DE2110188B2 - Vorrichtung zur steuerung eines regelventils, insbesondere fuer heizungsanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung eines regelventils, insbesondere fuer heizungsanlagen

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DE2110188B2 DE19712110188 DE2110188A DE2110188B2 DE 2110188 B2 DE2110188 B2 DE 2110188B2 DE 19712110188 DE19712110188 DE 19712110188 DE 2110188 A DE2110188 A DE 2110188A DE 2110188 B2 DE2110188 B2 DE 2110188B2
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    • G05D23/12Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung eines Regelventils, insbesondere für Heizungsanlagen, durch mindestens zwei hintereinander angeordnete, von verschiedenen Regelgrößen betätigbare Stellwerke, deren Stellglieder nach dem Prinzip der Maximalauswahl der Regelgrößen mit der Ventilspindel des Regelventils koppelbar sind.
Es gibt Regelanlagen, bei denen zwecks Herbeiführung der gewünschten Regelung unter dem Einfluß von mehr als einer Regelgröße für jede Regelfunktion ein besonderes Regelgerät vorgesehen werden muß. Ein solcher Fall liegt bei der Differenzdruckregelung von Fernheizanlagen mit zusätzlicher Mengenbegrenzung vor. Hier wird die Heizwassermenge an jedem Heizkörper individuell eingestellt, wobei ein konstanter Differenzdruck normalerweise einen gleichmäßigen Betrieb ermöglicht. Der konstante Differenzdruck wird dabei von einem besonderen Differenzdruckregelventil aufrechterhalten. Unter bestimmten Umständen, z. B. wenn gegen Abend die Mieter einer ferngeheizten Wohnanlage nach Hause kommen und innerhalb kurzer Zeit zahlreiche Heizkörper einschalten, kann aber der
so Wärmebedarf der gesamten Wohnanlage so hoch ansteigen, daß die Heizwasserversorgung aus der Fernheizung gefährdet wird. Um dies zu verhüten, muß ein zusätzlicher Mengenbegrenzer vorgesehen werden. Ein solcher Mengenbegrenzer besteht z. B. aus einer für den jeweiligen Fall einzustellenden und dann unverändert bleibenden Drosselstelle und einem Regelventil, welches unter der Wirkung der Druckdifferenz vor und hinter der Drosselstelle die Heizwassermenge so regelt, daß eine bestimmte Höchstmenge nicht überschritten werden kann. Bisher waren zur Lösung einer solchen Regelungsaufgabe zwei besondere Regelgeräte, im allgemeinen ein Differenzdruckregler für den konstanten Differenzdruck und ein Mengenbegrenzer mit Meßblende und Differenzdruckregelung erforderlich.
i'ri Durch die Erfindung wird bezweckt, diese Regelaufgabe auf besonders einfache Weise zu lösen, wobei die von den verschiedenen Regelgrößen betätigten Stellwerke vollkommen selbständig und voneinander unab-
hiingig auf ein gemeinsames Regelventil wirken.
Aus der DT-PS 11 22 271 ist eine Einrichtung zum selbsttätigen stetigen Auswählen und Zurwirkungbringen des dem Betrag nach größerer, von an zwei Meßstellen gleichzeitig anfallenden Meßwerten bekannt, bei der zwei Stellglieder kraftschlüssig derart miteinander verbunden sind, daß das eine Stellglied proportional dem einen Meßwert und das andere Stellglied proportional der Differenz der beiden Meßwerte verstellt wird. Dabei sollen die von Membrandosen betätigten Stellglieder kraftschlüssig über eine Hebelanordnung oder unmittelbar miteinander verbunden sein, wobei der Abgriff der Meßwerte induktiv erfolgt.
