DE2108729A1 - Leistungsverstärkerschaltung für den Betrieb in einem oberhalb von 25 MHz liegenden Frequenzbereich - Google Patents
Leistungsverstärkerschaltung für den Betrieb in einem oberhalb von 25 MHz liegenden FrequenzbereichInfo
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- Amplifiers (AREA)
Description
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Leo Fleuchaus MI78P-5O8
8 München 71, Meichiorstr, 42
Motorola Inc. 9401 West Grand Avenue Franklin Park, Illinois V.St.A.
Leistungsverstärkerschaltung für den Betrieb in einem
oberhalt) von 25 MHz liegenden Frequenzbereich
Die Erfindung betrifft eine Leistungsverstärkerschaltung für den Betrieb in einem oberhalb von 25 MHz liegenden
Frequenzbereich.
Bei elektronischen Geräten, wie z. B. Funksendern, führt
bekanntlich die Verwendung von Halbleiterbauteilen, wie z. B. Transistoren, als Verstärker zu einer Verringerung
der Baugröße und der Leistungsaufnahme, während die Zuverlässigkeit erhöht wird. Die Anwendung mehrerer
Transistorverstärkerstufen, um eine hohe Ausgangsleistung zu erzielen, ist jedoch nicht frei von Problemen.
Es ist bekannt, mehrere parallel geschaltete Transistoren zu verwenden, wobei jedoch die sehr niedrigen Scheinwiderstandswerte
problematisch sind. Dabei müssen die
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1 KopplunKsschaltungen
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Kopplungsschaltungen einen verbaltniamäßig großen Q-Vert
beaitsen, um die erwünschte Scheinwideretandaabatimaung
zu erhalten. Ea ißt nicht möglich, Breitbandkopplungsachaltungen zu konstruieren. Des weiteren benötigen mit
mehreren parallel geschalteten Transistoren ausgestattete Schaltungen weitere Gleichgewichtsbauteile wegen der Abweichungen in den Werten der Transistoren untereinander.
Dabei werden verstellbare Abstimmungssteuerteile benötigt, die den Aufwand und die Kosten solcher Schaltungen
erhöhen.
Ee ist bekannt, mehrere getrennte Transistorverstärker
anzuwenden und die Ausgänge miteinander zu koppeln, um eine erhöhte Leistung zu erhalten. Es ist jedoch schwierig, die Signalphasen der Verstärker konstant zu halten,
so daß die Ausgangesignale phasengerecht zusammenaddiert werden, um die maximale Auegangsleistung zu geben.
Bei einem Leistungsverstärker zur Verwendung in einem
Punksender ist es erwünscht, eine Verstärkerschaltung vorzusehen.ν die mit verschiedenen Frequenzen über einem
verhältnismäßig breiten Frequenzbereich verwendet werden
kann
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kann. Z. B. bei Punksendern für den 150-174-MHz-Bereich
ist es erwünscht, diesen Bereich lediglich mit zwei Verstärkerschaltungen zu decken. Dabei sollte ein Mindestmaß
an Abstimmungsvorgängen nötig sein, um die jeweilige Frequenz innerhalb des Bereiches des betreffenden Verstärkers
zu erreichen.
Wegen dieser und anderer Probleme ist es bis jetzt nicht möglich gewesen, Transistorverstärker mit einem hohen
Verstärkungsgrad zu konstruieren, die die gewünschte Bandbreite und Stabilität gewahrleisten. Weiterhin sind
die bekannten Schaltungen für solche Anwendungen aufwendig und kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten, mit mehreren Halbleiterbauelementen ausgestatteten
Leistungsverstärker zu schaffen, der Kopplungsschaltungen großer Bandbreite umfaßt, so daß sich der Ver-
\ stärker über eine Große Bandbreite verwenden läßt. Dabei soll eine verbesserte Kopplungsschaltung für mehrere
Verstärkungsstufen vorhanden sein, um die Schaltung mit
einer .3?reiberquelle oder mit einem Verbraucher zu
3 koppeln
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koppeln, und sie soll, eine galvanische Trennung zwischen,
den Verstärkerabschnitten aufweisen, so daß sie mit Bezug auf eine elektrische Bezugsquelle innerhalb oder außerhalb
des Gleichgewichtszustandes betrieben werden können. Dabei soll eine einfache und billige Kopplungsschaltung
für zwei Gegentakttransistorverstärkerabschnitte einen für Jeden Abschnitt vorgesehenen, eng gekoppelten
Ferrit-Transformator sowie ein Abstimmungselement für
die zwei Transformatoren enthalten.
Gemäß einer Teilaufgabe der Erfindung soll ein Hochleistungsverstärker
großer Bandbreite geschaffen werden, der mehrere Transistorverstärkerabschnitte sowie eine
mit den Abschnitten zu koppelnde, einfache,in Reihe geschaltete
Kopplungsschaltung enthält, so daß die Ströme der zwei Abschnitte phasengerecht kombiniert werden können,
um die maximale Ausgangsleistung zu erzielen.
