DE2112417A1 - Waesseriges Bad zur chemischen Abscheidung duktiler Kupferueberzuege - Google Patents
Waesseriges Bad zur chemischen Abscheidung duktiler KupferueberzuegeInfo
- Publication number
- DE2112417A1 DE2112417A1 DE19712112417 DE2112417A DE2112417A1 DE 2112417 A1 DE2112417 A1 DE 2112417A1 DE 19712112417 DE19712112417 DE 19712112417 DE 2112417 A DE2112417 A DE 2112417A DE 2112417 A1 DE2112417 A1 DE 2112417A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- copper
- bath
- liter
- mol
- brucine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23C—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
- C23C18/00—Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating
- C23C18/16—Chemical coating by decomposition of either liquid compounds or solutions of the coating forming compounds, without leaving reaction products of surface material in the coating; Contact plating by reduction or substitution, e.g. electroless plating
- C23C18/31—Coating with metals
- C23C18/38—Coating with copper
- C23C18/40—Coating with copper using reducing agents
- C23C18/405—Formaldehyde
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemically Coating (AREA)
Description
SCHERING AG
O Λ Λ O I Λ Π
Patentabteilung
Berlin, den 8. März 1971
Ku pf e r üb er ζ üge ' "';
Die Erfindung betrifft ein chemisches Kupferbad, mit dem
duktile KupferÜberzüge- auf metallischen und nichtmetallischen
Oberflächen abgeschieden werden können.
Stromlos arbeitende Kupferbäder enthalten in der Regel ein
Kupfersalz, meist einen Komplexbildner, eine Base und ein Reduktionsmittel. Als Komplexbildner werden Oxycarbonsäuren,
Aminocarbonsäuren oder Aminoalkohole und als Reduktionsmittel
Formaldehyd in alkalischer Lösung verwendet. Außerdem werden den Bädern als weitere übliche Bestandteile häufig noch Puffer?-
substanzen, Stabilisatoren und Netzmittel zugegeben.
Derartige Kupferbäder scheiden auf eingebrachten katalytisch
aktiven Metallen, wie z.B. Kupfer oder Silber, unmittelbar Kupfer ab. Inaktive Metalle, wie z.B, Edelstahl, können vorab
durch kurzzeitiges Berühren mit einem Aluminiumdraht aktiviert werden. Aber auch Nichtleiter, wie Keramik·oder organische
Kunststoffe, lassen sich nach geeigneter Vorbehandlung und Aktivierung mittels fein verteilter Edelmetalle mit einem
Kupferüberzug versehen. Die Abscheidung des Kupfers erfolgt vorab als autokatalytischer Prozeß und setzt sich - einmal
209839/0966
BAD ORIGIfSiAL
. . Patentabteilung
8.3 1971
begonnen - während der Dauer der Exposition oder bis zur "
Erschöpfung des chemischen Kupferbades weiter fort.. ;'£»
#■■■■-- - ■·."■- - ■ ■ -,. ■
,ΐ" Die aus den bekannten chemischen Kupferbädern abgeschiedenen
Überzüge sind in der Regel grobkristallin und: zeigen eine
matte Oberfläche. Außerdem weisen' sie hohe innere Spannungen
und eine außerordentliche' Sprödigkeit auf, was einen besonderen Nachteil bedeutet*. Diese Eigenschaften führen nämlich für
dicke Kupferschichten/ wie sie z. B, zur Herstellung von
flexiblen Lei,terri-oder von Leiterbahnen für gedruckte Schaltungen
benötigt werden, zur Riß- oder Blasenbildung oder verursachen sogar die Ablösung der Kupferschicht vom Untergrund.
: -""-■-
Ein weiterer Nachteil ist die bei Verwendung der bekanntenchemischen'Kupferbäder
zugleich mit der Kupferabscheidung erfolgende lebhafte Wasserstoffentwickiung als Polgen der
katalytlschen Spaltung von Formaldehyd an der frisoh gebildeten Kupferoberfläche in Wasserstoff und Pormiat, was einen zucätz-.
