexafluoroantimonate, -hexafluoroarsenate, -tetrafluoroborate, -trifluorostannate oder --perchlorate, Tetraalkylammoniumtetrafluoroborate oder Tetraalkylammoniumchloride mit C1- bis C@- Alkylgruppen geeignet.
  • Bevorzugt verwendet werden als @eitsalze neben Ammoniumnitrat, Kalium- oder Ammoniumhexafluorophosphat, Ammonium- oder Tetramethylammoniumtetrafluoroborat, Ammoniumperchlorat+),oder Tetramethylammoniumchlorid.
  • +) Kaliumperchlorat Die Leitsalze werden der Elektrolyselösung in Konzentrationen von 0.01 bis 5 Mol/l, vorzugsweise von 0,l bis 2 Mol/l zugesetzt.
  • Die Durchführung der elektrochemischen Alkoxylierung erfolgt diskontinuierlich oder kontinuierlich. Im diskontinuierliches Verfahren kann die Elektrolyse beispielsweise in der in Abbildung 1 dargestellten Elektrolysezelle (1) ausgeführt werden. Sie ist mit einem dichtschließenden Deckel (2) versuchen, durch den die Stromzuleitungen für die Elektroden (3) und (4) geführt werden, und in dem sich die Öffnungen (5) für den Zulauf der Elektrolyselösung (6),für die Ableitung des Gases und (9) für ein Thermometer befinden. Die Öffnung für die Ableitung des Gases kann mit einem Rückflußkühler versehen sein, in dem verdampfende Anteile der Elektrolysemischung mit einer Kühlsole bis -130°C, vorzugsweise bis -30°C rückkondensiert werden können.
  • Die zwei Elektroden (3) (Anode) und (4) (Kathode) sind in einem Abstand von 0,1 bis 50 mm, vorzugsweise 0,5 bis 20 mm zueinander angeordnet. Als Elektrodenmaterial werden Netze oder Bleche aus Palladium oder Platin sowie edelmetall- oder mischoxidbeschichtete Metallelektroden, vorzugsweise Titanelektroden eingesetzt. Die netzförmige Ausführung der Elektroden ist besonders vorteilhaft, weil während der Elekrolyse gebildetes Wasserstoffgas leichter abgeführt wird und dabei noch zusätzlich die gleichmäßige Durchmischung der Lösung unterstützt wird. Die vertikale Anordnung der Elektroden kann auch durch eine horizontale ersetzt werden.
  • Ebenso ist eine Anordnung mehr er er Elektrodenpaare möglich, die sich vorallem in der blockartigen Kombination von gewinkelten oder nicht gewinkelten Kapillarspaltelektroden bewahrt hat. Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser blockartig kombinierten Elektrodenpaare wurde der Elektrodenabstand nach außen hin vergrößert. Die Elektrolysezelle ist ummantelt und kann durch die Ein- (7) und Ausgangssttitzen (8) an einen IIeiz- oder Kühlflüssigkeitskreislauf angeschlossen werden. Die Temperatur der Elektrolyselösung wird durch ein Thermometer (9) oder einen Thermofühler überwacht und durch eine Heizung oder Kühlung gesteuert. Als Arbeitstemperatur für die Elektrolyse wird eine Temperatur gcwählt, die unter der Siedetemperatur des am niedrigsten siedenden Reaktionspartners und oberhalb des Schmelzpunktes des am höchsten schmelzenden Reaktionspartners liegt. Es wurden Temperaturen von 10 bis 100°C, vorzugsweise von 30 - 80°C angewendet. Die Anodenstromdichte betrug 3 - 6 A/dm², vorzugsweise 5,2 - 5,6 A/dm².
  • Eine niedrigere Stromdichte ist möglich, sie verlangsamt jedoch die Produkt bildung. Eine höhere Stromdichte als 6 A/dm2 hat eine zu starke Erwärmung der Elektrolyselösung zur Folge. Während der Elektrolyse wird die Lösung entweder durch einen Rührer, zum Beispiel Magnetrührer (10) oder durch Umpumpen kräftig durchmischt.
