DE2111798C3 - - Google Patents

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DE2111798C3
DE2111798C3 DE19712111798 DE2111798A DE2111798C3 DE 2111798 C3 DE2111798 C3 DE 2111798C3 DE 19712111798 DE19712111798 DE 19712111798 DE 2111798 A DE2111798 A DE 2111798A DE 2111798 C3 DE2111798 C3 DE 2111798C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transportführung zum Weiterführen von Gegenständen unter Drehung um die Führungsachse, mit einer Anzahl entsprechend schraubenlinienförmig um die Führungsachse verlaufender, elastischer Führungsstangen, die gemeinsam von einer Anzahl in Abstand voneinander angeordneter Verbindungsscheiben umschlossen und mittels derselben miteinander verbunden sind, wobei diese Verbindungsscheiben Durchbrechungen aufweisen, deren Innenränder zur Führungsachse offene, die Führungsstangen aufnehmende Aussparungen besitzen, welch letztere jeweils von Verbindungsscheibe zu Verbindungsscheibe um die Führungsachse herum in Umfangsrichtung der Verbindungsscheiben versetzt angeordnet sind, derart, daß die Führungsstangen unter Verformungsspannung schraubenlinienförmig gehalten sind.
Derartige Transportführungen werden z. B. an Fördervorrichtungen zum Abfüllen von Flaschen, Topfen und anderweitigen Behältern verwendet, um dieselben während ihres Transports in einer Art Rollenbewcgung um 360° umzukehren, um in einen jeweils abzufüllenden Behalter eventuell vorher hineingeratene Verunreinigungen herausfallen zu lassen.
Ee ist eine Transportführung der eingangs genannten Bauart bekannt (US-PS 33 14 522), bei welcher jede Verbindungsscheibe aus zwei in ihrer gemeinsamen Ebene zusammengesetzten Teilscheiben gebildet wird, die in einem starren Halterungssystem angeordnet sind. Dabei weist jede der beiden Teilscheiben einer ίο Verbindungsscheibe einen Teilausschnitt auf, der nach dem Zusammensetzen mit dem entsprechenden Teilausschnitt der jeweils zugehörigen Teilscheibe ein Rechteck bildet. Dieses Rechteck wird fortschreitend im Raum verdreht, was dadurch erfolgt, daß sich die Form der Teilausschnitte in den Teilscheiben entsprechend ändert. Es sind also eine Mehrzahl von verschiedenen Teilscheiben mit verschiedenen Teilausschnitten vonnöten, was einen ganz erheblichen technischen Aufwand darstellt. Dieser technische Aufwand wird noch dadurch vergrößert, daß das Halterungssystem aus einer Kombination von Blechen mit Winkeleisen besteht. Darüber hinaus ist die Montage dieser bekannten Transportführung verhältnismäßig mühsam, da stets die aufeinanderfolgenden Verbindungsscheiben aus in der 2j, richtigen Zuordnung zueinander ausgewählten Teilscheiben zusammengesetzt werden müssen.
Ferner ist eine Transportführung bekanntgeworden (US-PS 24 39 075), bei welcher keine Verbindungsscheiben vorgesehen sind, sondern rechteckige Rahmen, die aufeinanderfolgend zueinander gleichsinnig verdreht sind.
Jeder Rahmen ist aufeinanderfolgend mittels einer jeweils von der vorhergehenden sich unterscheidenden Halterung festgehalten. Die Verbindung zwischen einer 3j Halterung und dem jeweiligen Rahmen erfolgt offenbar durch Schweißung, also mühsam und praktisch irreversibel.
Schließlich ist noch eine Transportführung bekanntgeworden (US-PS 30 86 639), bei welcher die jeweiligen Verbindungsscheiben einander gleich sind. Dabei folgen diese Verbindungsscheiben jeweils um die Führungsachse der Transportführung gegeneinander verdreht aufeinander. Eine gesonderte Halterung der Verbindungsscheiben, wie sie jeweils bei den vorhergehenden, 4<i bekannten Anordnungen vorgesehen war, ist hier nicht vorhanden. Art und Stärke der Drehung wird allein durch die Einspannung der beiderseitigen Enden der Führungsstangen an F.ndplatten bestimmt. Die Verbindungsscheiben selber sorgen in ihrer jeweiligen Ebene nur für einen gleichmäßigen Abstand der Führungsstangen voneinander, wirken jedoch nicht auf die Drallänge um die Führungsachse ein.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Transportführung der eingangs genannten Bauart zu schaffen, die sowohl eine Herstellungs- als auch eine Montagekostenersparnis erbringt und es im übrigen ermöglicht, ohne Abänderung der Konstruktion, also ohne zusätzlichen Aufwand Änderungen der Drallänge vorzunehmen.
