DE2113171A1 - Schreibvorrichtung mit einem Typentraeger und Verfahren zur Herstellung des Typentraegers - Google Patents
Schreibvorrichtung mit einem Typentraeger und Verfahren zur Herstellung des TypentraegersInfo
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- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE
OR. CLAUS REINLÄNDER
DIPL.- ING. KLAUS BERNHARDT 2113171
D-8 MÖNCHEN 60 ^ ,„,
15 P1 D
Information Printing Systems, Corp., Santa Clara / Californien
Sclireibvorrichtung mit einem Typenträger und Verfahren zur
Herstellung des Typenträgers
Priorität: 20. März 1970 - USA - Serial No. 21 464
Die Anmeldungsunterlagen beschreiben eine Schreibvorrichtung mit einem Druckträger oder Typenträger zur Verwendung
in einer Bandschreibmeschine, die ein endloses
Band mit einer Mehrzahl von einstückig mit dem Band ge_
bildeten Druckfingern aufweist. Jeder der Druckfinger
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ist mit einem Druckzeichen versehen. Das Band umfaßt
mindestens einen aus einem Stück bestehenden endlosen Streifen, eine Synchronsteuerungseinriehtung und Mih-.rungsmittel·
Vorzugsweise wird der Typenträger in einer transportablen Kassette verwendet, die eine Einrichtung
zum sicheren Ausrichten der Druckzeichen enthält. Die Druckzeichen können aus Plastik bestehen, das auf jeden
der Druckfinger aufgespritzt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schreibvorrichtung mit einem Typenträger, und zwar im Besonderen mit einem
Typenträger zur Verwendung in einer Kettendruckvorrichtung
oder Bandschreibmaschine.
Bandschreibmaschinen haben eine gewisse Bedeutung auf Anwendungsgebieten erlangt, bei denen eine hohe Ausdruckbzw.
Schreibgeschwindigkeit erforderlich ist. Das allgemeine Arbeitsprinzip des Banddruckens ist bekannt. Ein
Typenträger in Form einer Kette oder eines Bands läuft um zwei Trommeln oder Spulen. Die Kette bzw. das Band
trägt eine Mehrzahl von Druckfingern, die ge mit einem
anderen Druckzeichen versehen sind. Jeder Druckfinger läuft während jeder Umdrehung des Bands einmal aai der
Schreibstelle vorbei.
Um ein Druckzeichen abzudrucken, ist innerhalb des Bereichs, um den sich der Typenträger dreht, eine Hamiaeranordnung
vorgesehen. Beim Vorbeilaufen des gewünschten
-A
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Druckzeichens an der Schreibstelle wird der Hammer betätigt und schlägt dabei auf den gewünschten vorbeilaufenden
Druckfinger, der seinerseits auf das zu beschreibende Papier schlägt.
Die Schreibgeschwindigkeit hängt weitgehend von der Geschwindigkeit ab, mit der der Typenträger an der Schreibstelle
vorbeigedreht werden kann, sowie von der Geschwindigkeit, mit der die Hämmer auf die Druckfinger schlagen
können.
Unter den früheren Typenträger-Kettenbändern finden sich solche aus verwobenen Metallgliedern und solche aus
Gummigürteln. Bei der letzteren Art befinden sich die Druckzeichen auf Stiften, die in den Rand des Gummigürtels
eingesetzt sind. Solche Konstruktionen sind jedoch im Betrieb unzureichend, in der Herstellung teuer und anfällig
für Bruch und Fehlausrichtungen, wenn sie mit Geschwindigkeiten
betrieben werden, die bei vielen heutigen Anwendungen gefordert werden.
Dabei ist es schwierig, diese Typenträger einzusetzen oder zu entnehmen, wenn ein anderer Satz von Druckzeichen
benötigt wird. Außerdem wurden dem Typenträger sehr wenige Zwangsbedingungen aufgegeben, um sicherzustellen, daß die
Druckfinger zur Zeit, da die Hammeranordnung zum Schreiben
des gewünschten Zeichens betätigt wird, ordnungsgemäß ausgerichtet und angeordnet sind.