Gemäß einer weiteren Teilaufgabe der vorliegenden Erfindung soll ein Leistungsverstärker geschaffen werden, der
mehrere getrennte Verstärkerabschnitte besitzt, die Je ein oder mehrere Halbleiterelemente umfassen, wobei die
4- Ausgänge
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Ausgänge der Verstärkerabschnitte parallel geschaltet
sind, um ein Ausgangssignal zu geben, das im wesentlichen der Summe der maximalen Aussignale sämtlicher Geräteteile
entspricht.
Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine der genannten Kopplungsschaltungen mehrere Breitbandtransformatoren
umfaßt, die je einen Ferrit-Kern und eine erste und eine zweite eng gekoppelte Wicklungseinrichtung
.auf einem Kern besitzen, wobei die erste Wicklungseinrichtung der jeweiligen Transformatoren mit
einem der Verstärkerabschnitte gekoppelt ist, und daß
eine Reihenschaltung sämtliche Zweitwicklungseinrichtungen
aller Transformatoren sowie zur Abstimmung der Transformatoren dienende Reaktanzeinrichtungen umfaßt,
und daß die andere der genannten Kopplungsschaltungen
mehrere Breitbandtransformatoren umfaßt, die mit den genannten Verstärkerabschnitten gekoppelt sind, so daß die
Transformatoren der ersten und der zweiten Kopplungsschaltungen eine Gleichstromtrennung der genannten Verstärkerabschnitte
vorsehen und die Signale darin phasengleich sindi,., ■,,■-.;,...:,.
5 Gemäß
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Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfin-^
dung ist ein Hochleistungshalbleiterverstärker vorgesehen, der sich für eine Anwendung als Leistungsverstärker in
einem Funksender eignet. Der beschriebene Verstärker wird in einem Punksender für den Betrieb in dem 150-174MHz-Bereich
und in einem Funksender für den Betrieb in dem 25-54-MHz-Bereich verwendet. Der Leistungsverstärker
umfaßt mehrere Breitbandgegentakttransistorverstärkerabschnitte.
Die Abschnitte sind mit einer Trüben-Schaltung
und über !Transformatoren mit einer Ausgangsschaltung gekoppelt, so daß eine galvanische Trennung, gegeben
ist. Die Transformatoren besitzen Ferrit-Kerne und eng gekoppelte Wicklungen, um eine sich über große Bandbreiten
erstreckende wirksame und stabile Betriebsart zu erzielen und um die Phase der Signale in den zwei
Verstärkerabschnitten zu steuern, so daß sich die Ausgangssignale wirksam kombinieren lassen. Mindestens eine
der Kopplungsschaltungen für die Verstärkerabschnitte ist durch eine !Reihenschaltung dargestellt, die mit den
zwei Abschnitten gekoppelte Wicklungen der Transformatoren sowie eine einstellbare Abstimmungsreaktanz umfaßt.
Es ist lediglich nötig, diese einstellbare Reaktanz und
eine
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eine einstellbare Beaktanz der Treiberstufe dee Verstärkers
einzustellen, um den Verstärker für den Betrieb bei einer Frequenz in einem großen Frequenzband vorzubereiten;
12 MHz in dem 15O-174MHz-Bereich und 6 MHz in
dem 25-5OMHz-Bereich. Die Beihenkopplungsschaltung kann am Eingang oder am Ausgang der Verstärkerabschnitte vorgesehen
sein. Sie umfaßt die Wicklungen der Kopplungstransformatoren. Die Beihenkopplungsschaltung an den
Eingängen der Verstärkerabschnitte läßt sich mit einer Parallelkopplungsschaltung an den Ausgängen der Verstärkerabschnitte,
die die primären Wicklungen der Breitbandtransformatoren zwischen dem Bezugspotential und einer
Ausgangsverbindung parallel verbinden, verwenden. Durch
die enge Kopplung der Schaltung und ein entsprechendes Insgleichgewiehtbringen der Gegentaktabschnitte wird
erreicht, daß die Stabilität erhöht wird und die Signale der zwei Abschnitte eng beieinander gehalten werden, so
daß sie phasengetreu kombiniert werden können. Dabei wird die maximale Leistungsfähigkeit der Transistoren beider
Gegentaktabschnitte wirksam ausgenutzt, um die Ausgangsleistung des Verstärkers zu geben.
