DE2108798A1 - Förderanlage - Google Patents

Förderanlage

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DE2108798A1
DE2108798A1 DE19712108798 DE2108798A DE2108798A1 DE 2108798 A1 DE2108798 A1 DE 2108798A1 DE 19712108798 DE19712108798 DE 19712108798 DE 2108798 A DE2108798 A DE 2108798A DE 2108798 A1 DE2108798 A1 DE 2108798A1
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DE
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conveyor
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DE19712108798
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DE2108798B2 (de
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Donald George North Tonawanda; Sullivan Walter DaIy Snyder; N.Y. Heximer (V.St.A.). M
Original Assignee
Columbus Mc Kinnon Ltd., St. Catharines, Ontario (Kanada)
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Publication of DE2108798A1 publication Critical patent/DE2108798A1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • B66B11/006Applications of loading and unloading equipment for lifts associated with buildings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B10/00Power and free systems
    • B61B10/001Arrangements for routing vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G9/00Apparatus for assisting manual handling having suspended load-carriers movable by hand or gravity
    • B65G9/008Rails or switches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Patentanwalt»
Dipf. -Ing. A. Grünecker
Dr.-Ing. H. Khkeldey % h. Fet), 1971
Dr.-Ing. W. StockmairMünchen 22, Maximilian$tr. 43
COLUFiBUS MC KIMCS LlMTED
St. Catherines, Ontario. lUiii=>da
Fo/ Ic
Die Erfindung bezieht sich auf eine Förderanlage zum Fördern einer Laufkatze zwischen zueinander bewegbaren Fahrschienenabschnitten einer Hängeförderbahn.
Selbsttätige Förderwagen-Fördereinrichtungen sind entwickelt worden, die Materialwagen an Schienen von Hängeförderbahnen von einem Zentrallager, einer Bearbeitungs- oder Versandzentrale zu Abnahmestellen fördern, "die auf derselben oder einer anderen Plurebene eines
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Gebäudes angeordnet sind. Die Förderwagen sind gewöhnlich mit iCragrädern versehen, um die Förderwagen wahlweise von dem Förderer an den Zentral- oder Abn/thnesteilen trennen zu können und unabhängig von der Fcrdftranlage bewegen zu können. Die Förderwagen können-in der Förderanlage vollständig oder teilweise mittels eine3 Kraftantriebs, von Hand oder durch Schwerkraft - wie gewünscht - bewegt werden.
w Die Förderwagen werden herkömmlich von Ort zu Ort entlang der Hängebahn mittels rollengeführter Laufkatzen oder Wagen gefördert. Die Laufkatzen oder Vagen können mit geeigneten Kodiergeräten versehen sein, wie sie beispielsweise in den US-PSen 3 074 555» 5 140 669, 5 I7I und 3 182 140 beschrieben sind und die dazu eingerichtet sind, den Fahrweg und den Bestimmungsort der Laufkatze und damit der Förderwagen vorzuwählen.
Bin ausgeprägter Nachteil gegenwärtig bekannter Förderanlagen ist darin zu sehen, daß ein genaues Fördern der Laufkatzen zwischen einer Übergangsfahrschiene, die zwischen den Flurebenen mittels einer Fahrbühne übertragen werden, und den ortsfesten Fahrschienen der Hängeförderbahn nicht möglich ist, die in jeder Flurebene angeordnet sind und durch die Förderanlage bedient werden. In dieser Hinsicht können gegenwärtig verfügbare Aufzug-Ausricht-
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Ea'-richtungen und Führungsvorrichtungen keine genaue lotrechte und/oder waagerechte Ausrichtung der Übergangsfahrachienen in Bezug auf die zugehörigen Enden der ortsfesten Fahrschienen gewährleieten. Als Ergebnis einer Fehlaus richtung zwischen den tibergangs- und ortsfeeten Fahrachienen wird das Fördern der Laufkatzen oftmale verhindert und bestenfalls werden die Laufkatzen während des Fördervorgangs einem Rütteln oder Schlagen unterworfen« Ein derartiges Rütteln oder Schlagen verursacht einen beträchtlichen Verschleiß von Teilen der Förderanlage, ruft laute Geräusche hervor, die in vielen Betriebsanlagen, wie in Krankenhäusern, unannehmbar sind, und können bei Gegenständen» die in den Förderwagen gefördert werden, sun Auslaufen oder zum Bruch oder zum Verschieben derselben auf dee Förderwagen führen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Förderanlage der erwähnten Art zu schaffen, die ein genaues Ausrichten der Übergangs- und ortsfesten Fahrschienen in lotrechter und waagerechter Richtung ermöglicht, üb dadurch die vorerwähnten Kachteile zu veraeiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeaäß dadurch gelöst, daß ein an einer Fahrbühne angeordnetes und mit demselben senkrecht bewegbares Teil zueindest in lotrechter Rich-
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tung in genaue Übereinstimmung mit einem ortsfest angebrachten Teil bringbar ist, das in einer von der Fahrbühne bedienbaren Flurebene vorgesehen ist, wobei die Fahrbühne, wenn sie in der Flurebene stillsteht, dazu eingerichtet ist, das bewegbare Teil ungefähr in'lotrechte Ausrichtung mit dem ortsfest angebrachten Teil zu bringen, und daß die Kombination folgender Merkmale vorgesehen ist: a) eine Einrichtung zum Halten des bewegbaren Teils an der Fahrbühne für die Bewegung zusammen mit derselben entlang einer senkrechten Förderbahn, wobei die Halteeinrichtung eine begrenzte senkrechte Bewegung des bewegbaren Teils in Bezug auf die Fahrbühne ermöglicht, wenn die Fahrbühne nahe der Flurebene stillsteht j und b) eine Einrichtung zum Ausrichten des bewegbaren Teils, wobei äie Einrichtung zum Ausrichten bewegbare Steuermittel j die in dar Hohe in Bezug auf eines der bewegbaren uA ortsfester· Teile befestigt sind, und OTt~iQB-i£ ?ί;\:ι.ϊ£ΐϊ-ϋ' iur>f&3t, die in aer Höhe in Bezug auf L-:,2 ar;dsre tsve^l-ara und ortsfeste Teil befestigt ■ sind-. Kcl"'.":'. vle bo'.egbaren Steuermittel im i:tr-:■::■ ..:. :.' i...:-.".. zu Ie^ FoTiarbelui der Fahrbühne aus-
gefahr duron die Pahrbühne aasgerieiltet ist, dae beweguin ia«
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bewegbare Teil in der Höhe genau mit dem ortsfesten Teil auszurichten.