Mit dieser bekannten Einrichtung können nur gleichartige Drücke oder elektrische Meßwerte miteinander verglichen werden. Wie ganz verschiedene Arten von Regelgrößen, insbesondere verschiedene Differenzdrücke und Temperaturgrößen unabhängig voneinander nach dem Prinzip der Maximalauswahl praktisch auf einfache Weise zur Steuerung ein und desselben Regelventils angesetzt werden können, ist darauf nicht zu entnehmen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß das jeweils vordere, dem Regelventil näher liegende erste Stellwerk mit einem hülsenförmigen, frei gegen einen Anschlag der Ventilspindel wirkenden Stellglied versehen ist, durch welches hindurch eine in der Hülsenbohrung des Stellgliedes verschiebbar geführte Stellgliedstange des jeweils hinteren, dem Regelventil ferner liegenden zweiten Stellwerkes frei und unabhängig von dem hülsenförmigen Stellglied gegen die Ventilspindel wirkt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht in einfacher und kompakter Bauweise die nach der Maximalauswahl erfolgende und im übrigen voneinander unabhängige Einwirkung der einzelnen Stellwerke auf die Ventilspindel. Auch die einzelnen Stellwerke selbst sind im wesentlichen voneinander unabhängig und bedürfen lediglich in bezug auf die Endteile ihrer Stellglieder einer geringfügigen und leicht zu beherrschenden baulichen Angleichung. Jedes Stellwerk ist daher auch leicht auswechselbar, ohne daß es dazu eines wesentlichen Eingriffs in ein anderes Stellwerk bedarf.
Zum Stand der Technik wird noch auf die DDR-Patentschrift 52 966 hingewiesen, aus der sich im wesentlichen eine Vorrichtung gemäß dem Gattungsteil des Patentanspruches 1 ergibt, nicht hingegen die Ausbildung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 Bei den in der genannten DDR-Patentschrift aufgezeigten Vorrichtungen erfolgt eine Extremwertauswahl durch meßgrößenabhängiges Aneinanderlegen der Mittelteile der Membranen bzw. Kolben der einzelnen Stellwerke, wobei lediglich das Stellglied des dem Ausgangsglied am nächsten liegenden Stellwerkes mit dem Ausgangsglied unmittelbar zusammenwirken kann. Die koaxiale Einwirkungsmöglichkeit aller einzelnen Stellglieder auf eine Ventilspindel gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 fehlt.
Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform w) der Erfindung trägt die Stellgliedstange des zweiten Stellwerkes einen Anschlag, gegen den frei ein hülsenförmiges Stellglied des zweiten Stellwerkes wirkt, durch welches hindurch eine in der Hülsenbohrung des Stellgliedes verschiebbar geführte Stellgliedstange ivi eines dritten Stellwerkes frei und unabhängig von den hülsenförmigen Stellgliedern des ersten und des zweiten Stellwerks gegen die Stellgliedstange wirkt. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Anschläge auf der Ventilspindel bzw. .Stellgliedstange längsverstellbur zu befestigen.
Bei einer Vorrichtung zur Betätigung eines auf Differenzdruck ansprechenden Regelventils für lleizungsanlagen ist zur Lösung des eingangs erwähnten Spezialproblems die .Siellwerkseinrichtung so ausgebil det, daß das erste Stellwerk ein Differenzdriiekstellwurk mit einer Arbeitsmembran ist, die mit dem hülsenförmigen Stellglied verbunden ist, und daß das zweite Stellwerk ebenfalls ein Differenzdruckstellwerk mit einer Arbeilsmembran ist, die mit dem hülsenförmigen Stellglied verbunden ist. Die Arbeitsmembran des einen Differenzdruckstellwerkes wird hierbei von der Druckdifferenz über einer einstellbaren Drosselstelle an dem im Rücklauf der Heizungsanlage liegenden Regelventil gesteuert, während die Arbeitsmembran des anderen Differenzdruckstellwerkes von der Druckdifferenz über den Vorlauf und Rücklauf der gesamten Heizungsanlage betätigt wird.