? Weitere
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines für den Betrieb in dem zwischen I50 und
I74 MHz liegenden Frequenzbereich ausgelegten,
den Leistungsverstärker gemäß der Erfindung enthaltenden Funksenders j
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines für den Betrieb in dem zwischen 25 und
50 MHz liegenden Frequenzbereich ausgelegten, den Leistungsverstärker gemäß der Erfindung enthaltenden Funksenders»
Der erfindungsgemäße Verstärker ist als Teil eines. FM-Funksenders
in Fig. 1 abgebildet. Die durch den Schwingkreis 10 erzeugte, gemäß tonfrequenten oder sonstigen modulierten
Signalen frequenzmodulierte Trägerwelle wird im Verstärker 11 verstärkt* der. dazu dient, den Schwingkreis
von dem Leistungsverstärker zu trennen, und der gesteuert
8 werden
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werden kann, um den Pegel der Signale zu steuern, die zu
dem Leistungsverstärker gelangen, um eine Überlastung auszuschalten. Der Ausgang des Verstärkers 11 steht mit
dem Leistungsverstärker 12 in Verbindung. Das vollständige Schaltschema äeg Vers.tark.grg igt abggbildit. Das '
Ausgangesignal des Verstärkers 12 wird über ein harmonisches Filter 13 einer Antenne 15 zugeleitet. Wie gezeigt,
verbindet ein Schalter 14· das Filter 13 mit der Antenne
15S um gegebenenfalls den Funksender mit der Antenne
eines Empfängers zu verbinden. Der Schalter 14 verbindet den Leistungssenderverstärker mit der Antenne 15· In der
strichpunktiert gezeigten Stellung verbindet er Jedoch die Antenne 15 mit einem Empfänger. Es ist möglich, weitere
Bauteile, wie z. B. einen Antennenabstimmungskreis und eine auf Leistung ansprechende Schaltung, zwischen
den Leistungsverstärker und die Antenne in gewissen Anwendung sf all en einzuschalten.
Bei der tatsächlich gezeigten Schaltung des Leistungsverstärkers 12 fließt das Signal von dem Verstärker 11
en die Basiselektrode eines PNP-Transistors 20, der die
Vortreiberstufe· für den Leistungsverstärker bildet.
9 Der
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Der Emitter des Transistors 20 steht mit der A+-Klemme
in Verbindung, die das Bezugspotential für den Verstärker darstellt. Diese Klemme ist in erheblichem Maße mit'Masse
verbunden. Mit Bezug auf EP-Signale besitzt sie das Potential der Erde. Von der A—Klemme wird negatives Potential
über eine parallel geschaltete Drossel 21 und einen Widerstand 22 an die Kollektorelektrode des Transistors
20 geleitet. Das Ausgangssignal wird zwischen der Kollektor- und Emitterelektrode durch eine einen Transformator
24 und einen Abstimmungskondensator 25 enthaltende Schaltung
abgeleitet. Der feste Kondensator 26 ist dem Abstimmungskondensator 25 parallel geschaltet. Der Transformator
24 umfaßt zwei parallel geschaltete primäre Wicklungen und zwei parallel geschaltete sekundäre Wicklungen
auf einem Perrit-Kern. Um den Scheinwiderstand der Transistoren abzustimmen, müssen die Wicklungen
einen niedrigen u Scheinwiderstand aufweisen, was durch
eine Parallelschaltung der Wicklungen zustande gebracht werden kann. Um die erwünschte Kopplung zu erzielen,
sind die Wicklungen auf dem Kern gleichzeitig aufgewickelt mit einer engen Kupplungswirkung zwischen jeder
primären Wicklung und jeder sekundären Wicklung, um'.die
10 Kopplung swirkung
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Kopplungwirkung zwischen den Wicklungen zu erzielen und eine stabile Breitbandbetriebsweise zu gewährleisten.
Die Transformatoren dienen auch dazu, die nicht im Gleichgewicht stehende einendige Vortreiberstufe von.
der folgenden, im Gleichgewicht stehenden Gegentaktvorantrieb sverstärkeratufe zu verbinden.
Die Treibeifstufe des Leistungsverstärkers 12 umfaßt
PHP-Transistoren 30, 31» die in Gegentaktschaltung mit- ™ einander verbunden sind. Sie Emitter der Transistoren
30, 31 stehen mit der A+-Klemme in Verbindung, die, wie oben erwähnt, das Potential von Hasse mit Bezug auf die
EP-Signale darstellt. Sie sekundären Wicklungen des Transformators 24 sind mit den Basiselektroden der Transistoren
30, 31 verbunden, um in diesem Bezug gegenphasige Signale zu geben. Die Kondensatoren 33* 3^ stabilisieren
die Schaltung und bringen das Ausgangssignal mit den zwei Transistoren ins Gleichgewicht. Sie dienen Jj
auch dazu, den Scheinwiderstand auf die Basiselektroden :' "
abzustimmen. Ein Vorspannungspotential wird von der A+- Klemme durch die Gleichstromversorgungedroseel 33 an
die Basiselektrode des Transistors 31 und durch die se-
11 kundären
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/1
kundären Wicklungen dee Transformators 24· an die Basiselektrode
des Transistors JO geliefert. A—Potential wird
durch die Drossel 37 aa die Kollektorelektrode des Transistors
31 sowie über Drosseln 37» 38 an die Kollektorelektrode
des Transistors 30 geliefert.