Die Erfindung umfaßt somit eine Fördereinheit, die aus einem Steuertisch besteht, der frei von einer Fahrbühne herabhängt und der als Halterung für eine Übergangsfahrschiene dient, die ferner aus einer kraftbetriebenen Einrichtung besteht, die dazu geeignet ist, die Laufkatze zwischen der Übergangsfahrschiene und den in verschiedenen Flurebenen angeordneten und durch die Fahrbühne bedienbaren ortsfesten Fahrschienen zu fördern, und die ferner aus einer Steuerbegrenzungseinrichtung besteht, die zur Bewegung des Steuertisches in Bezug auf die Fahrbühne dient, wenn die Fahrbühne sich nahe einer Flurebene befindet, um die zugehörigen Enden der Übergangs- und o. *;sfesten Fahrschienen genau auszurichten. *
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
j.g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils
einer selbsttätigen Förderwagen-Fördervorrichtung, bei der das Hebeförderwerk nach der Erfindung angewandt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht von einer Fahrbühne mit einem Förderwagen und mit einer Laufkatze
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in zur Senkrechtbewegung bestimmter Lege,
Fig. 3 eine 'fei.lansicht entlang der Linie 3-5 in Pig. 21
Pig» 4 eine Teilansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 2,
?ig. 5 eine Teilanaicht entlang der Linie 5-5 . in Fig. 3»
Pig. 6 eine Teilansicht entlang der Linie 6-6 in Pig. 2, -
Fig. 7 und 8 Sehemabilder über die Arbeitsfolge der Fördervorrichtung nach dsr Erfindung,
Fig. 5, 10 und 11 Sohemabilder über die Arbeitsfolge Girier abgewandelten Auefiihrungeform der /crdervorrichtuiig, lind
Fig. 12 ein Sii^-aabild über die Steuereinrichtung der Förderanlage in Verbindung mit einer üblichen Fahrbühnanateuereinrichtung.
3)ie ©rfindungagenäfle Fördervorrichtung, die in Fig. 1 allgemein mit der Ziffer 1 bezeichnet ist« ist j.tr besonderen für den Einsatz in einer selbsttätigen Fahrbühnen-Fördervorrichtung bestimmt, wobei Förderwagen an einer Hängefördertandanlage zwischen einem nicht dargestellten Zentr Ilager, einer Bearbeitung«- oder Vereandzentrale und einer (nicht dargestellten) Abnahmestelle gefördert werden. Biese Empfangs- und Abnahme-
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«AD
_ 7 „
stellen sind auf derselben odor einer anderen Plurebene 3 eines Gebäudes angeordnet und durch einen Aufzugsschacht 4 verbunden.
Herkorapii-iche .-lala^en umfassen eine Ucergangsfahrschiene 5, die zur senkrechten Lewegrting zwischen den Flurebenen 3 an der Fahrbuh ·2 6 festgemacht ist, -and ortsfeste Fahrschienen 7» ^is i-i* jorlsr Fiui _.br>ne fest angebracht sind und äi-rc:, Ui^ i'xhrbühne bedient werden können. Die Förderwagen 2 für das zu fordernde Gut sind lösbar an einer Laufkatze 8 gelagert, die mittels 'Rollen 10 bewegbar von den Fahrschienen 5 und 7 herabhängt. Die Rollen 10 sind an vorderen und hinteren Laufkatzenatützen 12 und 14 angeordnet.
Normalerweise werden die Laufkatzen 8 der Übergangsfahrschieno 5 mittels eines Gefälles zugeführt, das
durch geringfügig geneigte Einlaufschienen 7a gebildet
ist, und von der Übergangsfahrschiene mittels eines Gefälles ausgetragen, das durch geringfügig geneigte Auslaufschienen 7b gebildet ist. Es können jedoch auch
glicht, dargestellte) kraftbetätigte Vorrichtungen verwendet werden, un die Bewegung der Laufkatzen in Bezug auf dia Fährbühne au steuern, besonders in- den Fällen, wenn die Laufkatze in irgendeiner gegebenen Flurebene von
eins?r einzelnen ortsfesten Fahrachiene zugeführt und
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auf eine solche abgeführt wird, was nachfolgend beschrieben wird.
Bei völlig selbsttätigen Fördervorrichtungen sind die Laufkatzen 8 mit im allgemeinen mit 15 bezeichneten Kodiergeräten versehen, Das Kodiergerät kann von Hand betätigt werden, um den Förderweg jedes Förderwagens in
der Fördervorrichtung festzulegen oder vorzuwählen. Geeignete Abtasteinrichtungen sind entlang der Fördervorrichtung angeordnet, um die Einstellungen des Kodiergerätes 15 zn lesen oder abzutasten. Cie Abteiler dienen sowohl zum Steuern der Ableitung der Laufkatze zwischen verschiedenen Zweigen des Förderers auf jeder Flurebene als auch für Meldungen an die Steuereinrichtung der Fördervorrichtung, die in folgenden in Bezug auf Fig. behandelt wird* üb den Eintritt und Auetritt jder Laufkatsan aus &®r Fahrbühne zu steuern. Kodiergeräte und Abtasteinriehtungen können von der in jeder der US-PSen 3 074 355s 5 140 669, J 171 562 oder 3 182 840 erläuterten Art »sin.
Der Auf-r,u^?5^2-nafiht 4 ist normalerweise auf jeder Flurebene 3 dUi'-ΰ'Λ e-iiraQfikb&T oder verschiebbar angeordnete ΐϋτβη 17 verschlossen. Me Türen weisen bei 18 Ausschnitte aufs um die ortsfesten Pahrschienen 7 aufzunehmen, wenn die Türen geschlossen werden. Die Türen 1? können
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mit irgendeiner gewünschten Betätigungseinrichtung vereehen sein. Ferner können geeignete Abtasteinrichtungen vorgesehen sein, um der Aufzugssteuereinrichtung anzuzeigen} ob die Türen entweder vollständig geöffnet oder geschlossen sind.
Gemäß der Erfindung ist die Fördervorrichtung zur genauen Ausrichtung der bewegbaren Übergangsfahrschiene 5 in Bezug auf die Fahrbühne 6 eingerichtet, nachdem die übliche Ausrichteinrichtung der Fahrbühne bzw. die Führungevorrichtung für die Senkrechtbewegung, die nicht dargestellt sind, zu einer angenäherten Festlegung der Übergangsfahrschiene in senkrechter und waagerechter Ausrichtung mit den ortsfesten Fahrschienen in einer gewünschten Flurebene geführt haben, wie in den Fig. 2 und 3 angedeutet ist. Hierdurch wird eine genaue Ausrichtung der zugehörigen Enden der Fahrechieeen erreicht, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Nachdem die Fahrschienen genau ausgerichtet worden sind, ist die Fördervorrichtung betriebsfähig, und die Laufkatze 8 kann zwischen άβη Übergangs- und ortsfesten Fahrachienen verschoben werden. Um das genaue Ausrichten der Fahrschienen gemäß der Erfindung zu gewährleisten,ist es möglich, die zugehörigen Enden der Fahrschienen abzuschrägen oder au überlappen, wie in den Fig. 3 und 6 dargestellt ist. Hierbei ist jedoch der Möglichkeit entgegenzutreten,
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daß die Übergangsfahrschiene gegen die ortsfesten Fahrschienen stößt, wenn die Fahrbühne zwischen den Flurebenen bewegt wird. Bas Überlappen der zusammengehörigen Enden der Fahrschienen ist ein besondere erwünschtes Merkmal, weil es einen stoßfreien Übergang der die Laufkatze tragenden Rollen 10 zwischen den Pahrechienen sicherstellt.
Wie die Pig, 2 und 3 zeigen, besteht die Fördervorrichtung
1 aus einem Steuertisch 20; dar lose e,m. oberen Rahmen 21 der Fahrbühne 6 mittels Traggliedern* 22 hängt und die Übergangsfahrachiene 5 sowie ein allgemein mit 24 bezeichnetes L'stzenfahrwerk trägt, Die Tregglieder 22 sind ia Bereich der &aken &%τ ?t*!rbühns vorgesehen und umfassen am Rahmen befestigte, sich senkrecht eratreckende Pühruiigsboizen 26« Die Führungebolzen eind ae unteren End« aifeinem größeren Kopf 27 versehen und stützen gewöhnlich den Steuertisch 20 bei der senkrechten Bewegung
' Kit der Fahrbühn». Die Führungebolzen 26 werden frei von
an dem Rahmen befestigten Lagern 28 aufgenommen, um zum Beispiel eine leichte Bewegung dta Steuertische und damit der Übergangsfahrschiene in Bezug a\if den Rahmen der Fahrbühne sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung zu ermöglichen.
