DE2109655B2 - Alkalifreies farbloses optisches glas mit anomaler teildispersion im kurzwelligen bereich und grosser abbescher zahl mit den optischen werten ny tief d=45-70 und theta tief hg=0,430 bis 0,505 und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Alkalifreies farbloses optisches glas mit anomaler teildispersion im kurzwelligen bereich und grosser abbescher zahl mit den optischen werten ny tief d=45-70 und theta tief hg=0,430 bis 0,505 und verfahren zu seiner herstellung

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DE2109655B2
DE2109655B2 DE19712109655 DE2109655A DE2109655B2 DE 2109655 B2 DE2109655 B2 DE 2109655B2 DE 19712109655 DE19712109655 DE 19712109655 DE 2109655 A DE2109655 A DE 2109655A DE 2109655 B2 DE2109655 B2 DE 2109655B2
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Description

als glasbildende Materialien, wobei die Summe von B2O3 und Al2O3 2 bis 15% beträgt,
4 bis 38% BaO,
2 bis 17% MgO, Obis 10% ZnO,
0 bis 8% CaO,
Obis 10% SrO und Obis 3% As2O3
als Glasmodifizierungsmittel, wobei die Summe von BaO, MgO, ZnO, CaO, SrO und As2O3 15 bis 60% beträgt, sowie aus
0,05 bis 4% TiO2 besteht.
2. Glas nach Anspruch 1 mit einem i^-Wert von 50,2 bis 66,0 und einem 0Ä!rWert von 0,493 bis 0,443, dadurch gekennzeichnet, daß — in Gewichtsprozent — die Menge von
P2O5 50 bis 70%, B2O3 1 bis 5%,
Al2O3 2 bis 5%,
35
40
wobei die Summe von B2O3 und AI2O3 3 bis 8% beträgt, und von
TiO2 0,5 bis 2,5%, beträgt.
3. Glas nach Anspruch 1 mit einem !»(«-Wert von 50,2 bis 67,9 und einem 6>ArWert von 0,503 bis 0,436, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Glasansatz hergestellt ist, der, berechnet als Oxide, in Gewichtsprozenten aus
40,0 bis 67,4% P2O6, 1,5 bis 3,6% B2O3 und 1 bis 9,0% Al2O3
als glasbildende Materialien, wobei die Summe von B2O3 und Al2O3 3 bis 12,6% beträgt,
4,3 bis 37,9% BaO,
2,0 bis 15,0% MgO,
O bis 10,0% ZnO,
O bis 9,5% SrO,
O bis 6% CaO und
O bis 2,5% As2O:i
als Glasmodifizierungsmittel, wobei die Summe von BaO, MgO, ZnO, SrO, CaO und As2O;, 6,3 bis 59,0% beträgt, sowie aus
0,05 bis 3,0% TiO2
besteht. 6s
4. Verfahren zur Herstellung eines Glases nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-
55 zeichnet, daß ein Glasansatz, der die in den Ansprüchen 1 bis 3 angegebenen stöchiometrischen Zusammensetzungen enthält, bei 1280 bis 133O0C während einer Zeitdauer von 30 Minuten bis 2 Stunden geschmolzen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasschmelze mit einer Kühlgeschwindigkeit von höchstens 2°C/Min. gekühlt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasschmelze mit einer Kühlgeschwindigkeit von 2°C/Min bis 10°C/Std. gekühlt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Glasansatz die Verbindungen H3PO4, BPO3, AlPO4, Mg(PO3)2, ZnO, As2O3. Sr(POJ2, TiO2, MgCO3, BaCO3, SrCO3, H3BO3, Ca3(PO4)2, TiO2, Ba(PO3), und Al(OH3) verwendet werden.