Der Ausgangskreis des TreiberVerstärkers ist zwischen
den Kollektorelektroden der Transistoren 30, 31 geschaltet.
Dieser Kreis umfaßt die primären Wicklungen der Transformatoren 40 und 4-1, die mit dem einstellbaren
Kondensator 4-2 reihengeschaltet sind. Die Transformatoren 40, 4-1 können den gleichen Aufbau wie der Transformator
24· aufweisen und einen Ferrit-Kern und parallel geschaltete, ineinander gewickelte primäre und sekundäre Wicklungen aufweisen. Die zwischen die Kollektoren der Transistoren 30 und 31 einerseits und die A+-Klemme geschaltete
Kondensatoren 39 andererseits erhöhen die Stabilität des Verstärkungsgrades und erzeugen ein Gleichgewicht zwisehen
den Seiten der Gegentaktschaltung. Diese Kondensatoren
arbeiten ebenso mit den Leitungsinduktivitäten zusammen, die bei den infrage kommenden Scheinwiderstand
pegeln und Frequenzen da-zu dienen,' Ab Stimmung s-
12 abschnitte
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abschnitte zwischen den Transistoren 30 und 31 einerseits
"und den Transformatoren 40, 41 andererseits zu bilden.
Der Ausgangsleistungsverstärker ist als zwei Gegentakttransistorverstärteerabschnitte
aufgebaut. Die sekundären Wicklungen des Transformators 40 liefern 'Treibfepsignale
an die Basiselektroden der Transistoren 44, 45, die zur m
Bildung eines ersten GegentakttransistorLeistungsverstärkerabschnittes
gekoppelt sind. Die Emitterelektroden der PHP-Transistoren 44, 45 stehen mit dem A+-Potential
in derselben Weise in Verbindung, wie für die Transistoren 30, 31 beschrieben. ■■· Ein weiterer Filterkondensator
43 ist zwischen der A+-Leitung und Erde verbunden. Über den Widerstand 46 und die Drossel 47 wird
Vorspannungspotential von der A+-Potentialquelle an die
Basiselektrode des Transistors 45 sowie über die sekun- -
dären Wicklungen des Transformators 40 und die Basiselektrode des Transistors 44,geliefert. Der feste Kondensator
48 ist über die parallel geschalteten sekundäre Wicklung des Transformators 40 gesÖÜaltet, um letztere
zu stabilisieren und abzustimmen. Feste Kondensatoren
13 und
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und 50 sind zwischen den Basiselektroden und den Emitterelektroden
der Transistoren 44-, 4-5 geschaltet, um eine
stabile Betriebsart und Gleichgewicht zu erzielen. Meßinstrumentverbindungsanechlüsse
in den Verstärkerabschnitten sind abgebildet, werden aber nicht beschrieben, da sie keinerlei Einfluß auf den Betrieb der Schaltung
ausüben.
Das Ausgangssignai des ersten Gegentaktverstärkerabschnittes
wird zwischen den Kollektorelektroden der Transistoren 44, 4-5 über den Transformator 54- abgeleitet.
Dieser Transformator besitzt drei parallel geschaltete primäre Wicklungen, die je zwischen zwei Kollektorelektroden
geschaltet sind. Betriebspotential wird von Klemme PA- über Drossel 52 an die Kollektorelektrode
des Transistors 44- geleitet. Im Falle des der Klemue PA- zugeleiteten
Potentials ist mit Bezug auf das der Klemme A- geführte Potential eine zusätzliche Filterwirkung
vorhanden. Das Kollektorpotential für den Transistor 4-5 wird von der Klemme PA- über die Drossel 52 und die
primären Wicklungen des Transformators 54- zugeführt. Die
Kondensatoren 56, y?y 58 und 59 Bind alle feste Konden-
14- sä tor en
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/r
satoren, die, wie oben beschrieben, die Stabilität erhöhen,
die Schaltung im Gleichgewicht halten und den Scheinwiderstand abstellen.
Der zweite Gegentaktverstärker des Leistungsverstärkers 12 ist durch die die Transistoren 60, 61 umfassende
Schaltung gebildet. Die Basiselektroden dieser Transistoren sind mit den sekundären Wicklungen des Transformators
41 verbunden. Der Kreis dieses zweiten Abschnittes kann mit dem des ersten Gegentaktabschnittes übereinstimmen,
wie schon oben beschrieben. Das Ausgangssignal des zweiten Gegentaktabschnittes wird dem
Transformator 64 zugeführt, der wie der oben beschriebene Transformator 54 drei parallel geschaltete primäre Wicklungen
besitzt. Die Transformatoren 54, 64 sind sehr breitbändig, wobei die Wicklungen auf je einem Ferrit-Kern
getragen sind und wobei Jede primäre Wicklung Bit einem Seil der sekundären Wicklung des Transformators
eng gekoppelt ist.
