DE3327532A1 - Trennschalteinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Trennschalteinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE3327532A1 DE19833327532 DE3327532A DE3327532A1 DE 3327532 A1 DE3327532 A1 DE 3327532A1 DE 19833327532 DE19833327532 DE 19833327532 DE 3327532 A DE3327532 A DE 3327532A DE 3327532 A1 DE3327532 A1 DE 3327532A1
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Heinz Dipl.-Ing. 7901 Staig Brandenstein
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Iveco Magirus AG
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/10Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle 
    • B60K28/14Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle  responsive to accident or emergency, e.g. deceleration, tilt of vehicle
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Description

  • Trenn schalteinrichtun für Kraftfahrzeume
  • Die Erfindung betrifft eine Trennschalteinrichtung für Kraftfahrzeuge zum Trennen der bordeigenen Spannungsversorgung vom elektrischen Bordnetz.
  • Solche Schalteinrichtungen sollen bewirken, daß das elektrische Bordnetz des Fahrzeuges völlig spannungsfrei wird, um z.B. bei Unfällen eine Brandgefahr durch Funkenbildung oder Kurzschluß zu vermeiden oder um bei längerem Abstellen des Fahrzeuges eine Entladung der Batterie durch eventuelle Kriech- oder Leckströme zu verhindern.
  • Bei manchen Fahrzeugen sind derartige Schalteinrichtungen sogar vorgeschrieben. So müssen Nutzfahrzeuge, die dem Transport gefährlicher Güter dienen, gemäß der TRGGVS-Vorschrift (Tran sport-Gefahrgut-Verkehr-Straße) über einen sogenannten Notausschalter verfügen, der auf ein Befehlssignal von einem Notbefehlsgeber anspricht, um das Bordnetz spannungsfrei zu schalten. Die handelsüblichen Notausschalter enthalten einen normalerweise geschlossenen Kontaktsatz, der in die Verbindung zwischen einem Pol der Batterie und dem Bordnetz einzufügen ist. Der Schalter wird fernbedient durch ein Befehlssignal von einem Notbefehlsgeber, um den Kontaktsatz zu öffnen und damit die Batterie vom Bordnetz zu trennen. Üblicherweise ist dieser Notbefehlsgeber ein beim Fahrer installierter verplombter und normalerweise geschlossener Betätigungskontakt in einer Steuerleitung des Notausschalters. Wird dieser Kontakt geöffnet, stellt die dadurch bewirkte Unterbrechung der Steuerleitung das Befehlssignal für die Notausschaltung dar Wie bereits oben angedeutet, ist eine Trennung der Batterie vom Bordnetz außer in Notfällen auch dann erwünscht, wenn das Fahrzeug abgestellt wird. Ein solcher "Standausschalter" sollte so ausgelegt sein, daß er trotz Betätigung unwirksam ist, wenn bestimmte ausgewählte Stromverbraucher im Kraftfahrzeug wie z.B. Standlicht, Warnblinkanlage und Zusatzheizung eingeschaltet sind oder der Motor läuft. Die Funktion eines derartigen Standausschalters kann der beschriebene Notausschalter nicht erfüllen, da er nur in Notfällen betätigt werden darf und die Batterie vom Fahrzeug trennt, egal in welchem Betriebszustand das Fahrzeug ist, also auch bei laufendem Motor, eingeschaltetem Licht usw..
  • Um sowohl eine Notausschaltung als auch eine Standausschaltung zu ermöglichen, war man bisher darauf angewiesen, zwei gesonderte Trennschalter einzubauen, nämlich den üblichen Notausschalter und einen zusätzlichen Batterietrennschalter In einer bekannten Ausführungsform enthält dieser Batterietrennschalter einen normalerweise geschlossenen Kontaktsatz, der in Reihe zum Kontaktsatz des Notausschalters in die Verbindung zwischen der Batterie und dem Bordnetz eingefügt wird. Während die bekannten Notausschalter aus Gründen der Eigen sicherheit so ausgebildet sind, daß sie sich im jeweils eingenommenen Zustand mechanisch halten, verfügen die benutzten Batterietrennschalter über einen elektrischen Haltestromkreis, durch welchen der Kontaktsatz im geschlossenen Zustand festgehalten wird, bis eine dem Fahrer zugängliche Betätigungseinrichtung eine Öffnung des Kontaktsatzes bewirkt. Die Betätigungseinrichtung wird durch eine besonderte Inhibitionsschaltung unwirksam gehalten, wenn bestimmte ausgewählte Stromverbraucher im Eraftfahr- zeug eingeschaltet sind oder der Motor läuft.