Der Begriff der Drallänge wird aus der Innenballistik entlehnt. Er bezeichnet diejenige Länge, die die Züge eines gezogenen Laufes einer Schußwaffe benötigen, um um die Führungsachse bzw. Seele eine volle Umdrehung zu vollführen. Dieser Begriff wird hier als besonders sinnfällig übernommen. Dabei wird darauf hingewiesen, daß bei den oben als Stand der Technik gewürdigten Transportführungen eine solche Änderung der Drallänge nicht ohne weiteres möglich ist. Bei den
bt-idcn an erster Stelle angeführten, bekannten Transportführungen bleibt lediglich die Möglichkeit, die Ausschnitte in den Verbindungsscheiben bzw. die Halterungen zu ändern, da man nicht einfach dazu übergehen kann, die Verbindungsscheiben bzw. die Halterungen in größerem Abstand voneinander anzuordnen; die letztgenannte Maßnahme würde nämlich dazu führen, daß die elastischen Führungsstangen eine zu große Flexibilität erhielten und ihrer Führungsaufgabe nicht mehr einwandfrei gerecht werden könnten, wobei auch zu berücksichtigen ist, daß sie infolge des Einflusses der Schwerkraft durchhängen würden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sämtliche Verbindungsscheiben einander gleich sind und jeweils in gleichem Abstand von der Führungsachse angeordnete, in Umfangsrichtung versetzte Montageöffnv.ngen aufweisen, durch welche starre Haltestangen hindurchgeführt sind, derart, daß die Verbindungsscheiben jeweils um die Führungsachse gegeneinander verdreht aufeinanderfolgen und jede Haltestange dieser Verdrehung entsprechend bei jeder folgenden Verbindungsscheibe jeweils eine im Drehsinn unterschiedlich gegenüber den Aussparungen am Innenrand der Durchbrechungen liegende Montageöffnung durchdringt.
Ordnet man nun eine Anzahl dieser Verbindungsscheiben koaxial zueinander und in Transportrichtung in Abstand voneinander an, und verdreht man eine jeweils folgende Verbindungsscheibe gegenüber der jeweils vorhergehenden Verbindungsscheibe derart, daß die jeweilige Durchbrechung ihre Lage im Raum in der gewünschten Weise ändert, dann lassen sich die erfindungsgemäß vorgesehenen Montageöffnungen derart zueinander ausfluchten, daß sich jeweils eine starre Haltestango hindurchschieben läßt, die die Verbindungsscheiben in der gewünschten relativen Lage zueinander festhält.
Die Verbindungsscheiben sind einander gleich und jeweils einstückig ausgebildet, ferner sind für ihre stabile Halterung lediglich starre Haltestangen vorgesehen, die durch entsprechende Durchbrechungen geschoben sind. Der Herstellungsaufwand für die erfindungsgemäße Transportführung ist somit außerordentlich gering. Ferner ist auch die geschilderte Montage außerordentlich einfach, wie dargelegt wurde. Um eine Änderung der Drallänge herbeizuführen, ist es zudem lediglich erforderlich, jeweils aufeinanderfolgende Verbindungsscheiben relativ zueinander stärker oder schwächer zu verdrehen und neue Montageöffnungen für die Haltestangen auszuwählen.
Wie man leicht entnimmt, besitzt die neue Transportführung eine große betriebliche Flexibilität bei gleichzeitiger Stabilität, die bisher gemeinsam nicht erreichbar waren. Dabei ist hinsichtlich der Veränderung der Drallänge besonders zu betonen, daß ohne eine Veränderung der verwendeten Elemente sogar eine Drallänge von unendlich vorgesehen werden kann, bei welcher die Führungsstangen parallel zueinander verlaufen. Es läßt sich sogar bewirken, daß lediglich ein Teil der gesamten Führungslänge einer erfindungsgeniäßen Transportführung eine Drallänge von unendlich bzw. eine Steigung gleich Null besitzt. Dies kann mit Rücksicht auf die erforderliche Vorbehandlung der jeweiligen Behälter nützlich sein, beispielsweise dann, wenn man den jeweiligen Behälter über eine gewisse Strecke unverändert mit der öffnung nach unten führen will. Eine solche Ausbildung ist ohne zusätzliche bauliche Änderungen bei den bekannten Transportführungen nicht möglich.