Die Ausgangssignale der zwei Gegentakt1eistungsverstärkerabschnitte erhält man dadurch, daß die sekundären
15 Wicklungen
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Wicklungen 55» 65 der Transformatoren 54· bzw. 64 einer
50 Ohm-Leitung 68 parallel geschaltet sind. Die Wicklung
55 ist über die Reihenschaltung von Erde mit den Kondensatoren
4-3, 67 mit der Ausgangsleitung 68 verbunden, während die Wicklung 65 über eine Reihenschaltung von
Erde mit den Kondensatoren 62, 69 mit der Ausgangsleitung
68 verbunden ist. Es ist nötig, daß der Ausgangswiderstand jeder sekundären Wicklung 55» 65 in der Größenordnung
von 100 Ohm ist, so daß der Scheinwiderstand der zwei parallelen Wicklungen auf die 50 Ohm-Leitung abgestimmt
ist. Diese Anordnung der Scheinwiderstände läßt sich deswegen erhalten, weil die Erderückleitung jeder
sekundären Wicklung 55» 65 kurz ist, was die Streuinduktivitäten
niedrig hält und die Verwendung von mehr Windungen in den sekundären Wicklungen 55» 65 ermöglicht,
um den Scheinwiderstand und die Kopplung zu erhöhen. Die Kombination der Ausgangssignale der zwei sekundären Wicklungen
bei dem relativ hohen Scheinwiderstandspegel von 100 0hm ist sehr wichtig, um im Ausgangskreis die Wirkungen
von Streureaktanz herabzusetzen, die normalerweise einem Breitbandbetrieb erheblich entgegenwirkt.
Deswegen besitzt der Ausgangskreis eine sehr große Band-
16 breite
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breite, so daß Ausgangsabstimmungssteuerteile entbehrlich
sind. Durch eine Schaltung mit geerdeten sekundären Wicklungen wird eine bessere Symmetrie zwischen den zwei Verstärkerabschnitten
erzielt, was zu einem genaueren Phasenverhältnis der zwei Auagangssignale führt.
Wegen der engen Kopplung und der durch die Transformatoren 24, 40, 41 ermöglichten niedrigen Leckinduktivität
und wegen der im Gleichgewicht gehaltenen und stabilen Betriebsart der Gegentaktverstärker wird der Breitbandbetrieb
verbessert. Die Phasen der in den Windungen 55 und 65 vorhandenen Signale stimmen miteinander sehr genau
überein, so daß die Phasen der Signale zusammenaddiert
werden können, um die maximale Leistung in die Leitung 60 zu leiten. Dieses Ausgangssignal wird über Filter 13 der
Antenne 15 des Senders, wie oben beschrieben, zugeleitet.
Der Verstärker gemäß Fig. 1 ist für Betrieb in dem 150-174MHz-Bereich
ausgelegt. Die Transformatoren 24, 40 und 41 sorgen für den Breitbandbetrieb. Dabei weisen sie
Scheinwiderstandswerte von ca. 4-6 0hm auf, um eine einer
wirkungsvollen Betriebsweise entsprechende Abstimmung der
Ί7 Transistorstufen
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Transistorstufen zu gewährleisten. Die Transformatoren
54, 64 sind auch sehr breitbändig und besitzen Ausgangsscheinwiderstandswerte von ca. 6 Ohm und Ausgangsscheinwiderstandswerte
von ca. 100 Ohm, so daß die parallelen Wicklungen 55 und 65 einen Scheinwiderstandswert von
ungefähr 50 Ohm aufweisen, um die Leitung bei der Klemme
68 abzustimmen. Die einzigen zum Eichten des Verstärkere
dienenden, einstellbaren Bauteile sind der einstellbare Kondensator 25 in der * Vortreiberstufe und der in der
Reihenkopplungsschaltung vorhandene Kondensator 42. Durch eine entsprechende Einregulierung dieser zwei Verstärkerbauteile
wird ein stabiler Betrieb bei allen Frequenzen in einem Frequenzband von 12 MHz im Frequenzbereich von
150 bis 174 MHz ermöglicht.
Fig. 2 zeigt einen FM-Sender für den Betrieb im 25-5QMHz-Bereich,
wobei ein Leistungsverstärker, der eine zweite Ausführungsform dei vorliegenden Erfindung darstellt, zur
Anwendung kommt. Dieser Sender umfaßt einen eine frequenzmodulierte, durch einen Verstärker 76 verstärkte
Welle liefernden Schwingkreis 75· Das Signal von dem Verstärker 76 wird dem Leistungsverstärker 78 zugeleitet,
18 der
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der im Schaltschema gezeigt ist und in allen Einzelheiten beschrieben wird. Das Ausgangssignal des Leistungsverstärkers
78 wird über ein harmonisches Filter 80 der Antenne 82 geleitet. Letztere kann über einen Schalter 81,
wie oben beschrieben, gekoppelt werden, um einen Empfänger wahlweise mit der Antenne 82 zu verbinden.