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Gemäß «ler bevorzugten Aanführungsform der Erfindung wird ein genaues Ausrichten der irbergafigsiahrschiene 5 in Bezug auf aie ortsfesten Fahrschienen jeder Flurebene durch bewegbare Steusrst&n/jen .51 bewirkt. Die Steuergen sind nahe jeder Ecke des Steuert!sches 20 angeht» 3ie wirken rait ortsfesten Steuereinrichtungen zusamsen, dia in „isesr Flurebene im Bereich der" Fahrbahn der Fahrbahre jji-^eordKGt sinl»
Wie eas Fig. 5 ersichtlich ist, bestehen die Steuerstangen 31 aus zusammenwirkender. Paaian 51a und 31b, die nahe dem Eintritts- und Austrittaende 5& bzw. 5b der Übergangsfahrechlene 5 einander entgegengesetzt wirkend angeordnet sind. Die Steueretangenpaare 51a und 31b werden beispielsweise durch Führungsrollen 34 in eine Bewegung in entgegengesetzter Richtung entlang einer Bahn gezwungen, die parallel zur Übergangsfahrschilne 3 und im rechten Winkel zur B&hn der Fahrbühne 6 verläuft. Die Steuerstangen 31 können durch geeignete Mittel gleichzeitig hin- und herbewegt werden. Hierzu können an Steuertisch befestigte hydraulische Zylinder 36 dienen. Die hydraulischen Zylinder sind ait einen üblichen, am Steuertisch befestigten Hydrauliksystem verbunden, das in dan Fig. 2 und 3 allgemein mit 38 bezeichnet ist.
Fig.· 5 xeigt außerdem» daß die in jeder Flurebene ange-
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ordnete ortsfeste Steuereinrichtung 32 paarweise angebracht ist, deren Paare 32a und 32b mit den paarweise vorgesehenen Steuerstangen 31a und JIh zusammenwirken. Die Steuereinrichtungen 32a und 32b sind an Winkeleisen-
stützen 40a und 40b befestigt. Diese Stützen erstrecken eich im rechten Winkel zum Aufzugsechacht 4 und können mit Befestigungsarmen 42a und 42b zur Halterung der Eintritts- und Austritteenden der ortsfesten Fahrschie-" nen 7a bzw. 7*> versehen sein.
Die Fig» 3 und 4 lassen erkennen, daß die Paare der ortsfesten Steuereinrichtungen 32a und 32b gleich und die Steuersinrichtungen eines Paares spiegelbildlich ausgebildet sind. So bestehen beispielsweise die Steuereinrichtungen des F&ares 32* &us Befestigungaflanschen 44» Leitrolles 46 und abgeschrägte» Steuerführungen Dia Laitroilen 46 sind an den Befestigungsflanschen 44 k um ausgerichtete3 waagerecht angeordnete Achsen frei
drehbar, Bis Leitroilen 46 und die abgeschrägten Steuerfüh:.'tmg:ra 43» die an gegenüberliegenden Oberflächen der Befasΐ1^'-ν::.·?,£flansche 44 angebracht sind, arbeiten zusammen, u;b üL,ß >i angers on w und senkrecht angeordneten Fun* runßsfläcasn zusan&en mit den abgeschrägten unteren Fi&chsn 3« ui'id den senkrecht ausgebildeten Seitenflächen 52 der Steuerstangen 31 festzulegen.
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Beim anfänglichen Einbauen der Fördervorrichtung wird der Aufzug derart eingepaßt, daß die gewöhnliche Aufzugausrichteinrichtung zum Ausrichten der Übergangsfahrschiene 5 entweder in senkrechter Richtung mit oder geringfügig unter der ortsfesten Fahrachiene 7·in. jeder Flurebene eingerichtet ist, wie in Pig. 2 in ausgezogener Linie dargestellt und in Fig. 5 angedeutet ist, und daß die Einrichtung zur senkrechten Bahnfürhung des Aufzugs zua Abrichten der Übergangafahrechiene 5 entweder in waagerechter Richtung mit oder ein'wenig seitlich der ortsfesten Fahrschiene 7 eingerichtet iet, wie in Fig. 3 in auegezogener Linie dargestellt oder in Fig. 6 angedeutet ist. Wenn die Steuerstangen J1a und 31b durch Betätigen der Zylinder 36 ausgefahren sind, wirken daher die abgeschrägten unteren Flächen 50 mit den Leitrollen 46 zusammen, falls es erforderlich ist, den Steuertisch in Bezug auf die Fahrbühne anzuheben, um die Übergangefahrsehiene 5 nit den ortsfesten Fahrschienen 7 senkrecht auszurichten. Gleichzeitig mit oder nach Einleitung der senkrechten Ausrichtbewegung wirken die Seitenflächen 52 mit den abgeschrägten Steuerführungen 48 zusammen, um den Steuertisch 20 waagerecht in Bezug auf die Fahrbühne 6 zu bewegen, falls es erforderlich ist, die Fahirschienen waagerecht auszurichten. Es ist außerdem zu bemerken, daß der Eingriff der abgesohrägten unteren Flächen 50 mit den Leitrollen 4o zu-
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eätsllch »van Bewegen des Steuertiachs 20 in waagerechter Richtung axial su a.e? tlbero'angsfahrschiene 5 dient, wenn imaer es orfordsrüch ist, eineii gleicher. Abstand zwischen den Eintritts- und Äustrittsendon 1er Übergsr.geff-arsohisiieü 5a und ')i und dan ortsfester. Fahrechienen Ja uad Jh au erwirken.
Bin* feaTolIatoKdigung des ^.arrichtvorganges der Fahrsa!fi1a-@ri kann dursh ein?n Mikroechalter 58 odor fieren
erreicht werden( die duroh entsprechend zugeord-Siax*retangen J1 «inaehalttar %ind, venn diese sich ls> ihrr-?? ^olletündi^r »usgraf&ÄrsTi^n tags befinden.
Das Xats«sü'&hr\j*'.■■ 24 uiiiV·-!. a ^.?r, Xreieförderer 60, üer «Λΐίϊ einer endio«üj- ^'v'dsrk-i+'t^ £" besteht. Die FÖrder-ί.^ΐ-5« wirü is» »in an desa Steuertis^h befestigtes Ant.iSsbgkettenrad £>4 und vua ein Ausgl j lohe zahnrad 66 ge~ srg&?'i wodurch eine Abtriebs- ν,ηά. Antriebekettenbahn
™ 60a und 60b gs'olldet wirdi die Im veaentlichen parallel
*ur Übergangsfahrschien« 5 angeordnet Bind, wie am besten ewe Pig. J hervorgeht. Das Antrielßskettenrad 64 ist durch eine nicht dargestellte Xupplung mit einem am Stearetiech befeatigfcen Elektromotor 6β verbunder..