In manchen Fällen kann es z. B. für die Verbesserung des Wirkungsgrades der Heizungsanlage von Vorteil sein, auch die Temperatur in der Rücklaufleitung unabhängig von den Differenzdrucksteuerungen zur Steuerung der Heizwassermenge heranzuziehen in der Weise, daß bei einer Erhöhung dieser Temperatur die Durchflußmenge des Heizwassers gedrosselt wird. Das dritte Stellwerk der Ventilbetätigungsvorrichtung kann dann ein Tetnperaturregclstellwerk eines Temperaturreglers sein, dessen Arbeitskörper auf dem vorangehenden Stellwerk angeordnet ist und von einem mit Ausdehnungsflüssigkeit gefüllten Wärmefühler oder Thermostaten betätigt wird.
Gemäß einer besonders einfachen und raumsparenden Ausführungsform der Erfindung können zwei oder gegebenenfalls auch mehr Stellwerke in einem gemeinsamen Stellwerkgehäuse vereinigt sein, welches auf dem Ventilgehäuse des Regelventils angeordnet wird. Beispielsweise sind in einem dreiteiligen Gehäuse zwei Differenzdruckstellwerke mit übereinander angeordneten Arbeitsmembranen untergebracht, die von dem jeweiligen Druck in einer oberen Gehäusekammer bzw. in einer unteren Gehäusekammer und dem Druck in einer gemeinsamen mittleren Gehäusekammer beaufschlagt werden.
Schließlich ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, die einstellbare Drossel gleich in das Ventilgehäuse des Regelventils einzubauen. Dies kann auf einfache Weise mit Hilfe einer Drossel bewirkt werden, die aus einem ortsfesten, auf der Eintrittsseite des Regelventils gegenüber dem Ventilsitz eingebauten Drehschiebergehäuse und einem in letzterem drehbar gelagerten, von außen verstellbaren Drehschieber besteht.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind nachstehend anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt eine Ventilbetätigungsvorrichtung mit zwei Differenzdruckstellwerken und einem Temperaturfühlerstellwerk für einen Mengenbegrenzer einer Heizungsanlage, wobei das eigentliche Regelventil fortgelassen ist, und
F i g. 2 zeigt im Längsschnitt einen Mengenbegrenzer für eine Heizungsanlage mit einem Regelventil mit eingebauter Drosselstelle und mit zwei kombinierten Differenzdrucksteüwerken.
Die Ventilbetätigungsvorrichtung gemäß Fig. 1 setzt
sich zusammen aus einem Differenzdruekstellwcrk 1, das von der Druckdifferenz vor und hinter einer einstellbaren Drosselstelle an einem in die Rücklaufleitung der Heizungsanlage eingebauten Regelventil gesteuert wird, einem Diffcrenzdruckstellwerk 2, das von der Druckdifferenz zwischen dem Vorlauf und dem Rücklauf der gesamten Heizungsanlage gesteuert wird, und dem Temperaturstellwerk 3 eines in die Rücklaufleitung der Heizungsanlage eingebauten Temperaturfühlers. Diese Stellwerke betätigen nach dem Prinzip der Maximalauswahl aus den drei Regelgrößen das Regelventil, von dem in Fig. 1 nur der obere Teil der Ventilspindel 4 dargestellt ist. Das Differenzdruckstellwcrk 1 ist mitteis Säulen 5 auf dem Ventilgehäuse des Regelventils befestigt; das Differenzdruckstcllwerk 2 ist mittels Säulen 6 auf dem Diffcrenzdruckstellwerk 1 angebracht, und das Differcnzdruckstellwerk 2 trägt schließlich das Temperaturstellwerk 3.