Die Erfindung bezieht sich auf ein alkalifreies farbloses optisches Glas mit anomaler Teildispersion im kurzwelligen Bereich und großer Abbescher Zahl mit den optischen V/erten Vd = 45 bis 70 und θΛβ = 0,430 bis 0,505 und Verfahren zu seiner Herstellung. Insbesondere betrifft die Erfindung die Schaffung von optischen Gläsern der angegebenen Art, die ein großes Teildispersionsverhältnis in dem kurzwelligen Bereich (etwa 250 bis 500 nm), verglichen mit einem normalen Dispersionsglas mit einer linearen Beziehung zwischen der Abbeschen Zahl und dem Teildispersionsverhältnis besitzt.
Die Nachfrage für superachromatische Linsen nahm mit dem Fortschritt der farbenphotographischen Technik zu. Das Grundprinzip für die Schaffung von derartigen Linsen besteht in der Beseitigung von chromatischer Aberration bei den C- und F-Linien und darin, daß eine Annäherung der verbleibenden chromatischen Aberration, d. h. des sekundären Spektrums an Null in einem möglichst breiten Wellenlängenbereich, veranlaßt wird. Bei einem normalen Dispersionsglas, bei welchem, wie in F i g. 1 der Zeichnung gezeigt, die Beziehung zwischen der Abbeschen Zahl ν,ι und dem Partialdispersionsverhältnis 0/,„ bei der g-A-Linie, z. B. im wesentlichen auf einer geraden Linie AB vorhanden ist, kann das sekundäre Spektrum nicht über einen großen Wellenlängenbereich verringert werden, wie dies aus den Ergebnissen ersichtlich ist, die bei Bestimmung unter Anwendung des Königschen oder Hardingschen Verfahrens erhalten werden. Demgemäß führte dies zu einer Nachfrage für ein anomales Dispersionsglas mit einem verschiedenen Partialdispersionsverhältnis gegen Abbesche Zahl von demjenigen eines normalen Dispersionsglases bei der Herstellung von sujierachromatischen Linsen. Da ein besonderes Gewicht auf die Achromatisierung im kurzwelligen Bereich im Hinblick auf den lichtempfindlichen Wellenlängenbereich eines lichtempfindlichen Materials oder den Dispersionsgrad von dessen Brechungsindex gelegt wird, war ein optisches Glas mit einer anomalen Dispersion in einem Bereich in Nähe des ultravioletten Bereichs erwünscht.
Das Partialdispersionsverhältnis kann in folgender Weise ausgedrückt werden:
1Ji. "J_ HlLIl.'hL JlL-IhL η a ^2^5 besitzt eine Grundabsorption in einem kurz-
iiF — nc ' np — nc ' nF — nc ° ' ^ " welligen Bereich im Abstand von dem sichtbaren
Bereich und besitzt daher eine schwache Kurve, die
n . die Dispersion der Brechungsindizes gegen die Wellen-
Da jeder Ausdruck hiervon im wesentlichen eine 3 längen im sichtbaren Bereich anzeigt und auch eine
gleiche Neigung zeigt, wird die anomale Dispersion große Abbesche Zahl. Hierdurch wird die Zugabe
gemäß der Erfindung in Angaben des partiellen von P,O5 in etwas größeren Mengen ermöglicht,
üispersionsverhaltnisses bei der g-h-Un\t gezeigt wobei jedoch eine geeignete Menge im Bereich von
38 bis 70 Gewichtsprozent liegt. Wenn die Menge
I _ nh—ng\ ίο kleiner als der genannte Bereich ist, wird die Abbesche
hg ~~ up — /jr )' Zahl des Glases zu gering, während Mengen oberhalb