Bei einer ersten Au3führungsforra des Katsenfahrwerks
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241 das ir» den Pig» 2, 5 7 und 8 dargestellt ißt, wird die L&ufkatse 8 in nur einer Richtung in und durch die Fahrbühne 6 hine tr» bzw. hindurch bewegt, wie durch den Pfeil 70 angedeutet ist. In dieser Ausführungnform trägt dia i\ivderkett.e 62 erste, zweite und fc-itte Schubarme 72, 74 Tand ?6 sowie erate und zweite Mitnehmer ?8 und
Beim UiBlsuf dec üatrisisskottenradee 64 wird die Pörderket-fca 62"ύνι ^1 Ätuig des Pfeilen 82 engetrieben, wodurch die Schubarne 72 bi· ?6 aacheinander unter die übergarigefahrschiene 5 gelangen aad von dsren nahe gelegenen Eintritteende 5* **un Auetrittaende 5^ bewegt verden. Während dee Unlaufe der Förderkette 62 sind die Mitnehmer 7β und 80 da*u bestinsat» nacheinander in betriebefähigen Eingriff ait den Eapfangs- und ÜbertragungSBikroschaltern 64 und 66, die an dem Steuer-
tisch nahe der Abtriebskettenbahn 60b gelagert sind, zu gelangen. Di'e Anordnung der Schubarne 72 bie 76 und der Mitnehmer 78 und 80 bezüglich der Mikroschalter 84 und 86 und der Übergangefahrschiene 5 unter Empfangs-Übertragungsbodinguäigen der Laufkatze am Katzenfahrwerk ist in den Pig. 7 und 8 dargestellt.
l'&s Katzenfahrwerk 24 wird durch die Anordnung eines Schalters 08 sum Inbetriebsetzen, durch eine KatzenanhalteeinrichtuRg 90 (Fig. 2) und durch einen Schalter
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zur Überwachung der Beladung der Fahrbühne vervollständigt} die im Abstand zueinander entlang der Übergangsfahrechiene 5 angeordnet sind. Die Einrichtung zum Anhalten der Laufkatze besteht aus eine« elektrisch be- * tätigten Anechlagbolzen 94· Der Anschlagbolzen^ist in einer öffnung 96 der Übergangefahrachiene 5 in senkrechter Richtung frei hin- und herbewegbar angeordnet. Vie nachfolgend ausführlich dargelegt wird, ist der Ansohlagbolzen 94, wenn er sich nach unten gerichtet im Bereich der übergangsfahrechiene 5 befindet^ mit einem an der rückwärtigen Laufkatzenstütze 14 angeordneten Ansatz 98 in Eingriff bringbar, um die Laufkatze in Betug auf die übergängefahrechiene 3 SUB Stilletand zu bringen«,
ü· di# Bö»chreibusg ilWr die Wirkujigeweise der Erfindung «u «rleiGhtern» rfird &uf Fig. 12 verwiesen, die schaubildlioh Wim Steuer&r«,lage 100 für die Fördereinrichtung in VsrT»iK.d«n|f alt ei«*» Üblichen Steuerapparat 102 für die ?ahrb(£hne aei&t. Me eigentliche Ausbildung der Steueranlage 100 bildet keinen feil der Erfindung und kann aaijrial dar Anforderungen bei einer vorgegebenen 3etriebasnlaf® y<m der dargestellten Anordnung abweiehend ausgeführt ver-den.
Grundsätzlich besteht die Steueranlage 100 jedoch vor-109839/1091
zugsweise aus einer zentralen Steuereinrichtung 104» die elektrisch mit dem Fahrbühnen-Steuerapparat 102 wie bei 105 dargestellt ist - und mit mehreren Plursteuerorganen 106 verbunden ist. Von den Flursteuer-■organen ist auf jeder Plurebene eine angeordnet. Sie stehen mit der zentralen Steuereinrichtung 104 in Verbindung -r wie bei 108 dargestellt ist - und werden durch diese bedient. Mit dem Flursteuerorgan 106 auf jeder Flurebene, deren jede sowohl Eintritts- als auch Austrittsfahrschienen 7a und 7b aufweist, sind vorzugsweise verbunden ein Laufkatzen-Abstellschalter 110, ein Fahrbühnen-Ruf schalter 112, eine Laufkatzen-Meldeeinrichtung 114t ein Anstellschalter zum Veiterbewegen der Laufkatze (bei 116), ein I^aufkatzen-Eintrittstürschalter 118, ein Laufkatzen-Austrittstürschalter 120, ein Laufkatzen-Freigabeschalter 122 und ein Bereichjäfreigabe-Bchalter 124. Sowohl die zentrale Steuereinrichtung 104 ale auch der Fahrbühnen-Steuerapparat 102 sind mit der Fahrbühne 6 über ein nachlaufendes Steuerkabel 126 verbunden« Das Steuerkabel ist ähnlich demjenigen bei selbsttätigen Personenfahrstühlen ausgebildet, um Mitteilungen in Bezug auf die Flurabschnitte zu übertragen.
Bei Ausführungen, bei denen der Fahrbühnenlauf mittels eines Fahrbühnen-Hängeseils oder -Hebeseils gesteuert wird und die Aufzugstüren ausschließlich von der Steuer-
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anlage 100 gesteuert werden, ist as lediglich notwenäig9 im Steuerkfibel 126 verhältnismäßig wenig Stronkreise zwischen dem Fahrbühnen-Steuerapparat 1Q2 und der Fahrbühne 6 vorzusehen. Solche Stromkreise können zum Baispiel einen Fahrbühnen-Beleuchtungs- und einen Arbeitsstrorakreie umfassen, die sa einem Wartungs- oder Vbarwachungsaonteur ermöglichen, auf der Fahrbühne fahrend deren Bewegung zu überwachen.
Der Fahrbühnen-Steuerappar&t 102 und die «entrale Steuereinrichtung sind zweckdienlich in eir;er Verkleidung auf dorn Dach des zu bedienenden Gebäudes untergebracht. Ein zentrale« Steuerpult 104', das die überwachung und/ oder Einstellung der Leistung der zentralen Steuereinrichtung 104 ermöglicht, ist an einer dafür besser geeigneten Stelle la Gebäude angeordnet.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anlage wird angenoaaen, dafl die ?»hrbühne 6 leer ist, wobei sieh das Laufkatxenfahrwerk 24 in seiner in Fig. 7 dargestellten Aufnahmestellung befindet, und daß die Pahrbünne auf einer anderen Flurebene als derjenigen eingeordnet ist, auf der die Laufkatze 6 sub Beladen bereitstehen soll. Venn sich die zu beladende Laufkatze der Aufzugstür 17 nÄhert, könnt sie zuerst mit dem Abet?11schalter 110 in Eingriff, der die Bewegung der Laufkatze in #iner
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Stellung beendet, in der as möglich ist, den Fahrbühnen-Ruf schal tsx 112 zu betätigen, ura eine Fahrbuhne heranzurufen. Wea;i die Fahrbühne eintrifft, neidet dies der TRhrbühnsn-StQuei-apparat 102 der zentralen Steuereinrichtung 1O4; die dies hierauf der Fördervorrichtung mitteilt, xw die Bteuerstanj-sn J1 zum Zwecke des Ausrichtens der ilfeergangsfahrschiene 5 nit den ortsfesten Fahrechiener,. ?? uM Ib zu betätigen. Nach der Bewegung der Steuere1^·.;z^n in ihre veil ausgefahrene Stellung wird der Mikroschalter 58 betätigt \ind dient hiernach dazu, dies der zentralen Steuereinrichtung 104 anzuzeigen, so daß die Türen 17 geöffnet werden können. Venn die Türen vollständig geöffnet sind, wird der Laufkatzen· Abetellschalter 110 betätigt, un die Laufkatze θ freizugeben. Die Laufkatze wird hierauf mittels Schwerkraft von der ortsfesten Fahrschiene 7a der zuvor ausgerichteten tfbergangefahrechiene 5 zugeführt. Während der Bewegung der Laufkatze auf di· Übergangsfahrechiene 5 su wird das Katsen-Kodiergerät durch die Meldeeinrichtung 114 abgefragt und der Ausstellschalter 116 zur Weiterbewegung der Laufkatze betätigt, um den Durchgang der Laufkatze anzuzeigen und den Laufkatzen-Rufschalter 112 in den Betriebszustand zur Annahme einer nachfolgend vorgeführten Laufkatze zu versetzen.