Der Verstärker 78 umfaßt eine Treiberstufe mit einem HPN-Transistor 85. Das Signal von dem Verstärker 76 wird
der Basiselektrode des Transistors 859 dessen Emitterelektrode
mit dem A—Potential verbunden ist, zugeführt. Vorspannung wird von dieser Klemme an die Basiselektrode
des Transistors 85 über den Widerstand 87 und die Spule 88 geleitet. Der Widerstand 86 dient dazu, eine Hitkopplung
im Transistor 85 zu vermindern und die Stabilität des Treib erverstärkers zu verbessern. Die Betriebsenergie wird von der A+-KLemme über die Drossel 90, 91
an die Kollektorelektrode des Transistors 85 geführt. Die Kondensatoren 92, 93 arbeiten mit den Drosseln 90» 91
zusammen, um den Verstärker von der Energiequelle zu trennen, wobei der Kondensator 93 für eine Umleitung für
BF-Ströme sorgt und der Kondensator 92 bei niedrigeren
Frequenzen
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Frequenzen wirksam ist. Der Dämpfungswiderstand. 94- ist über
■f&e- Drossel 90- verbunden, um ihren Q«Wert herabzusetzen. Der
Widerstand 95 und der Kondensator 96 sorgen für eine
Gegenkopplung von der Kollektor- auf die Basiselektrode
des Transistors 95· Der Kondensator 97 ist zwischen der
Kollektor- und ikitterelektrode geschaltet» um eine noch weitergehende
Verbesserung in der Stabilität zu gewährleisten.
Das Ausgangssignal der Treiberstufe wird über einen
eine Spule 98 und einen einstellbaren Abstimmungskondensator
99 enthaltenden Kreis mit den Transformatoren 100, 101 verbunden, die parallel geschaltet sind. Die Spule
ist entbehrlich. Sie kann aber in einerüberlastungsschutzschaltung Verwendung finden. Der Ausgangsstrom wird
an A- durch die Verbindungen mit den primären Wicklungen der Transformatoren 100 und 101 an die A—Klemme zurückgeführt.
Die Transformatoren 100 und 101 versorgen je einen Gegentakttransistorverstärkerabschnitt, die zusammen
das Ausgangssignal des LeistungsVerstärkers liefern.
Die sekundäre Wicklung des Transformators 100 steht mit den Basiselektroden der NPN-Transistören 105 und 106 in
20 Verbindung
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Verbindung. Eine Vorspannung wird der Basiselektrode des Transistors 105 über den Widerstand 108 und die Drossel
109» sowie der Basiselektrode des Transistors 106 über
die sekundäre Wicklung des Transformators 10t) geleitet. Die A--Klemme ist in erheblichem Maße an der Versorgungsstelle überbrücktj wobei der Kondensator 10? für eine
weitere Umleitung sorgt. Der stabilisierende Widerstand 114 ist zwischen der Basis- und Emitterelektrode des
Transistors 105 geschaltet. Die Kollektoreleitroden der Transistoren 105? 106 sind mit A- über die Kondensatoren
112 und 113 verbunden, die für Stabilität sorgen und
dazu dienen, die Gegentaktschaltung in dem Gleichgewichtszustand
zu halten. Das Ausgangssignal des ersten Gegent'aktab schnitt es wird von dem Transformator 115 abgeleitet,
der parallel geschaltete primäre Wicklungen besitzt, die je zwischen der Kollektorelektrode des Transistors 105
und der Kollektorelektrode des Transistors 106 geschaltet sind. Betriebspotential von der Klemme PA+ wird über die
Drossel 116 an die Kollektorelektrode des Transistors und über die primären Wicklungen des Transformators 1ΐ|»
an die Kollektorelektrode des Transistors 106 geleitet:
Es findet eine weitergehende Filtrierung des PA+-Poteniials
21 mit·
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mit Bezug auf das der Antriebsstufe gelieferte A+-Potential
statt , wobei jedoch der Wert weitgehend konstant bleibt. Für eine Gegenkopplung sorgt die Verbindung
zwischen der Kollektorelektrode des Transistors 105 an
seiner Basiselektrode über den Widerstand 110 und dem Kondensator 111, wobei die Stabilität erhöht wird.
Der Transformator 101 ist mit dem zweiten Abschnitt des
die Transistoren 12O9 121 umfassenden Ausgangsverstärkers
verbunden. Die mit diesen zwei Transistoren verbundene Schaltung wird nicht näher beschrieben, da sie der mit
den Transistoren 105» 106 verbundenen entspricht. Das
Ausgangssignal des zweiten Abschnittes wird dem Transformator
125 zugeführt, wie im Falle des Transformators
beschrieben, der parallel geschaltete primäre Wicklungen besitzt. Ein stabilisierender Widerstand ist zwischen
den Basis- und Emitterelektroden des Transistors 120 geschaltet. Dabei ist ein Gegenkopplungskreis zwischen der
Kollektorelektrode und der Basiselektrode des Transistors 121 geschaltet, um die Stabilität zu erhöhen.
