DE2111528A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen von Saatgut - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen von SaatgutInfo
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- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C7/00—Sowing
- A01C7/004—Sowing using liquid seeding techniques
Landscapes
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Description
dipuing. g.püxs . acg wain m in ι w κ *« g°81
1Α-39 319
Beschreibung zu der Patentanmeldung
BPB INDUSTRIES LIMITED, London N.W.1, England
betreffend Verfahren und Vorrichtung zum Ausbringen von Saatgut a
Die Erfindung bezieht sich auf das Aussäen von Saatgut
und betrifft insbesondere eine Vorriditung zum Aussäen eines
in einer Aufschwemmung oder dünnen Paste enthaltenen Saatguts.
Bei den bis ^etzt bekannten Sävorriohtungen oder Drillmaschinen
werden Zuführungseinrichtungen mit Scheiben, Rollen oder Bändern verwendet, die mit Zellen oder Aussparungen versehen
sind, welche dazu dienen, während des Sävorgangs das Saatgut einzeln oder in Gruppen von Körnern oder dergl. zuzumessen.
Diese Einrichtungen sind häufig von sehr komplizierter Konstruktion, was insbesondere für den fall gilt» daß die
Einrichtungen dazu dienen sollen, einzelne Saatkörner oder " dergl. längs einer Reihe oder Furche in Abständen zu verteilen.
Gemäß der Erfindung hat es sich gezeigt, daß man die fterwendung
komplizierter Einrichtungen zum Abgeben oder Zumee«en
des Saatguts vermeiden kann, wenn man das Saatgut mit einem Aufschwemmungsmaterial mischt und die so hergestellte Aufschwemmung
mit Hilfe einer sich über den Boden hinweg bewegenden Sävorrichtung zumißt und auf bzw. in den Erdboden bringt.
Beim Zumessen einer Aufschwemmung handelt es sich um einen erheblich einfacheren Arbeitsschritt, zu dessen Durchführung man
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eine Torrichtung benötigt, die erheblich einfacher ist als eine zum Zumessen trockenen Saatguts geeignete Vorrichtung.
Zusätzlich dazu, daß es möglioh ist, die Durchsatzmenge der abgegebenen Aufschwemmung zu variieren, besteht die Möglichkeit,
die Dichte, mit der das Saatgut ausgebracht wird, dadurch zu variieren, daß man den Verdünnungsgrad des Saatguts
in der Aufschwemmung nach Bedarf einstellt, \fenn man einen geeigneten
Verdünnungsgrad wählt und für ein gleichmäßiges Mischen sorgt, kann sichergestellt werden, daß die Saatkörner
oder dergl. mindestens im statistischen Sinne einzeln in bestimmten
Abständen ausgebracht werden. Dies ist bei G-etreide und insbesondere bei Gartenkulturen, z.B. Salat, von erheblicher
Bedeutung.
Abgesehen von der Vereinfachung der Sävorrichtungen, die
duruh dieses Aufschwemmungssäverfahren ermöglicht wird, kann
die Aufschwemmung ihrerseits auf erwünschte Weise dazu dienen, ein Keimen des Saatguts zu bewirken und eine die Keimlinge
ernährende Umgebung zu bilden. Die Aufschwemmung in Wasser kann chemisch neutrale und/oder mineralische Füllstoffe sowie
zellenförmige oder leichte Beigabestoffe enthalten, die zum Festhalten der Feuchtigkeit und zum Belüften der Aufschwemmung
beitragen. Weiterhin kann die Aufschwemmung Gips in einer Menge enthalten, die genügt, um ein Abbinden der Aufschwemmung
zu bewirken, jedoch nicht bis zu einer solchen Härte, daß das
weitere Wachstum des Saatguts behindert wird. Wie in der britischen Patentanmeldung 59 775/69 beschrieben, bilden solche
gipshaltigen Aufschwemmungen eine hervorragend geeignete Umgebung für Saatgut, und sie schützen das Saatgut gegen Witterungseinflüsse,
Vögel und Schädlinge.