Wenn sich die Laufkatze 8 auf die Übergangsfahrachiene
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zu bewegt» betätigt die vordere Laufkatzenstiitze 12 anfänglich den Schalter 88 zum Inbetriebsetzen. Der Schalter 88 vermag den Antriebsmotor 68 mit Strom zu versorgen, um die Förderkette 62 in Bewegung zu versetzen. Dabei ist jedoch die Bewegung der Förderkette 62 verhältnismäßig gering im Vergleich zur Bewegung der Laufkatze. Die Laufkatze trifft auf den ersten Schubarm 72 auf und wird durch ihn zur Ruhe gebracht. Übermäßiges Rütteln oder übermäßige Beschädigung der Förderkette oder der Laufkatze als Folge des Ineinandergreifene der vorderen Laufkatzenetütze 12 mit dem Sehubarm 72 wird durch einen zugelassenen Schlupf der Kupplung vermieden, die das Antriebskettenrad 64 nit dea Motor 68 verbindet.
Hernach wird d-:-r ?.y&ite Schabann 74 heranb^swegt und zwar hinter IkESl in Eingriff ssit der förderen Laufkatzenstütxe 1ζβ Bsr Schubarm 74 ,dient dann zum Verschieben der
r ·
if «nt-1*Jig dar ubergangsfahrachiene 5 io «ine
etwa isittlere Lage in B«eu£ auf die Fahrbühne 6. An dieses r^ihs wird der Motor 68 durch Berührung das Steusrfingörs 80 mit dem Motorabatellmikroechalter ö6 abgeschalist und dae K&tsenJf&hrvork 24 in seiner in Flg. S gezeigten übertragungssteilung festgelegt. Die Irfiufkstse 8 fähr-t die Übergangsfahrschiene 5 herunter bis der an dersn hinteren Stütze I4 angebrachte Ansatz
an den herauaragenden Anschlagbolzen 94 anschlägt, worauf die vordere Laufkatzenatütze 12 in wirksamen Eingriff mit dem Schalter 92 zur Überwachung der Beladung der Fahrbühne gebracht wird. Hierauf wird die Laufkatze 8 durch Zusammenwirken des zweiten Schubarms 7^ und de3 Laufkatzen-Anschlagbolzens 94 oit der vorderen Laufkatzensttitze 12 bzw. mit dem Ansatz 98 vor einer Bewegung in jeder Richtung entlang der Übergangsfahrschiene bewahrt.
Die zentrale Steuereinrichtung 104*wird über die Betätigung dee Schalters 92 zur Überwachung der Beladung der Fahrbühne mit dem Ergebnis unterrichtet, daß die Türen 17 geschlossen werden und nachfolgend die Steuerstangen 31 zurückgezogen werden. Hierauf wird dem Fahrbühnen-Steuerapparat 102 mitgeteilt, die Fahrbühne* in eine andere Flurebene au bringen, entsprechend der vorherigen Einstellung des Kodiergerätes 13» Nach Ankunft der Laufkatze in der neuen Flurebene wird der zuvor beschriebene Fahrsohienen-Aueriehtvorgang wiederholt und die zentrale Steuereinrichtung 104 "reranlaßt das öffnen der Türen 17» das Zurückziehen des Laufkatzen-Anechlagbolzene 94 aus dem Eingriff alt des Ansatz 98 und das Inbetriebsetzen das Antriebsmotor 68. Nach dem Inbetriebsetzen des Antriebsmotor« 68 wird die Laufkatze θ von der Übergangsfahrechien· 5 auf die ortsfeste Fahrachiene 7b durch Eingreifen d«a dritten Schubarms 76 Bit der hinteren
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Laufkaisenstütze 14 verschoben; die Bewegung der Förderkette 62 wird fortgesetzt, bis der Steuerfinger ?Ö einen Abnehmer oder den Mctorebstellschalter 04 erreicht, der den Motor 68 erneut ausschaltet. Das Katzenfahrwerk 24 befindet sich nun in seiner Aufnahmestellung - wie in ^ig» 7 gezeigt ist - und ist bereit, eine andere Laufkatze .von der ortsfesten Fahrschiene 7a in derselben oder einer anderen Flxirebene aufzunehmen.
Die öffnung der Türen 17 in einer neuen Flurebene wird veretäsdlicherweiee nicht gee'-sttet, wenn der Bereichsfr«igabsÄschalter 124 die Anwesenheit ^iner zuvor entladenen Laufkatze wahmiaust, In.ähnlicher Weiße werden die Auetrittstürc;i, durch die eine Laufkatze entlassen worden ist, nishi geschlossen, wenn der Laufkatzen-Freig&bssahalter 122 nicht genau betätigt worden ist. ZwecksuiMig sind auf jeder Pluxebene geeignete Alaraeinrichtungen *ur Unterrichtung de« Personal· über die jeweils vorhandenen Bidinfun^en vorhanden, ua la Bedarfsfall eine Korrektur durch Hand au gestatten.
Mash de« Austragen der Laufkatze in eine neue Flurebene und naoh dem SohlieSen der Türen 17 kann die Fahrbühne bis sus Ruf in ein» andere Flurabene daselbst verbleiben. Sas Steuerorgan 1QO der Fördereinrichtung kann aber auoh geaafi einer anderen Ausführungsforra dazu ausgelegt sein,
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daß die Fahrbühne selbsttätig in eine bestimmte Flurebene zurückkehrt, un dort einen weiteren Ruf zu erwarten.
Ausführungsform
Eihe 3-;?ite/de,-s Kafcaenfahrwerks, das in den Fig. 9 bis
11 al?, gene in mit 24' bezeichnet ist, findet in solchen Anordnungen Verwendung, bei deuen es erwünscht ist, die Laufkatzen von einer ai*asigen für mehrt-re Zwecke vorgesehenen ο du.? Aus t-rittsfatirschiene 7^' aui* einer oder mehreren Flurebenen auszutragen und dieser zuzuführen. Die Laufkatze wird der Fahrbühne 6 iiac-h Bedarf in verschiedenen Flurebenen entlang einer geradlinigen, mit dem Pfeil 70 bezeichneten Bahn zu oder von dieser abgeführt und zwar in der zuvor anhand der Fig, 7 und 8 erläuterten Weise« Bei dieser Ausführungsform würde ein geeigneter nicht dargestellter Förderer in Verbindung «it jeder Mehrzweckfahrschiene vorgesehen sein, der dazu dient, der Fahrbühne mit Schwerkraft beaufschlagte Laufkatzen »uiufuhren oder von dieser wegzufordern. In anderen Flurebenen der Kinrichtung würd· die Laufkatze durch Schwerkraft der u"bergÄngafahrechiene zugeführt und von dieser abgefördert.
