DE2110559B2 - Thermostatische Steuerung für einen Durchlauferhitzer - Google Patents

Thermostatische Steuerung für einen Durchlauferhitzer

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DE2110559B2 DE19712110559 DE2110559A DE2110559B2 DE 2110559 B2 DE2110559 B2 DE 2110559B2 DE 19712110559 DE19712110559 DE 19712110559 DE 2110559 A DE2110559 A DE 2110559A DE 2110559 B2 DE2110559 B2 DE 2110559B2
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Walter 7000 Stuttgart Gruber
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    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
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Description

Die Erfindung bezieht sicn auf eine thermostatische Steuerung für einen Durchlauferhitzer, bei der in eine erste von zwei von einer ZufluC eitung abgehenden Zweigleitungen eine Drossel und der Durchlauferhitzer und in eine zweite Zweigleitung ebenfalls ein Drosselorgan eingeschaltet sind und beide Zweigleitungen sowie ein von dem Thermostaten gesteuertes Ventil an eine Mischkammer angeschlossen sind, wobei der Thermostat in der Mischkammer angeordnet ist.
Eine derartige Thermostatische Steuerung für einen Durchlauferhitzer ist in der DT-Gbm 1 951 284 beschrieben. Bei dieser erfolgt die Durchflußdrosselung am Auslauf für das Mischwasser. Es wird somit durch den Thermostaten sowohl die zulaufende Kaltwassermenge als auch die durch den Durchlauferhitzer strömende Wassennenge verändert. Auf diese Weise ist bei Durchlauferhitzern eine genaue Einstellung unterschiedlicher Mischwassertemperaturen nicht möglich. Hinzu kommt noch, daß Druckschwankungen im Wasserleitungsnetz unberücksichtigt bleiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine genaue Einstellung unterschiedlicher Mischwassertemperaturen zu ermöglichen und den Einfluß von Netzdruckschwankungen zu eliminieren.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die in der ersten Zweigleitung liegende Drossel als an sich bekannte, selbsttätig den Durchfluß konstant haltende Drossel und das in der zweiten Zweigleitung liegende Drosselorgan als fest eingestellter Druckminderer ausgebildet sind, daß das vom Thermostat gesteuerte Ventil ausschließlich den Durchfluß durch die zweite, Kaltwasser führende Leitung reguliert und daß die Mischkammer in ein Zapfventil ausmündet, das durch bistabile Gestaltung seiner Betätigungsvorrichtung außer seiner Schließstellung nur die volle Offenstellung zuläßt, bei der das Mischwasser unbehindert abfließt.
Auf diese Weise wird die durch den Erhitzer fließende Wassennenge konstant gehalten und durch die hiervon getrennte Regulierung nur der Kaltwassernienge und die besondere Ausbildung des Auslaufventils gegenseitige Beeinflussung und Verfälschung der Mengenregulierung in den Zweigleitungen vermieden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgernäße. thermostatisch gesteuerte Mischarmatur,
F i g. 2 den Zusammenschluß der Mischarmat.ur mit
ίο dem Durchlauferhitzer in schaltbildlicher Darstellung,
F i g. 3 die entsprechende Darstellung mit zwei Zapfstellen.
Das in F i g. 1 mit 1 bezeichnete Gehäuse der Mischarmatur hat eine Zuflußöffnung 2 für das aus dem Durchlauferhitzer kommende Warmwasser, eine Zuflußöffnung 3 für das aus dem Leitungsnetz kommende Kaltwasser und eine Abflußöffnung 4 für das Mischwasser.
Die Zuflußöffnung 2 für das Warmwasser mündet in einen Gehäuseraum 5, in dem ein Thermostatglied b vorgesehen ist, das mit einen in einem Gehäuseste«; verschiebbar geführten Ventilschließkörper 7 verbun den ist, der den Zufluß des Kaltwassers zum gleicher: Gehäuseraum 5 steuert. In dieser Anordnung ist das Thermostatglied 6 in dem Gehäuseraum 5 von dem Mischwasser umströmt. Der Gehäuseraum 5 bildet uhi, die Mischkammer.
Beim Ausführungsbeispiel ist das Thermostatglied f> als an sich bekanntes Dehnstoffelement ausgebildet, hei dem innerhalb eines allseitig geschlossenen starren Gc häuses 8 ein außen von dem Dehnstoff 9, /. B. Wachs, umgebener Gummisack 10 einen Druckstift 11 um schließt, der durch die Wärmedehnungen des Dehnungsstoffes axial bewegbar ist. Der Druckstift 11 ist abgedichtet nach außen herausgeführt und stützt sich mit seinem freien Ende an der Stirnfläche einer Stellspindel 12 ab, die einen Einstelle*'chgriff 13 trägt. D;is Thermostatglied 6 ist durch eine Druckfeder 14 über den Druckstift 11 mit der Stellspindel 12 im Kraftschluß gehalten.
Wird die Stellspindel 12 durch Verdrehen des Drehgriffes 13 axial verstellt, so wird der Ventilkörper 7 mit dem Thermostatglied 6 je nach Drehrichtung seiner Schließstellung genähert oder von dieser entfernt, so daß der Mischkammer 5 mehr oder weniger Kaltwasser zuströmt. Das vom Durchlauferhitzer kommende Warmwasser strömt ungehindert und ungcdrosselt durch die Mischkammer 5 ab.
In dem Gehäuse 1 ist achsparallel zu dem Thermo-
so statglied in dem an die Zuflußöffnung 3 für das Kaltwasser anschließenden Gehäuseraum ein Druckreduzierventil eingebaut, das im ganzen mit 15 bezeichnet ist. Das Druckreduzierventil ist in einem in das Armaturengehäuse 1 abgedichtet eingesetzten Gehäuse 16 untergebracht, das zwischen einer Verbindungsöffnung 17 zu der Zuflußöffnung 3 für das Kaltwasser und einer Abflußöffnung 18 zu dem dem Ventil 7 vorgeordneten Gehäuseraum 19 in einem Quersteg eine Ventilsitzbohrung 20 aufweist. Innerhalb des Zuflußraumes ist dem Ventilsitz ein Ventil-Schließkörper 21 zugeordnet, der einerseits eine durch die Ventilsitzbohrung hindurchgreifende Spindel 22 hat und andererseits mit einem Kolben 23 verbunden ist, der den gleichen Durchmesser wie die Ventilsitzbohrung 20 aufweist und in einer
f>5 stirnseitig geschlossenen Zylinderbohrung 24 des Einsatzgehäuses 17 abgedichtet geführt ist. Hierdurch ist der Vcntil-Schließkörpcr 21 von dem Zuflußdruck entlastet. Das durch die Ventilsitzöffnung 20 hindurchgrei-
fende Ende der Ventilspindel 22 ist an eine Membran 25 angeschlossen, die den mit dem Abflußraum 19 über die öffnung 18 verbundenen Raum 26 begrenzt und auf der anderen Seite durch eine Druckfeder 27 belastet ist. Der Raum 26 steht durch eine die Spindel 22 und den Kolben 23 durchsetzende Langsbohrung 27 mit dem Zylinderraum 24 über dem Kolben 23 in Druckausgleich.
Auf diese Weise steht dem Wasserdruck auf der Kaltwasserabflußseite allein die Kraft der Feder 27 ge- ίο genüber, die so allein cJ»n Druck des der Mischkammer 5 über den Venlil-Schließkörper 7 zufließenden Kaltwassers bestimmt. Die Kraft der Feder 27 ist so bemessen, daß der Zuflußdruck des Kaltwassers vor dem Ventilsitz 7 nicht wesentlich größer ist als der Zuflußdruck des von dem Durchlauferhitzer kommenden Wnrmwassers in der Mischkammer 5, der wie nachstehend näher beschrieben, durch eine die Durchflußmenge in dem Durchlauferhitzer bestimmende automatische Drossel gegeben ist.
Zur Entnahme des Mischwassers aus dem Gehäuseraum 5 ist der Abflußöffnung 4 ein Zapfventil 30 zugeordnet, dessen Ventil-Schließkörper 31 durch eine Feder 32 in seiner Schließstellung auf dem Ventilsitz 3i gehalten wird. Die mit dem Ventilschließkörper 31 verbundene Spindel 34 ist in einem auf das Gehäuse 1 aufgeschraubten Nippel 35 geführt und mittels eines Hebels 36 entgegen der Kraft der Schließfeder 32 in die Offcnstellung anhebbar. Der Hebel 36 greift mi; einem Nocken 37 in eine seitliche Ausnehmung 38 der Spindel 3c 34 ein. Durch Hochschwenken des Hebels 36 in Pfeilrichtung 39 der F i g. I wird die Ventilspindel 34 mit dem Schließkörper 31 unter Überwindung der Kraft der Schließfeder 32 vom Ventilsitz 33 wegbewegt und durch den aus der Ausnehmung 38 herausgetretenen 1; Nocken 37 in einer Offenstellung gesperrt, aus der sie nur nach Wicderzurückschwenken des Hebels 36 durch die Schließfeder 32 in die Schließstellung zurückbewegt werden kann. In der Offenstellung läßt das Ventil 30 die jeweils anfallende Mischwassermenge prak'isch unbehindert durch.
Das Zapfventil kann auch als an sich bekanntes Drucktasienventil ausgebildet sein, dessen Schlicßkörper durch Niederdrücken einer Drucktaste gegen die Kraft der Schließfeder in die Offenstellung bewegbar ist. in der Offenstellung durch eine Sperre selbsttätig festgehalten und nach erneutem Betätigen der Drucktaste zur Rückkehr in die Schließstellung freigegeben wird.
In Fig.2 ist gezeigt, wie die beschriebene Mischarmatur, die hier im ganzen mit 40 bezeichnet ist, an den Durchlauferhitzer und die Kaltwasserzuleitung angeschlossen ist. In die Kaltwasserzuleitung 41 zu dem Durchlauferhitzer 42 ist eine an sich bekannte automatische Drossel 43 eingebaut, in der eine Drosselscheibe aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff so eingespannt ist, daß sie in einem ihre Durchflußöffnung umgebenden Ringabschnitt von dem Einspanndruck frei ist und dem Zulaufdruck nachgeben kann. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich der Durchflußquerschnitt der Drossel bei steigendem Zuflußdruck verkleinert und die Durchflußmenge in weiten Grenzen von dem Zuflußdruck im wesentlichen unabhängig bleibt, so daß das aus dem Durchlauferhitzer der Mischkammer zufließende Wasser stets etwa die gleiche Temperatur hat. Beispielsweise ist die Drossel '.' so ausgelegt, daß sie 8 l/min durchläßt. Dann kann beispielsweise am Eintritt in die Mischkammer mit einem Zuflußdruck von 1 bis 2 atü gerechnet werden, an den der Druckminderer 15 den Druck des zufließenden Kaltwassers anpassen muß.
In F i g. 3 sind zwei Zapfstellen 45 und 46 vorgesehen, von denen jede zwei Drucktastenventile 47 und 48 bzw. 49 und 50 hat, die in den Auslauf 51 b/w. 52 öffnen. Das eine Ventil 47 b/w. 49 jeder Zapfstelle ist an den Mischwasscrauslauf der Mischarmatur 40 für die Entnahme von Mischwasser und das andere Ventil 48 bzw. 50 an die Kultwasserzuleitung 41 für die Entnahme von Kaltwasser angeschlossen. Die eine Zapfstelle 45 ist für die Entnahme einer kleineren Wassermenge, beispielsweise für den Betrieb einer Brause oder das Füllen eines Waschbeckens, bestimmt. Um den Mischwasserzufluß zur Zapfstelle 45 entsprechend zu begrenzen, ist in der Mischwasserzuleitung zum Ventil 47 eine automatische Drossel 53 eingebaut, welche die über die Drossel 43 durch den Durchlauferhitzer 42 fließende Wassermenge beispielsweise von 8 auf 3 bis 4 l/min herabsetzt. Dem Mischwasserventil 49 der zweiten Zapfstelle 46 ist nur die Drossel 43 vorgeschaltet. Der Durchlauferhitzer hat zwei Heizstufen, und zwar eine kleine Heizstufc. die bei Mischwasserentnahme am Ventil 47 der Zapfstelle 45 und eine große Heizstufe. die bei Mischwasserentnahme am Ventil 49 der Zapfsteile 46 eingeschaltet wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Thermostatische Steuerung für einen Durchlauferhitzer, bei der in eine erste von zwei von einer Zuflußleitung abgehenden Zweigleitungen eine Drossel und der Durchlauferhitzer und in die zweite Zweigleitung ebenfalls ein Drosselorgan eingeschaltet sind und beide Zweigleitungen sowie ein von dem Thermostaten gesteuertes Ventil an eine Mischkammer angeschlossen sind, wobei der Thermostat in der Mischkammer angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ersten Zweigleitung liegende Drossel (43) als an sich bekannte selbsttätig den Durchfluß konstant haltende Drossel und das in der zweiten Zweigleitung liegende Drosselorgan (15) als fest eingestellter Druckminderer ausgebildet sind, daß das vom Thermostat (6) gesteuerte Ventil (7) ausschließlich den Durchfluß durch die zweite. Kaltwasser führende Leitung reguliert und daß die Mischkammer (5) in ein Zapfventil (30) ausmündet, das durch bistabile Gestaltung seiner Betätigungseinrichtung außer seiner Schließstellung nur die volle Offenstellung zuläßt, bei der das Mischwasser ungehindert abfließt.
DE19712110559 1971-03-05 1971-03-05 Thermostatische Steuerung für einen Durchlauferhitzer Expired DE2110559C3 (de)

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