  • Die Verwendung zweier gesonderter Trennschalter bedeutet einen erheblichen Kostenaufwand. Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine wenig aufwendige Trennschaltelnrichtung für Kraftfahrzeuge zu schaffen, mit welcher sowohl eine bedingungslos wirksame Notausschaltung als auch eine bedingt wirksame Standausschaltung ausgelöst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Trennschalteinrichtung ist nur ein Trennschalter vorgesehen, nämlich der Notausschalter.
  • Die zweite Abschalteinrichtung, welche für die Standausschaltung die Funktion des bisher üblichen Batterietrennschalters übernimmt, enthält als Bauteile nur noch eine Betätigungseinrichtung und die Inhibition sschaltung, welche die Betätigungseinrichtung unter bestimmten Bedingungen unwirksam macht. Die gewünschte Funktion der zweiten Abschalteinrichtung kommt dadurch zustande, daß der wirksame Zustand der Betätigungseinrichtung mit dem Befehlssignal vom Notbefehlsgeber des Notausschalters gemäß einer ODER-Punktion verknüpft wird. Die eigentliche Batterietrennung übernimmt in beiden Fällen, d.h. bei der Notausschaltung oder bei der Standausschaltung, der Kontaktsatz des Notausschalters.
  • Infolge der ODER-Funktion für die Betätigung des Notausschalters ist die Sicherheit der Notausschaltung gewährleistet.
  • In jedem Fall, egal in welchem Betriebszustand sich das Fahrzeug oder die Betätigungseinrichtung für die Standausschaltung befindet, wird der Kontaktsatz des Notausschalters geöffnet und die Batterie abgetrennt, wenn der Notbefehlsgeber betätigt wird. Wenn wie üblich der Notausschalter ein Gerät ist, das bei Unterbrechung einer Steuerleitung anspricht, und der Notbefehlsgeber ein in dieser Steuerleitung liegender Kontakt ist, der zur Abgabe des Befehlssig- nals geöffnet wird, dann kann in vorteilhafter Ausführungsform der Erfindung die Betätigungseinrichtung für die Standausschaltung ein in Reihe mit dem erwähnten Kontakt in der Steuerleitung liegender zweiter Kontakt sein, der bei Betätigung geöffnet wird. Die Inhibitionsschaltung kann dann ein Relais aufweisen, das einen den zweiten Kontakt überbrückenden Arbeitskontakt hat und dessen Spule Erregerstrom empfängt, wenn mindestens einer der ausgewählten Stromverbraucher eingeschaltet ist oder der Motor läuft.
  • Mit dieser Ausbildung der Trennschalteinrichtung bleibt der sogenannte eigen5icherefl Stromkreis des Notausschalters als solcher erhalten. Das heißt, die Steuerleitung bleibt gegenüber Fremdstromeinflüssen aus den Stromkreisen der verschiedenen Verbraucher und aus dem Betriebsstromkreis der Inhibitionsschaltung entkoppelt. Der mit der erfindungsgemäßen Einrichtung erfolge Eingriff in den Stromkreis des Notausschalters beeinträchtigt dessen Eigen sicherheit nicht. Dieser Eingriff dürfte im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen zulässig sein, insbesondere wenn in bevorzugter Ausführungsform das Relais der Inhibitionsschaltung ein Reed-Relais ist. Die Gasfüllung dieses Relais sorgt für eine genügende Isolierung zwischen dem Spulen stromkreis einerseits und dem Relaiskontakt und damit dem Stromkreis des Notausschalters andererseits.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung näher erläutert, deren einzige Figur das Schaltbild einer erfin dungsgemäßen Trenn schalt ein richtung zeigt.