. liehen Verbrauch an Formaldehyd und Basen bedingt. .
Diese Wasserstoffentwicklung führt darüber hinaus zu einem
recht unterschiedlichen Schichtdlckeriwächstum auf vertikelon
und horizontalen 'Flächen und verursacht- weiterhin auch die Bildung poröser überzüge, welche die Qualität, der Überzüge
erheblich vermindern. Zusätze, welche diese äußerst nachteil.;./;e
Wasserstoffentwicklung nennenswert hemmen, sind bisher nicht
.·.. -.- ■'-- 209830/0966 . ' " f>
'
" BADORfGMAL
SCHERINGAG
8.3 I97I
bekannt geworden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein chemisches
/■ Kupferbad zur Abscheidung duktiler, hochelastischer Kupfer-Überzüge
mit glänzender Oberfläche zu entwickeln, welches ohne störende Wasserstoffentwicklung betrieben werden kann.
Dies wird erfindungsgemäß durch Verwendung eines wässrigen
Bades gelöst, welches Kupfersalz, Komplexbildner, Base, Reduktionsmittel
sowie gegebenenfalls weitere übliche Bestandteile enthält und gekennzeichnet, ist durch ein Gehalt an dem an
sich bekannten Alkaloid Brucin der 'Summenformel C0JEi0ZrN0O,.
■ dp 2o 2 4
oder dessen löslichen Salzen. - ' .
Die angenommene Strukturformel des Brucins ist wie folgt:
Als lösliche Salze des Brucins sind z.B, zu nennen das
Sulfat, das Chlorid und das Nitrat,
209839/0966
■ Patentabteilung
. ■- 4 - Λ ·■ 8.5 1971
Die Anwendung dieser Zusätze in. chemischen Kupferbädern ■
kann in.Konzentrationen von 0,00005 bis 0,005 Mol/Liter,
vorzugsweise von 0,0001 bis 0,0005 Mö l/Liter, Badflüssigkeit
erfolgen. ; . . ·
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das
£ . .· Bad eine Äminocarbonsäure, "z.B. A'thylendiamintetraessigsäure
oder einen Aminoalkohol, z.B. Triäthanolamin, als Komplexbildner und Formaldehyd oder ein Formaldehyd abspaltendes
Mittel als Reduktionsmittel enthält.
Daneben enthalten die Bäder die bereits angegebenen Üblichen Bestandteile. Gewünsehtenfalls kann -zur Erhöhung'
der Stabilität noch ein Stabilisator, z.B. eine Quecksilber-Il-Verbindung
zugesetzt werden.
™ Mit dem erfindungsgemäßen Kupferbad können beispielsweise
Oberflächen von Metallen, Kunststoffen oder anderen Materialien in an sich bekannter Weise verkupfert werden.
Zu diesem Zweck werden die zu verkupfernden Teile in das bezeichnete Bad getaucht und die Abscheidung bei einer Temperatur
von etwa I5 bis 70° C bis zum Erhalt der gewünschten
Schichtdicke durchgeführt.
Nichtmetallische Oberflächen, z.B. solche von Kunststoffteilen,
bedürfen einer. Vor behänd lung, die in an sich bc-
I8S8/09BB · 'bad original ~ J
_ c _ Patentabteilung
8.3 1971 kannter Weise durchgeführt werden kann, z.B. durch Beizen
mit Chromschwefelsäure, Aktivieren in einer Palladium-II-chlorid-Lösung.und
Reduzieren mit einer Hydrazin-Lösung.
Die erfindungsgemäß abgeschiedenen KupferUberzüge weisen eine
gleichmäßige. Schichtdicke auf und sind glänzend bis hochglänzend
und kupferfarben. Ihre Oberfläche ist absolut dicht und porenfrei. Sogar bei Schichtdicken von mehr als 5/^m sind sie noch
bemerkenswert duktil.
