DE2109588A1 - Bodenbegasungsmaschine - Google Patents

Bodenbegasungsmaschine

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Publication number
DE2109588A1
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DE
Germany
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soil
frame
machine according
knives
gassing
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Pending
Application number
DE19712109588
Other languages
English (en)
Inventor
Giorgio Rom. P AOIn 9-02 Censi
Original Assignee
AMICA s.r.l., Rom
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Filing date
Publication date
Application filed by AMICA s.r.l., Rom filed Critical AMICA s.r.l., Rom
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M17/00Apparatus for the destruction of vermin in soil or in foodstuffs
    • A01M17/002Injection of toxic gases or fluids into the soil

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

BODENBEGASUNGSMASCHINE
Die Erfindung bezieht sich auf landwirtschaftliche Maschinen, und insbesondere auf eine Bodenbegasungsmaschine.
Es ist bekannt „Nematoden und Sporenpflanzen durch Mittel zu bekämpfen, die flüssig in den Boden'eingespritzt, bei etwa 15°C und atmosphärischem Druck vergasen und im gasförmigen Zustand auf die Schädlinge einwirken.
Bisher wurde die Bodenbegasung oder -räucherung durch Einspritzer., sogenannte Lanzen oder von gezogenen Räuchermaschinen ausgeführt. Die Einspritzer wurden von Hand betätigt und erforderten deshalb höhere Arbeitskosten als die gezogenen Räuchermaschinen. Sie gewährleisteten jedoch ein konstanteres Verhältnis zwischen Begasungsmittelvolumen und behandelter Flächeneinheit als die Räuchermaschinen, wo dieses Verhältnis nicht nur vom Flüssigkeitsdruck an den Ausflussöffnungen sondern auch von der Geschwindigkeit abhängt, mit der die Räuchermaschinen vom Schlepper gezogen wurden. Auch die Anwendung sogenannter dosierender Räucherapparate, in denen die Begasungsmittel durch Pumpen versprüht werden, die ihrerseits von der Schlepperzapfwelle aus betrieben werden, führte zu keinen befriedigenden Ergebnissen, da sie das Problem eines konstanten Verhältnisses zwischen Räuchermittelabgabe und behandelter Flächeneinheit ungelöst liessen. In diesen Maschinen hängt
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ja die Pumpgeschwindigkeit und folglich die Förderleistung von der Drehzahl des Schleppermotors ab, und nicht von seiner Fahrgeschwindigkeit. Da diese Drehzahl mehr oder weniger gleich bleibt, ergibt sich eine Zunahme der je Bodenflächeneinheit abgegebenen Flüssigkeitsmenge bei Abnahme der Fahrgeschwindigkeit und umgekehrt".
Ein weiterer Nachteil derartiger Maschinen liegt darin, dass die abgegebene Flüssigkeitsmenge auch dann unverändert bleibt wenn bei einem etwaigen Schlüpfen der Schlepperräder die Fahrgeschwindigkeit bis auf Null herabsinkt, denn in diesem Falle besteht die erste Reaktion des Schlepperführers eher in einem Versuch den Schlupf zu beseitigen, als in der Unterbrechnung der Flüssigkeitsabgabe. Wegen der je nach Schlepperarten verschiedenen Lage der Zapfwelle ist die Anwendbarkeit der dosierenden Räuchermaschinen jeweils auf jene Schlepper beschränkt, an deren Zapfen sie angeschlossen werden können.
Endlich sind alle bekannten Maschinen keineswegs für die gleichzeitige Abgabe von mehreren Begasungsflüssigkeiten bestimmt, obzwar wenigstens zwei derartige Flüssigkeiten in den Boden eingespritzt werden müssen, da ja wenigstens- eines zur Tilgung der Nematoden, ein anderes zur Tilgung der Sporenpflanzen angewendet werden muss.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer gezogenen Bodenbegasungsmaschine, welche es ermöglicht in
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einem einzigen Arbeitsgang Furchen zu ziehen und in dieselben wenigstens zwei flüssige Begasungsmittel einzuspritzen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Maschine, in der das Verhältnis zwischen, versprühter Flüssigkeitsmenge und Fahrgeschwindigkeit unverändert bleibt und die Flüssigkeitsabgabe unterbrochen wird, sobald der Schlepper anhält oder auf dem Boden schlüpft. Weiterhin kann die erfindungsgemasse Maschine ohne Anpassungsarbeiten an die verschiedensten Schlepperarten angehängt werden, da ihre Pumpen nicht von deren Zapfstellen aus betrieben werden. Endlich kann das Verhältnis, in dem die verschiedenen Begasungsflüssigkeiten gleichzeitig versprüht werden, leicht verstellt werden und bleibt dann unverändert, unabhängig von der Fahrgeschwindigkeit der Maschine.