  • In der Zeichnung ist rechts die elektrische Bordbatterie 10 eines Kraftfahrzeuges dargestellt. Der Minuspol der Batterie ist über einen normalerweise geschlossenen Kontakt satz K1 eines Notausschalters 20 mit der Masse des Fahrzeugs (Fahrzeugrahmen) verbunden. Mit dem Pluspol der Batterie 10 ist der Pluspol der Lichtmaschine (Drehstromgene- rator) 90 des Fahrzeugs verbunden, deren Minuspol an Masse liegt. Batterie und Lichtmaschine sind also effektiv parallelgeschaltet, wenn der Kontakt K1 geschlossen ist.
  • Der schematisch dargestellte Notausschalter 20 ist an sich bekannt und braucht daher nicht in allen Einzelheiten beschrieben zu werden. Eine Erläuterung wird nur insoweit gegeben, als sie für das Verständnis der Erfindung hilfreich ist. Der bereits erwähnte Kontakt K1 liegt zwischen dem mit dem Minuspol der Batterie 10 verbundenen Anschluß A und dem mit der Fahrzeugmasse verbundenen Anschluß B des Notausschalters. Das über den Anschluß A zugeführte Minuspotential der Batterie und das über einen weiteren Anschluß E zugeführte Potential vom Pluspol der Batterie werden den Versorgungsspannungseingängen einer Steuerelektronik 22 innerhalb des Notausschalters 20 angelegt. Ein zweipoliger Signaleingang der Steuerelektronik 22 ist mit Anschlüssen C und D des Notausschalters 20 verbunden. Beim Herstellen einer elektrisch leitenden Verbindung zwischen den Anschlüssen C und D bewirkt die Steuerelektronik 22, daß ein mit ihr verbundenes Relais 21 seinen symbolisch durch eine Stange 23 dargestellten Anker so bewegt, daß der mit dem Anker gekuppelte Kontakt K1 schließt. Wird die leitende Verbindung zwischen den Anschlüssen C und D unterbrochen, dann bewirkt die Steuerelektronik 22 nach einer kurzen Verzögerungszeit (etwa 30 Millisekunden) über das Relais 21, daß sich der Anker 23 im Sinne einer Öffnung des Kontakts K1 bewegt. Hierdurch wird die Verbindung zwischen dem Minuspol der Batterie 10 und der Fahrzeugmasse unterbrochen, so daß das Bordnetz von der Batterie abgetrennt wird.
  • Ein zweiter Kontaktsatz K2 innerhalb des Notausschalters 20, der ebenfalls durch den Anker 23 gleichsinnig mit dem Kontakt K1 bewegt wird, liegt in einer Verbindung zwischen dem Masseanschluß B und einem Anschluß G des Notausschalters 20. Diese Verbindung führt vom Anschluß G weiter über die Spule eines Relais 95 zum Pluspol der Batterie 10 (und der Lichtmaschine 90). Das Relais 95 ist also bei geschlossen ein Kontakt K2 erregt und hält einen Ruhekontakt 96 geöffnet, der in einer Verbindung vom Feldwicklungsanschluß 94 der Lichtmaschine 90 zur Fahrzeugmasse liegt. Spricht also die Steuer elektronik 22 beim Öffnen der leitenden Verbindung zwischen den Anschlüssen C und D im Sinne einer Öffnung der Kontakt K1 und K2 an, dann fällt das Relais 95 ab, wodurch sich der Ruhekontakt 96 schließt, so daß die Feldwicklung der Lichtmaschine 90 über Masse kurzgeschlossen wird. Beim Ansprechen des Notausschalters wird also nicht nur die Batterie 10 von der Fahrzeugmasse getrennt, sondern es wird auch die Lichtmaschine 90 wirkungslos, so daß das Bordnetz völlig spannungsfrei wird, auch wenn die Lichtmaschine läuft.