Die sekundären Wicklungen des Transformators. 115» 116
22
sind
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sind miteinander und mit dem Ab Stimmung skondensator 128 und der Spule 129»
<iie mit der Ausgangski emme des Filters 80 verbunden ist, in Reihe geschaltet.
Die zwei Abschnitte des Verstärkers sind durch die Eingangstransformatoren 100 und 101 von der Gleichstromquelle
getrennt. Dabei sorgt die enge Kopplung in diesem Transformator für einen stabilen Breitbandbetrieb.
Das Stabilisieren und Iusgleichgewichtbringen der Gegentakt ab schnitte führt zu Signalen im Kreis, die phasenmäßig
abgestimmt sind, so daß sie miteinander kombiniert werden können, um die maximale Ausgangsleistung an das
Filter 80 zu liefern. Ein zwischen den Kollektorelektroden
der Transistoren 105 und 120 geschalteter Widerstand
132 und ein zwischen den Kollektorelektroden der Transistoren 106 und 121 geschalteter Widerstand 134- halten
diese Elektroden bei einem Potential, das weitgehend dasselbe ist, um ,zu gewährleisten, daß die Signale in
den zwei Verstärkerabschnitt en phasenmäßig übereinstimmen.
Der Sender gemäß Fig. 2 ist für den Betrieb in dem 25-50MHz-Frequenzbereich
ausgelegt. Dabei läßt eich eine Betriebsbandbreite
bei *«iner beliebigen Frequenz in einem
23 6MHz-Bereich
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21Q8729
* y M178P-508
6ipZ-Bereieh lediglich durch die Einstellung des Kondensators
99 des Kopplungskreises von der Treiberstufe
und dee Kondensators 128 in der Beihenkopplungsschaitung
am Ausgang erreichen.
Die IPerrit-Kerne für den Betrieb in diesem !Frequenzbereich
besitzen höhere Q-Werte und sorgen für eine bessere Kopplung, so daß die !Transformatoren 100 und 101 die erwünschte Kopplung und Bandbreite mit je einer primären
und sekundären Wicklung sorgen, anstelle die parallelen ineinander gewickelten Wicklungen der Transformatoren
24 f 40 und 41 in dem Verstärker der Fig. 1 anzuwenden.
Der Ausgangsscheinwiderstand jedes Verstärkerabschnittes beträgt ca. 6 Ohm. Die die sekundären Wicklungen der
Transformatoren 115 und 125 umfassende Eeihenschaltung ist mit einer 50 Ohm-Leitung verbunden, so daß der Ausgangsscheinwiderstand
der sekundären Wicklungen der Transformatoren 115 und 125 25 Ohm betragen soll. Dabei
sorgen die zwei in Reihe geschalteten Wicklungen für den zur Abstimmung der Leitung benötigten 50 Ohm-Scheinwideratand.
Diese benötigt eine Erhöhung des Scheinwiderstands von 6 auf 25 Ohm, d. h. ca. 1;4 durch die Trans-
24 formatoren
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β- Μ178Ρ-5Ο8
formatoren 115 und 125.
Die oben beschriebenen Schaltungen sind nach ihre» Zu*
sammenbau mit guten Ergebnissen in Betrieb genommen worden. Sie sind in Funksender eingebaut worden und besaßen
eine solche Bandbreite, daß gemäß denselben Vorschriften
ausgelegte Sender über einen recht großen Bereich mit verschiedenen Frequenzen betrieben werden konnten. Dies
führt zu Herstellungskosten, die die Kosten der gemäß anderen
Vorschriften gebauten Sender weit unterschreiten.
Gemäß der Erfindung umfaßt ein ale Leistungsverstärker
eines Tunksenders einsetzbarer Hochleistung«verstärker
mehrere Gegentaktveretärkerabschnitte, die zusammen die
gewünschte Ausgangsleistung erzeugen. Die Veratärkerabschnitte sind durch Ferrit-Kerne und ineinander gewickelte
Windungen aufweisende Breitbandgegentakttransformatoren gekoppelt. Dies führt zu einer galvanischen Trennung der
Abschnitte und ebenso zu einem stabilen Breitbandbetrieb mit einem hohen Verstärkungegrad und hohen Kopplungsgrad
sowie zu Signalen in den Gegentaktabschnitten, die einen
maximalen Nutzeffekt erzielen. Die Kopplungsschaltuag am
I 25 Eingang
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M178P-5O8
Eingang oder am Ausgang der Abschnitte umfaßt Wicklungen
der Transformatoren, die mit einem einstellbaren Abstimmungsreaktanzelement
verbunden sind. Als alternative Möglichkeit können die Sekundärwicklungen parallel geschaltet sein. Der Verstärker eignet sich für den Betrieb
über einen breiten Frequenzbereich mit einen Mindestmaß an Einstellungsvorgängen.