Katzenfahrwerk 24' unterscheidet sich von dem Fahrwerk 24 durch Anordnung zusätzlicher erster und zweiter Schubarm· 72* und 74'» durch einen ausätzlichen Steuerfinger 80', durch einen zusätzlichen Schalt-t 88'zum
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Inbetriebsetzen und durch einen zusätzlichen Schalter 92' zum Überwachen der Beladung der Fahrbühne.
Bezugnehmend auf die Fig. 9 bis 11 ist es verständlich, daß die Schubarme 72· und 74' und die Schalter "83« und 92' den Schubarmen 72 und 74 und den Schaltern 88 und gegenüberliegend angeordnet sind und daß die Schubarme 72· und 74', die Schalter 08» und 92' sowie der Steuerfinger 80* nur dann wirksam werden, wenn eine Laufkatze auf das Austrittsende 3b der übergangsfahrsehiene 5 auf geschoben wird - was in Fig. 11 dargestellt ist - und wenn die derart beladene Laufkatae hiernach auf einer anderen Flurebene tob Auetrittsende 5b abgenommen wird.
Unter Hinweis auf Fig. $t in der das Katzenfahrverk 24' in seiner normalen Aufnahmestellung dargestellt ist, ist ersichtlich, daß die Schubarme 72, 74 und 76, die Steuerfinger 78 und 80 sowie die Schalter 88 und 92 die gleiche Stellung im Verhältnis sueinander einnehmen, wie in Fig. 7 für das Katzenfahrwerk 24 gezeigt ist. Saher ist auf den Flurebenen beim Zuführen einer Laufkatze auf das Eihtrittsende 5a oder beim Ausfahren der beladenen Laufkatze Ton dem Auetrittsende 3b der Obergangsfahrschiene (Fig. 9 bzw. Fig. 10) die Wirkungsweise des Katsenfahrwerks 24* gleich derjenigen des »uror erläuterten Katze'nfahrwerks 24.
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Die Wirkungsweise des Katzenfahrwerks 24' wird, wenn die Fahrbühne eine Laufkatze von der ortsfesten Mehrzweckfahrschiene 7b aufnehmen soll, am besten durch eine Erläuterung anhand der Fig. 9 und 11 verständlich. Hierbei wird angenommen, daß sich das Katzenfahrwerk 24' in seiner anfänglichen normalen Aufnähmestellung befindet (Fig. 9). Wenn die (picht dargestellte) kraftbetätigbare Förderkette betätigt wird, die der ortsfesten Fahrschiene 7b zugeordnet ist, wird eine Laufkatze auf das Austrittsende 5b -der Übergangsfahrschiene aufgescho ben. Während dieser Bewegung kommt anfänglich die hintere Laufkatzenstütze I4 mit dem Schalter 88 zum Inbetriebsetzen in Eingriff. Hierdurch wird der Förderketten-AntriebsBotor eingeschaltet und die Förderkette 62 in eine dem Pfeil 13O entsprechende Richtung angetrieben. Dabei ist die Bewegung der Förderkette 62 verhältnis-Bäßi'g gering gegenüber der Bewegung der Laufkatze 8. Sie Laufkatze β trifft auf den »raten zusätzlichen Schub-Ars 72' auf und wird durch ihn zur Ruhe gebracht* Via zuvor in Bezug Auf das Katzenfahrwerk 24 beschrieben wurde, wird ein übermäßiges Rütteln oder eine übermäßige Beschädigung der Förderkette oder der Laufkatze als Folge des Ineinandergreifens der hinteren Laufkatzenstütze 14 alt des Schubarm 72· durch einen zugelassenen Schlupf der Kupplung vermieden, die das Antriebekettenrad 64 «it des Antriebsmotor der Förderkette verbindet.
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Hernach wird der zusätzliche zweite Schubarm 74' herangebracht und zwar hinter und in Eingriff mit der hinteren Laufkatzenstütze 14· Der Sehubarm 74' dient dann zum Verschieben der Laufkatze entlang der Übergangsfahr-Bchiene 5 in eine etwa mittlere Lage in Bezug auf die Fahrbühne. An diesem Punkt wird der Antriebsmotor der Förderkette durch Berührung des Steuerfingers 8O1 mit dem Motorabstellschalter 86 abgeschaltet und daß Katzen- fahrwerk 24' in seiner in Fig. 11 gezeigten Übertragungsstellung festgelegt. Die Laufkatze wird auf das Eintrittsende der Übergangsfahrschiene*5 zufahren bis der an der hinteren Stütze der Laufkatze angebrachte Ansatz 98 an den herauaragenden Anschlagbolzen 94 anschlägt, worauf die hintere Laufkatzenstutze I4 in wirksamen Eingriff mit dem zusätzlichen Schalter 92* zur Überwachung der Beladung der Fahrbühne gebracht«wird. Hierauf wird die Laufkatze durch Zusammenwirken des Schub arne 74' Mit der hinteren Laufkatzenstütze I4 und des Laufkatsen-Anschlagbolzens 94 mit dan Ansatz 98 Tor einer Bewegung in Jeder Richtung entlang der übergangefahrschiene bewahrt.
Mach der Betätigung des Schalters 92* zur überwachung der Beladung der Fahrbühne werden die Türen des Aufzugesohaehtes geschlossen, die Steueretangen zurückgezogen und die Fahrbühne selbsttätig zu einer neuen Flurebene
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gefördert, in der die Laufkatze ausgefahren werden soll. Nach der Ankunft in einer neuen Flurebene wird der Vorgang zum Ausrichten der Fahrschienen wiederholt, die Türen des Aufzugsschachtes werden geöffnet und der Laufkatzen-Anschlagbolzen 94 wird selbsttätig aus dem Eingriff mit dem Ansatz 98 zurückgezogen. Der Antriebemotor der Förderkette wird ebenfalls selbsttätig durch die Fahrbühnen-Steuereinrichtung eingeschaltet. Außerdem wird die Laufkatze durch Eingreifen des Schubarme 72' mit der hinteren Laufkatzenstütze 14 am Auetrittsende 5b der Übergangsfahrschiene herausgeschoben. Die Bewegung der Förderkette 62 wird fortgesetzt, bis der Steuerfinger 70 einen Abnehmer oder Motorabetellechalter 84 erreicht. Das Katzenfahrwerk 24' befindet sich nun in seiner Ausnahmestellung - wie in Fig. 9 gezeigt ist - und iet bereit, eine andere Laufkatze von der ortsfesten
PahrsQhiene 7a oder einer Mehrsveckfahrechiene 7b1 aufzunehmen.