  • Der Notausschalter 20 weist noch einen weiteren Anschluß F auf, der über einen Strombegrenzungswiderstand 25 mit dem am Minuspol der Batterie 10 liegenden Anschluß A des Notausschalters verbunden ist. Der Anschluß F bleibt also auch nach erfolgter Notausschaltung (Öffnen der Kontakte K1 und K2) mit dem Minuspol der Batterie verbunden. An ihn ist die Minusklemme des (nicht dargestellten) Fahrtschreibers des Fahrzeugs angeschlossen, dessen andere Klemme mit dem Pluspol des Bordnetzes verbunden ist. Der Fahrtschreiber bleibt also wie vorgeschrieben auch nach erfolgter Notausschaltung weiter in Betrieb. Ebenso empfangen die Versorgungsspannungsanschlüsse der Steuerelektronik 22 nach erfolgter Notausschaltung weiterhin Betriebspotential über die Anschlüsse A und E. Der gezogene Betriebsstrom ist jedoch sehr schwach (etwa 20 Milliampere). Eines Haltestroms bedarf der Notausschalter 20 nicht, da die Kontakte K1 und K2 auf mechanische Weise in ihrer jeweils eingenommenen Stellung gehalten werden, wie es mit der symbolisch eingezeichneten Rastanordnung 24 am Anker 23 des Relais 21 angedeutet ist.
  • Die Anschlüsse C und D des Notausschalters 20 sind über eine Steuerleitung 26-26 miteinander verbunden. Im Zuge dieser Steuerleitung liegt ein normalerweise geschlossener Not-Betätigungsschalter 30 und in Reihe dazu ein normal er weise geschlossener zweiter Betätigungsschalter 40. Der Not-Betätigungsschalter 30 ist im Fahrerhaus installiert und verplombt und darf nur in Notfällen betätigt (d.h. geöffnet) werden. Der andere Betätigungsschalter 40 ist unverplombt und soll vom Fahrer geöffnet werden, wenn das Fahrzeug längere Zeit abgestellt wird. Diesem "Abstellschalter" 40 liegt ein Arbeitskontakt 52 eines Reed-Relais 50 parallel.
  • Wird der Not-Betätigungsschalter 30 in einem Notfall geöffnet, dann wird die Steuerleitung 26-26 und damit die leitende Verbindung zwischen den Anschlüssen C und D des Notausschalters 20 unterbrochen, so daß die Kontakte K1 und K2 öffnen und in der beschriebenen Weise das Bordnetz spannungsfrei machen. Diese Notausschaltung erfolgt bedingungslos, also auch dann, wenn der Abstellschalter 40 und/oder der Kontakt 52 des Reed-Relais 50 geschlossen sind.
  • Muß das Fahrzeug längere Zeit abgestellt werden, dann sollte das Bordnetz ebenfalls spannungsfrei gemacht werden, auch wenn kein Notfall vorliegt. Hierzu wird der in Reihe mit dem Not-Betätigungsschalter 30 liegende Abstellschalter 40 geöffnet, wodurch die leitende Verbindung zwischen den Anschlüssen C und D des Notausschalters 20 unterbrochen wird und damit die Spannungsfreischaltung des Bordnetzes erfolgt, obwohl der Not-Betätigungsschalter 30 geschlossen ist. Der Notausschalter 20 spricht also an, wenn entweder der Schalter 30 oder der Schalter 40 oder beide Schalter geöffnet werden, was einer ODER-Funktion entspricht.
  • Die Spannungsfreischaltung durch den Abstellschalter 40 (nicht aber die Notausschaltung durch den Schalter 30) soll jedoch verhindert werden, solange mindestens einer der beim Abstellen des Fahrzeugs eventuell benötigten Stromverbrauddr(z.B. Standheizung, Standlicht, Warnblinkanlage) eingeschaltet ist oder der Motor läuft. Das heißt, unter diesen speziellen Bedingungen soll eine Betätigung (d.h.
  • das Öffnen) des Abstellschalters 40 wirkungslos bleiben.
  • Zu diesem Zweck ist die Spule 51 des Reed-Relais so angeschlossen, daß sie von Erregerstrom durchflossen wird, solange einer der erwähnten Stromverbraucher eingeschaltet ist oder der Motor läuft. Im erregten Zustand der Spule 51 ist der Arbeitskontakt 52 des Reed-Relais geschlossen, so daß der Abstellschalter 40 überbrückt und ein Offnen dieses Schalters wirkungslos ist.