des genannten Bereichs zu einem Einengen des Verj-, glasungsbereiches und zu einer schlechten Stabilität hs wurden verschiedene Versuche im Hinblick des Glases führen. TiO. andererseits besitzt seine aut die Gewinnung des vorstehend geschilderten 15 Grundabsorption in einem ultravioletten Bereich in anomalen Dispersionsglases ausgeführt, und es wurde Nähe des sichtbaren Bereichs, und dessen Zusatz testgestellt, daß ein derartiges Glas unter Verwendung beeinflußt die Dispersionskurve. Wenn es jedoch in von ^u5 as basisches gJasbildendes Material und einer Menge von 0,05 bis 4,0 Gewichtsprozent, von JIUa als Zusatz hergestellt werden kann. Die bezogen auf die Gesamtmenge der übrigen Glas-Anwesenneit von Ti +-Ionen verursacht jedoch einige 20 bestandteile, zugegeben wird, erscheint dessen Einfluß bcnwiengkeiten, z.B. eine Blauviolettfärbung des nur in einem Bereich von verhältnismäßig kurzen Glases oder dessen schlechte Schmelzbarkeit. Ob- Wellenlängen (etwa 250 nm bis 500 nm) und nicht gieicn es bekannt ist, derartige Schwierigkeiten in so sehr in einem sichtbaren Bereich um die C- und gewissem Ausmaß durch Zugabe von größeren /--Linien herum. Daher dient der Zusatz von TiO2 Mengen Alkalioxiden zu überwinden, macht die Ver- 25 zur Erteilung einer anomalen Dispersion in der Weise, wendung dieser Verbindungen die Stabilität des daß das Di.persionsverhältnis in einem ultravioletten Ulases außerordentlich schlecht und setzt die Vis- Bereich verhältnismäßig groß gemacht wird, ohne Kositat des Glases beim Schmelzen beachtlich herab, die Abbesche Zahl zu verringern. Wenn TiO2 dem was wiederum zur Neigung zu einer Entglasung Ρ,Ο,-reichen Glas, wie vorstehend beschrieben, zu- und zu Schwierigkeiten be. der Bildung oder Formung 30 gegeben wird, tritt eine schwache Absorption über oder habrikat.on fuhrt. Auch die chemische Haltbar- einen großen Bereich in der Nähe einer Wellenlänge ke.t des Glases .st verschlechtert. von 580 nm auf, und das Glas ist blauvioiett gefärbt. AutgaDe der Erfindung ist daher die Schaffung Diese Färbung ist auf die Absorption zurückzuführen, eines farblosen optischen Glases, das frei von Alkali- die den Ti3-Ionen eigen ist, die aus den Ti* "-Ionen bestandteilen ist und das die gewünschte anomale 35 erhalten wurde. Es wurde gefunden, daß Alkalioxide Dispersion und überlegene Stabilität, Schmelzbarkeit nicht geeignet sind, um eine derartige Färbung zu und chemische Haltbarkeit besitzt. verhindern. Gemäß der Erfindung wird die Färbung uas aikalitreie farblose optische Glas mit anomaler durch den Zusatz von 1,0 bis 5,0 Gewichtsprozent Teildispersion im kurzwelligen Bereich und großer B2O3 und 1 bis 10 Gewichtsprozent Al2O, (wobei die Abbescher Zahl mit den optischen Werten vd = 45 40 Summe von B2O3 und Al2O3 2 bis 15 Gewichtslos /u und Hhg = 0,430 bis 0,505 gemäß der Erfin- prozent beträgt) zu dem Glasansatz in der Weise, dung ist dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem daß die Gesamtmenge an ciasbildenden Materialien Olasansatz hergestellt ist, der, berechnet als Oxide, 40 bis 85 Gewichtsprozent beträgt, verhindert. Hier-
'<nnSeWRCnSPrOf Tu- aUS 38 bis 7°O/o ΡΑ' 1bis durch wird auch die Stabilität oder chemische HaIt-
3,u /0 B2U3 und 1 bis 10% Al2O3 als glasbildende 45 barkeit des Glases verbessert. Diese Eigenschaften
Materialien wobei die Summe von B2O3 und AI2O3 werden schlecht, wenn die Mengen von diesen zu-
n 1 1S L " ^ag!' 4 blS 38°/o Ba0' 2 bis 17°/° MS°> sätzlichen glasbildenden Materialien die vorgeschrie-
0 bis 10% ZnO, 0 bis 8% CaO, 0 bis 10% SrO und benen Bereiche übersteigen.