Be tat Teretändlich, daß die zuvor in Verbindung Bit Pig. 12 erläuterte Steuereinrichtung leicht abgeändert werden kann, falls es erforderlich ist, dieee der Fördereinrichtung gemäß den Fig. 9 bis 11 anzupassen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    /De
    1. förderanlage zum Fördern einer Laufkatze zwischen zueinander bewegbaren Fahrschienenabschnitten einer Hängeförderbahn, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer Fahrbühne (6) angeordnetes und mit demselben senkrecht bewegbares Teil (bei 5) zumindest in lotrechter Richtung in genaue Übereinstimmung mit einem ortsfest angebrachten Teil (bei 7) bringbar ist, das in einer von der Fahrbühne bedienfcaren Flurebene (3) Torgesehen ist, wobei die Fahrbühne, wenn sie in der Flurebene stillsteht, dazu eingerichtet ist, das bewegbare Teil ungefähr in lotrechte Ausrichtung mit de« ortsfest angebrachten Teil zu bringen, und daß die Kombination folgender Merkmale vorgesehen ist ι a) eine Einrichtung sua Halten des bewegbaren Teils an der Fahrbühne für die Bewegung zusaeaen alt derselben entlang einer senkrechten Förderbahn, wobei die HalteeinrichtuÄg eine begrenzte senkrechte Bewegung des bewegbaren Teils in Bezug auf die Fahrbühne ermöglicht, wenn die Fahrbühne nahe der Flurebene •tillstehtι und b) eine Einrichtung zum Ausrichten des bewegbaren Teils, wobei die Einrichtung sua Ausrichteil bewegbare Steuermittel (31), die in der Höhe in Bezug auf eines der bewegbaren und ortsfesten
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    Teile (bei 5 und 7) befestigt sind, und ortsfeste Steuermittel (32) umfaßt, die in der Höhe in Bezug auf das andere bewegbare und ortsfeste Teil befestigt sind, wobei die bewegbaren Steuermittel (3.1) im wesentlichen im rechten Winkel zu der Förderbahn der Fahrbühne ausfahrbar und mit den ortsfesten Steuermitteln in Eingriff bringbar sind, wenn die Fahrbühne in der Tlurebene festgelegt ist, und wobei dann, wenn da» bewegbare Teil ungefähr durch die Fahrbühne ausgerichtet ist, das bewegbare und ortsfeste Steuermittel zusammenwirken, ua das bewegbajre Teil in der Höhe genau nit dem ortsfesten Teil auszurichten.
    2. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einrichtungen zum Ausrichten nahe jeder dar vier Ecken der Fahrbühhe (6) angeordnet ist und daß zusätzliche Mittel vorgesehen sind, ua ein im wesentlichen gleichseitiges Ausfahren der bewegbaren Steuermittel (?1) «um Eingreifen sit den ortsfesten Steueraitteln (J2) su erreichen.
    3* Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (31} in Bezug auf da· bewegbare Teil (hei 5) angeordnet und mit diese» entlang der Förderbahn der Fahrbtihne (6) bewegbar sind.
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    4. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Flurebene (5) befindliche Fahrbühne (6) zum ungefähren Festlegen der bewegbaren und ortsfesten Teile (bei 5 und 7) in waagerech— ter Ausrichtung dient, daß die bewegbaren und ortsfesten Steuermittel (3I und Yi) in allgemeinen waagerecht ,und senkrecht angeordnete Flächen (4Θ bzw. 50) fastlegen, daß die waagerecht angeordneten Flächen
    W zusammenwirken, um ein genaues lotrechtes Ausrichten
    der Teile zu bewirken, und daß die senkrecht angeordneten Flächen zusammenwirken, up ein genaues waagerechtes Ausrichten der Teile zu bewirken.
    5. Förderanlage nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einrichtungen zum Ausrichten nahe jeder der Tier Ecken der Fahrbühne (6) angeordnet ist und daß zusätzlich Mittel vorgesehen sind, un
    k ein i» wesentlichen gleichzeitiges Ausfahren der be
    wegbaren Steuermittel (31) sue Singreifen mit den ortsfesten Steueraitteln (32) zu erreichen, und daß die herausgezogenen Teile und die bewegbaren Steuermittel in Bezug auf das bewegbare Teil angeordnet • und nit dieses entlang der Förderbahn der Fahrbühne bewegbar ist.
    6. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    daß eine der Einrichtungen zum Ausrichten nahe jeder der vier Ecken der Fahrbühne (6) angeordnet ist, daß die bewegbaren Steuermittel aus einer Steuerstange (31) bestehen und daß Mittel (j6) zum Anbringen der Steuerstange für eine hin- und hergehende Bewegung im rechten Winkel zur Förderbahn zwischen einer zurückgezogenen und einer vorgeschobenen Lage vorgesehen sind, daß die Steuerstange nahe einem freien Ende eine in der Höhe geneigte Steuerfläche (50) aufweist, daß die ortsfesten Steuermittel (52) aus einer Leitrolle (46) bestehen und daß Mittel für die Lagerung der Leitrolle zur freien Drehbewegung um eine waagerecht angeordnete Achse vorgesehen sind, daß die Leitrolle mit der Steuerfläche in Eingriff bringbar ist, wenn die Steueretange in die ausgefahrene Lage bewegt ist, und daß zusätzliche Mittel (38) für eine im wesentlichen gleichzeitige Bewegung der Steueretangen inneren auegefahrene Lage vorgesehen eind.
    7. Förderanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Ausrichten als zusammenwirkende Paare (31a, 31b bzw. 32a, 32b) ausgebildet sind, daß die ortsfesten Steuermittel (32) jedes Paares ein Paar von waagerecht im Abstand angeordneten ait sich in der Höhe erstreckenden Steuerflächen
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    umfassen, daß das Paar von Steuerflächen mit einem entsprechend zugeordneten Paar von Steuerstangen (31) zusammenwirkt, wenn diese in ihre ausgefahrene Lage bewegt sind, wobei die Paare von Steuerflächen und entsprechend zugeordneten Paare von Steuerstangen dazu eingerichtet sind, eine genaue waagerechte Ausrichtung der bewegbaren und ortsfesten Teile (bei 5 und 7) zu bewirken.
    8. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanlage als Hängeförderbandanlage (1) ausgebildet ist und eine Laufkatze (θ) umfaßt, daß da· ortsfeste Teil eine ortsfeste Fahrschiene (7) zua Fördern der Laufkatze in der Flurebene (3) ist, daß das bewegbare Teil eine Übergangsfahrschiene (5) zuB Tragen der Laufkatze während der senkrechten Bewegung mit der Fahrbühne (6) zwischen den Flurebenen ist und daß die genau ausgerichteten Übergangs- und ortsfesten Fahrschienen die Beförderung der Laufkatze eraöglichen.
    9. Förderanlage nach Anspruch Θ, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Flurebene (3) befindliche Fahrbühne (6) zum ungefähren Anordnen der Teile (5 und 7) in waagerechter Ausrichtung dient, daß die bewegbaren
    und ortsfesten Steuermittel (3I und 32) eine ira all-
    ic
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    gemeinen waagerecht .· und senkrecht angeordnete Oberfläche bestirameni daß die waagerecht angeordneten Oberflächen zusammenwirken um eine genaue Ausrichtung der Fahrschienen (5 und 7) zu bewirken, und
    daß die senkrecht angeordneten Oberflächen zusammenwirken, um eine genaue waagerechte Ausrichtung der Fahrschienen zu bewirken.
    10. Förderanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (3"O in Bezug auf die Übergangsfahrschiene (5) zur Bewegung mit derselben entlang dem Fahrweg der Fahrbühne (6) befestigt sind.
    11. Förderanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen Steuertisch (20) und Mittel (22) zum Aufhängen des Steuertischs an der Fahrbühne (6) zur begrenzten senkrechten Bewegung mit derselben umfaßt und d»ß die Übergangsfahrschiene (5) und die Steuermittel an dem Steuertisch zur Bewegung mit demselben angebracht sind.