  • Zur Veranschaulichung sind von den erwähnten Stromverbrauchern die Warnblinkanlage 60, die Standbeleuchtung 70 und das Gebläse 80 einer Standheizung symbolisch in der Zeichnung dargestellt. Die eine Klemme dieser Verbraucher ist jeweils an Masse angeschlossen, wahrend die andere Klemme über den jeweils zugehörigen Ein/Aus-Schalter 61 bzw. 71 bzw. 81 mit dem Pluspol des Bordnetzes verbunden ist. Jeder Verbindungspunkt zwischen einem Verbraucher und dem zugehörigen Schalter ist über eine gesonderte Entkoppelungsdiode 62 bzw. 72 bzw. 82 mit dem einen Ende der Relaisspule 51 verbunden, deren anderes Ende an der Fahrzeugmasse liegt.
  • Das erstgenannte Ende der Relaisspule 51 ist außerdem über eine Entkoppelungsdiode 92 und eine Leistung 93 mit dem Feldwicklungsanschluß 94 der Lichtmaschine 90 verbunden. Ist einer der Verbraucher 60, 70, 80 eingeschaltet oder läuft der Motor, dann empfängt die Relaisspule 51 über die jeweils zugeordnete Entkoppelungsdiode positives Potential, so daß der Relaiskontakt 52 geschlossen wird und die Öffnung des Abstellschalters 40 unwirksam macht. Das Reed-Relais 50 bildet also eine Inhibitionsschaltung, welche die Standausschaltung durch den Abstellschalter 40 unter bestimmten Bedingungen unwirksam läßt.
  • Erst wenn keiner der erwähnten Verbraucher mehr eingeschal tet ist und der Motor steht, öffnet sich der Kontakt 52 des Reed-Relais 50, und die Stromkreisunterbrechung durch den Abstellschalter 40 wird wirksam, um den Notausschalter 20 ansprechen zu lassen. Wird der Stromkreis der Steuerleitung 26 wieder geschlossen, dann bewirkt die Steuerelektronik 22 im Notausschalter 20, daß die Kontakte Kl und K2 in die geschlossene Stellung zurückbewegt werden.
  • Die vorstehend beschriebene automatischQInhibition der Standausschaltung ist besonders wichtig, wenn das Fahrzeug über eine Standheizung verfügt. Das Gebläse der Standheizung muß nämlich nach dem Abschalten der Heizeinrichtung noch eine gewisse Zeit weiterlaufen, um eine Überhitzung der Anlage zu vermeiden. Der Gebläseschalter 81 öffnet sich erst nach dieser Zeitspanne. Dadurch wird der Beginn der Spannungsfreischaltung nach Betätigung des Abstellschalters 40 hinausgezögert, bis sich die Standheizung abgekühlt hat.
  • Die beschriebene kombinierte Trennschalteinrichtung hat gegenüber der bekannten Verwendung zweier gesonderter Trennschalter nicht nur den Vorteil verminderten Aufwandes, sondern auch noch einen weiteren Vorzug. Der bisher verwendete gesonderte Batterietrennschalter für die Standausschaltung benötigt nämlich einen relativ starken Haltestrom, um ihn in der geschlossenen Stellung zu halten. Es war daher beim Abstellen des Fahrzeugs in jedem Fall erforderlich, den Batterietrennschalter zu betätigen, um eine Entladung der Batterie durch den großen Haltestrom zu vermeiden. Bei der hier beschriebenen kombinierten Tr enn schalt einrichtung kann das Fahrzeug auch ohne Standausschaltung über längere Zeit abgestellt werden, ohne daß sich die Batterie übermäßig entlädt, denn die Kontakte K1 und K2 des Notausschalters halten sich auch in der geschlossenen Stellung mechanisch. Der Strom zur Aufrechterhaltung der Betriebsbereitschaft der Steuerelektronik 22 ist relativ schwach.
