DE2111163A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kraeuseln von Faeden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Kraeuseln von Faeden

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DE2111163A1
DE2111163A1 DE19712111163 DE2111163A DE2111163A1 DE 2111163 A1 DE2111163 A1 DE 2111163A1 DE 19712111163 DE19712111163 DE 19712111163 DE 2111163 A DE2111163 A DE 2111163A DE 2111163 A1 DE2111163 A1 DE 2111163A1
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Germany
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gas
chamber
pressure
crimping
compaction
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Ernst Bauch
Juergen Beitz
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Neumuenstersche Maschinen und Apparatebau GmbH
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Neumuenstersche Maschinen und Apparatebau GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes
    • D02G1/125Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes including means for monitoring or controlling yarn processing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Kräuseln von Fäden Zusatz zu Patent ... (Patentanmeldung P 20 61 814.8) Gegenstand des Patentes ... (Patentanmeldung P 20 61 814.8) ist ein Verfahren zum Kräuseln von Fäden, bei dem die Fäden durch einen Strom erhitzten Gases in eine Rammer gedrückt werden, welche das erhitzte Gas in radialer Richtung verlässt, wobei entgegen der Abzugsrichtung der Fäden ein Strom kalten Gases in die Rammer geblasen wird, der diese ebenfalls in radialer Richtung verlässt. Der gekräuselte Faden wird zweckmässigerweise aus der Kammer durch das ihm entgegenströmende Kaltgas abgezogen.
  • Dieses Verfahren fiibrt durch die definierten Bedingungen in der Kammer, insbesondere wegen des am Kammerausgang sich aufbauenden Gegendruckes des Kaltgases zu Fäden, die besser gekräuselt sind als die nach bekannten Verfahren gewonnenen, bei denen entgegen der Abzugsrichtung der Bäden kein Strom kalten Gases in die Kammer geblasen wird.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich eine weitere Verbesserung der Bäden, insbesondere eine gleichmässigere Kräuselung erzielen lässt, wenn das Gas, das die Stauchkammer umgibt, auf einem geringen Unterdruck gehalten wird. Der Gasdruck um die Kammer sollte etwa um 0,01 bis 0,1 at, vorzugsweise 0,02 bis 0,04 at geringer sein als der Atmosphärendruck.
  • Um die jeweils günstigsten Verfahrensbedingungen wählen zu können, sollte der Druck des die Kammer umgebenden Gases stufenlos einstellbar sein und auf einem konstanten Wert gehalten werden können. Dies kann z.B. mittels eines Druckmessers geschehen, der den Druck des die Kammer umgebenden Gases mißt und dessen Meßwerte die zunge der abgesaugten Luft steuern. Auf diese Weise lässt sich auch bei wechselnden Arbeitsbedingungen der Druck des die Kammer umgebenden Gases - meist Luft - auf dem gewünschten Wert halten.
  • Weiterhin ist es zweckmässig, die Menge des Heißgases dem gewünschten Kräuselungsgrad anzupassen und während des Betriebes konstant zu halten. Dies kann z.B durch Regelung des Druckes der Heißluft erfolgen. Gleiches gilt auch für die Menge des Kaltgases.
  • Schliesslich sollte auch die Temperatur des Heißgases geregelt, insbesondere konstant gehalten werden, um eine gleichmässige Kräuselung zu erzielen. Da als Kaltgas in der Regel Luft von Raumtemperatur verwendet wird, kann meist auf eine Temperaturregelung der Kaltluft verzichtet werden.
  • Jede der angeführten Maßnahmen fahrt zu einer Verbesserung der Kräuselung der nach dem erfindungsgemässen Verfahren behandelten Fäden; insbesondere das Zusammenwirken aller Maßnahmen führt zu einer hervorragenden Kräuselung.
  • Gegenstand des Patentes ... (Patentanmeldung P 20 61 814.8) ist weiterhin eine Vorrichtung zum Kräuseln von Fäden oder dergl. mit einer Fadeneinleitungsdüse, einer Heißgaszuführung, einem Fadenzuführungsrohr und einer Klammer mit Gasaustrittsöffnungen,die am Austrittsende der Kammer ein Fadenabzugsrohr und eine Kaltgaszufübrung sowie vorzugsweise eine Fadenauslaßdüse besitzt. Das Fadenausführungsrohr sollte einen grösseren Durchmesser aufweisen als das Fadeneinführungsrohr. Die Kammer, in der der Faden gestaucht wird, wird gemäß der bevorzugten usführungsform des Hauptpatentes von Lamellen gebildet, die sternförmig in Trägern befestigt sind und zwischen denen die an beiden Enden der Kammer eingeblasene Luft entweichen kann.
  • Weiterhin soll nach dem Hauptpatent die Kammer von einem Gehäuse mit Absaugstutzen umgeben sein. Diese Ausführungsform des Hauptpatentes wird gemäß der vorliegenden Weiterentwicklung dadurch verbessert, daß dieses Gehäuse bzw. die Absaugleitung einen Druckmesser aufweist, dessen Meßwerte zum Steuern der Menge des abgesaugten Gases dienen. Dies kann entweder durch entsprechende Veränderung der Leistung des Absauggebläses, bevorzugt durch ein in die Absaugleitung eingefügtes Regelventil erfolgen.
  • Daneben sollte die erfindungsgemässe Vorrichtung Regeleinrichtungen für die Menge des zugeführten Heißgases und/oder seiner Temperatur besitzen. Hierfür werden ein Manometer und ein Thermometer in die lleißgaszuführung eingesetzt, deren Meßwerte zur Steuerung des Reißgasdruckes, z.B. über ein Regelventils und der Heißgastemperatur , z.B. über eine Regelung der Erhitzerleistung,dienen. Auch sollte die Ealtgaszuführung Regeleinrichtungen für die in die Kammer geblasene Kaltluftmenge aufweisen, «.B. Manometer und Regelventil.
  • Die Einstellung der Regelventile in den Heißgas und Ealtgaszuführungen sowie in der Gasabsaugung bzw. die Regelung der Leistung der Gebläse für Heiß- und Kaltgas sowie für die Absaugung kann durch einen Bedienungsmann nach den Anzeigen der entsprechenden Nßinstrumente erfolgen, sie kann aber auch auf Grund der Meßwerte durch entsprechende, handelsübliche Regeleinrichtungen automatisch geschehen. Gleiches gilt für die Regelung und Konstanthaltung der Temperatur des lleißgases.
  • In der anliegenden Zeichnung ist eine erfindungsgemässe Vorrichtung im Längsschnitt dargestellt. Die Vorrichtung besteht aus einem Rohr 1, das in Höhe der Kammer 5 Durchlaßöffnungen für das Gas aufweist. Weiterhin besitzt das Rohr 1 Einlaßstutzen 3 und 4 für Heiß- und Ealtgas. Die Heißgaszuführung ist durch das Ventil 24 abschliessbar, sie weist Manometer 25 und Thermometer 27 sowie Regelventil 26 auf. Die mittels Ventil 28 abschliessbare Kaltgaszuführung besitzt ebenfalls Manometer 29, thermometer 31 und Regelventil 3p, In dem mittleren Teil des Rohres 1 befindet sich die Kammer 5, die von Lamellen 6 gebildet wird. Die Lamellen 6 sind in den Ringen 7 und 8 befestigt. Ihre Innenkanten bilden die Kammer 5; zwischen ihnen kann oben das Heißgas, unten das Kaltgas radial aus der Kammer 5 strömen. An das Fadeneintrittsende der Kammer schliesst sich das Zuführungsrohr 9 an, dessen eintrittseitiger, erweiterter Teil Gaszuführungen 10 aufweist und das Fadeneinleitungsrohr 11 trägt. Der obere Teil des Rohres 11 ist von einem mit Isoliermasse 13 gefüllten Gehäuse 12 umgeben, um Wärmeverluste gering zu halten.
  • An die Badenaustrittsseite der Kammer 5 schliesst sich das Abführungsrohr 14 an, das ähnlich gebildet ist wie das Einführungsrohr 9, jedoch einen grösseren Durchmesser aufweist als die Kammer 5. In seinen rückwärtigen Teil, der ebenfalls Gasführungskanäle 15 besitzt, ist die Fadenauslaßdüse 16 eingesetzt.
  • Um den unteren und den die Kammer 5 umgebenden, Durchlaßöffnungen aufweisenden mittleren Teil des Rohres 1 ist ein Gehäuse 17, 18 mit Absaugstutzen 19 angebracht. In die Leitung vom Absaugstutzen 19 zum Absauggebläse 23 ist weiterhin ein Druckmesser 21 und ein Regelventil 22 eingesetzt. Die Meßwerte des Manometers 21 dienen zur Steuerung des Ventils 22 und damit der Menge an Luft, die durch den Absaugstutzen 19 abgesaugt wird, so daß sich der Luftdruck in dem Gehäuse 18 konstant halten lässt.
  • Der Faden 20 wird mittels der in das Zuführungsrohr 9 strömenden HeiBluft durch das Einleitungsrohr 11 angesaugt, im Zuführungsrohr 9 aufgeheizt und in der Kammer 5 infolge der Abnahme der Geschwindigkeit der radial nach aussen abströmenden Luft und des sich am Austrittsende der Kammer 5 aufbauenden Gegendruckes gestaucht, wandert in diesem Zustand durch die Kammer und wird bei seinem Abzug im ibführungsrohr 14 durch die entgegenströmende Kaltluft gekühlt, Durch die Auslaßdüse 16 wird er gekräuselt abgezogen.
  • Infolge der Konstanz der Menge und der Temperatur des der Kammer 5 zugeführten HeiB- und Kaltgases sowie des in dem Gehäuse 18 herrschenden konstanten Gasdruckes sind die in der Kammer 5 auf den Faden wirkenden Kräfte sehr gleichmässig, wodurch sich eine entsprechend gleichmässige Eräuselung des Fadens ergibt.

Claims (10)

PA2ERTANSPRUCHE
1. Verfahren zum Kräuseln von Fäden oder dergl., bei dem die Fäden durch einen Strom erhitzten Gases in eine Kammer gedrückt werden, welche das erhitzte Gas in radialer Richtung verlässt und bei dem entgegen der Abzugsrichtung der Fäden ein Strom kalten Gases in die Kammer geblasen wird, der diese ebenfalls in radialer Richtung verlässt, nach Patent (Patentanmeldung P 20 61 814.8), dadurch gekennzeichnet, daß das die Kammer umgebende Gas einen geringen Unterdruck aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des die Kammer umgebenden Gases 0,01 bis 0,1 at, vorzugsweise 0,02 bis 0,04 at geringer ist als der Atmosphärendruck.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in dem die Klammer umgebenden Gas geregelt, insbesondere konstant gehalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des erhitzten Gases geregelt, insbesondere konstant gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur des erhitzten Gases geregelt, insbesondere konstant gehalten wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des kalten Gases geregelt, insbesondere konstant gehalten wird.
7. Vorrichtung zum Kräuseln von Fäden oder dergl. mit einer Fadeneinleitungsdüse, einer Heißgaszu£ührung, einem E'adenzuführungsrohr, einer Kammer mit Gasaustrittsöffnungen, einem Fadenabzugsrohr und einer Kaitgaszuführung, nach Patent (Patentanmeldung P 20 61 814.8), dadurch gekennzeichnet, daß der Absaugstutzen (19) einen Druckmesser (21) und gegebenenfalls ein Druckregelventil (22) besitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißgaszuführung (3) einen Druckmesser (25) und gegebenenfalls ein Druckregelventil (26) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißgaszuführung (3) einen Temperaturmesser (27) besitzt.
10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kaltgaszuführung (4) ein Druckmesser (29) und gegebenenfalls ein Druckregelventil (30) vorgeschaltet ist.
L e e r s e i t e
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IT5475571A IT945450B (it) 1970-12-16 1971-12-15 Procedimento ed apparecchiatura per arricciare fili
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OI Miscellaneous see part 1
OGA New person/name/address of the applicant
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