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Gemäß der Erfindung ist ein endloser bandförmiger Typenträger vorgesehen, der eine Mehrzahl von Druckfingern
aufweist, die mit dem übrigen Teil des Typenträgerbandes einstückig gebildet sind. Das Band umfaßt weiterhin mindestens
einen endlosen Streifen, der sich umfangsmäßig um das Band erstreckt, und umfaßt Zeitsteuerungsmittel,
die einen Teil des Trägers darstellen, zum Zusammenwirken mit geeigneten !Fühlern in der Bandschreibmaschine,
um die Hammeranordnung zum Drucken des gewünschten Zeichens ordnungsgemäß zu betätigen. Vorzugsweise sind die Druckfinger
gabelförmig ausgebildet, wobei die Druckzeichen mit dem vorstehenden Basisteil der Gabel verbunden sind.
Zusätzlich sind am Typenträger mit der Bandschreibmaschine zusammenwirkende !Führungsmittel vorgesehen, um
sicherzustellen, daß die Druckfinger in einer Richtung parallel zur Drehachse des Typenträgers ordnungsgemäß
ausgerichtet sind. Die Führungsmittel umfassen vorzugsweise einen allgemein V-förmigen Vorsprung, der sich in
Umfangsrichtung um den Träger erstreckt und der aus verlängerter Plastikfolie besteht, die am Typenträger befestigt
ist, oder der durch Verbiegen eines Teils des Typenträgers selbst gebildet sein kann. ^- ■■--
Die Druckzeichen können auf die jeweiligen Drückfinger
in verschiedener Weise aufgebracht sein. Beispielsweise können die Druckzeichen aus Metall bestehen und mit dem
Jeweiligen Druckfinger durch Punktsehweißen verbunden sein.
109841/127 S
Gemäß einer bevorzugten Ausführung bestehen die Druckzeichen
aus Plastik und sind unmittelbar auf die Druckfinger spritzgegossen.
Das Typenträgerband kann gemäß der Erfindung in einer
transportablen Kassette vorgesehen sein, die so eingerichtet ist, daß sie leicht in eine Bandschreibmaschine
eingesetzt werden kenn. An der Kassette ist eine Ausnehmung zur Aufnahme der Hammeranordnung der Bandschreibmaschine
vorgesehen. Weiterhin weist die Kassette einen Seitenwandteil auf, der mit den Führungsmitteln am Typenträgerband
zusammenwirkt, um die Druckfinger zur Zeit des Abdrucks, wenn die Druckfinger an der Hammeranordnung entlanglaufen,
genau in der gewünschten Position zu halten.
Zusätzlich kenn die Seitenwand magnetische Führungsmittel
enthalten, die eine Bewegung der Druckfinger in radialer Eichtung relativ zur Drehung des Typenträger
verhindern, wenn die Druckfinger an der Hammeranordnung entlanglaufen.
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen? ^
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer SehreibaaBchine,
die die Erfindung beinhaltet j
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Figur 2 einen Querschnitt durch, die Schreibmaschine
von Figur 1 in einer Ebene 2-2\
Figur 3 eine perspektivische Ansieht eines Typenträgerbandes
gemäß der Erfindung;
Figur 4- einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Band
gemäß Figur 3;
Figur 5 einen Querschnitt durch den Typenträger gemäß
Figur 4- in einer Ebene 5-5»
Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsforiä des !Typenträgers;
Figur 7 eine perspektiviscne Ansicht einer Typenträgerkassette
zur Verwendung in einer Bandschreibmaschine;
Figur 8 einen Querschnitt durch die Kassette nach.
Figur 7 in einer Ebene S-Sj
Figur 9 einen Querschnitt durch eine Trommelhalterung
der Kassette nach Figur 7 in einer Ebene 9-9 in Figur
Die Figuren i und 2 dienen der Erleichterung eines
allgemeinen Verständnisses einer Bandschreibmaschine oder Kettendruckvorrichtung, die einen !Typenträger und
eine Kassette im Einklang mit der Erfindung verwenden.
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Die Figur 2 zeigt hierbei einen Querschnitt durch die in Figur 1 dargestellte Schreibmaschine in der Ebene 2-2.