  • Anstelle des Reed-Relais 50 wäre auch die Verwendung eines speziell ausgebildeten Standard-Relais möglich, dessen Betätigungskontakte mit Hilfe von mechanischen Verbindungen aus Kunststoff zur Betätigungsspule derart ausgebildet sind, daß ein unerlaubter Eingriff in den eigensicheren Stromkreis verhindert wird.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. 'Prenn schalteinrichtunff für Kraftfahrzeuge Patentansprüche Trennschalteinrichtung für Kraftfahrzeuge zum Trennen der der bordeigenen Spannungsversorgung vom elektrischen Bordnetz, mit einem Notausschalter, der einen in der Verbindung zwischen einem Pol der Batterie und dem Bordnetz liegenden und normalerweise geschlossenen Kontakt satz enthält und auf ein Befehlssignal von einem Notbefehlsgeber anspricht, um den Kontaktsatz zu öffnen, und mit einer weiteren Abschalteinrichtung, die eine Betätigungseinrichtung zum Unterbrechen der Verbindung zwischen einem Pol der Batterie und dem Bordnetz enthält und eine Inhibitionsschaltung aufweist, welche die Betätigungseinrichtung unwirksam macht, wenn bestimmte ausgewählte Stromverbraucher im Kraftfahrzeug eingeschaltet sind oder der Motor läuft, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die weitere Abschalteinrichtung (40, 50) aus einer Schaltungsanordnung besteht, welche den wirksamen Zustand der Betätigungsein richtung (40) mit dem Befehlssignal vom Notbefehlsgeber (30) gemäß einer ODER-?unktion verknüpft.
  2. 2. Trennschalteinrichtung nach Anspruch 1, wobei der Not- ausschalter ein Gerät ist, das bei Unterbrechung einer Steuerleitung anspricht, und wobei der Notbefehlsgeber ein in dieser Steuerleitung liegender erster Kontakt ist, der zur Abgabe des Befehlssignals geöffnet wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Betätigungseinrichtung (40) für die weitere Abschalteinrichtung (40, 50) ein in Reihe mit dem ersten Kontakt (30) in der Steuerleitung (26-26) liegender zweiter Kontakt (40) ist, der bei Betätigung geöffnet wird.
  3. 3. Trennschalteinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Inhibitionsschaltung (50) ein Relais aufweist, das einen den zweiten Kontakt (40) überbrückenden Arbeitskontakt (52) hat und dessen Spule (51) Erregerstrom empfängt, wenn mindestens einer der ausgewählten Stromverbraucher (60, 70, 80) eingeschaltet ist oder der Motor läuft.
  4. 4. Trennschalteinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (50) ein Reed-Relais ist.
  5. 5. zu rirenn Trennschalteinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (51) des Relais (50) mit einem Ende an den Massepol des Bordnetzes und mit dem anderen Ende über jeweils eine Entkoppelungsdiode (62, 72, 82) an die Verbindungen zwischen den dem Massepotential abgewandten Klemmen der ausgewählten Stromverbraucher (60, 70, 80) und den zugehörigen Verbraucherschaltern (61, 71, 81) angeschlossen ist.
  6. 6. Trennschalteinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende der Relaisspule (51) außerdem über eine Entkoppelungsdiode (92) mit der Feldwicklung (94) der Lichtmaschine (90) verbunden ist.
  7. 7. Trennschalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Notausschalter (20) einen zweiten Kontaktsatz (K2) enthält, der beim Ansprechen des Notausschalters ein Kurzschließen der Feldwicklung (94) der Lichtmaschine (90) bewirkt.
  8. 8. Trennschalteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kontaktsatz (K2) normalerweise geschlossen ist und dabei den Erregerstromkreis eines Relais (95) schließt, das einen Ruhekontakt zum Kurzschließen der Feldwicklung der Lichtmaschine (90) hat.
  9. 9. Trennschalteinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Notausschalter (20) im å jeweils eingenommenen Zustand durch eine Nechanik (24) hält.
    lo. Trennschalteinrichtung nach einem der Ansprüche 3, 5 bis dadurch gekennzeichnet, daß das Relais (5O) ein Standard-Relais ist, dessen Betätigungskontakte mit Hilfe von mechanischen Verbindungen aus Kunststoff zur Betätigungsspule derart ausgebildet sind, daß ein unerlaubter Eingriff in den eigensicheren Stromkreis verhindert wird.
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