Das Differenzdruckstellwerk 1 hat ein Membrangehäuse, welches aus einer unteren Gehäuseschale 7 und einer oberen Gchäuscschalc 8 zusammengesetzt ist. Zwischen den Randflanschen der Gehäuseschalen 7 und 8 ist eine Rollmembran 9 eingespannt, an der mittels eines Spannbandes 10 ein Membranteller 11 befestigt ist. Im Zentrum des Membrantellers 11 ist ein hülscnförmiges Stellglied 12 mittels eines in eine Rihrungshülsc 14 eingeschraubten Gewindestutzens 13 befestigt. Das Stellglied 12 ist in der unteren Gchäuscschalc 7 verschiebbar geführt und mittels eines O-Ringes 15 abgedichtet. Die Führungshülse 14 ist axial darüber in der oberen Gchäuscschale 8 verschiebbar geführt und dort mittels eines O-Ringes 16 abgedichtet. Zwischen der unteren Gehäuseschalc 7 und dem Meinbrantcller 11 sind Federn 17 eingespannt, die den Membrantellcr 11 in seine obere Anschlagstellung drücken, wenn kein Druck von oben auf den Mcmbrantcllcr den Federn 17 entgegenwirkt. Diese Stellung entspricht der Öffnungsstcllung des Regelventils. Die obere Gehäuseschale 8 hat einen Anschlußstut-/cn 18. der mit der Plusdruckseite der Drosselstelle verbunden ist. während die unlere Gehäuseschale 7 einen Anschlußstutzen 19 besitzt, der an die Minusdruckseitc der Drossclstelle angeschlossen ist.
Das Diffcrenzdruckstellwerk 2 hat ein Membrangehäuse, welches aus einer unteren Gehäuseschale 20 und einer oberen Gehäuseschalc 21 zusammengesetzt ist. Z vischen den Randflanschcn der Gehäuseschalen 20 und 21 ist eine Rollmembran 22 mit Hilfe von Schrauben 23, 24 eingespannt. Die Rollmembran 22 ist an einem Membranteller 25 mittels eines Spannbandes 26 befestigt. Im Zentrum des Membrantellers 25 ist ein hülscnförmiges Stellglied 27 mittels eines in eine I ühriingshülse 28 eingeschraubten Gewindestutzens 29 befestigt. Das Stellglied 27 ist in der unteren Gchäuseschale 20 verschiebbar geführt und mittels eines O-Ringes 30 abgedichtet, während die Führungshülse 28 in tier oberen Gehäuseschalc· 21 verschiebbar geführt und mittels eines O-Ringes 31 abgedichtet ist. Zwischen der unteren Gehäuseschale 20 und dem Mcmbranlellcr 25 sind Federn 32 eingespannt, die den Mcinbrantcller 25 in seine obere Anschlygstellung drucken, wenn von oben her kein Druck auf den Mcmbrantcllcr den Federn 32 entgegenwirkt. Die obere Gehäuseschalc 21 hai einen Aiischlußslulzen .33, dci an die Vorlaiifleitunf.1 der Heizanlage angeschlossen ist, während die untere Gcliiiuscschalc 20 einen Anschlußsiiit/L-n 34 brsii/t, der mil der Kiieklaiifleiliing der I Ici/anlaLH· verbunden ist.