Es hat sich bcwührt, Führungsstangen aus Kunststoff zu verwenden, nicht nur wegen der elastischen Eigenschaften der meisten Kunststoffe sondern auch wegen selbschmierendcr Eigenschaften, die insbesondere Polyamid, Plypropylen od. dergl. besitzen,
Ferner sind vorteilhaft Distanzclemente vorgesehen, welche die Verbindungsscheiben in Richtung der Führungsachse in Abstand voneinander halten und aus
ίο über die Haltestangen geschobenen, zwischen den Verbindungsscheiben angeordneten Büchsen bestehen, die zwischen den Verbindungsscheiben eingeklemmt sind. Hierzu ist es lediglich erforderlich, jeweils an den Enden der Haltestangen Muttern aufzuschrauben, die die Verbindungsscheiben und damit die Distanzclemente bzw. Büchsen gegeneinander pressen.
Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schaubildüche Ansicht eines Teils einer Transportführung, aus der der Aufbau derselben besonders deutlich ersichtlich ist, und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Transportführung nach Fig.l.
In Fig. 1 ist eine Transportführung zum Weiterführen von Gegenständen unter Drehung um die nicht gezeigte Führungsachse wiedergegeben. Dieselbe besitzt eine Anzahl entsprechend schraubenlinienförmig um die Führungsachse verlaufender, elastischer Fiihrungsstangen 4, die gemeinsam von einer Anzahl in Abstand voneinander angeordneter Verbindungsscheiben 6, 8, 10, 12 umschlossen und mittels derselben miteinander verbunden sind. Diese Verbindungsscheiben weisen Durchbrechungen 16 auf, deren Innenriindcr zur Führungsachse offene, die Führungsstangen 4 aufnehmende Aussparungen 17 besitzen, welch letztere jeweils von Verbindungsscheibe zu Verbindungsscheibe um die Führungsachse herum in Umfangsrichtung der Verbindungsscheiben versetzt angeordnet sind, derart, daß die Führungsstangen 4 unter Verformungsspannung schraubenlinienförmig gehalten sind.
Sämtliche Verbindungsscheiben 6 bis 13 sind einander gleich. Sie weisen jeweils in gleichem Abstand von der Führungsachse angeordnete, in Umfangsrichtung versetzte Montageöffnungen 14 auf, durch welche starre Haltestangen 2 hindurchgeführt sind. Dabei ist die Anordnung derart getroffen, daß die Verbindungsscheiben 6 bis 13 jeweils um die Führungsachse gegeneinander verdreht aufeinanderfolgen und jede Haltestange 2 dieser Verdrehung entsprechend bei jeder folgenden Verbindungsscheibe jeweils eine im Drehsinn unterschiedlich gegenüber den Aussparungen 17 am Innenrand der Durchbrechung 16 liegende Montageöffnung 14 durchdringt.
In Fig. 1 ist eine im Aufbau befindliche Transportführung 1 wiedergegeben Dieser Aufbau geschieht wie folgt: Vier (nicht vollständig eingezeichnete) Haltestangen 2 werden längs den Mantelliüien einer (gedachten) Zylii.derfläche verschiebbar in eine dazu vorgesehene Klemmvorrichtung 3 eingespannt. In diese Klemmvorrichtung 3 sind auch vier innerhalb der Haltcstangcn 2 liegende, aus elastischem Werkstoff bestehende Führungsstangen 4 eingeklemmt.
Die freien Enden der Führungsstangen 4 springen
(15 jedoch weiter hervor als die freien Enden der Haltestangen 2, die aber während des Aufbaus jeweils aus der Klemmvorrichtung nach vorn gezogen werden. Einige dünne, in ihrer eigenen Ebene etwas flexible
21 Π 798
Vcrbindungsschcibcn 6 bis 13, die aus einem technisch vollwertigen Kunststoff, z. B. Polyamid, oder aus einem armierten Phenolformaldchyd hergestellt sein können, stellen die Verbindung zwischen den Haltestangen 2 zur Bildung einer starren Haltekonstruktion (siehe Fig.2) her und bieten eine Fassung zum Halten der Führungsstangen 4. Die Monlageöffnungcn 14 der Vcrbindungsschcibcn 6 bis 13, bzw. 113 liegen auf einem Teilkreis mit einem Durchmessender dem Durchmesser der gedachten Zylinderfläche der Haltestangen 2 gleich ist. Sie weisen eine solche Teilung auf, daß jede Verbindungsscheibe in verschiedenen Drehstellungen über die Hallcstangen 2 geschoben werden kann, z. B. mit einer jeweiligen Winkelvcrdrehung von 22,5°.