Um das Aussäen von Saatgut unter Verwendung solcher Saatgutaufschwemmungen zu ermöglichen, sieht die Erfindung
auch eine Sävorrichtung vor, die einen Behälter für die das Saatgut enthaltende Aufschwemmung umfaßt, der in seinem unteren
Teil mit einer öffnung versehen ist, sowie eine Walze oder Trommel, welche diese öffnung und einen Schlitz in einer Wand
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des Behälters nahe der Umfangsfläche der Walze verschließt,
wobei die Walze derart drehbar gelagert ist, daß sich jedes Jileinent ihrer Umfangsfläche aus der Öffnung heraus an dem
Schlitz vorbei bewegt, und wobei die Anordnung derart ist, daß die dem Behälter entnommene Aufschwemmung durch den
Schlitz ara Umfang der sich drehenden Walze hindurch abgegeben wird und von der Walze zum Boden herabfällt, um in den
Boden eingebracht zu werden, während sich die Sävorrichtung über den Boden hinweg bewegt»
Die Walze kann eine glatte Umfangsfläche haben und weist in der Praxis vorzugsweise eine solche Umfangsfläche
auf, und die die Öffnung des Behälters abgrenzenden Ränder A
der Öffnung arbeiten mit einer engen Passung bzw. mit einer Schabwirkung mit der oder jeder ihnen zugeordneten Fläche der
Walze zusammen. Weiterhin ist vorzugsweise ein bewegbarer Verschluß vorgesehen, der es ermöglicht, den Schlitz nach Bedarf
zu öffnen und zu schließen sowie gegebenenfalls auch den Öffnungsgrad der Öffnung einzustellen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung ist unterhalb des Niveaus der Walze und, bezogen auf die Bewegungsrichtung
der Vorrichtung gegenüber dem Boden, eine Zinke oder ein Sech angeordnet, so daß im Boden während der
Vorwärtsbewegung der Vorrichtung eine Purehe erzeugt wird,
deren lage derart ist, daß sie die von der Walze abgegebene λ
extrudierte Aufschwemmung aufnimmt. 3?erner ist vorzugsweise ein Element zum Schließen der Furche vorgesehen, das unter
und hinter der Walze so angeordnet ist, daß es die Furche wieder füllt, um die abgegebene Aufschwemmung in das Erdreich
einzubetten.
Um eine gleichmäßige Zufuhr der Aufschwemmung zur Umfangsfläche der Walze und ein gleichmäßiges Ablagern der Aufschwemmung
auf oder in dem Boden zu gewährleisten, ist im Inneren des Behälters vorzugsweise eine Rühreinrichtung vorgesehen,
die so ausgebildet ist, daß sie die Aufschwemmung
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im unteren Teil des Behälters mindestens so lange in Bewegung hält, wie die Sävorrichtung benutzt wird.
Die Vorrichtung ist vorzugsweise mit Laufrädern versehen, und die Rolle kann von einem der Laufräder aus durch
Antriebsmittel in Drehung versetzt werden. Auch die Rühreinrichtung kann durch Antriebsmittel betätigt werden, deren Antriebskraft
aus einem der Laufräder abgeleitet wird.
Die Vorrichtung kann für Handbetrieb ausgebildet sein; in diesem fall kann sie so eingerichtet sein, daß sie das
Saatgut jeweils nur in Form einer einzigen Reihe abgibt, so daß sie für den Gebrauch in kleineren Gartenbaubetrieben geeignet
ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich jedoch auch größer ausbilden, so daß sie es ermöglicht, mehrere Saatgutreihen
gleichzeitig auszulegen; zu diesem Zweck kann die Vorrichtung z.B. einen langgestreckten Saatgutbehälter mit
einer entsprechend langgestreckten unteren Öifnung sowie eine der Öffnung zugeordnete Walze umfassen, wobei über die ümfangsfläche
der Walze ein Satz von Schlitzen in Abständen verteilt ist. Solche Vorrichtungen mit größeren Abmessungen können so
ausgebildet sein, daß aie von landwirtschaftlichen Zugmaschinen gezogen werden können.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Pig. 1, 2 und 3 zeigen eine erfindungsgemäße Sävorrichtung
in einer Seitenansicht bzw. in der Vorderansicht bzw. im Grundriß.
fig. 4 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 1.
Ein Rahmen 10, der durch ein größeres Vorderrad 11 und
ein kleineres Hinterrad 12 unterstützt wird, trägt einen Behälter 13 zum Aufnehmen der das Saatgut enthaltenden Aufschwemmung
und ist mit Griffen 14 versehen, mittels welcher die Vorrichtung geschoben werden kann.