Über der Durchführungsslclle (O-Ring 31) der Führungshülse 28 ist auf der oberen Gchäuseschale 21 des Differenzdruckstellwerkes 2 mittels eines Verbindiingsrohrstückes 40 und einer Überwurfmutter 41 der rohrförmigc Arbeilskörper 42 des Temperaturstcllwcrkes 3 befestigt. In dem Arbeitskörperrohr 42 isl ein Arbeitskolbcn 43 auf einer Kolbenstange 44 befestigt und bildet den Boden eines Federrohres 45, dessen unteres Ende mit einem Ringkörper 46 dicht verbunden ist, welcher zwischen dem Vcrbindungsrohrslück 40 und der Überwurfmutter 41 eingespannt ist. Der Raum zwischen dem Fcdcrbalg 43,45 und dem Arbeitskörperrohr 42 ist über ein Kapillarrohr 47 mit dem Innenraum eines in die Rücklauflcitung der Heizungsanlage eingebauten Wärmefühler verbunden, der mit einer Ausdehnungsflüssigkeit gefüllt ist, die sich auch in dem Arbeitskörper 42 und in dem Kapillarrohr 47 befindet. Es kann aber im Arbeitskörper 42 und im Kapillarrohr 47 auch eine von der Ausdehnungsflüssigkeit im Wärmefühler getrennte, besondere Übertragungsflüssigkeit verwendet werden.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen und in Fig. 1 dargestellten Ventilbetätigungsvorrichtung ist folgende:
Die Ventilspindel 4 des Regelventils wird durch eine ebenfalls nicht dargestellte Feder nach oben gedrückt, wobei sie mit einem Anschlag 35 gegen das Stellglied 12 zur Anlage kommt. Dabei reicht das obere Ende 36 der Ventilspindel 4 in die Bohrung des Stellgliedes 12. Diese obere Stellung der Ventilspindel 4 entspricht der Offenstellung des Regelventils. Wenn der Druck im Anschluß 18 größer ist als der Druck im Anschluß 19, wirkt auf dem Mcmbranteller 11 eine Kraft, die das Stellglied 12 gegen die Kraft der Federn 17 und über einen Anschlag 35 auch die Ventilspindel 4 nach unten, d. h. in Richtung Ventilabschluß bewegt. Wenn sich das Regelventil mehr schließt, verringert sich die Durchflußmenge und damit auch der Differenzdruck. Es stellt sich schließlich ein Gleichgewicht her, bei dem die Heizwasser-Durchflußmenge dem Differenzdruck über der Drosselstelle im Rücklauf entspricht.
Das obere Differenzdruckstellwerk 2 arbeitet genauso wie vorstehend für das untere Differenzdruckstellwerk 1 beschrieben, d. h. wenn der Druck im Anschluß 33 größer ist als im Anschluß 34, wirkt auf den Membranteller 25 eine Kraft, die das Stellglied 27 gegen die Kraft der Federn 32 nach unten bewegt. Diese Bewegung wird mittels eines Anschlags 38 auf eine Zwischenstange 37, deren oberes Ende 39 in das hohle Stellglied 27 ragt und die nach unten durch die Führungshülse 14 bis zum Anschlag des oberen Endes 36 der Ventilspindel 4 reicht, und damit auf die Ventilspindel 4 übertragen. Auch hier stellt sich ein Gleichgewicht ein, bei dem die Heizwassermenge dem
5r> Druckvcrlust in der Heizanlage entspricht. Steigt die Temperatur am Wärmefühler, so dehnl sich die darin enthaltene Flüssigkeit aus und schiebt dabei die Kolbenstange 44 unter Zusammendrückung des Feder rohres 45 nach unten gegen das obere Teil 39 dci
mi Zwischenstange 37. Da diese sich wiederum gegen da; obere Ende 36 der Ventilstange 4 abstützt, wird da« Ventil in Richtung Schließstellung betätigt und dadurch eine kleinere Durchflußmenge eingestellt. Falls die Temperatur am Wärmefühler zu hoch ist, wird also dii
ιό lleizwassermenge verringert. Wie aus der vorstehenden Beschreibung in Verbindung mit F i g. I ersichtlich ist, richiet sich die Stellung der Vcntilstangc 4 und clamii des Regelventil!, nach dem größten Stellweg eines dci
drei Stellwerke 1,2 und 3. Es wird also das Maximum aus den drei Einflußgrößen ausgewählt und für die Steuerung des Reglers benutzt.