  • Die Elektrolyselösung besteht aus äquimolaren Mischungen eines N-Mono- oder N,N-Dialkylcarbonsäureamide, in dem zuvor ein Leit-S gelöst worden ist und eines Alkohols. Das Leitsalz kann aber wenn es im Carbonsäureamid schlechter löslich ist, auch im Alkohol gelöst werden. Die Elektrolyselösung kann zu Beginn einen Alkoholüberschuß bis zu 10 Gew.-% der äquimolaren Alkoholmenge enthalten. Es kann auch vorteilhaft sein, nach der zur Hälfte abgelaufenen Elektrolysezeit nochmals eine kleine Menge Alkohol zuzusetzen. Das Verfahren kann hinsichtlich der Energie- oder Stoffausbeute optimiert werden. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Elektrolyse nicht bis zumvollständigen Umsatz der Reaktionspartner durchzuführen, weil durch die Produktbildung die Zellenspannung ansteigt,wobei die Stoff- und Energieausbeute sinken.
  • Wird das Verfahren kontinuierlich betrieben, so ist in dem Deckel (2) des Elektrolysegefäßes (1) eine weitere Öffnung zum kontinuierlichen Umpumpen der Elektrolyselösung vorgesehen.
  • Aus den im Kreislauf umgepumpten Elektrolytlösung wird jeweils ein Teil zur Produktaufarbeitung abgetrennt. Nach einer Gehaltsprüfung der Elektrolytlösung auf das Verhältnis von Produktbildung zu Ausgangsmaterial mit Hilfe einer gaschromatographischen oder einer kernresonenzpektioskopischen Bestimmungsmethiode wird die Lösung aufgearbeitet. Vor der destillativen Auftrennung der Produkte müssen saure Leitsalze aus der Lösung zum Beispiel durch Ionenaustauscher oder Ausschütteln mit Wasser oder Äther abgetrennt werden. Bei Anwesenheit von sauren Leitsalzen werden die gebildeten Produkte bei der Aufarbeitung zum Teil wieder zerstört.
  • Die bei. der Destillation zurück gewonnenen Ausgangsmaterialien werden,nachdem sie auf das erforderliche Molverhältnis eingestellt wurden, zusammen mit einem Leitsalz der kontinuierlich umlaufenden Elektrolyselösung wieder eindosiert Die Elektrolyse wird normalerweise bei Normaldruck durchgeführt, Sie kann ber auch unter vermindertem Druck zwischen 300 bis 400 Torr betrieben werden. Zur Vermeidung der Bildung von explosiven Gasgemischen aus Wasserstoff und Luft ist die Zumischung eines Inertgases, zum Beispiel Stickstoff,vorteilhaft.
  • Die nach dem elektrochemischen Verfahren hergestellten alkoxylierten N-Mono oder N,N-Dialkylcarbonsäureamide sind wertvolle polare, nichtwässrige Lösungsmittel für Elektrolyte. Als Lösungsmittel werden sie auch zum Spinnen von Fäden verwendet. Die in α-Stellung zum Stickstoffatom alkoxylierten Carbonsäureamide sind außerdem Zwischenprodukte für die Herstellung von N-Alkylen-bzw. N-Alkylen-N-alkylcarbonsäureamiden. Die in den α-Stellungen zuin Stickstoff alkoxylierten cyclischen Carbonsäureamide sind Zwischenprodukte zur Herstellung von N-Alkylenlactamen. Sie werden auch als Zusatzstoffe bei der Kunststoffherstellung, zum Beispiel Polyamiden, verwendet.
  • Vergleichsbeispiel 1 In einer blektrolysezelle (1) (vgl. Figur 1) von etwa 70 ml Inhalt mit Deckel (2) und Rückflußkühler wird eine Mischung aus 39,9 g N,N-Dimethylformamid und l9,2 g Methanol unter Zusatz von 4,8 g Ammoniumnitrat eingefüllt. Zwei konzentrisch angeordnete Platinnetzzylinder mit 225 Maschen pro cm² und mit 10 bzw. 30 mm # bei 50 mm Höhe tauchen als Elektroden in die Lösung ein. Die Kathode liegt innen. Die Temperatur während der Elektrolyse wird auf 5O0C gehalten. Nach Einschalten des Elektrolysestromes beträgt die Anodenstromdichte 5,4 A/dm² und die Elektrolysespannung 9,5 Volt.
  • Das Umrühren erfolgt durch Magnetrührer mit 30 - 35 Upin. Die Zelle steht unter Normaldruck. Die durch den Gasaustritt entweichenden Gase werden durch einen Rückflußkühlcr geleitet, der auf -100C gekühlt ist. Die dabei kondensierendenProdukte fließen der Elektrolytlösung wieder zu. Nach Durchgang eines Stromäquivalents von 1,202 Faraday wurde der Versuch abgebrochen. Nach Entfernen des Leitsalzes ergab die Analyse der Elektrolytlösung in Molprozenten: N-Methoxymethyl-N-methylformamid 85 % N,N-Dimethylformamid 8 % Methanol 7 70.