Im wesentlichen besteht die Maschine aus einem Gestell, das eine seitlich verschiebbare Werkzeugschiene und die Sprühdüsen für die Begasungsmittel trägt und aus einer am Gestell angelenkten Pumpvorrichtung, die sich auf einem Rad abstützt, welches durch Uebersetzungen die Pumpen für die Begasungsmittel antreibt. Jede Pumpe fördert aus einem.vorteilhaft am Gestell angebrachten Behälter ein Begasungsmittel in die im Messerrücken angeordneten Düsen. Da die Pumpen vom Rad angetrieben werden, ist ihre Drehzahl und damit ihre Förderleistung direkt der
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Drehzahl des Rades proportional und damit auch der Geschwindigkeit, mit der der Schlepper sich auf dem Boden bewegt, während sie von der Geschwindigkeit des Schleppermotors vollständig unabhängig bleibt. Hört also die Schlepperbewegung aus irgendeinem Grunde auf, so kommen auch die Pumpen zum Stillstand. Deshalb bleibt also das Verhältnis zwischen versprühter Begasungsmittel menge und behandelter Bodeneinheit gleich.
Zur" besseren Verständnis der erfindungsgemassen Maschine wird nun ein Ausführungsbeispiel derselben an Hand der beigehefteten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht;
Figur 2 eine Rückansicht; und Figur 3 das Leitungsschema für die Begasungsmittel.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, besteht die Maschine aus einem Gestell 10, das in 12 mit der Hydraulik eines Schleppers verbunden und durch das Querelement 14 an den Schlepper gekuppelt werden kann. Die Begasungsmittelbehälter 20 und 22 sind auf oberhalb des Gestells 10 angeordneten Sätteln leicht auswechselbar befestigt. Eine in einem Zapfen 24 des Gestells 10 angelenkte Stange 28 verbindet das Gestell mit einer Pumpvorrichtung 26. Ein um einen weiteren Zapfen 31 des Gestells drehbares Stabeisen 29 bildet, zusammen mit einem weiteren Stabeisen 36 und einem sie verbindenden Spannschloss 33 ein Gelenk von einstellbarer Länge, dessen
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freies Ende im Langloch 37 eines Ansatzes 39 der Stange 28 geführt ist. Durch diese Anordnung kann die Schwenkbarkeit der Pumpvorrichtung 26 dem Gestell 10 gegenüber den Unebenheiten des zur befahrenden Ackerbodens angepasst, jedoch so beschränkt werden, dass beim Anheben des Gestells durch die Schlepperhydraulik auch die Pumpvorrichtung mitgehoben wird.-
Das Gestell 10 weist zwei Stienwände 11 auf. Die Werkzeugschiene 30 ist in ihnen seitlich verstellbar gelagert und wird durch Schrauben 32 in der einmal eingestellten Lage festgehalten. Diese Anordnung erweist sich in besonderen Fällen, z.B. beim Arbeiten in Gewächshäusern vorteilhaft. Die Messer werden durch Bügelbolzen 31 auf der Schiene 30 befestigt. Durch diese Anordnung kann die
der
Zahl der Furchmesser/Schlepperleistung oder anderen
Gegebenheiten angepasst werden.
Die Pumpvorrichtung 26 besteht aus einem während der Arbeit auf dem Boden sich drehenden Rad 36, dessen in einem Gehäuse 34 gelagerte Achse 35 die Antriebswelle für eines im Gehäuse selbst untergebrachten Uebersetzungsgetriebes bildet, durch das die Drehung des Rades auf die Wellen oder auf die gemeinsame Welle von Pumpen 39, 40 übertragen wird. Das Rad 36 ist zwecks seiner besseren Bodenhaftung mit Greiferrippen 38 versehen.
Die Uebersetzung oder die Uebersetzungen zwischen Radachse und Pumpenwellen oder die Hübe der Pumpenkolben
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sind vorteilhaft voneinander unabhängig verstellbar gewählt, um das Verhältnis ,nach dem die Begasungsflüssigkeiten in den Boden eingespritzt werden sollen, nach Bedarf und von der Fahrgeschwindigkeit unabhängig bestimmen zu können. Da ja die Pumpen 37, 39 von derselben Achse 35 angetrieben werden, bleiben diese Verhältnisse tatsächlich konstant, unabhängig von der Geschwindigkeit, mit der der Schlepper fährt und das Rad 36 sich am Boden abwälzt.
Da Bodenbegasungsflüssigkeiten meist heftig reaktiv sind, werden sie von ihren Behältern 22, 24 bis zu ihrem Austritt aus den Düsen 49, 51 und ihrer Einspritzung in den Boden getrennt voneinander gepumpt. Die im Tank 20 enthaltene Flüssigkeit wird von der Pumpe 37 durch den Schlauch 48 angesaugt und über einen weiteren Schlauch 52 in das im Gestell 10 befindliche Sammelrohr 53 gedrückt, fliesst aus diesem in die mit allen Messern verbundenen Schläuche 47 und spritzt schliesslich in die von den Messern gezogenen Furchen aus Düsen 49, die am unteren Ende der Messerrücken angeordnet sind. Ebenso fliesst