In F i g. 1 sind der Einfachheit halber feste Anschläge 35 bzw. 38 auf der Ventilstange 4 und der Zwischenstange 37 gezeigt. Es kann aber zweckmäßig sein, diese Anschläge in Längsrichtung verstellbar zu machen, um eine einfachere und bequemere Justierung des Reglers zu ermöglichen. Eine andere Ausführungsform ergibt sich, wenn man die Zwischenstange fortläßt und die Ventilspindel 4 bis zum letzten Stellwerk durchführt. Die verschiedenen Anschläge müßten dann ebenfalls in Längsrichtung aufschiebbar und verstellbar angeordnet werden.
In F i g. 2 der Zeichnung ist eine weitere besonders einfache Ausführungsform eines Heizungsreglers gemäß der Erfindung dargestellt. Hier handelt es sich um einen Mengenbegrenzer, in dessen Regelventil eine einstellbare Drossel eingebaut ist und dessen Schließorgan von zwei Differenzdrücken, nämlich einmal von dem Differenzdruck über der gesamten Heizanlage und zweitens von dem Differenzdruck über der einstellbaren Drossel beeinflußt wird. Eine wesentliche Vereinfachung wird dabei durch eine Vereinigung der beiden Differenzdruckstellwerke in einem einzigen Membrangehäuse erreicht. Hier braucht nur eine Impulsdruckleitung nach außen verlegt zu werden. Die beiden anderen Impulsdruckleitungen werden bei der Fertigung des Mengenbegrenzers an dem Gerät selbst verlegt.
Dieser Mengenbegrenzer wird in die Rücklaufleitung einer Heißwasser-Heizanlage eingebaut. In das Ventilgehäuse 100 des Regelventils ist auf der Einlaufseite gegenüber dem Ventilsitz 102 eine einstellbare Drossel eingebaut. Die Drossel besteht aus einem Drehschiebergehäuse 103, das ortsfest angeordnet ist und einem Drehschieber 104, der darin drehbeweglich gelagert ist und der von außen über eine Welle 105 verstellt werden kann. Ein Zeiger 106 zeigt dabei auf einer Skala die öffnung der Drosselstelle an. Nach der Einstellung kann die Stellung der Drossel durch Anziehen einer Schraube 107 gesichert werden. Ein O-Ring 108 sorgt für die Dichtung. Der Ventilkegel 109 des Regelventils ist auf einer Ventilstange 110 befestigt. Die Ventilstange 110 wird durch ein Federrohr 111 abgedichtet, wobei die Federrohrbüchse 112 durch einen Flansch 113 gegen das Gehäuse 100 gepreßt wird. Die Ventilstange 110 trägt einen Bund 146, gegen den sich eine Feder 147 über einen Federteller 148 abstützt.
Das in drei Kammern unterteilte Differenzdruckstellwerk 114 ist durch Säulen 115 mit dem Flansch 113 des Regelventils verbunden. Das Membrangehäuse besteht aus einer unteren Gehäuseschale 116, einem mittleren Gehäuseteil 120 und einer oberen Gehäuseschale 121. Die Gehäuseschale 116 ist durch Schrauben 117 gegen die Säulen 1J5 geschraubt. Eine Rollmembran 118 ist außen zwischen der unteren Gehäuseschale 116 und dem Membrangehäusemittelteil 120, eine weitere Rollmembran 134 zwischen dem Mittelteil 120 und der oberen Gehäuseschale 121 eingespannt. Die Einspannung erfolgt durch Schrauben 122. Dadurch ist das Membrangehäuse in drei Räume geteilt. Der untere Gehäuseraum ist mit einem Rohranschluß 123, der mittlere Gehäuseraurn mit einem Rohranschluß 124 und der obere Gehäuseraum mit einem Rohranschluß versehen.