Zur größeren Deutlichkeit ist ein Nockenradantrieb für Rechnerpapier in ügur 1 nicht dargestellt. Die Schreibmaschine
oder ein sonstiger Kettendruckapparat ist auf einem Tisch 1 stehend dargestellt und enthält wie üblich
einen Kasten 2, eine Tastatur 4, eine Walze 6 mit Betätigungsknöpfen 8 beiderseits, eine abhebbare Stange 10
mit Papierführungsrollen, ferner feste Papierführungsrollen
und Hebel 12 zur Anpassung an die Papierdicke und zum Wählen des Zeilenabstands. Ein Hebel 14- steuert das Lösen
von Rollen 16 und 18 und das Lösen der Walze 6 zum Einspannen von Papier in die Maschine. Ein Banddruckmechanismus
oder eine Kassette 20 ist anschließend an die Vorderseite der Valze 6 zum Schreiben von Druckzeichen auf das
zwischen der Valze und dem Druckmechanismus befindliche Papier montiert. Wie aus dem Querschnitt durch die Vorrichtung
in Figur 2 ersichtlich ist, wird ein Druckzeichen auf einer Kette 22 von einem Hammer 25 angeschlagen und
gegen die Valze 6 zum Herstellen eines Aufdrucks vorgeschoben.
In Figur 2 sind zwei mögliche Papierzuführungen gezeigt.
Zur gewöhnlichen Zuführung wird ein Blatt Papier 24 zwischen die Bückseite der Walze 6 und die zurückziehbaren
Rollen 16 und 18 eingeführt. Wird sodann der Hebel 14
teilweise nach vorne gezogen, so treten die Rollen 16 und 18 zurück und erleichtern das Einführen. Eine zweite
Zuführung für Rechnerpapier ist an einer öffnung 26 unten
an der Rückseite des Kastens 2 vorgesehen. Papierführungen 28 und 30 leiten das Rechnerpapier 32 entlang einer
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gekrümmten Bahn aufwärts zur Walze 6. Zur Ermöglichung eines leichten Einführens des Rechnerpapiers wird der
Hebel 14- in seine vordere Extremstellung gebracht, wodurch
sich die gesamte Walzenanordnung nach hinten, geringfügig von einer vertikalen Federführung J4- weg, verschiebt. Bei Verwendung von Rechnerpapier mit der Schreibmaschine
wird ein Nockenradantrieb 38 verwendet.
Figur 3 zeigt zur Erläuterung der Erfindung einen Typenträger
101 in Form eines Bandes oder einer Kette. Der Typenträger 101 läuft um zwei in Figur 3 nicht dargestellte
Trommeln, die an entgegengesetzten Enden der Bandanordnung vorgesehen sind. Er ist endlos und umfaßt eine Mehrzahl von
Druckfingern 103, die die erforderlichen Druckzeichen tragen.
Entlang dem unteren Teil" des bandförmigen Typenträgers
101 ist eine Zeitsteuerungseinrichtung mit einer Vielzahl von Perforationen oder Löchern 105 gebildet.
Im Betrieb läuft der Typenträger 101 um die an den entgegengesetzten Enden seiner Anordnung installierten Trommeln
in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung. Die genaue Stellung Jedes der Druckfinger 103 kann leicht
durch eine geeignete nicht dargestellte Fühlereinrichtung wie etwa einen Photo- oder einen Magnetdetekt.or abgetastet
werden. Diese Information wird zur Überprüfung;,der Stellung
der vorbeilaufenden Druckfinger und zur Auslösung des Hammerschlags zur rechten Zeit verwendet. Läuft,8lsο der gewünschte
Druckfinger 103 en Hämmern 107 (Figur 5) vorbei, so wird die Hammeranordnung betätigt und einer der Hämmer
25 sehlägt auf den entsprechenden Druckfinger 103 zum
Drucken des geforderten Zeichens.
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Um den Umfang des Typenträgers 101 verläuft eine allgemein V-förmige Rippe 109» um die Führung der Druckfinger
103 an den Hämmern 25 vorbei zu bewirken. Die !Punktion
dieser Rippe wird später im einzelnen beschrieben.