  • Das entspricht einer Stromausbeute von 80,5 % (bezogen auf das N,N-Dimethylformamid) und einem Energieaufwand von 0,96 kWh/mol Produkt.
  • Beispiel 1 In der im Vergleichsbeispiel 1 beschriebenen Elektrolysezelle wird eine Mischung aus 39,9 g N,N-Dimethylformamid und 19,2 g Methanol unter Zusatz von 9,8 g Kaliumhexafluorophosphat eingefüllt. Die Teiiperatur während der Elektrolyse wird auf 500C gehalten. Nach Einschalten des Elektrolysestromes beträgt die Anodenstromdichte 5,4 A/dm2 und die Elektrolysespannung 8,0 Volt. Das Umrühren erfolgt durch Magnetrührer mit 30 bis 35 Upm. Die Zelle steht unter Normaldruck Die durch den Gasaustritt entweichenden Gase werden durch einen Rückflußkühler geleitet, der auf -10°C gekühlt ist. Die dabei kondensierendenProdukte fließen der Elektrolytlösung wieder zu. Nach Durchgang eines Strömäquivalents von 1,202 Faraday wurde der Versuch abgebrochen. Nach Entfernen des Leitsalzes ergab die Analyse der Elektrolytlösung in Molprozenten: N-Methoxymethyl-N-Methylformamid 86 % N,N-Dimethylformamid 8 % Methanol 6 %.
  • Das entspricht einer Stromausbeute von 81,2 % (bezogen auf das N, N-Dimethylformamid) und einem Energieaufwand von 0,68 kWh/mol Produkt.
  • Beispiel 2 In der im Vergleichsbeispiel 1 beschriebenen Elektrolysezelle wird eine Mischung aus 39,9 g N,N-Dimethylformamid und 19,2 g Methanol unter Zusatz von 7,5 g Kaliumperchlorat eingefüllt. Die Temperatur wird während der Elektrolyse auf 50°C gehalten. Nach Einschalten des Elektrolysestromes beträgt die Anodenstromdichte 5,4 A/dmZ und die Elektrolysespannung 7,5 Volt. Das Umrühren erfolgt durch Magnetrührer mit 30 bis 35 Upm. Die Zelle steht unter Normaldruck. Die durch den Gasaustritt entweichenden Gase werden durch einen Riickflußkühler geleitet, der auf -10°C gekühlt ist. Die dabei kondensierendenProdukte fließen der Elektrolytlösung wieder zu. Nach Durchgang eines Stromäquivalentes von 1,202 Faraday wurde der Versuch beendet. Nach Entfernen des Leitsalzes ergab die Analyse der Elektrolytlösung in Molprozenten: N-Methoxymethyl-N-methylformamid 91 % N,N-Dimethylformamid 5 % Methanol 4 %.
  • Das entspricht einer Stromausbeute von 92,2 % (bezogen auf das N,N-Dimethylformamid) und einem Energieaufwand von 0,63 kWh/mol Produkt.
  • Beispi>l 3 In einer Elektrolysezelle (1) (vgl. Figur 1) von etwa 70 ml. Inhalt mit Deckel (2) und Rückflußkühler wird eine Mischung aus 35,5 g N-Methylformamid und 19,3 g Methanol unter Zusatz von 4,8 g Ammoniumnitrat eingefüllt. Zwei konzentrisch angeordnete Platin-2 netzzylinder als Elektroden mit 225 Maschen pro cm mit 10 bzw.
  • 30 mm # bei 50mm Höhe tauchen als Elektroden in die Lösung.ein.
  • Die Kathode liegt innen. Die Temperatur wird während der Elektrolyse auf 50°C gehalten. Nach Einschalten des Stromes beträgt die Anoderstromdichte 5,4 A/dm2 und die Elektrolysespannung 6,9 V.
  • Das Umrühren erfolgt durch Magnetrührer mit 40 bis 45 Up. Die Zelle steht unter Normaldruck. Dic durch den Gasaustritt entweichenden Gase werden durch einen Rückflußkühler geleitet, der auf -10°C gekühlt ist. Die dabei kondensierenden Produkte fließen der Elektrolytlösung wieder zu.-Nach Durchgang eines Stromäquivalents von 1,202 Faraday wurde der Versuch abgebrochen. Nach Entfernen des Leitsalzes ergab die Analyse der Elektrolytlösung in Molprozenten: N-Methoxymethylformamid 32 % N-Methy Tformamid 47 % Methanol 32 %.
  • Hieraus errechnet sich eine Stromausboute von 39,3 %, bezogen auf eingesetztes N-Methylformamid.