Der untere Membranteller 126, der durch ein Spannband 127 mit der Rollmembran 118 verbunden ist, trägt in der Mitte ein hülsenförmiges Stellglied 128, das durch eine Mutter 129 festgezogen ist. Zwischen der Mutter 129 und dem Stellglied 128 befindet sich ein O-Ring 130, der die Führung eines Stellgliedes 132 des oberen Membrantellers 131 abdichtet. Das Stellglied 128 ist in der unteren Gehäuseschale 116 geführt und durch einen O-Ring 149 abgedichtet. Es ist am unteren
ίο Ende mit einem Gewinde versehen, auf das eine Mutter
150 aufgeschraubt ist, die als Anschlag für den Membranteller 126 und zur Einstellung der Abstützfedern 119 dient. Der obere Membranteller 131 ist durch ein Spannband 133 mit einer Rollmembran 134
verbunden. In der Mitte ist der Membranteller 131 mittels einer Mutter 135 mit einem Federstützteil 136 verbunden, das nach unten in das Stellglied 132 übergeht. Die obere Gehäuseschale 121 ist durch eine Hülse 137 nach oben verlängert, in welcher eine Zugfeder 138 untergebracht ist. Die Hülse 137 ist oben durch ein Verschlußstück 139 abgeschlossen, in dem ein Handrad 140 für die Federeinsteilung gelagert ist. Das Handrad 140 ist mit einer Spindel 141 verbunden, deren Gewindeteil in ein mit Muttergewinde versehenes Federhalteteil 142 hineinreicht. Zur Abdichtung ist ein O-Ring 143 vorgesehen. Am Handrad 140 ist ein Zeiger 144 angebracht, der die Einstellung der Feder 138 an einer Skala 145 anzeigt.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen
und in Fig.2 dargestellten Mengenbegrenzers ist folgende:
Der Anschluß 123 des Differenzdruckstellwerkes ist mit einem Anschluß 152 zu einem Raum zwischen der einstellbaren Drossel 103, 104 und dem Ventilsitz 102 verbunden. Der Anschluß 124 ist mit einem Anschluß
151 zu dem Raum vor der Drossel 103,104 verbunden. Der Membranteller 126 ist damit durch den Differenzdruck, der vom Rücklaufstrom über die Drossel 103,104 erzeugt wird, beaufschlagt und wirkt gegen die Kraft
der Federn 119. Der Anschluß 125 wird mit einer Anschlußstelle des Vorlaufes verbunden, wodurch der obere Membranteller 131 vom Differenzdruck der gesamten Heizanlage beaufschlagt wird und gegen die Kraft der Zugfeder 138 wirkt. Ist der Differenzdruck der
Heizungsanlage größer als die Wirkung der eingestell ten Zugfeder 138, so bewegt sich der obere Membran teller 131 nach unten; das Stellglied 132 drückt auf die Ventilspindel UO und bewegt den Ventilkegel 109 ir Richtung Schließstellung. Ist der Differenzdruck de!
Rücklaufes über der einstellbaren Drossel 103, W größer als die Wirkung der Druckfedern 119, so beweg sich der untere Membranteller 126 nach unten; dai Stellglied 128 berührt den Anschlag 146 der Ventilstan ge 110 und bewegt den Ventilkegel 109 in Richtuni
Schließstellung. Die Durchlaufmenge des Heizwasser im Rücklauf wird also begrenzt entweder durch dei Differenzdruck über der gesamten Heizanlage ode durch den Differenzdruck, der über der einstellbare! Drossel 103, 104 entsteht, je nachdem welche
Differenzdruck größer ist, wobei die Wirkung de Differenzdrücke auch verschieden eingestellt werde kann. Die Regelung erfolgt auf diese Weise auch be dieser Ausführungsform der Erfindung nach der Prinzip der Maximal-Auswahl.