DE2109917A1 - Lenkvorrichtung fur Fahrzeuge - Google Patents

Lenkvorrichtung fur Fahrzeuge

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DE2109917A1
DE2109917A1 DE19712109917 DE2109917A DE2109917A1 DE 2109917 A1 DE2109917 A1 DE 2109917A1 DE 19712109917 DE19712109917 DE 19712109917 DE 2109917 A DE2109917 A DE 2109917A DE 2109917 A1 DE2109917 A1 DE 2109917A1
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/06Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle
    • B62D5/08Power-assisted or power-driven steering fluid, i.e. using a pressurised fluid for most or all the force required for steering a vehicle characterised by type of steering valve used
    • B62D5/083Rotary valves
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
    • Y10T137/86574Supply and exhaust
    • Y10T137/86638Rotary valve
    • Y10T137/86646Plug type
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE Dr.Kö/kO
Honda G-iken Kogyo Kabushiki Kaisha, 5, 5chome, Yaesu, Ohuo-ku,
Tokyo / Japan
Lenkvorrichtung für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Fahrzeuge, z.B. Automobile oder dergleichen, bei der eine ölpumpe nach Belieben mit gegenüberliegenden Kammerenden eines die Lenkung des Fahrzeuges bewirkenden Kraftzylinders mit Hilfe eines vom Lenkrad gesteuerten Betätigungsventils verbunden werden kann«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für diesen Zweck geeignete Steuervorrichtung zu schaffen, bei der das Betätigungsventil drehbar ist, so dass die Vorrichtung kielne Abmessungen erhält, betriebssicher ist und stossfrei und leicht zu handhaben ist.
Ausgangspunkt der Erfindung ist eine kraftsteuernde Vorrichtung, bei der eine ölpumpe nach Belieben mit beiden gegenüberliegenden Kammerenden eines die Lenkung des Fahrzeuges bewirkenden Kraftzylinders mit Hilfe eines vom Lenkrad gesteuerten Betätigungsventils verbunden werden kanne
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Liese Vorrichtung ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, ; dass das Betatigungsventil eine in der Ventilkammer angeordnete ' rotierbare Scheibe ist und in der einen Seitenfläche der Ventil-\ kammer ölzuführungs- und Rückführungskanäle enden, und die Schei-j· be öffnungen aufweist, die eine Verbindung zwischen den öffnungen der Ölzuführungs- und Rückführungskanäle herstellen, und die j andere Seitenfläche der Ventilkammer einen einem Öldruck auage- j setzten Bereich bildet, der durch die vorderen Endöffnungen der j genannten Kanäle symmetrisch mit dem Bereich in der erstgenann- I ten Seitenfläche der Ventilkammer ist, und dass die beiden dem i Öldruck ausgesetzten Bereiche über die in der rotierbaren Schei-' be vorhandenen Öffnungen in Verbindung stehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach- j folgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten ; Aus führungs formen ο '■
Es zeigts '
Fig. 1 eine Schnittanaicht der Vorrichtung nach der Erfindung in
neutralem Zustand entlang der Linie I - I in Fig. 2}
Pig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II - II in Pig· 1j ι Pig«, 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III - III in Pig,2;
Figo 4 eine Schnittansicht der nach rechts lenkenden Vorrichtung
entlang der Linie IV - IV in Pig» 5; '
Pig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V - V in I1Ig. 4; ( Pig. 6 eine Schnittansicht der nach links lenkenden Vorrichtung S
entlang der Linie VI- VI in ^1Ig. 7 J j
Pig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII - VII in Fig.6f \
In den Figuren bezeichnet 1 ein Gehäuse, in das von der Vorder- I seite her eine mit dem Lenkrad 2a verbundene Eingangsachse 2 und
-. 3 1 0 9 8 A 1 / 1 1 3 1