Die Aussparungen 17 sind an den Rändern der Durchbrechung 16 angeordnet. Für die Führungsstangen können Kunststoffstäbe oder -rohre gewählt werden, wobei dann die Aussparung 17 kreisbogenförmig sein kann. Ebenso wie vorhergehende Verbindungsscheiben 7 bis It wird die Verbindungsscheibe 12 mit den Aussparungen 17 über die Führungsstangen 4 geschoben, bis sie sich nahe den Endzapfen 18 der Haltestangen 2 befindet. In jenem Augenblick wird die Verbindungsscheibe 12 um ihre (gedachte) Längsachse gedreht, bis die Führungsstangen 4, die in den Aussparungen 17 gelagert sind und sich daher bei der Drehung mitbewegen, den gewünschten schraubenförmigen Verlauf zeigen. Sodann wird die Verbindungsscheibe 12 über die Haltestangen 2 geschoben, bis sie gegen Distanzelementc 19 anstößt. Solche Distanzclcmentc 19, welche die Verbindungsscheiben 6 bis 13,113 in Richtung der Führungsachsc in Abstand voneinander halten, sind zweckmäßig und können aus über die Haltestangen 2 geschobenen, zwischen den Verbindungsscheiben angeordneten Büchsen bestehen, die zwischen den Verbindungsscheiben eingeklemmt sind. Es wird hierzu auf Fig.2 verwiesen, in welcher die 5 obere Haltestangc deutlichkeitshalber weggelassen worden ist. Die Führungsstangen 4 sind aus einem biegsamen, verschleißfesten Werkstoff hergestellt, der einen sehr niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist. Dafür kommt ein Polyamid, Polypropylen oder ähnliches Material in Betracht. Nach der Anordnung der Verbindungsscheibe 12 werden die Haltestangen 2 nach vorn gezogen, so daß eine Länge entsteht, die zur wiederholten Anordnung von Distanzelementen 19 und der nächsten Vcrbindungsschcibc 13 genügt. Wenn der Aufbau fertig ist, werden die Verbindungsscheiben und die Distanzelcmente gegeneinander verspannt, z. B. mit Hilfe von Muttern 22(Fi g. 2).
Wie in Fig.2 gezeigt ist, macht ein Behälter 21, der links (in der Zeichnung) eingeführt wird, eine Rollbewezo gung von 360", wobei an der Stelle 23 seine öffnung nach unten gekehrt ist.
Eine derartige Transportführung kann ohne Schwierigkeiten ausgelegt und für erheblich voneinander abweichende Arten von Behältern ausgeführt werden, 1S namentlich für sowohl kurze breite Töpfe wie für hohe und schmale Flaschen, oder auch für ovale Flaschen.
Wenn Konstruktionen mit größerem Durchmesser erforderlich sind, werden zunächst einmal dickere Verbindungsscheiben gewählt, wobei dem Mangel, dal: die Führungsstangen 4 dann in den Aussparungen ΙΊ weniger schwenkbar sind, abgeholfen werden kann beispielsweise dadurch, daß die Seiten der Aussparun gen 17 abgeschrägt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Transportführung zum Weiterführen von Gegenständen unter Drehung um die Führungsachse, mit einer Anzahl entsprechend schraubenlinienförmig um die Führungsachse verlaufender, elastischer Führungsstangen, die gemeinsam von einer Anzahl in Abstand voneinander angeordneter Verbindungsscheiben umschlossen und mittels derselben mUeinander verbunden sind, wobei diese Verbindungsscheiben Durchbrechungen aufweisen, deren Innenränder zur Führungsachse offene, die Führungsstangen aufnehmende Aussparungen besitzen, welch letztere jeweils von Verbindungsscheibe zu Verbindungsscheibe um die Führungsachse herum in Umfangsrichtung der Verbindungsscheiben versetzt angeordnet sind, derart, daß die Führungsstangen unter Verformungsspannung schraubenlinienförmig gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Verbindungsscheiben (6 bis 13, 113) einander gleich sind und jeweils in gleichem Abstand von der Führungsachse angeordnete, in Umfangsrichtung versetzte Montageöffnungen (14) aufweisen, durch welche starre Haltestangen (2) hindurchgeführt sind, derart, daß die Verbindungsscheiben jeweils um die Führungsachse gegeneinander verdreht aufeinanderfolgen und jede Haltestange dieser Verdrehung entspechend bei jeder folgenden Verbindungsscheibe jeweils eine im Drehsinn unterschiedlich gegenüber den Aussparungen (17) am Innenrand der Durchbrechungen (16) liegende Montageöffnung (14) durchdringt.
2. Transportführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die führungsstangen (4) aus Kunststoff bestehen.
3. Transportführung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Distanzelemente (19), welche die Verbindungsscheiben (6 bis 13, 113) in Richtung der Führungsachse in Abstand voneinander halten und aus über die Haltestangen (2) geschobenen, zwischen den Verbindungsscheiben angeordneten Büchsen bestehen die zwischen den Verbindungsscheiben eingeklemmt sind.
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