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Vorrichtung zur Steuerung eines Regelventils, insbesondere für Heizungsanlagen, durch mindestens zwei hintereinander angeordnete, von verschiedenen Regelgrößen betätigbare Stellwerke, deren Stellglieder nach dem Prinzip der Maximalauswahl der Regelgrößen mil der Ventilspindel des Regelveniils koppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweils vordere, dem Regelventil näher liegende erste Stellwerk (1; 126) mit einem hülsenförmigen, frei gegen einen Anschlag (35; 146) der Ventilspindel (4; 110) wirkenden Stellglied (12; 128) versehen ist, durch welches hindurch eine in der Hülsenbohrung des Stellgliedes (12; 128) verschiebbar geführte Stellgliedstange (37; 132) des jeweils hinteren, dem Regelventil ferner liegenden zweiten Stellwerkes (2; 131) frei und unabhängig von dem hülsenförmigen Stellglied (12; 128) gegen die Ventilspindel (4; 110) wirkt.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellgliedstange (37) des zweiten Stellwerkes (2) einen Anschlag (38) trägt, gegen den frei ein hülsenförmiges Stellglied (27) des zweiten Stellwerkes (2) wirkt, durch welches hindurch eine in der Hülsenbohrung des Stellgliedes (27) verschiebbar geführte Stellgliedstange (44) eines dritten Stellwerkes (3) frei und unabhängig von den hülsenförmigen Stellgliedern (12 und 27) des ersten und des zweiten Stellwerkes (1 und 2) gegen die Stellgliedstange (37) wirkt (F i g. 1).
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (35, 38; 146) auf der Ventilspindel bzw. Stellgliedstange (4, 37; 110) längsverstellbar befestigt sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilspindel (4; 110) bzw. die Stellgliedstange (37) jenseits des Anschlages (35, 146 bzw. 38) eine in das hülsenförmige Stellglied (12; 128 bzw. 27) hineinragende Verlängerung (36 bzw. 39) hat, gegen deren freie Stirnfläche die Stellgliedstange (37; 132 bzw. 44) anschlägt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stellwerk (1) ein Differenzdruckstellwerk mit einer Arbeitsmembran (9,11) ist, die mit dem hülsenförmigen Stellglied (12) verbunden ist, und daß das zweite Stellwerk (2) ebenfalls ein Differenzdruckstellwerk mit einer Arbeitsmembran (22, 25) ist, die mit dem hülsenförmigen Stellglied (27) verbunden ist (F i g. 1).
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Stellwerk (3) ein Temperaturregelstellwerk mit einem von einer Ausdehnungsflüssigkeit beaufschlagten Metalltederbalg (43, 45) ist, dessen Stellgliedstange (44) auf die Verlängerung (39) der Stellgliedstange (37) stößt (Fig. I).
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite Stellwerk in einem gemeinsamen Doppelstellwerk (114) vereinigt sind, welches auf dem Ventilgehäuse (100) des Regelventils angeordnet ist (F i g. 2).
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem dreiteiligen Gehäuse (116, 120, 121) zwei Differenzdruckstellwerke mit übereinander angeordneten Arbeitsmembranen (118,126 und 134, 13t) untergebracht sind, die von den Drücken in einer oberen Gehäusekammer (121) bzw.
    in einer linieren Gehäusekammer (116) und dem Druck in einer gemeinsamen mittleren Gehäusekammer (120) beaufschlagt werden (F ig. 2).
    v. Vorrichlung nach Anspruch 5 oder 8 für das Regelventil einer Heizungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmembran (118, 126) des ersten Differenzdruckstellwerkes von der Druckdifferenz über einer einstellbaren Drosselstelle an dem im Rücklauf liegenden Regelventil und die Arbeitsmembran( 134,131) des zweiten Differenzdruckstellwerkes von der Druckdifferenz über den Vorlauf und Rücklauf der gesamten Heizungsanlage gesteuert wird.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Drossel in das Ventilgehäuse (100) des Regelventils eingebaut ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Drossel aus einem ortsfesten, auf der Eintrittsseite des Regelventils gegenüber dem Ventilsitz (102) eingebauten Drehschiebergehäuse (103) und einem in letzterem drehbar gelagerten, von außen verstellbaren Drehschieber (104) besteht (F i g. 2).
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