Einzelheiten des bandförmigen Typenträgers 101 sind in den Figuren 4- und 5 dargestellt. Die Druckfinger 103 sind
gegabelt ausgebildet und haben einen Besisteil 111 und zwei Schenkel 113. Die Enden der Schenkel 113 sind einstückig
mit einem Streifen 115 ausgebildet, der die zeitsteuernden Löcher 105 aufweist. Außerdem trägt der Streifen 115 ein
O~förmiges Loch 117» das als Hull- oder Bezugsloch hinsichtlich
der Steuerung der Druckfinger 103 dient.
Rund um die gesamte Länge des Typenträgers 101 verläuft ein zusammenhängender Streifen 119· Wie dargestellt, ist
der Streifen 119 einstückig mit den gegabelten Druckfingern 103 ausgebildet, deren Schenkel er in zwei Teile
unterteilt.
Der Typenträger 101 kann aus einem einzigen Stück eines
dünnen Materials wie etwa aus rostfreiem Stahl bestehen. Eb wurde herausgefunden, daß sich 410 rostfreier Stahl, der
magnetisch und schweißbar ist und etwa 0,0127 am (0,005 Zoll)
dick ist, eignet. Die in Figur 3 dargestellte Konfiguration
ist zweckmäßiger Weise durch die Verwendung bekannter photochemischer Techniken gebildet. Dies ist jedoch nicht die
einzige Möglichkeit, beispielsweise könnte die Konfiguration nach Figur 4- auch durch mechanisches Stanzen oder Prägen entastenden sein. Das endlose Band wird durch überlappendes
Schweißen oder anderes Verbinden der Enden des Bandee miteinander
geschaffen.
./. 10
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An den Basisteilen 111 der Druckfinger 10$ sind die erforderlichen
Druckzeichen 121 befestigt. In der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform bestehen diese Druckzeichen
aus Plastik, Die Druckfinger 105 werden in einer Form mit
der Konfiguration des betreffenden Zeichens angeordnet. Zur Bildung der Zeichen 121 wird ein Plastikmaterial wie etwa
Polykarbonat in die Form eingespritzt. Alternativ können die Druckzeichen auch aus Metall bestehen und mit den Druckfingern
103 durch Punktschweißen verbunden sein.
Die durch die allgemein V-förmige Rippe 109 dargestellte
Führungseinrichtung ist am Besten aus Figur 5 ersichtlich. In der in den Figuren 4- und 5 dargestellten Ausführungsform
besteht die Rippe 109 aus einem Material wie Polyurethan, das sowohl transparent als auch flexibel ist. Polyurethangummi
wird zu einem dünnen Band ausgepreßt, das zusätzlich allgemein flache Teile 125 und 125 hat* Zur Befestigung der
durch Auspressen hergestellten Rippe 109 und der flachen
Seile 125 und 125 am Typenträger 101 wird ein zweites Stück
12? (Figur 5) aus ähnlichem Material auf der gegenüberliegenden
Seite des Typenträgers so angeordnet, daß die Schenkel 113 der Druckfinger 103 zwischen diesen Teilen liegen.
Die beiden Plastikstücke werden dann miteinander verbunden.
Die Rippe 109 ist zusammen mit einer geeigneten Aufnahmevorrichtung verwendbar, die als Teil der Bandschreibmaschine
vorzusehen ist. Weitere Einzelheiten zur Frage der Führung werden später noch beschrieben werden»
./. 11
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Figur 6 zeigt eine andere Möglichkeit der Bildung der Führungsmittel in Form der Rippe 109. Anstatt ein ausgepreßtes
Plastikband zu verwenden, wird die Rippe 109 durch einen Knick der Schenkel 113 der Druckfinger 103 gebildet.