Schon ein Zusatz von 0,00003 Mol/Liter Brucin zum Kupferbad
inhibiert die Wasserstoffentwicklung sehr deutlich, gleichzeitig wird das Potential einer eingetauchten Kupferelektrode
um mehrere hundert Millivolt negativer. Höhere Konzentrationen
an Brucin hemmen die Wasserstoffentwicklung völlig. Das Absehe
iäungspqtenti al liegt dann typisch bei -9OO bis -950 mV,
gemessen gegen eine Ag/AgCl/gesättigte KC!-Bezugselektrode.
Zusätze von Brucin zu chemischen Kupferbädern inhibieren in geringerem Umfang auch die Kupferabscheidung. Spontan gebildete
Kupferkeime werden durch den Inhibitor Brucin stark in ihrem Wachstum behindert und können das Bad nicht mehr zersetzen.
Die folgenden Beispiele beschreiben einige der erfindungsgemäßen
Kupferbäder und ihre Anwendung im Vergleich au einem bekannten Bad. . " m $ _
,..,,,, SCHERiNGAQ
L I I Ζ*» I / Patentabteilung
"* 6 " , . 8.3.I97I
Beispiel 1
:
a). Aus einem bekannten Bad der folgenden Zusammensetzung .
wurde Kupfer auf Kupferblech abgeschieden:
. 0,025 Mol/Liter Kupfer-(II)-sulfat
: 0,06 .Mol/Liter Trläfchaholamin
0,10 Mol/Liter Formaldehyd \ λ pH 13*0 (mit Natriumhydroxid eingestellt)
Die Abscheidungsgeschwindigkeit betrug etwa 3r
bei 25° C und das Abscheidungspotential -3?0 niV" (gemessen
gegen Ag/AgCi/gesättigtes KCl bei 25° C).
Aussehen des Überzugesi - matt/ kupferfarben.
Starke Wasserstoffentwicklung.'
b) Einern Bad gleicher Zusammensetzung wurden Q5 QOO25 Mol/Liter
Brucin zugesetzt. Die Äbscheidungsgegchwindigkeit betrug
etwa Ι,Η-yttm/li bei 25 C und das Abscheidungspotential -92Om
(gemessen gegen Ag/AgCl/gesättigtes KCl bei 25° C).
Während der Abscheidung war keine merkliche Wasserstoffentwicklung
feststellbar.
Aussehen des-Überzuges s hochglänzend-, kupferfarben. -
Aussehen des-Überzuges s hochglänzend-, kupferfarben. -
2t 12417 SCHERINGAG
-7 - . δ.?.1971
Beispiel 2
a) Ein bekanntes Bad der Zusammensetzung
0,04 Mol/Liter Kupfer-(II)-sulfat .
• . 0,048 Mol/Liter Äthylendiamintetraessigsäure
9,27 Mol/Liter Formaldehyd pH 12,8 (mit Natriumhydroxid eingestellt)
entwickelte bei 5O0 C bei einem Abscheidungspotential von
etwa -600 mV. (gernessen gegen Ag/AgCl/gesättigtes KCl bei
5O0 C) für 1 Grammatom abgeschiedenes Kupfer 1,1 Hol
Wasserstoff.
b) Einem Bad gleicher Zusammensetzung wie unter a) beschrieben wurden erfindungsgemäß 0,00016 Mol/Liter
Brucin zugesetzt. '
Bei einem Abscheidungspotential von etwa -935rav" (gemessen
gegen Ag/AgCl/gesättigtes KCl bei 50 C)war bei dem Bad
keine Wasserstoffentwicklung meßbar.
Unter Benutzung dieses Bades wurde eine Kunststoffplatte aus einem Acrylnitril-Butadien-Styrol-Pfropfpolymerisat
eingetaucht - Die Platte wurde durch Beizen mit Chromschwefelsäure,
Aktivieren in Palladium-(Il)-Chloridlösung und Reduzieren mit Hydrazinlösung vorbehandelt und darauf 6
Stunden in das erfindungsgemäße Kupferbad bei 5O0 C eingetaucht.