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Der untere Teil des Behälters 13 hat- eine geringe Breite,
und der Behälter ist am unteren Ende offen; die die Bodenöffnung abgrenzenden Ränder des Behälters sind so geformt,· daß
sie in enger GleitberUhrung mit der Umfangsfläche einer unter
dem Behälter um eine waagerechte Achse drehbar gelagerten glatten Walze 15 stehen. Die Walze 15 wird von der Achse des
Vorderrades 11 aus über eine Kette 16 oder eine andere Antriebseinrichtung
angetrieben. Die Vorderwand 17 des Behälters 13 ist mit einem Schlitz versehen, der der Umfangsfläche der
Walze 15 benachbart ist und an dieser Umfangsfläche mündet. Auf der gleichen Wand ist ein Verschlußschieber 20 gleitend
gelagert, der entgegen der Kraft einer Druckfeder 21 nach oben gezogen werden kann, um den Schlitz zu öffnen; der Ver- f
schlußschieber kann mit Hilfe eines Betätigungshebels 22 auf einem der Griffe 14 über ein Zugseil betätigt werden.
In dem Behälter 13 ist nahe seinem unteren Ende eine Rühreinrichtung in Form einer Schaufel 23 vorgesehen, die an
einer Welle 24 befestigt ist, deren Enden durch die Seitenwände des Behälters ragen, und an der ein Arm 25 befestigt
ist, welcher an seinem freien Ende ein Bewegungsabnahmeglied trägt. Die Rührschaufel 23 wird betätigt, wenn die Welle 24
innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs gedreht wird; um diese Welle in dieser Weise zu drehen, ist mit der Achse der
Walze 15 ein Nocken 26 drehfest verbunden, der mit dem Bewegungsabnahmeglied des Arms 25 zusammenarbeitet und den Arm
entgegen der Kraft einer Zugfeder 27 schwenkt.
Zwischen den Hauptteilen des Rahmens 10 ist,- bezogen
auf die normale Bewegungsrichtung der Vorrichtung,vor dem Behälter
13 ein Klotz 28 angeordnet, der eine verstellbare Zinke oder ein schuhförmiges Sech 29 trägt, welches nach unten verstellt
werden kann, um während des Sävorgangs im Boden eine Furche zu ziehen. Hinter dem Behälter 13 sind zwischen den
Hauptrahmenteilen zwei hinten konvergierende scharähnliche Bauteile 31 angeordnet, die dazu dienen, die Furche wieder zu
schließen, nachdem die Saatgutaufschwemmung an die Furche ab-
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gegeben worden ist. Außerdem ist zwischen den Hauptrahmenteilen ein Schaber 32 angeordnet, durch den das Vorderrad 11
in einem sauberen Zustand gehalten wird.
Von der Vorrichtung aus erstreckt sich in seitlicher Hichtung ein Arm oder eine Stange 33» die eine verstellbare
Führung 34 trägt, welche von dem Arm mitgenommen wird und längs einer vorher mit Saatgut versehenen Furche geführt
werden kann, um zu gewährleisten, daß die gewünschten Abstände zwischen benachbarten Furchen oder Saatgutreihen eingehalten werden.
Es liegt auf der Hand, daß man bei der in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtung zahlreiche Abänderungen vorsehen
kann. Beispielsweise können gleichzeitig mehrere fieiiien
von Saatgut ausgebracht werden, wenn man den Behälter 13 in seitlicher Sichtung verbreitert und die Walze 15 in Eichtung
ihrer Achse entsprechend verlängert, wobei man die Vorderwand des Behälters in den gewünschten Querabständen mit Schlitzen
zum Abgeben der Saatgutaufschwemmung versieht. Diese Schlitze können durch einen gemeinsamen Verschlußschieber oder durch
getrennte Verschlußschieber verschlossen werden, die nach Bedarf betätigbar oder einstellbar sind.
Es hat sich gezeigt, daß sich eine bessere Lenkbarkeit der Vorrichtung ergibt, wenn sie mit zwei Laufrädern versehen
ist, soweit es sich um eine kleine, mit der Hand zu führende Vorrichtung handeltj- bei größeren Vorrichtungen, insbesondere
bei Vorrichtungen mit Eigenantrieb oder bei durch eine Zugmaschine zu schleppenden Vorrichtungen, ist es möglich, drei
oder vier Laufräder vorzusehen.
Ansprüche;
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Claims (12)
- AnsprücheMJ Verfahren zum Ausbringen von Saatgut, dadurch gekennzeichnet, daß das Saatgut in Form einer Aufschwemmung oder Aufschlämmung in einer Flüssigkeit von einer sich über den Boden hinweg bewegenden gävorrichtung mit einer bestimmten zeitlichen Abgabenmenge in Form eines endlosen Bandes ausgebracht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte, mit der das Saatgut ausgebracht wird, durch Variieren der zeitlichen Abgabenmenge der Aufschwemmung eingestellt wird.
- 3 c Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte, mit der das Saatgut ausgebracht wird, durch Variieren des Verdünnungsgrades des Saatguts in der Aufschwemmung eingestellt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Saatgut in einem wasserhaltigen Medium aufgeschlämmt ist, das mindestens einen zusätzlichen Bestandteil aus der Gruppe der chemisch neutralen oder mineralischen Füllstoffe und zellenförmigen oder leichten Beimischungsstoffe enthält.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche Ibis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschwemmung Gips in einer Menge enthält, die ausreicht, um die Aufschwemmung zum Abbinden zu bringen, die jedoch nicht ausreicht, um der Auf-
- 6. Sävorrichtung, gekennzeichnet durch einen Behälter (13) für eine Saatgutauf schwenunung, der in seinem unteren Teil mit einer Öffnung versehen ist, eine diese Öffnung verschließende V/alze oder· Trommel (15) sowie einen in einer Wand des Behälters ausgebildeten Schlitz, welcher der Umfangsfläche der V/alze benachbart ist und an ihr mündet, wobei die Walze drehbar gelagert ist, so daß sich jedes Element ihrer Umfangsfläche von der erwähnten Öffnung aus an dem Schlitz vorbei bewegen kann, und wobei die Anordnung derart ist, daß die Aufschwemmung aus dem Behälter durch den Schlitz am Umfang der umlaufenden Walze extrudiert wird und von der Walze aus auf den mit Saatgut zu versehenden Boden fällt, während die Vorrichtung über den Boden hinweg bewegt wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Walze (15) eine glatte Umfangsfläche hat. und die die Öffnung des Behälters (13) abgrenzenden Ränder mit der bzw. jeder zugehörigen Fläche der Walze mit einer engen Passung oder einer Schabwirkung zusammenarbeiten.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7» gekennzeichnet durch einen beweglichen Verschlußschieber (20) zum wahlweisen Öffnen und Schließen des Schlitzes sowie zum Einstellen des Öffnungsgrades des Schlitzes,
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch eine unter dem Niveau der Walze (15) und - bezogen auf die Bewegungsrichtung der Vorrichtung gegenüber dem Boden - vor der Walze angeordnete Zinke oder ein Sech (29)» durch das im Boden eine Furche derart gezogen wird, daß die furche die mit Hilfe der Walze abgegebene-Aufschwemmung aufnehmen kann, während sich die Vorrichtung in der Vorwärtsrichtung bewegt»109839/1209
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein die erwähnte Furche wieder schließendes Element (31), das unter und hinter der Walze (15) angeordnet ist und dazu dient, die an die Furche abgegebene Aufschwemmung in den Boden einzubetten.
- 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behälter (15) eine Rühreinrichtung (23) so angeordnet ist, daß sie die Aufschwemmung im unteren Teil des Behälters im Bewegung hält.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung mit Laufrädern (11, 12) versehen ist, und daß die Walze (15) und wenn vorhanden - die Rühreinrichtung (23) durch Antriebsmittel (16) angetrieben wird, die bei der Drehung des betreffenden Rades betätigt werden.13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zum gleichzeitigen Ausbringen von Saatgut längs mehrerer Reihen eingerichtet ist, daß sie einen in der Querrichtung langgestreckten Behälter mit einer entsprechenden langgestreckten Bodenöffnung und eine entsprechend bemessene Walze umfaßt, und daß ein Satz von Schlitzen vorgesehen ist, die an der Umfangsflache der Walze münden und längs der V/alze in Abständen verteilt sind.109839/1209Leerseite
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