0 bisi3 I0 As2O3 als Glasmodifizierungsmittel, wobei Gewöhnlich ist ein Phosphatglas am stabilsten,
die Summe von BaO, MgO, ZnO, CaO, SrO und 50 wenn das molare Verhältnis der Glasmodifizierungs-
As2O3 15 bis 601/0 betragt, sowie aus 0,05 bis 4% mittel zu den glasbildenden Materialien etwa 4:6
'm 1 1 '" α j- isl· Wenn die Mengen der glasbildenden Materialien
!Nachstehend wird eine kurze Erläuterung der dieses Verhältnis überschreiten, neigt die Stabilität
Zeichnung gegeben. des G]ases 7U einer Verschlechterung, und bei gerin-
- 1 g. J zeigt in graphischer Darstellung die Bc- 55 geren Mengen neigt die chemische Haltbarkeit des
Ziehung zwischen der Abbeschen Zahl r„ und dem Glases zu einer Verschlechterun«. Dies kann jedoch
partiellen Dispersionsvcrhältnis (·),,„ bei der /»-//-Linie durch geeignete Auswahl der "Modifizierungsmittel
bei einem gebräuchlichen normalen Dispersionsglas verbessert werden. Umfangreiche Untersuchuneen
und dem anomalen Dispersionsglas gemäß der Erfin- zeigten, dal.', die Verwendung von BaO, MgO, ZnO.
dung. Die Beziehung in dem erstcren wird durch 60 CaO, SrO und As0O, gute Ergebnisse liefert BaO
die schwarzen funkle dargestellt, während diejenige verbessert die Schmelzfähigkeit, Stabilität und chc-
111 dem letzteren durch weiße Punkte dargestellt ist. mische Haltbarkeit des Glases. MgO und ZnO ver-
Mg. 2 zeigt ein Beispiel der anomalen Dispersion hindert die von Ti3! bewirkte Färbung Wenn die
des gebräuchlichen anomalen Dispersionsglascs bei Menge von P2O, groß ist, muß auch MgO in großer
dem angezeigten Teil A', und diejenige des Glases 65 Menge verwendet werden. In Verbindung mit anderen
gemäß der Erfindung wird bei dem angezeigten zweiwertigen Bestandteilen erhöht MgO die Stabilität
leil Y gezeigt, tin Glas mit einer anomalen Disper- des Glases. ZnO bezweckt ebenfalls die Verbesserung
sion, wie durch Y angezeigt, war erwünscht. der Stabilität oder chemisrhpn I-Inlihnrl^i. C»n
5 6
verbessert die chemische Stabilität, insbesondere bei Materialien Bestandteile
gemeinsamer Verwendung mit MgO. SrO trägt zur H3PO, und die nachstehend angegebe-
Verbesserung der chemischen Haltbarkeit oder Sta- nen Phosphate
bilität bei. insbesondere, wenn die Menge von P2O6 CaCO3, Ca(OH)2, CaO, Ca(PO3)2,
verhältnismäßig gering ist. As2O3 dient ebenfalls zur 5 Ca3(PO4J2 CaO
Verhinderung der Färbung, die von Ti3+ hervoi- As2O3 As^O1
gerufen wird. ZnO ZnO
Ein Glas, das in Gewichtsprozent 50 bis 70°/0 BaCO3, Ba3(PO4).,, Ba(PO3)2 BaO
P2O5, 1 bis 5% B2O3, 2 bis 5% Al2O3, wobei die SrCOa1Sr3(PO4VSr(POa)1, SrO
Summe von B2O3 und Al2O3 3 bis 8% beträgt, und io TiO2 TiO2
0,5 bis 2,5% TiO2 enthält, besitzt bei großer Abbescher Zahl und einem verhältnismäßig hohen Θ ng- Diese Materialien werden in den vorstehend an-Wert eine besonders überlegene Stabilität und Halt- gegebenen Mengen (berechnet als Oxide) bei 1280 barkeit. bis 1330°C während etwa 30 Minuten bis 2 Stunden Das optische Glas gemäß der Erfindung kann 15 in einem Platinschmelztiegel, Schmelztiegel aus keranach irgendeinem allgemein bekannten Verfahren mischem Material oder Tonschmelztiegel geschmolzen zur Herstellung von optischen Phosphatgiäsern her- und unter Kühren geläutert, um aus dem Glas gestellt werden. Beispielsweise werden die folgenden Schlieren und Blasen zu entfernen und um schließlich Materialien verwendet: ein Glas von gleichförmiger Qualität zu erhalten.