- 8 -
209839/0966
2T12417
l3
Es bildete sich ein fest haftender/ lückenloser Überzug von halbglä'rizendem, kupferfarbenem Aussehen. Die Schicht
dicke betrug
B e,. i .s.,:p... i..e... 1 J>
. .
Aus einem erfindüngsgemaßen Bad der folgenden Zusammensetzung
0,04 Mol/Liter Kupfer-(II)-sulfat . .
0,0F) Mol/Liter A'thylendiamiritetraessigsa'uTe
0,20 Mol/Liter Formaldehyd 0,00016 Mol/Liter -Brucin 0,00001 Mol/Liter Quecksilber-(H)-Chlorid
pH ' 12,8 (mit Natriumhydroxid eingestellt)
wurde ein Kupferb-ezug auf poliertem Edelstahl abgeschieden,
der durch kurzes Berühren mit einem Aluminiumdraht aktiviert wurde.
Nach 5 Stunden Exposition im chemischen Bad bei 60° C betrug
die Schichtdicke" des Kupferbezuges 19yum. Dieser Überzug zeigte
ein mattes,- hellbraunes Aussehen und konnte als Folie vom Edelstahlblech
abgezogen werden. .
Aufgrund ihrer überraschenden Duktilität ließ sich die Folie
mit einem Krümmungsradius von weniger als 0,5 mm aufrollen,
ohne daß Hißbildurig eintrat.
209839/0966 BAD ORIGtNAl.
Claims (1)
- I £ H I / PntonidblelfiingP a t e η t a η s ρ r ü C1 h e./j.) Wässeriges Bad zur .chemischen Abscheidung duktiler Kupferüberzüge", enthaltend Kupfersalz, Komplexbildner, Base und Reduktionsmittel sowie-gegebenenfalls weitere übliche Bestandteile solcher,Bäder, gekennzeichnet durch einen Gehalt an dem Alkaloid Brucin der Summenformeloder dessen löslichen Salzen.2) Bad nach Anspruch 1, enthaltend eine Aminocarbonsäure oder einen Aminoalkohol als Komplexbildner und Formaldehyd oder ein Formaldehyd abspaltendes Mittel als Reduktionsmittel.5) Bad nach Anspruch 1, enthaltend Brucin in einer Konzentration von etwa 0,0000;; bis 0,00^ Mol/Liter, vorzugsweise von 0,0001 bis 0,0003 Mol/Liter, BadflUssigkeit.K) Verfahren zur chemischen Verkupi'erung von metallischen und nichtmetallischen Oberflächen durch Verwendung eines Bades nach einem der Ansprüche 1 bis J5.209839/0 96 6 BAD ORIGINAL
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2112417A DE2112417C3 (de) | 1971-03-09 | 1971-03-09 | Wässeriges Bad zur chemischen Abscheidung duktiler Kupferüberzüge und seine Verwendung |
US00231362A US3758314A (en) | 1971-03-09 | 1972-03-02 | Aqueous bath for chemical deposition of ductile copper coatings |
FR7208011A FR2128722B1 (de) | 1971-03-09 | 1972-03-08 | |
JP47024818A JPS527412B1 (de) | 1971-03-09 | 1972-03-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2112417A DE2112417C3 (de) | 1971-03-09 | 1971-03-09 | Wässeriges Bad zur chemischen Abscheidung duktiler Kupferüberzüge und seine Verwendung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2112417A1 true DE2112417A1 (de) | 1972-09-21 |
DE2112417B2 DE2112417B2 (de) | 1978-11-30 |
DE2112417C3 DE2112417C3 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=5801614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2112417A Expired DE2112417C3 (de) | 1971-03-09 | 1971-03-09 | Wässeriges Bad zur chemischen Abscheidung duktiler Kupferüberzüge und seine Verwendung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3758314A (de) |
JP (1) | JPS527412B1 (de) |
DE (1) | DE2112417C3 (de) |
FR (1) | FR2128722B1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4167601A (en) * | 1976-11-15 | 1979-09-11 | Western Electric Company, Inc. | Method of depositing a stress-free electroless copper deposit |