  • Beispiel 4 In einer Elektrolysezelle (1) voll etwa 140 ml Inhalt (vgl. Figur 1) mit Deckel (2) und Rückflußkühler wird eine Mischung aus 54,4 g N-Methylformamid und 6S,2 g n-Butanol unter Zusatz von 7,4 g Ammoniumnitrat eingefüllt. Zwei konzentrisch angeordnete Platinnetzzylinder mit 100 Maschen pro cm² mit 10 bzw. 30 mm # bei 100 mm Höhe tauchen als Elektroden in die Lösung ein. Die Kathode liegt außen. Die Temperatur wird während der Elektrolyse auf GOOC gehalten. Nach Einschalten des Stromes beträgt die Anodenstromdichte 5,4 A/cm² und die Elektrolysespannung 8,5 Volt. Das Umrühren erfolgt durch Magnetrührer mit 30 bis 35 Upm. Die Zelle steht unter einem verminderten Druck von 700 Torr. Die durch den Gasaustritt entweichenden Gase werden durch einen Rückflußkühler geleitet, der auf -15°C gekühlt ist. Die dabei kondensiernendenGase werden der Elektrolytlösung zugeführt. Nach sechs Stunden werden nochmals 7,0 g n-Butanol der Elektrolytlösung zugegeben. Nach Durchgang eines Stromäquivalentes von 0,92 Faraday wurde der Elektrolysestrom abgeschaltet. Nach Entfernen des Leitsalzes ergab die Analyse der Lösung in Molprozenten: N-n-Butoxymethylformamid 31 % N-Methylformamid 38 % n-Butanol 31 %.
  • Hieraus errechnet si.ch eine Stromausbeute von 45,9 %, bezogen auf eingesetztes N-Methylformamid.
  • Die Ergebnisse von weiteren Beispielen 5 - 26 sind in Tabelle 1 wiedergegeben.
  • Tabelle 1 Beispiele 5 bis 26
    :,Nr.t,Carbonsäure (g) Alkohol 1 (g) Leitsalz' Reaktionsprodukt Strom-Aus- An Energie-
    D O
    zu 0H3-CH-CH2
    37 1 KPF6 pa
    : F.-C-N25 27, 17,2 3,0 N-(¾hoxyäthyl)- 0,748 32,0 12,0 3,86
    0 k 2 C tVu (NV NH NO J -r(
    o ~~~~~~~~ 43 ~~~~
    9ht 1 flYdroxybutoxy -
    126,2 cH3cHcH2cT 32 C O h k methyl-N-mc-thylform- 0,717 78,6 23,9 2,26
    NO amid
    1 J H3 1 4 rc 3 1 -E (-!ethyl--hydroxy
    rt -mcthyl-form-
    H"1"' amid ~~~~~~~~~~~~ ~~~~~ ~~~~~~~
    CH3
    ö 1 37>3; CH3OII 16>4: 5,6+ N-MethbxymethylN 1 8 41 7 6> m
    10 I{-C-N 1 TMAC ) rnethylformamid tr, , 6,
    Ii jc cr) b< 30,3 < c4 tfc CV ff u3 0,910 79>5 15,0 1>56
    0 1 30,9' 7,7 X
    I 1 1-¼½thlformamid
    M M CZ) 235 ,0' croii 12>1 i'F i.N-(-.'ethoxyäthyl) 0,790 74,4 14>2 2,18
    .40 r( 2
    ----- --- N<)3 -r thylformamid
    M C\1 ln] ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
    +) TMAC = Tetramethylammoniumchlorid Tabelle 1 Beispiele 5 bis 26 (Fortsetzung)
    I
    oarc
    E:O U7 In c cu m m
    D r? o, rl O 0 O c
    Nr.Carbcns£ure- N Alkohol H LeitsalzlReaktionsprodukt Strom-Aus- Anfangs Energie-
    r=32r
    - ~ Zu(g) . ~ beute ~~~~
    code
    C =I 0 0 O c O cu
    113 H-C-N g e Ô H O X
    ¢ OH H rc rf rl rl
    rc
    1 4Jo v b O Cf CQ cz >
    1 C- 144 33 Cil CV C3 CV
    a > a O -. > O
    Kpr'6 :i.ethyl-acetamid 1
    acrij o o o r, o o
    FS 4} (D O e ) tD n O O
    O a)G O O m v v v
    115 cE-{jN%j337,5i cH30:I :.;:J}3 {ftthOXthlCt 1,026 70,0 11,0 1,12
    kC t O O PI Q CQ
    oE, O O r( r( O 0 0
    ~ ~~ ~. w ~ ~ .