20 Das Glas wird dann mit einer Kühlgeschwindigkeit
Materialien Bestandteile von 2°C/Min. bis 10°C/Std. gekühlt. Zur Vermeidung
7r__ ... , x , , , einer Verformung des Glases werden niedrigere
H3PO4 und die nachstehend angegebe- Kühlgeschwindigkeiten bevorzugt,
nen Phosphate Besondere Beispiele für die Zusammensetzung
H3BO3, BPO3 B3O3 25 eines Glasansatzes gemäß der Erfindung sind in der
AI(OH)3, Al2O3, Al(POa)3, AIPO4 ··· AI2O3 nachstehenden Tabelle I aufgeführt, in der TiO2
MgCO3, MgO. Mg(PO3)2 MgO als Zusatz aufgeführt ist.
Tabelle I
Beispiel H3PO1 BPO3 AlPO4 Ausgangsmaterialien Ca3 (PO4). (Gewichtsprozent) ZnO As2O3 Sr (PO3):, TiO,.
Nr. 6,06 4,48 8,22 Mg (PO3)2 O Ba (PO3)2 9,83 O 0 0,98
1 6,06 4,48 8,22 8,96 O 62,45 9,83 O 0 1.97
2 16,14 4,36 7,99 8,96 O 62,45 7,64 O 0 0,48
3 16,14 4,36 7,99 8,71 O 55,16 7,64 O 0 0,95
4 16,14 4,36 7,99 8,71 O 55,16 7,64 O 0 1,91
5 16,14 4,36 7,99 8,71 O 55,16 7,64 O 0 2,86
6 22,43 4,27 7,84 8,71 6,04 55,16 5,62 0,94 0 0,05
7 22,43 4,27 7,84 14,97 6,04 37,89 5,62 0,94 0 0,47
8 22,43 4,27 7,84 14,97 6,04 37,89 5,62 0,94 0 0,94
9 22,43 A TT 7,84 14,97 6,04 37,89 5,62 0,94 0 1,87
10 22,43 4,27 7,84 14,97 6,04 37,89 5,62 0,94 0 2,81
11 24,29 4,24 7,80 14,97 10,30 37,89 3,72 0,93 0 0,47
12 24,29 4,24 7,80 25,41 10,30 23,31 3,72 0,93 0 0,93
13 24,29 4,24 7,80 25,41 10,30 23,31 3,72 0,93 0 1,86
14 24,29 4,24 7,80 25,41 10,30 23,31 3,72 0,93 0 2,79
15 24,50 7,38 13,94 25,41 0 23,31 4,86 0,97 0 0,05
16 24,50 7,38 13,94 22,15 0 26,20 4,86 0,97 0 0,49
17 24,50 7,38 13,94 22,15 0 26,20 4,86 0,97 0 0,97
18 24,50 7,38 13,94 22,15 0 26,20 4,86 0,97 0 1,94
19 24,50 7,38 13,94 22,15 0 26,20 4,86 0,97 0 2,91
20 1,42 10,71 21,08 22,15 0 26,20 0 2,45 0 0,98
21 58,92 5,42
1,42 10,71 21,08 0 (BaCO3) 0 2,45 0 1,96
22 1,42 10,71 21,08 58,92 0 5,42
(BaCO3)
5,42
(BaCO3)
68,36
0 2,45 0 2,94
23 O 5,69 2,24 58,92 0 7,12 0 12,68 0,05
24 3,91 68,36 (SrCO3)
O 5,69 2,24 (MgCO3) 0 7,12 0 12,68 0,47
25 3,91 68,36 (SrCO3)
O 5,69 2,24 (MgCO3) 0 7,12 0 12,68 0,94
26 3,91 68,36 (SrCO3)
O 5,69 2,24 (MgCO8) 0 7,12 0 12,68 1,87
27 3,91 (SrCO3)
(MgCO3)
Die nachstehende Tabelle II zeigt die Mengen der in der vorstehenden Tabelle 1 angegebenen Ausgangsaterialien, berechnet als Oxidkomponenten des Glases.