Die Schenkel 113 sind zur Führung des Typenträgers 101 V-förmig
geknickt. Bei Bedarf können auch andere Mittel zum Führen des Typenträgers und zum Verhindern seiner Bewegung
in Axialrichtung hinsichtlich der Antriebsräder eingesetzt
werden, die V-förmige Rippe 109 wird jedoch bevorzugt·
Die in Figur 1 gezeigte transportable Kassette 20 ist im einzelnen in den Figuren 7 und 8 dargestellt. Die
Kassette 20 umfaßt ein Gehäuse 132, das einen Raum zur Aufnahme einer Hammeranordnung 136 umschließt, die
strichpunktiert in Figur 8 angedeutet ist. Zur Hammeranordnung gehört der Hammer 25 zum gesteuerten Klopfen auf
die Druckfinger 103-
Der Typenträger 101 läuft im Gehäuse 132 um zwei in
Figur 9 dargestellte Trommeln 138. Die besonders zweckmäßige Montierung der Trommeln 138 im Gehäuse 132 wird
später noch erläutert werden.
Zum Gehäuse 132 gehört eine Seitenwand 140, die einen
Teil 142 mit einer Aussparung umfaßt, die mit den V-förmigen Führungsmitteln oder der Rippe 109 eLes Typenträgers
101 zusammenwirkt, wenn dieser an der Hammeranordnung vorbeiläuft. Als Ergebnis dieses Führungssystems können
sich die Druckzeichen 121 nicht in einer Richtung parallel
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zur Umdrehungsachse der Trommeln bewegen, also in der
Darstellung gemäß Figur 8 nicht nach oben oder unten.
Darstellung gemäß Figur 8 nicht nach oben oder unten.
Es ist auch wichtig, daß die Druckzeichen 121 in
einer Bahn laufen, die einen ausreichenden Abstand vom
Hammer 107 einnimmt. Ist das Druckzeichen 121 zu nah am Hammer 107, so kann der Druckfinger 103 über die Oberfläche des zu beschreibenden Papiers kratzen und dieses beschädigen.
einer Bahn laufen, die einen ausreichenden Abstand vom
Hammer 107 einnimmt. Ist das Druckzeichen 121 zu nah am Hammer 107, so kann der Druckfinger 103 über die Oberfläche des zu beschreibenden Papiers kratzen und dieses beschädigen.
Um diesen Problemen zu begegnen, ist eine magnetische Führungseinrichtung 146 vorgesehen. Zu dieser magnetischen
Führungseinrichtung 146 gehört ein Streifen 148 aus magnetischem Material wie etwa aus mit magnetisierten Partikeln
imprägniertem Gummi, der an der Seitenwand 140 im näheren Bereich des Hammers 107 befestigt ist. Das magnetische
Material ist in der Seitenwand 140 mit Hilfe
eines C-förmigen Metallhalters 150 eingebettet. Um eine Beschädigung der vorbeilaufenden Druckfinger 103 zu vermeiden, sind die freiliegenden Flächen des Magnetmaterialstreifens 148 und die Enden des kanalartigen C-förmigeh Halters I50 mit einem geeigneten Lagerflächenmaterial wie etwa mit Polytetrafluoräthylen beschichtet. Wenn also die Druckfinger 103 an. der magnetischen Führungseinrichtung 146 entlanglaufen, werden sie zum magnetischen Streifen 148 hingezogen und bleiben doch aufgrund der dort vorgesehenen Polytetrafluoräthylenflache unbeschädigt. Die
magnetische Führungseinrichtung 146 wirkt sich insbesondere so aus, daß die Finger mit den Druckzeichen in
einer Linie bleiben, wenn sie mit hoher Geschwindigkeit um die Antriebsräder kommen, wo sie durch die Zentrifugalkraft aus der Linie gezogen werden könnten.
eines C-förmigen Metallhalters 150 eingebettet. Um eine Beschädigung der vorbeilaufenden Druckfinger 103 zu vermeiden, sind die freiliegenden Flächen des Magnetmaterialstreifens 148 und die Enden des kanalartigen C-förmigeh Halters I50 mit einem geeigneten Lagerflächenmaterial wie etwa mit Polytetrafluoräthylen beschichtet. Wenn also die Druckfinger 103 an. der magnetischen Führungseinrichtung 146 entlanglaufen, werden sie zum magnetischen Streifen 148 hingezogen und bleiben doch aufgrund der dort vorgesehenen Polytetrafluoräthylenflache unbeschädigt. Die
magnetische Führungseinrichtung 146 wirkt sich insbesondere so aus, daß die Finger mit den Druckzeichen in
einer Linie bleiben, wenn sie mit hoher Geschwindigkeit um die Antriebsräder kommen, wo sie durch die Zentrifugalkraft aus der Linie gezogen werden könnten.
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Die magnetische Mihrungseinrichtung 146 ist besonders
insofern nützlich, als sie eine sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeit
des Bands ermöglicht, ob dieses-nun in der
Kassette oder unmittelbar im Kasten 2, in dem dann auch die magnetische lührungseinrichtung 146 montiert ist,
läuft.
Wird die Kassette 20 in die Bandschreibmaschine eingesetzt,
so greift eine Antriebswelle 152 an ^eder der
rneln 138 an und hebt ihre Fläche 1$6 von einem Sitz
entgegen der Kraft einer Jeder 158 hoch, die in einen
Gehäuseteil 160 untergebracht ist. In dieser Stellung kann sich die Trommel 138 frei um ein Lager 162 drehen.
Ein© derartige Kassettenanordnung stacht die Kettendruckvorrichtung
sehr anpassungsfähig, da verschiedene Bruckzeiehensatze leicht in einem schnellen und einfachen
Arbeitsgang gegeneinander ausgetauscht werden können. Hierbei wird aufgrund der magnetischen Führung und der
sonstigen verwendeten Führungseinrichtung eine sehr Genauigkeit beim Ausdrucken sichergestellt*
./♦ 14
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Claims (1)
- Pa te η t .3JS p. r ü c h ef 1./ SchreibVOrriehtting für eine Bandsehreibinsschine mit einem i'ypenträger aus einem einlösen und. im wesentlichen tmdehnbaren Band, dadurch gekennzeichnet, daß der träger (101) aus mindeötens einem zusammenhängenden das Band im weserttliohen tiadetobar iaselienden Streifen (115, 119)» einer Mehrzahl von zbiö Brücken einzelner Druckzeichen (121) bei Au£schlag eines Bruekhammers (25» 107) dienenden Druckf ingern (105)* die einstückig mit dem Streifen ausgebildet sind1 und von einem Band des Bands abstehen, Έϊϊα ans einer einstückig mit dem Streifen und den Briickfiiigern ausgebildeten Zeitsteaernngseinricntung besteht*2* ¥orrisbtttög nseh ünsprtich 1, dadurch gekennzeichnet f d&B der $^enträger (101) Ühningsißittel (109) enthält, die sich nm den Umfang des Bsiiäs des {Eypenträgers erstrecken nnü mit der BandschreibiBascMiie zum Verhindern von ia wesentlichen-jeglicher Bewegöög des iDjpenträgers an der Schreibstelle ia einer Sichtttög parallel 2ur Achse des BaadöVorriöhtüng nach Jnsprüch 1 öder 2, dadtirch gekeniidaß jeder der Brückfißger (105) einen gabelförmigen feil stifweiöt, der einest Basisteil (111) und zwei Schenkel (113) umt&ßtf die sich quer zum Streifen (115, 119} erstrecke», wobei jeweils eines der Druckzeichen (12H) mit dem Basisteil verbunden ist.*/*4·. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitsteuereinrichtung einen zweiten Streifen (115) umfaßt, der sich um den Umfang des Bandes des Typenträgers (101) erstreckt und eine gegebene Zahl periodischer darin angeordneter Löcher (105) enthält, von denen mindestens ein Loch jedem der Druckfinger (103) zugeordnet ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der beiden Schenkel (113) einstückig mit den zweiten Streifen (115) ausgebildet sind und daß der erste zusammenhängende Streifen (119) zwischen dem Basisteil (111) und dem zweiten Streifen (115) quer über die Schenkel (113) verläuft und einstückig mit innen ausgebildet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Führungsmitteln eine Rippe (109) gehört, die von der Oberfläche des endlosen Bandes des Typenträgers (101) absteht und sich um dessen Umfang erstreckt.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (109) einen ersten ausgepreßten flexiblen Plastikgürtel mit einem erhabenen Teil umfasst, der mit dem Typenträger (101) durch ein zweites Stück (127) eines flexiblen Plastikgürtels befestigt ist, das gegenüber auf der anderen Seite des Bands angeordnet ist und mit dem ersten Plastikgürtel verbunden ist../. 16109841/1?7ij8. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem ersten durchgehenden Streifen (119) und dem zweiten Streifen (115) angeordnete Teil der Schenkel (113) zur Bildung der Hippe geknickt sind.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Typenträger (101) in einer austauschbaren Kassette (20) vorgesehen ist.10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (132) der Kassette (20) mit einer Aussparung zur Aufnahme der Hammeranordnung (136) der Bandsehreibmaschine, durch eine erste und eine zweite Trommel (138), die an entgegengesetzten Enden des Gehäuses drehbar montiert sind, um die der bandförmige Typenträger (101) läuft und von denen mindestens eine zusätzlich eine Ausnehmung zur Aufnahme und zum Reibungsangriff einer Antriebswelle (152) der Bandschreibmaschine aufweist, und durch eine Einrichtung (109, 142, 146, 148) zum Ausrichten und Halten jedes der Druckfinger (103) auf einer gegebenen Bahn beim Vorbeilauf der Druckfinger an der Hammeranordnung.11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (132) eine Seitenwand (140) eufweist, über der Hämmer (25, I07) der Hammeranordnung (136) auf die vorbeitransportierten Druckfinger (103) klopfen, und daß die Einrichtung zum Ausrichten eine magnetische I1Uhrungseinrichtung (146, 148) zur Verhinderung einer Radialbewegung der Druckfinger in Bezug zum rotierenden Typenträger (101) umfaßt../.109ΒΛ1/177512. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur magnetischen Führungseinrichtung (146) ein von einer geeigneten Lageroberflache bedecktes magnetisches Element (148) zum Angriff an den Druckfingern (10J) bei deren Vorbeilauf gehört.13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (140) des Gehäuses (132) einen sich mindestens über einen Teil ihrer Länge erstreckenden Teil (142) mit einer Aussparung umfaßt, der zum Verhindern einer Bewegung der Druckfinger (103) in einer Richtung parallel zur Rotationsachse des Typenträgers (101) an der Schreibstelle am Umfang des bandförmigen Typenträgers (101) vorgesehene Führungsmittel (109) aufnimmt.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Montierung der Trommeln (138) einen Sitz (154) zur Aufnahme mindestens eines Teils (156) der Trommel, eine Lagerung (162), auf der die Trommel rotiert, und eine Kraftvorspannung (158) aufweist, die die Trommel in Reibungskontakt mit dem Sitz hält, außer wenn die Antriebswelle (152) in sie eingreift.15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (132) einen eine Feder aufnehmenden Teil (160) aufweist und die Krafbvorspannung eine in diesen die Feder aufnehmenden Teil eingespannte Feder (158) enthält.16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit einer Schreibwalze zum Halten eines Papierblatts entlang einer Schreibzeile, entlang der die Druckfinger wenigstens während eines Teils ihres Umlaufs entlangführbar sind, und -mit einer Mehrzahl von an der Rückseite des Typenträgers entlang der Zeile angeordneten Hämmern, dadurch gekennzeichnet, daß die linger ferromagnetisches Material enthalten und daß eine magnetisierte Führungseinrichtung allgemein parallel zum Typenträger über mindestens einen Teil der endlosen Bahn angeordnet ist, der an der Seite der Druckfinger, die der Walze gegenüberliegt, an diesen angreift.17- Verfahren zur Herstellung des in der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendeten Typenträgers nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß man jeden der Druckfinger (103) in eine von einer Vielzahl von Formen, die jeweils einem der gewünschten Druckzeichen entsprechen, eingesetzt und dann in jede der Formen zur Bildung von mit jedem der Druckfinger verbundenen Drückzeichen (121) Plastikmaterial einspritzt.Ί >,Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US2146470A | 1970-03-20 | 1970-03-20 |
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DE2113171B2 DE2113171B2 (de) | 1975-09-25 |
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BE (1) | BE764576A (de) |
CA (1) | CA923370A (de) |
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