    r rc
    I 337,5 CH30H c> l N-Methoxymethylacet- 1,026 68,2 >
    -h C) Q, l l l l
    as o o c c
    0 10 10
    ;UO a C
    =1 IE<H h r< h h rl hrl h-r(
    a c c h Cp
    O rh ~l Ul 4 C w 4) J 9 r4 4 tq
    h CF -C-N 27,1;. e, @ @ 4 @ C 2,03
    m H NH zu g NO amid
    6 E X h X
    0 0a 01 0 0 0( OI
    d C O C A
    18 > 52 13,5 3,4 zu õ ;* d 13>0 ,S tH
    i- o, h O L oa c a -rJ a c
    ß c} J t e) xs 4 t ( .< 4) fS
    tt methyl-azetidinon-2
    i a, -ci ci i Q, I A I 8 1 Q,
    i EZ E % cJ X rd rc E
    N
    r3 C3 M M Cr) O
    t c, o co 113,5 o 0,840 78,2 8,2 1,22
    c> D I% i : -U
    -rt v n -*r v3 F-< C Fc C3 r" u3 c
    Q) X A 14 X X ;r:
    -7 M :~I L % % ;ir;
    X v st; v H n; e
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    fC U] C) t) V V V C)
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    ~ C I (.v CD :O 31 ¢; 1
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    () ts uz tr: rJ V C) U
    h Ch r;; In (D t o}
    Tabelle 1 Beispiele 5 bis 26 (Fortsetzung)
    I
    I E: O O P. P
    ME (r> In C4 CV
    f H O O H H - b O- b
    bD « g r; r£7 v r2; e7 X v
    @ CV O O; H O H Cç1
    a
    Nr.! Caronsaure- C) Alkohol i(g) Lcitsalz leaktionsprodukt Strom- Aus- Anfangs- Energie-
    Z 1 Struktur menge beute Spannung aufwand
    a
    Struktur
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    22 Q) 3 i'>i ew r( 5,4 N-Methoymetbyl-N- 1,021195>2 6»5 ew
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    a a;
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    g2{ 37>3 X O 16> g g N-Methoymethyl-N- 1,021 aa hn 5,4 0,37
    m cz ClO4 > S methyl
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Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Verfahren zur Alkoxylierung von am Stickstoff alkylierten Carbonsäureamiden der allgemeinen Formel I worin R1 Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit ein bis sechs C-Atomen oder eine Arylgruppe mit seciis bis zehn C-Atomen, R2 Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit zwei bis sechs C-Atomen oder R1 und R2 gemeinsam durch eine Alkylengruppe mit zwei bis sechs C-Atomen oder eine alkylsubstituierte Alkylengruppe mit zwei bis sechs C-Atomen und C1- bis C4-Alkylgruppen verbunden sind, R3 Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit ein bis sechs C-Atomen bedeuten, mit Alkoholen der allgemeinen Formel (bI) R4(OH)n (II) worin R4 eine Alkyl oder Alkylengruppe mit ein bis sechs C-Atomen oder eine Cycloalkyl oder Cycloalkylengruppe mit vier bis sieben C-Atomen und ii eins oder zwei bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß die am Stickstoff alkylierten Carbonsäureamide mit einem Alkohol in Gegenwart von Leitsalz bei Temperaturen zwischen +10 und 100°C elektrolysiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitsalz als Kation Ammonium,Alkali, Erdalkali oder Tetraalkylammonium mit C1 bk C6-Alkylgruppen, Nitryl oder Nitrosyl und als Anion Nitrat, Chlorid, Sauerstoff in komplexebundener Form iait Phosphor, Chlor, fliom oder Jod als Zentralatom oder Fluor im komplexgebundener Form mit Phosphor, Bor, Titan, Antimon, Arsen, Zinn oder Silizium als Zentralatom in einer Konzentration vom 0.01 bis 5,0 Mol/l enthält.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Leitsalz1)Alkalinitrat, Ammonium-oder Alkali -hexafluorophosphat, -hexafluorotitanant, -herafluorosilikat, -hexafluoro-@) An @@i@@ oder antimonat, -hexafluoroarsenat> -tetrafluoroborat, -trifluorostannat oder -perchlorat, Tetraalkylammoniumtetrafluoroborat oder Tetraalkylammoniumchlorid mit C1 bis C6-Alkylgruppen in.
    einer Konzentration von 0,8 bis 2 Mol/l verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyse zwischen 300 und 80°C durchgeführt wird.
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