von der Rückseite her eine mit einer Lenkzahnstange 3a verbundene Ausgangsachse 3 eingesetzt sind? beide Achsen sind zueinander ausgerichtet und durch eine '^orsionsstange miteinander verbunden, so dass bei Anlegung eines Drehmomentes zwischen den beiden Achsen 2 und 3 eine Winkelablenkung auftreten kann0 Auf das obere scheibenförmige Ende der Ausgangsachse 3 ist formschlüssig ein Ventilkörper 5 aufgesetzt, der zur Aufnahme und Abgabe von Öl dient. Mit 6 ist eine in dem Ventilkörper 5 gebildete Ventilkammer bezeichnet, in der eine flanschförmige Scheibe 7 drehbar angeordnet ist. Sie befindet sich am unteren Ende der Eingangsachse 2 und bildet mit letzterer ein Bauteile In dem Ventilkörper 5 sind zwei Ölzuführungskanäle 10 und 10 vorgesehen, die mit einer Ölpumpe 9 und einem öltank 8 verbunden sind. Ihre unteren offenen Enden weiten sich zunächst konisch aus und bilden dann zu einer Seitenfläche der Ventilkammer 6 hin im Durchmesser grössere Hohlräume 11 und 11, die symmetrisch sind und diametral zueinander liegen. In dem Ventilkörper 5 sind ferner zwei Ölrückführungskanäle 12 und 12 vorgesehen, die unmittelbar mit dem öltank 8. in Verbindung stehen. Sie sind so ausgebildet, dass sie zur selben Seitenfläche der Ventilkammer 6 hin ebenfalls im Durchmesser grosser werdende Hohlräume 13, 13 bilden, die rechtwinklig zwischen den Hohlräumen 11 und 11 liegen. Ausserdem sind zwei Öl abgebende, mit der einen Endkammer 15 eines Kraftzylinders 14 in Verbindung stehende Durchgänge 17 und 17 und zwei weitere ebenfalls Öl abgebende, mit der anderen Endkammer 16 in Verbindung stehende Kanäle 1ö und 18 in dem Ventilkörper 5 vorgesehen und so angeordnet, dass sie in derselben Seitenfläche der Ventilkammer 6 an ihren Enden offen sind und jeweils an vier Stellen zw-ischen benachbarten Hohlräumen und 13 liegenβ
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Jede der vier Stellungen der drehbaren Scheibe 7 entspricht der Zwischenstellung der benachbarten Hohlräume 11 und 13 mit vier Öl leitenden Öffnungen 19,20, 21 und 22, und jede dieser Öffnungen wird zu einem einzigen gelochten Durchgang durch die Scheibe 7 gebildet und hat im wesentlichen die gleiche Fläche wie die derHohlräume 11 und 13ο Diese Öffnungen 19» 20, 21 und 22 sind so angeordnet, dass in einer neutralen Stellung, wie sie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, jede derselben überlappt ist und mit gegenüberliegenden Seiten der Hohlräume 11 und 13 in Verbindung steht, so dass in diesem Betriebszustand das von der Ölpumpe 9 gelieferte Öl aus jedem Hohlraum 11, der mit jedem Öl liefernden Kanal 10 zu den gegenüberliegenden Seiten der öl führenden öffnungen 19» 22 und 20, 21 jeweils verbunden ist, und durch jeden Hohlraum 13 und jedem Öl rückführenden Kanal zum Öltank 8 zurück« fliesst. Das Öl gelangt mithin nicht in den Kraftzylinder„
Wenn der Scheibe durch die Eingangsachse 2 eine rechtsdrehende Bewegung erteilt wird, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt ist, wird jeder Hohlraum 11 nur die Öl leitende Öffnung 20 oder 22 ; überlappen, so dass das von jedem Öl-Zuführungskanal 10 zuge- ; führte Öl von den jeweils Öl leitenden Öffnungen 20 und 22 und durch die jeweiligen Öl-Abgabekanäle 17 in die eine Endkammer des Kraftzylinders 14 fliesst. Dadurch bewegt sich der Kolben des Kraftzylinders.
Wenn umgekehrt der Scheibe 7 durch die Eingangsachae 2 eine linksdrehende Bewegung erteilt wird, wie in den Figuren 6 und gezeigt ist, überlappt jeder Hohlraum 11 nur die öl leitende , Öffnung 19 oder 21, so dass das Öl, das von jedem Kanal 10 ge-
liefert wird, von den jeweiligen Öl leitenden Öffnungen 19 und 21 und durch die jeweiligen Öl-Abgabekanäle 19 in die andere
— 5 —
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Kammer 16 des Zylinders 14 fliesst, so dass sein Kolben in die entgegengesetzte Sichtung bewegt wird.
Dadurch,, dass die das öl leitenden Öffnungen 19, 20, 21 und 22 in der drehbaren Scheibe 7 diese durchdringen, wird verhindert, dass der Öldruck nur auf eine Seitenfläche der Scheibe wirkt und deren Drehbewegung behindert bzw» erschwert.