26 Pa t entansprüche
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Claims (1)
- 2188789Patentansprüche^.jlieistungsverstärkerschaltung für den Betrieb in einem oberhalb von 25 MHz liegende*), EreoiuenZbereieh mit einer Vielzahl von Verstärkerabschnitten, die je ein in Gegentaktschaltung geschaltetes Iraneistorpaar \ind eine Eingangs- und eine Ausgangsschaltung ™ umfassen, mit einer ersten, mit den Eingängsschaltungen der Verstärkerabschnitte gekoppelten Kopplungsschaltung und einer zweiten, mit den Ausgangsschaltungen geschalteten Kopplungsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß eine der genannten Kopplungsschaltungen mehrere Breitbandtransformatoren umfaßt, die je einen Ferrit-Kern und eine erste und eine zweite eng gekoppelte Wicklungseinrichtung auf einem Kern besitzen, wobei die erste Wicklungseinrichtung der : M jeweiligen Transformatoren mit einem der Verstärkerabschnitte gekoppelt ist, und daß eine Reihenschaltung sämtliche Zweitwicklungseinrichtungen aller Transformatoren sowie zur Abstimmung der Transforms-2? toren109849/0985H178P-508toren dienende Beaktan ζ einrichtung umfaßt, und daß die andere der genannten Kopplungsschaltungen mehrere Breitbandtransformatoren umfaßt, die mit den genanntes. Yerstärkerabschnitten gekoppelt sind, so daß die Transformatoren der ersten und der zweiten Kopplung··» •ehaltungen eine galvanische Trennung der genannten Terstärkerabschnitte vorsehen und die Signale darin phasengleich sind·2. Leistungsverstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch ;. gekennzeichnet, daß Kondensatoren mit der ersten Vicklungseinrichtung verbunden sind und mit deren Induktivität zusammenarbeiten, um Scheinwiderstandabstimmungsabschnitte zu bilden.3· Leistungsverstärkerschaltung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannt« einstellbare Reaktanzeinrichtung das einzige Element der Verstärkerschaltung darstellt, das für einen Betrieb bei verschiedenen Frequenzen in einem breiten Frequenzbereich eingestellt werden muß.28 109849/0885Μ178Ρ-5Ο84. Leistungsverstärkerschaltung nach Anspruch 1, 2 odtr 3t dadurch, gekennzeichnet daß die Tranaformatoren je einen länglichen Starkem sowie zwei parallel geschaltete primäre Wicklungen und zwei parallel geschaltete, am länglichen Ferrit-Kern angeordnete sekundäre Wicklungen aufweisen, wobei jede prijr£re Wicklung mit den "beiden sekundären Wicklungen eng gekoppelt ist.5» Leistungsverstärkerschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß die genannte erste Kopplungsschaltung die eine genannte Kopplungsschaltung darstellt, daß die erste und die zweite Wicklungseinrichtung der Transformatoren die sekundäre bzw. die primäre Wicklungseinrichtung darstellen, daß die sekundären Wicklungen mit den Eingangsschaltungen der Verstärkerabschnitte verbunden sind, und daß die mit den primären Wicklungen der in der ersten Kopplungsschaltung angeordneten Transformatoren der ersten Kopplungsschaltung gekoppelte einstellbare Reaktanzeinrichtung einen einstellbaren Abstimmt1 3kondensator darstellt.. 29
109849/0985M178P-5O86. Leistungsverstärker schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Treiberverstärker mit der Eeihenschaltung der ersten Kopplungeschaltung gekoppelt ist, um Signale an diese Schaltung zu leiten.7· Leistungsverstärkerschaltung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet« daß die zweite Kopplungsschaltung eine weitere Gruppe von Breitbandtransformatoren umfaßt, die Je einen Ferrit-Kern und eine erste und eine zweite eng gekoppelte Vicklungseinrichtung am Kern umfassen, wobei die primären Vicklungseinrichtungen jedes weiteren Transformators mit der Ausgangsschaltung eines der genannten Verstärkerabschnitte verbunden sind, und daß Schaltungseinrichtungen die sekundären Wicklungseinrichtungen der weiteren Transformatoren parallel schalten.8. Leistungsverstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß die erste und die zweite Vicklungeeinrichtung der genannten Transformatoren primäre bzw. sekundäre Wicklungen darstellen, daß die primären Wicklungen mit den Auegangsschaltungen der Verstärker-30 abschnitt·109849/0985M178P-5O8abschnitte verbunden sind, und daß die Parallelschaltung sekundäre Wicklungen des mit einem einstellbaren Abstimmungskondensator in Reihe geschaltete sekundäre Wicklungen umfaßt»9· Leistungsverstärkerschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Kopplungsschaltung mit den Ausgangeschaltungen aller Verstärkerabschnitte gekoppelte Breitbandferrit»Transformatoren umfaßt, wobei ein Treiberverstärker mit der anderen Kopplungeschaltung verbunden ist.31 109849/0985
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