    12. Förderanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen Steuertiech (20) und Mittel (22) zum Aufhängen des Steuertische zur begrenzten senkrechten Bewegung in Bezug auf die Fahrbühne (6) umfaßt, daß die Übergangsfahrschiene (5)
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    J.lii,
    fest an dem Steuertisch zur Bewegung mit demselben angeordnet ist, daß zusätzliche Mittel »um Bewegen der Laufkatze (θ) zwiechen den Übergangs- und ortsfesten Fahrschienen (5 und 7) vorgesehen Bind und daß diese Mittel zum Bewegen der Laufkatze feet an Steuertiech zur Bewegung mit demselben angebracht eind. ·
    13· Förderanlage nach4 Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einrichtungen (31) zum Ausrichten nahe jeder der vier Ecken der Fakrbühne (6) und des Steuertischa (20) angeordnet ist, daß jedes der bewegbaren Steuermittel eine Steuerstange (31) und Mittel (34) si"» Befestigen der Steuerstange an dem Steuertisch umfaßt, die eine hin- und hergehende Bewegung in rechten Winkel zur Fahrbahn |wischen einer zurückgezogenen und ausgefahrenen Stellung ermöglichen, daß die Steueretangen in der Höhe geneigte Steuerflächen (50) aufweisen, die nahe einen freien Ende der Steuerstangen ausgebildet sind, daß jedes der ortsfesten Steuermittel (32) in Bezug auf die ortsfeste Fahrschiene (7) befestigt ist und eine Leitrolle (46) uafaßt und Mittel für die Lagerung der Leitrolle zur freien Drehbewegung um eine waagerecht angeordnete Achse vorgesehen sind, daß die Leitrolle mit der Steuerfläche (5o) in Eingriff
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    bringbar ist, wenn die Steuerstange in die ausgefahrene Lage bewegt ist, und daß zusätzliche Mittel (36| 3ö) an dem Steuertxsch für eine in wesentlichen gleichzeitige Bewegung der Steuerstangen in deren ausgefahrene Lage vorgesehen sind.
    14· Förderanlage nach Anspruch I3» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Halten des Steuertiechs (20) eine begrenzte waagerechte Bewegung derselben in Bezug auf die Fahrbühne (6) ermöglicht, daß die Einrichtung zum Ausrichten in zusammenwirkenden Paaren (31a, 32a bzw, 31b, 32b) spreizbar die Übergangsfahrechiene (5) haltend engeordnet sind, daß die ortsfesten Steuermittel (32) jedes Paares (32a und 32b) ein Paar von waagerecht im Abstand angeordneten nit sich in der Höhe erstreckenden.^ Steuerflächen (bei 48) umfassen, daß d&s Paar von Steuerflächen alt einem entsprechend zugeordneten Paar (31a bzw. 31b) von Steuerstangen (31) zueamnenwirkt, wenn diese in ihre ausgefahrene Lage bewegt sind, wobei die Paare von Steuerflächen und entsprechend zugeordnete Paare von Steuerstangen dazu eingerichtet sind, eine genaue waagerechte Ausrichtung der Übergangs- und ortsfesten Fahrschienen zu bewirken,
    15. Förderanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich-
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    net, daß die Übergangsfahrsohiene ([>) Eintritts- und Austrittsenden (^a bzw. $b) aufweist, daß die ortsfeste Fahrschiene (7) in der Flurebene (3) angeordnet und da au eingerichtet ist, die Laufkatze (*■)) auf das Eintrittaende der tjbergangsfahrsohiene j?u verschieben, wenn sich die Fahrbühne (6) in dieser Flurebene befindet, daß wenigstens eine weitere ortsfeste Fahrschiene in einer anderen Flurebene angeordnet und dasu geeignet ist, die Laufkatze von dera Austrittsende dar Übergangsfahrschiene zu übernehmen, uerin sich die Fahrbühne in der_ anderen Flxirebene befindet, daß die Fördereinrichtung einen Kreisförderer (60) und einen Motor (68) zum Antreiben des Kreisförderers in einer vorgegebenen Richtung zwischen einer ersten Laufkatzen-Aufnahmestellung und einer zweiten Laufkatzen-Tragestellung umfaßt, daß der Kreisförderer mit der Laufkatze in Eingriff bringbar W iet, um die Laufkatze vom nahegelegenen Eintritts
    ende entlang der übergangsfahrechiene in eine vorbestiramte Laufkatzen-Tragestellung zu bewegen, daß der Motor einschaltbar ist, u:a dan Kreisförderer aus der erwähnten ersten in die erwähnte zweite Stellung zu bewegen und um die Laufkatze aus der vorbestimmten Trageetellung an der Übergangsfahrschiene weg und auf die ortsfeete Pahrschiene hin zu verschieben, daß der Motor erneut einschaltbar ist, um den Kreiß-
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    »AD
    förderer aus der erwähn*,en zweiten Stellung in dir. ervähnte erste Stellung zu bewegen, dal: eine Einrichtung zuia Steuern des Kin-· und Ausschalters des Motors vorgesehen ist und daß eine an dem Steuert,i3ch (20) angeordnete Einrichtung zum Zusammenwirken nit den Mitteln -ium ineingriffbringen vorzusehen ist, üb die Laufkatze in der vorbestimmten Stellung während der Bewegung der Fahrbühne von einer Flurebene in eine andere Fiurebene abnehmbar festzulegen.
    16. Förderanlage nach Anspruch I5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze (ö) von der ortsfesten Fahrschiene (Tb1) auf das Austrittsende (5b) der tfbergang3fahrschiene (5) verschiebbar ist, daß eine zweite ortsfeste Fahrschisne in der zweiten Flurebene (5) angeordnet ist und dazu eingerichtet ist, die Laufkatze vom Austrittsonde der Übergangafahrschiene aufzunehmen, wenn die Fahrbühne (6) in dieser zweiten Flurebene festgelegt ist, daß ein Antriebsmotor (tu) vorgesehen ist, um den Kreisförderer (60) in eine entgegengesetzte Richtung (Pfeil 70) zur gegebenen Richtung (Pfeil 1 JC)) zwischen der ersten Stellung und einer dritten Stellung und m der gegebenen Riehttmg zwischen der dritten und ersten Stellung anzutreiben, daß der Kroir.forderev zuautslichß Mittel (721, 74'» %") Bubi Lti-Ein£;;ixif-Brinrnn i--ri;i'lbt."i
    SAD ORtQINAL
    0 ii \
    21087S8
    rait dor L-.ufkiit;'^· > ir:: -t--1., >r tii>, vcn tier ctna^r··:-.-! ortsfesten FahrochL^nü cuirei'uhrci! laufK-atze von ί-ίπ nahegulegenon A^stri ·: blonde α sr Ut.er^ari^st^.-^rsci'.i'.-nfi au einer sw-jiten vorr'_■'■>tiror:t-.r ■.^ufkatzen-Tra^es'i.c-i lung au versohl efen, wenn d--.r fl^tor eingerch'tl t et ist, um dsn öndlor-en Kreia Γ'ϊι. i-jrar von der ersten au der dritten Steil >nf; ".x betit/jsn, daß die Laufkatse von der zweit^π vorcestins^tsn Lauf/.atzen-Tra-
    geatellur.t; zu der r.wfjiten ort51 festen Fahrschiene verschiebbar ist, v«:m fler Motor erneut ^Ln^eachaltet iat, \m dar. Κιειί'ί urdersr von* de" dritten Stellung ^u dar ersibn Stellung zu bewegan, und daß d»r eine Ex η richtung tragend« £ ts-asrtiach (2Oj in verstärktem Malk» σ.it der zuaätsliahen i'inriohtuiig zun In-Eingriff-Briber, zusariiaiiiwirk;':, un di3 Laufkatze in der vorbei; timnten zweiten Stellung während der Bewegung der Fahrbühne von der anderen Flurabene in die aweite FLurebene abnehmbar fastsulegen.
    «AD OmQJNAL
    091
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