1O
Obwohl die Ölzuführungs- und Rückführungskanäle 10 und 12 den vorderen Enden der Hohlräume 11 und 13 gegenüberliegen, wie dies schon erwähnt wurde, sind die jeweiligen Verbindungsöffnungen in der drehbaren Scheibe 7 vorgesehen und die jeweiligen Hohlräume 24 sind in der gegenüberliegenden Seitenfläche der Ventilkammer 6 vorgesehen und stehen mit jenen Öffnungen 23 in Verbindung, so dass die den Öldruck bewirkenden Flächen, die den den Öldruck bewirkenden Flächen auf der einen Seitenfläche der Scheibe 7 gleich sind, auf ihrer anderen Seitenfläche gebildet werden, um die den entgegengesetzten Seitenflächen der drehbaren Scheibe 7 aufgedrückten Drücke zu neutralisieren. Dadurch wird verhindert, dass der Öldruck als ein Widerstand gegen ein Verdrehen der Scheibe dient.
Die Öffnungen 19, 20, 21, 22 und 23 in der drehbaren Scheibe sind vorzugsweise kreisrund und liegen auf einem Kreis. Dadurch lässt sie aich einfach und leidht herstellen.
Zusammenfassend wird bemerkt, dass bei der Lenkvorrichtung der eingangs beschriebenen Art das BetätigungBventil eine in einer Ventilkammer drehbar angeordnete Scheibe ist. Die Ölzuführungs- und Hückführungskanäle sind nur in einer Seitenfläche der Ven-
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• tilkammer vorgesehen, so dass diese Öffnungen auf einer Seite ' !konzentriert sein können und die Vorrichtung im Ganzen kleine Abmessungen erhalten kann«, Zus-ätzlich sind die das öl leitenden Öffnungen in der Scheibe als Verbindung zwischen den das öl zuführenden und rückführenden Kanälen als gelochte, die Scheibe durchdringende Zugänge ausgebildet, wodurch verhindert wird, das$ ein Öldruck auf nur einer Seitenfläche der Scheibe auftritt,, Ausserdem bilden die vorderen Enden der Öffnungen der das Öl zuführenden und rückführenden Kanäle, die zur Scheibe hin offen ι sind, einen auf die Scheibenfläche wirkenden Öldruck. Anderer- : seits wird erfindungsgemäss auf der anderen Seite der Scheibe 1 eine ander Öldruckfläche gebildet, die der vorerwähnten Öldruckifläche fast gleich ist. Diese beiden Flächen stehen durch Ver- ! bindungsöffnungen miteinander in Verbindung und gleichen den Öl-I druck aus, mit dsm die entgegengesetzten Seitenflächen der rotier-I baren Scheibe beaufschlagt werden. Dadurch lässt sich jeglicher \ Öl-druckwiderstand gegen eine Drehung der Scheibe beseitigen, ■ und die Vorrichtung lässt sich stossfrei und leicht handhaben.
Ansprüche:
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Claims (1)

Ansprüche
1. Lenkvorrichtung für Fahrzeuge, bei der eine Ölpumpe nach Belieben mit entgegengesetzten Kammerenden eines die Lenkung bewirkenden Kraftzylinders mit Hilfe eines von einem Lenkrad gesteuerten Betätigungsventils verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsventil eine in der Ventil- ™ kammer (6) angeordnete rotierbare Scheibe (7) ist und in der einen Seitenfläche der Ventilkammer Ölzuführungs- und Rückführungskanäle (10,10,12,12) enden, und die Scheibe Öffnungen (19,20,21 und 22) aufweist, die eine Verbindung zwischen den Öffnungen der Ölzuführungs- und Rückführungskanäle (10,10,12 12) herstellen, und die andere Seitenfläche der Ventilkammer (6) einen einem Öldruck ausgesetzten Bereich bildet, der durch die vorderen Endöffnungen der genannten Kanäle symmetrisch mit dem Bereich in der erstgenannten Seitenfläche der Ventilkammer ist, und dass die beiden dem Öldruck ausgesetzten Bereiche über die in der rotierbaren Scheibe vorhandenen Öffnungen (19,20,21 und 22) in Verbindung stehen. J
2ο Lenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (19,20,21,22) der Scheibe (7) kreisrund sind,
3ο Lenkvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (19,20,21,22) auf einem Kreis angeordnet sinde
Der Patentanwalt
109841/1131
Lee
rs e
ite
DE2109917A 1970-03-03 1971-03-02 Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge Expired DE2109917C3 (de)

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JP (1) JPS512179B1 (de)
CA (1) CA923437A (de)
DE (1) DE2109917C3 (de)
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