die im Behälter 22 enthaltene Begasungsflüssigkeit über den Schlauch 50, die Pumpe 39, den Schlauch 54, das Sammelrohr 55 und die Schläuche 46 in Ausflussdüsen 51. Unter der Annahme, dass die im Tank 22 enthaltene Flüssigkeit in grösseren Abständen in den Boden zu spritzen sei.» ist in diesem Ausführungsbeispiel nur jedes zweite Messer
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also die Messer 42, mit Düsen 51 versehen.
Zweckmässig sind die Messer in zwei parallelen Reihen auf derselben Schiene 30 angeordnet, und zwar in einer vorderen Reihe von Messern 44 mit geraden, und einer hinteren Reihe Messer 42 mit abgewinkelten Messerhaltern, die beide durch die Bügelbolzen 31 an der Werkzeugschiene 30 befestigt sind. Statt einer einzigen Schiene kann das Gestell 10 auch zwei parallele Platten oder einen Rahmen tragen, wobei sowohl auf der vorderen als auf der hinteren Platte oder Rahmensei'te Messer mit geraden Messerhaltern benützt werden können.
Die Behälter 20 und 22 sind innen mit einem von den Begasungsmitteln unangreifbaren Plastikbelag wie Polyäthylen ausgekleidet. Zur Erzielung eines gleichmässigeren Flusses der Begasungsmittel können Windkessel 40 in die Förderleitungen 52, 54 eingeschaltet werden.
Zweckmässig werden hinter den Messern bekannte und daher der besseren Uebersicht halber nicht dargestellte Zudeckerwalzen an das Gestell 10 gehängt, um die von den Messern gezogenen Furchen zu decken und dadurch ein allzu schnelles Vergasen der. in die Furchen gespritzten Räucherungsflüssigkeiten zu verhindern.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    jlX Gezogene Bodenbegasungsmaschine bestehend aus einem auf Furchenmessern ruhenden Gestell und einer Pumpvorrichtung für die Bodenbegasungsflüssigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass die besagte Pumpvorrichtung (26) von einem sich auf den befahrenen Boden abwälzenden Rad (36) angetrieben wird.
  2. 2. Bodenbegasungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pumpvorrichtung (26) mit dem Gestell (10) durch eine in diesem schwenkbaren Stange (28) verbunden ist.
  3. 3. Bodenbegasungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Pumpvorrichtung ■ (26) mehrere, von der Radachse (35) gemeinsam durch Uebersetzung betriebene Pumpen (37, 39) vorgesehen sind, wovon jede eine Begasungsflüssigkeit aus einem eigenen Behälter (20, 22) durch getrennte Leitungen (48, 52, 47 bzw. 50, 54, 46) und getrennte Düsen (49, 51) in die von den Messern (42, 44) gezogene Furchen eiispritzen.
  4. 4. Bodenbegasungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderleistung jeder Pumpe (37, 39) abhängig von der Förderleistung der anderen durch Verstellung des Kolbenhubes oder durch Aenderung des Uebersetzungsverhaltnisses geregelt wird.
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  5. 5. Begasungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Furchenmesser (42, 44) tragende Werkzeugsschiene (30) seitlich im Gestell (10) verstellbar ist.
  6. 6. Bodenbegasungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälter
    • (20, 22) auf oberhalb des Gestells befindlichen Sätteln auswechselbar befestigt und innen mit einem gegenüber dem Inhalt beständigen Plastikbelag ausgekleidet sind.
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    . Λ0
DE19712109588 1970-06-26 1971-03-01 Bodenbegasungsmaschine Pending DE2109588A1 (de)

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IT5172770 1970-06-26

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ID=11275637

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712109588 Pending DE2109588A1 (de) 1970-06-26 1971-03-01 Bodenbegasungsmaschine

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AT (1) AT309877B (de)
BE (1) BE764192A (de)
CH (1) CH522356A (de)
DE (1) DE2109588A1 (de)
FR (1) FR2095490A5 (de)
GB (1) GB1280789A (de)
LU (1) LU62739A1 (de)
NL (1) NL7103277A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4592294A (en) * 1985-03-28 1986-06-03 Dmi, Inc. Knife applicator for dry and liquid fertilizer

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CN109329260B (zh) * 2018-11-05 2021-02-26 方成 一种围合式蚊香盒

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Also Published As

Publication number Publication date
NL7103277A (de) 1971-12-28
BE764192A (fr) 1971-09-13
GB1280789A (en) 1972-07-05
AT309877B (de) 1973-09-10
FR2095490A5 (de) 1972-02-11
CH522356A (de) 1972-06-30
LU62739A1 (de) 1971-08-23

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