US4228213A (en) * | 1979-08-13 | 1980-10-14 | Western Electric Company, Inc. | Method of depositing a stress-free electroless copper deposit |
US7832087B2 (en) | 2006-10-11 | 2010-11-16 | The Mattamy Corporation | Housing manufacturing system |
-
1971
- 1971-03-09 DE DE2112417A patent/DE2112417C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-03-02 US US00231362A patent/US3758314A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-03-08 FR FR7208011A patent/FR2128722B1/fr not_active Expired
- 1972-03-09 JP JP47024818A patent/JPS527412B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS527412B1 (de) | 1977-03-02 |
FR2128722A1 (de) | 1972-10-20 |
FR2128722B1 (de) | 1975-10-24 |
DE2112417C3 (de) | 1979-08-16 |
US3758314A (en) | 1973-09-11 |
DE2112417B2 (de) | 1978-11-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3428345C2 (de) | ||
DE1696312C2 (de) | Bad zum stromlosen Abscheiden von Kupferüberzügen | |
DE1068970B (de) | Galvanisches Abscheiden schwarzer Nickelüberzüge und Vorbehandlung der zu überziehenden Werkstücke | |
Norkus et al. | Obtaining of high surface roughness copper deposits by electroless plating technique | |
DE1213697B (de) | Saures cyanidisches Bad, Mischung zur Herstellung des Bades und Verfahren zum galvanischen Abscheiden von glaenzenden Gold- oder Goldlegierungsueberzuegen | |
DE2112417C3 (de) | Wässeriges Bad zur chemischen Abscheidung duktiler Kupferüberzüge und seine Verwendung | |
DE1446259B2 (de) | Wässriges, alkalisches Vergoldungsbad | |
DE1192021B (de) | Galvanische Baeder | |
DE2222941A1 (de) | Verfahren zum Vorbehandeln eines Substrates aus einem Acrylnitril/Butadien/Styrol-Harz | |
DE2649144A1 (de) | Verfahren und bad zur elektrolytischen silberabscheidung | |
CH643004A5 (de) | Mittel fuer die elektrolytische ablagerung von metallischem silber auf ein substrat. | |
DE2750932C3 (de) | Cyanidfreies Bad zur stromlosen Goldabscheidung und seine Verwendung | |
DE2618638C3 (de) | Galvanisches Bad und Verfahren zur Abscheidung von Überzügen aus Zinn-enthaltenden Legierungen | |
DE2239962B2 (de) | Verfahren zum galvanischen ueberziehen eines eisensubstrats | |
DE1621352C3 (de) | Stabilisiertes alkalisches Kupferbad zur stromlosen Abscheidung von Kupfer | |
EP0241754B1 (de) | Verfahren zur haftfesten Metallisierung von Polyetherimid | |
EP0146723A1 (de) | Verfahren zur Haftaktivierung von Polyamidsubstraten für die stromlose Metallisierung | |
DE2046708B2 (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von Acrylnitril-Butadien-Styrol-Harzenfür die stromlose Metallbeschichtung | |
DE633091C (de) | Verfahren zur Vorbehandlung von Aluminium und Aluminiumlegierungen zwecks Aufbringung von galvanischen Niederschlaegen | |
Hernández et al. | Influence of bitartrate ion concentration in the copper electrodeposition onto a polycrystalline gold electrode | |
DE3013029C2 (de) | Galvanisches Bad und Verfahren zur Abscheidung glänzender, rißfreier Palladiumüberzüge | |
DE19610361A1 (de) | Bad und Verfahren für die galvanische Abscheidung von Halbglanznickel | |
DE1521512B1 (de) | Alkalisches Bad zur stromlosen Kupferabscheidung | |
DE1621275C3 (de) | Verfahren zur chemischen Vernickelung von nichtmetallischen Gegenständen | |
EP0289838A2 (de) | Verfahren zur aussenstromlosen Abscheidung von ternären, Nickel und Phosphor enthaltenden Legierungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |