DE2110352A1 - Hydraulikgreifer mit einem elektrisch gesteuerten Motor - Google Patents

Hydraulikgreifer mit einem elektrisch gesteuerten Motor

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DE2110352A1 DE19712110352 DE2110352A DE2110352A1 DE 2110352 A1 DE2110352 A1 DE 2110352A1 DE 19712110352 DE19712110352 DE 19712110352 DE 2110352 A DE2110352 A DE 2110352A DE 2110352 A1 DE2110352 A1 DE 2110352A1
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    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
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    • B66C3/14Grabs opened or closed by driving motors thereon
    • B66C3/16Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
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    • B66C2700/087Electrical assemblies or electrical control devices for electrically actuated grabs

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Description

DEMAG Aktiengesellschaft 24. Febr. 1971
41 Duisburg DPT 727 - KoA»
Wolfgang-Reuter-Platz Hydraulikgreifer mit eijiera elektrisch gesteuerten Motor
Die Erfindung betrifft einen Hydraulikgreifer mit einem elektrisch gesteuerten Motor ζΊιββ Antrieb einer Pumpe, die ein Druckmittel durch einen, aus einem Tank und einem oder mehrere Zylinder gebildete Druokmittelsystem pumpt.
Zum Verhindern eines zu großen Druckanstieges sind bei einigen Greifern ,zwischen der Pumpe und dem Zylinder Überströmventile eingebaut« durch die das Druckmittel bei laufender Pumpe und sich nicht bewegenden Greiferschalen In den Tank strömt. Hierbei wird das Druckmittel zunehmend erwärmt· Bekannt sind auch an den Greiferschalen und Greiferträgern angeordnete Endschalter, die den Motor abschalten, sobald die Greiferschalen eine der Endstellungen erreicht haben. Diese Endschalter sind aber, da sie mit dem Schüttgut in Berührung kommen können, sehr störanfällig und außerdem wirkungslos, wenn ein Greifer wegen größerer zwischen den Schneiden befindlicher Teile nicht geschlossen werden kann. Die bisher bei der
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Verwendung von Endansohlligen üblichen Steuerleitungen werden voe Greifer zu den auf der Kranbrücke befindlichen Schaltkasten geführt. Durch diese zusätzliche Leitung wird das Aufwickeln der vorhandenen Stromleitung wesentlich erschwert. Dieser Nachteil macht sich vor allem dann bemerkbar, wenn eine zusätzliche Steuerleitung nachträglich in den Kran installiert wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zusätzliche Steuereinrichtung für Greifer zu schaffen, bei der eine überhitzung des Druckmittels ausgeschlossen ist und bei der keine zusätzlichen Steuerleitungen zur Kranbrücke erforderlich sind. Dies* Aufgabs wird durch eine/ oder mehrere» an sieh bekannte, in dem Druckalt te lsys ten angeordnete, beim überschreiten bestimmter MeBgrBSen ansprechende, an der Stromzuführung zum Motor hinter den Hauptschützen angeschlossene und den Motorstron über Steuerleitungen unterbrechende Schalteinrichtung^ gelöst.
Durch den Anschluß der 3ohaltelnrichtungen hinter den Hauptschützen entfällt eine zusätzliche Steuerleitung vom Greifer zur Kranbrücke und eine Kabeltrommel für die Steuerleitung. Die Schalteinrichtungen können mit einem Signalgeber verbunden und mit Verzögerungsvorrichtungen versehen sein. Durch das Signal erfährt der Kranführer, daß der Motor in einer bestimmten Zeit abgeschaltet wird. Die Zeit reicht aus, um einen halbgeschlossenen Greifer vollkommen zu schließen, so dafl er dann gefahrlos gehoben und zur Entladestelle
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* «Α ς
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befördert werden kann.
Bei Greifern mit einer verketteten Motorapannung von Ober 220 V kann nach einem weiteren Erfindungsmerkmal zum Erzeugen der Steuerspannung in der, hinter den HauptechUtzen angeschlossenen und zu den Schalteinrichtunren führenden Leitung ein Transformator angeordnet sein. Bei Lieferungen für ungenormte Motorspannungen können Transformatoren für Steuerspannung erforderlich sein.
Als Schal te ir.rlchtung kann ein Temperaturfühler mit Impulsgeber vorhanden sein. De** Temperaturfühler schaltet den Motor. be.Im überschreiten der vorgegebenen Druckmitteltemperatur durch einen Impuls aus, oder läßt ein Signal ertönen. Der Kranführer ist. dann darauf vorbereitet, da8 der Motor in Kürze, abgeschaltet wird.
Als weitere Schalteinrichtung kann ein PlUssigkeits-Standanzeiger vorhanden sein. Dies 1st vorzugsweise ein im Tank in Nähe des Saugrohrendes ,oder*wenn mehrere vorhanden sind, an jedem Saugrohrende angeordneter liähemmgainltiator mit Impulsgeber. Dadurch wird das Ansaugen von Luft verhindert, wie es beim schräg stehenden Greifer sehr leicht möglich ist. Der NUherungsinitiator ist so angeordnet, daß er schon anspricht, wenn das Druckmittel noch einen bestimmten Höhenstand über dem Saugrohrende hat. Dadurch wird der Trocken]auf der Pumpe und das Eindringen von Luft in das Druckmittelsystem verhindert, welchns zu Druokschwingungen und
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sonstigen Funktionsstörungen führt. Der Näherungslniator 1st so ausgebildet, daß das, Druckmittel seine Vollkapselung nicht zerstört. Außerdem ist er temperaturbeständig. Falls die eingestellte Druckmitteltemperatur zum Ansprechen des Temperaturfühlers den Bereich von 1000C bis 1200C überschreiten kann, muß eine Trennung dee kapazitiven Gebers des Näherungsinitiators ^ von seiner Elektronik vorgenommen werden. Außer dem Näherungsinitiator können auch mechanische Niveau-Schalter mit elektrischer Kontaktgabe eingesetzt werden.
Auch können als Schalteinrichtung intdem aus der Pumpe, Leitungen und Zylindern gpbilSeten Druckmittelayste« Druckwächter mit Impulsgeber angeordnet sein. Bei« überschreiten dee vorgegebenen Druckes kann der Impulsgeber «in Signal ertönen lassen, bevor der Motor vom Druckwächter abgeschaltet wird. Bei Pumpen mit zwei Drehrichtungen sind die Druckwächter auf beiden Seiten der Pumpe angeordnet. . . ·
Den Druekwäbhtern kann ein anzugsversögertes Relais zugeordnet sein. Daa Relais schaltet den Motor beim Erreichen des eingestellten Druckes verzögert ab. Die Schaltung ist so gesichert, daß beim Wiedereinschalten in gleicher Richtung und bei noch vorhandenem Druck im System und damit angesprochenem Druckwächter der Motor nach eingestellter Relaiszeit abgeschaltet wird, um unnötigen Arbeitslauf von Motor mit Pumpe zu verhindern. Die Verzögerungszeit zur Abschaltung ist notwendig, um beim Wiedereinschalten in entgegengesetzter Drehrichtung und noch vorhandenem Druck im Druckmittelsystem diesen abzubauen, den Druckwächter abfallenzulassen.
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und damit den Motorlauf in entgegengesetzter Drehriehtung durch die DruekwKohter nicht zu behindern.
Die drei erwähnten Schalteinrichtungen-Temperaturfühler, PlUasigkeitestandanzeiger, Druckwächter - können einzeln oder in beliebiger Korabination vorhanden sein. Beim ersten Ansprechen einer der Schalteinrichtungen kann ein Signal, meist ein akustisches Signal, gegeben werden. Die Verzögerung für das ,Abschalten des Motors kann unterschiedlich sein. Die Verzögerungsze,it kann, wenn der Impuls vom Temperaturfühler bzw. Druckwächter auegeht, größer sein, als wenn der Impuls vom Nfiherunge-Initiator am Saugrohrende ausgeht« I-
Die Sehartelnriefttungen sind vorzugsweise in eines gemeinsamen Schaltkasten angeordnet, der nachträglich an fast allen Greifern angebracht werden kann« so daß die sonst üblichen Sttuerleitungen zur Kranbrücke nleht sehr erforderlich sind. Die Schalteinrichtung ist eine Zusatzeinrichtung, die nur unter Steuerspannung steht und dl· Leitungen zum Motor unterbricht, wenn er unter Spannung steht.
Aueführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schalteinrichtung ist in der Zeichnung dargestellt. Die Stron-Leltungen R, S, T führen über Sicherungen la sowie Greifer-Schließ-HauptsohUtze 2 bzw. Greiferöffnungs-Hauptschütze 3 und Bimetalle-Relais *, die gemeinsam in einen duroh strichpunktierte Linien angedeuteten Schaltkasten 5 angeordnet eind, über Kabel 6 zu einem Motor 7» der in einem nicht gezeichneten Grei-
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fer angeordnet 1st. Die Schutzleitung Mp 1st ohne Sioberung und Schaltelemente zum Motor 7 geführt»
Da die Mo'torspannung 38O Volt betrügt, .1st zur Erzeugung der Steuerspannung im Greifer an die ' Leitungen R und S unter Zwischenschaltung von Sicherungen Ib ein Transformator 8 angeschlossen. Von \ diesem aus führt eine Steuerleitung Ri Über einen" Schütz 9a.des dem TemperAturfUhler 9b zugeordneten Hllfsrelals 9# einen Schütz 10a des den Trookenlauf-NEherungsinitiator 10b ^zugeordneten Hilferelais 10» und einem Hilf«relais lla des den DruokwMchtern 11b und lic zugeordneten Hilfarelaie 11 and eintη Leistungs- . 20 .zur Steuerung
Die TemperatureeSetelle 9c dta Temperaturfühlers 9b ragt in das in dem Tank 12 befindliche Druckmittel hinein. An dem Temperaturfühler 9b ist ein Signalhorn 13 angeschlossen« welches mit den Steuerie,itungen Rj und R2 verbunden ist.
Das Signalhorn 13 ist ferner an den Trockenlauf-Näherungeinitiator 10b und an das Sohütz lla der Druckwächter lib und lic angeschlossen.
Der Signalgeber 10c des Trockenlauf-Näherungsinitiatora 10b ist in dem Tank 12 neben den zur Pumpe 15 führenden Saugleitungen 14" angeordnet und bewirkt, daß der Trockenlauf-Näherungsinitiator 10b ein Signal und einen Impuls gibt, falls das Druckmittel in dem Tank 12 unter einen vorbestimmten Hb'henstand sinkt. Die Druck-
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wächter lib und lic rtgen In AnsehluSleitungen der Druekmittelleitungen 18 und, 19 hinein, die die Puape X5 alt den Zylindern 16 und 17 verbinden.
Bei· überschreiten der eingestellten Temperatir, .des eingestellten Druckes oder beim Unterschreiten des erforderlichen Druokmittel-Höhenstandes ertönt das Signalhorn 13 zur Warnung des Kranführers. Da die Hilfsrelais 9 und 11 BiIt- einer Zeitverzögerung versehen sind, wurden deren Schütze 9* und 11a nach Ablauf der eingestellten Zeit 'geöffnet, wodurch der Leistungsschalter 2o nit seinen Kontakten R', S1, T' die Stromzufuhr &\m Notar 7 unterbricht. Beimv Ansprecheh des Hilfsrelats 10 wird um* Schütz 10a zum Verhindern * des Trookenlauf·* ohne Zeitverzögerung" geöffnet und der Motor 7 abgeschaltet. Erst Wenn die Ursachen für das Ansprechen eine der Schalteinriehtungen nicht mehr vorhanden ist, kann durch ein erneutes Betätigen der Schließschütze 2 oder öffnungsschUtze 3 ein Schließen der Kontakte R1, S1 und T1 und damit das Einschalten des Motors erfolgen. Ein kurzzeitiges . Einschalten ist möglich, wenn das Ausschalten dureh das Ansprechen eines der Druckwächter erfolgte.
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Claims (11)

  1. DFT 727 - KoAa . - 8 - έ*. Febr. 1971
    Patentansprüche
    Hydraulikgreifer mit einem elektrisch gesteuerten Motor zum Antrieb'einer Pumpe, die ein Druckmittel durch ein, aus einen Tank und einem oder mehreren Zylindern sowie Druoknlttel-Leitungen gebildetes Druckaitteleyetem pumpt, -
    gekennzeichnet durch eine, oder mehrere, an sieh < - bekannt«» in fflra Druelc«*ti*leystem angeordnete, beim Obejr#ohreit«n bestirnter Meßgröße« ansprechende, an der Stromzuführung zum Motor hinter den Hauptschützen angesohloasene und den Motorstrom über Steuerleitungen unterbrechende Schalteinrictitungen.
  2. 2. Hydraulikgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schalteinrichtungen mit einem Signalgeber (13) Verbunden »ind.
  3. 3. Hydraulikgreifer nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schalteinrichtungen (9,10,11) mit Verzögerungsvorrichtungen versehen sind.
  4. 4. Hydraulikgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß in den, hinter den Hauptschützen (2,3) ange-
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    DFT 727 - Ko/Ka · - 9 - 24. Febr. 1971
    schlosaenen und zu den Schalteinrichtungen führenden Steuerleitungen (R1,' R2) ein Transformator. (8) angeordnet ist.
  5. 5. Hydraulikgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ' v dae ala Schalteinrichtung ein Temperaturfühler (9b) mit Ippulegeber vorhanden let. .
  6. 6. Hydraulikgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS ala Schalteinrichtung ein Flüseigkeitsatandanzeiger" vorbanden let. J
  7. 7. Hydraulikgreifer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daS ala FlUssigkeltsstandanzeiger im Tank (12) in Nähe des Endes der Saugleitung (14) ein Trockenlauf-NÄherungsinitiator (lOb) «it Impulsgeber angeordnet ist.
  8. 8. Hydraulikgreifer nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dafl der Troökenlauf-NMherungsinitiator (10b) in Nahe zweier Leitungen angeordnet ist, von denen eine die Saugleitung (14) 1st.
  9. 9. Hydraulikgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS als Schalteinrichtung in den aus der Pumpe
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    DPT 727 - WKa - 10 - 24. Febr. 1971
    (15)» Leitungen (l6,17) und Zylindern (l6,17) gebildeten Druoknitteleyetea Druckwächter (Hb mit Impulsgeber angeordnet sind.
  10. 10. Hydraulikgreifer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, · v da8 den Druckwächter^ (lib,lic) ein anzugsverzögertee Relais (11) zugeordnet ist.
  11. 11. Hydraulikgreifer nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daS die Sohalteinriohtungen in einem Schaltkasten angeordnet sind·
    209838/0294
DE19712110352 1971-03-04 1971-03-04 Hydraulikgreifer mit einem elektrisch gesteuerten Motor Ceased DE2110352B2 (de)

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