Tabelle II
teispiel PA, B2O3 AI2O3 Oxidbestandteile (Gewichtsprozent) MgO ZnO CaO SrO As2On TiO2
Nr. 50,0 1,5 3,5 BaO 2,0 10,0 0 0 0 1,0
1 50,0 1,5 3,5 33,0 2,0 10,0 0 0 0 2,0
2 55,0 1,5 3,5 33,0 2,0 8,0 0 0 0 0,5
3 55,0 1,5 3,5 30,0 2,0 8,0 0 0 0 1,0
4 55,0 1,5 3,5 30,0 2,0 8,0 0 0 0 2,0
5 55,0 1,5 3,5 30,0 2,0 8,0 0 0 0 3,0
6 60,0 1,5 3,5 30,0 3,5 6,0 3,5 0 1,0 0,05
7 60,0 1,5 3,5 21,0 3,5 6,0 3,5 0 1,0 0,5
8 60.0 1.5 3.5 21,0 3,5 6,0 0 1,0 1,0
9 60,0 1,5 3,5 2I1O 3^5 6,0 3,5 0 1,0 2,0
10 60,0 1,5 3,5 21,0 3,5 6,0 3,5 0 1,0 3,0
11 65,0 1,5 3,5 21,0 6,0 4,0 6,0 0 1,0 0,5
12 65,0 1,5 3,5 13,0 6,0 4,0 6,0 0 1,0 1,0
13 65,0 1,5 3,5 13,0 6,0 4,0 6,0 0 1,0 2,0
14 65,0 1,5 3,5 13,0 6,0 4,0 6,0 0 1,0 3,0
15 66,5 2,5 6,0 13,0 5,0 5,0 0 0 1,0 0,05
16 66,5 2,5 6,0 14,0 5,0 5,0 0 0 1,0 0,5
17 66,5 2,5 6,0 14,0 5,0 5,0 0 0 1,0 1.0
18 66,5 2,5 6,0 14,0 5,0 5,0 0 0 1,0 2,0
19 66,5 2,5 6,0 14,0 5,0 5,0 0 0 1,0 3,0
20 67,4 3,6 9,0 14,0 13,2 0 0 0 2,5 1,0
21 67,4 3,6 9,0 4,3 13,2 0 0 0 2,5 2,0
22 67,4 3,6 9,0 4,3 13,2 0 0 0 2,5 3,0
23 40,0 2,0 1,0 4,3 2 7,6 0 9,5 0 0,05
24 40,0 2,0 1,0 37,9 2 7,6 0 9,5 0 0,5
25 40,0 2,0 1,0 37,9 2 7,6 0 9,5 0 1,0
26 40,0 2,0 1,0 37,9 2 7,6 0 9,5 0 2,0
27 37,9
Tabelle 111
:ispiel 'Id 58,5 «*, 704 Da Färbung
1 1,5961 53,9 0,467 keine
2 1,6020 63,0 0,476 1,592 keine
3 1,5756 60,0 0,456 keine
4 1,5784 55,7 0,471 710 keine
5 1,5868 50,2 0,492 827 keine
6 1,6005 66,0 0,493 0,544 keine
7 1,5545 63,8 0,448 0,828 keine
8 1,5587 61,5 0,458 815 keine
9 1,5630 56,6 0,473 keine
10 1,5718 52,6 0,481 0,728 keine
11 1,5741 64,4 0,490 keine
12 1,5505 62,2 0,455 880 keine
13 1,5546 57,6 0,464 keine
14 1,5619 50,9 0,474 919 0,891 keine
15 1,5702 67,9 0,479 keine
16 1,5377 66,0 0,436 0,422 keine
17 1,5423 62,8 0,453 keine
18 1,5449 57,4 0,472 830 keine
19 1,5529 54,4 0,479 keine
20 1,5590 63,5 0,483 1046 0,365 keine
21 1,5136 59,0 0,477 keine
22 1,5222 54,7 0,502 960 0,111 keine
23 1,5291 62,6 0,503 keine
24 1,6173 60,2 0,451 2,093 keine
25 1,6159 58,1 0,460 keine
26 1,6199 53,1 0,465 keine
27 1,6277 0,490 keine
9 10
In der vorstehenden Tabelle II ist die Menge von temperatur bestimmt werden kann. Das Symbol Da
TiO2 auf das Gesamtgewicht der übrigen Oxide bezeichnet die chemische Haltbarkeit, ausgedrückt
bezogen. in Gewichtsprozent. Die chemische Haltbarkeit wird,
Bei jedem der vorstehend aufgeführten Beispiele wie folgt, bestimmt: Die Glasprobe wird pulverisiert,
wurde ein Glasansatz, bestehend aus den in Tabelle IL 5 Solche Teilchen, die durch ein Sieb mit einer lichten
angegebenen Bestandteilen, in einen 100-cm3-Platin- Maschenweite von 0,59 mm hindurchgehen, jedoch
schmelztiegel eingebracht und bei etwa 1300'C durch ein Sieb mit einer lichten Maschenweite von
während 1 Stunde geschmolzen. Nach dem Läutern 0,50 mm nicht hindurchgehen, werden in einer Menge
wurde das Glas mit einer Kühlgeschwindigkeit von entsprechend dem spezifischen Gewicht gesammelt.
2°C/Min. getempert. Die Eigenschaften des erhal- io Die Teilchen werden in 150 ml einer HNO3-Lösung
tenen Glases in jedem Beispiel sind in der vor- mit einem pH-Wert von 2,2 1 Stunde lang bei 1000C
stehenden Tabelle III aufgeführt. eingetaucht. Die chemische Haltbarkeit wird durch
In der vorstehenden Tabelle Hl bezeichnet das den prozentualen Gewichtsverlust während des EinSymbol Lt die Temperatur der flüssigen Phase (Ent- tauchens, bezogen auf das ursprüngliche Gewicht glasungstemperatur) des Glases und ist ein Maß für 15 der Probeteilchen, ausgedrückt,
die Stabilität des Glases. Die Temperatur der flüssigen Die fi>/t5rWerte von Tabelle III wurden in F i g. 1 Phase wird, wie folgt, gemessen: Proben von Glas- mit den Zahlen der Beispiele aufgetragen,
teilchen mit einem Teiichendurchmesser von 2 bis Aus. den Ergebnissen der vorstehenden Tabelle ist 3 mm werden auf eine Platinplatte aufgebracht und ersichtlich, daß gemäß der Erfindung ein anomales während etwa 40 Minuten in einem Ofen stehen- ao Dispersionsglas mit einer großen Abbeschen Zahl gelassen, der in Längsrichtung einen Temperatur- und einer großen partiellen Dispersion in einem gradienten aufweist. Dann werden die Proben heraus- kurzwelligen Bereich erhalten wird, das gleichzeitig genommen, und die Entglasungserscheinung wird farblos ist und eine überlegene Schmelzbarkeit und mikroskopisch festgestellt, wobei die Entglasungs- chemische und mechanische Haltbarkeit besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Alkalifreies farbloses optisches Glas mit anomaler Teildispersion im kurzwelligen Bereich und großer Abbescher Zahl mit den optischen Werten vd = 45 bis 70 und Qhg = 0,430 bis 0,505, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Glasansatz hergestellt ist, der, berechnet als Oxide, in Gewichtsprozenten aus
38 bis 70% P2O6, 1,0 bis 5,0% B2O3 und
1 bis 10% Al2O3
DE2109655A 1970-03-02 1971-03-01 Alkalifreies farbloses optisches Glas mit anomaler Teildispersion im kurzwelligen Bereich und großer Expired DE2109655C3 (de)

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