DE1776069A1 - Eisabgabegeraet - Google Patents

Eisabgabegeraet

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DE1776069A1
DE1776069A1 DE19681776069 DE1776069A DE1776069A1 DE 1776069 A1 DE1776069 A1 DE 1776069A1 DE 19681776069 DE19681776069 DE 19681776069 DE 1776069 A DE1776069 A DE 1776069A DE 1776069 A1 DE1776069 A1 DE 1776069A1
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Jacobus Dwight William
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C5/00Working or handling ice
    • F25C5/20Distributing ice

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
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Description

Dr. Horst Schüler
Patentanwalt
6 Frankfurt/Main 1
Niddastr.52
13. Sep. 1968
General Electric Company
1 River Road
Schenectady, N.Y. / USA
E 1 s a b gabegerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Abgabevorrichtung von Eisatücken für übliche Haushaltskühlgeräte mit einer(Heftvorrichtung für eine genaue Kontrolle der Anzahl der periodisch nach Bedarf durch die Abgabevorrichtung abgegebenen Elsstüoke.
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BAD ORIQiNAL
Sin Elavorratsbehäiter und ©Ine Abgabevorrichtung, die insbesondere für eine Verwendung in kleinen Kühlgeräten oder in dem Kühlfach eines Haushaltskühlgerätes angepaßt sind, wurden in der eigenen, gleichzeitig eingereichten Deutschen Patentanmeldung (928-9D-7899) beschrieben. Kurs gesagt enthält das Gerät einen Behälter zur Aufnahme und Sainmlung von Eisstücken und eine Innerhalb des Behälters in horisontaler Lage drehbar gehalterte Verteilervorrichtung, so daß bei Betrieb unter Kontrolle des Benutzers automatisch Eisstücke durch eine Abgabeöffnung In den Behälter ausgestoßen werden. Die Verteilervorrichtung enthält im allgemeinen einen Speisebereich zur Zuführung von Eisstücken zu der Abgabeöffnung, sowie einen Förderbereich, der mit dem Speiseberelch verbunden ist und drehbar mit diesem 1st, um sowohl Eisstücke von den entfernteren Teilen des Behälters zu dem Speisebereich zu transportieren, als auch die gesammelten Eisstücke umzuwälzen und zu bewegen, so caß Klumpen oder Haufen der gespeicherten Eisstücke serbrochen werden.
Damit man an einem Eisabgabegerät bei der Verwendung Im Haushalt einen möglichst großen Gefallen finden kann, ist eine solche Konstruktion des Gerätes wünschenswert, daß es bei jedem Arbeitsgang eine geringe und regulierbare Anzahl von Eisstücken abgibt, so daß es auch auf zweckmäßige Weise zur Abgabe weniger Eisstücke, wie z. B. in ein gewöhnliches Trinkglas, verwendet werden kann.
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Dm= Erfindung liegt öle Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Spas.se- und Meßbereich für ei.ii Eisabgabegerät zu schaffen, das eins drehbare, heriaontal angeordnete Verteilervorrichtung enthüllt,. Diese 1st so bemessen, daß während eines Jeden Arbeits ganges ties Gerätes eine gleiche AnsaM von Eisstücken abgegeben
Diese Aufgab« *.?l.rd dadurch gelöst, daß ein erflndungßgemäßes Afogahegerüe eir-ü&rv Behälfcei» zur Aufnahme und Sammlung der EIsstüike ;.;ow.1e eir>e Abgabeöffnung aufi-reist,. durch die die EIsi»vüüKe periodisch unter der Kontrolle cr.s Benutzers abgegeben -tferc-sn» Das Abgabegerät enthält eine drehbare, horizontal in de.ΐι BehS.i&er1 Kfihai.tirt-e Abgabevorrichtung zum Transport der EJ..5?ieüi)kö zr. 'ler -*bf{8bettffmmg und weise e.4,nen Speise- oder !•■^/./O':?'rirlch mit lisnigstene Einern darin befindlichen 3 in Längsr.= i.-'itung hinourehführenöen Durehgangsweg aufi der gegenüber der Iä";ffsa<ih3e des MeßbtroicheB versetzt und so bemessen ist, daß ν;ίί!>ϊ·βηά jedes Arbeitsganges der Abgabevorrichtung eine vorher festgesetzte AnasiM von Eisstücken abgegeben wird. An diesem Ende weißt aer Durehgangsweg einen Auslaßabschnitt auf, der periodisch mit der Abgabeöffnung in Verbindung steht und so benesian 1st- daß jeweils zu der Zelt, zu der der1 Auslaßabschnitt eh e'er Abgabeöffnung geöffnet ist, ein® bestimmte Anzahl EIss'cücke durch diese öffnung hindurchtritt. Ferner umfaßt der
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BAD ORIGJNAU
Meßbereich einen Einlaßabschnitt zur Aufnahme von Eisstücken aus dem Behälter. Die durchschnittliche Geschwindigkeit dieses Vorganges ist wenigstens gleich der Geschwindigkeits mit der die Eisstücke von dem Auslaßabschnitt abgegeben werden. Schließlich gehört zu dem Keßbereich ein Abschnitt zwischen den Einlaß- und Auslaßbereichen, der dazu dient, die Eisstücke von dem Einlaß- zu dem Auslaßabschnitt zu befördern und die Eisstücke einzeln hintereinander zu lagern, und zwar In einer Stückzahl, die größer ist als dl· Zahl der während eines jeden Abgabevorganges des Auslaßabschnittes abgegebenen Eisstücke. Somit ist die Zahl der Eisstücke, die in dem Meßbereich zum Transport su dem Auslaßabschnitt zur Verfügung stehts mindestens gleich der vorbestimmten Anzahl von Eisstücken, die während des Betriebes durch den Abgabeabschnitt abzugeben sind.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform nach der Erfindung weist der Speise- oder Meßberslch einen zylindrischen oder röhrenförmigen Teil und eine 36Ο0 doppelechraubenförmige Fördervorrichtung oder eine Schnecke auf, die koaxial innerhalb des röhrenförmigen Stückes angeordnet ist, wobei der Blattanstellwinkel derart bemessen ist, daß die Blätter zusammen mit dem röhrenförmigen Stück für den Transport der Eisstücke einzeln hintereinander durch den Speisebereich hindurch zu der Abgabeöffnung Spiralenförmige, in Längsrichtung verlaufende Durchgangswege bilden. Die Abgabeöffnung ist In der Weise angeordnet, daß die Abgabe
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Jh¥iS&:~0 Cr
BAD ORIGINAL
~ 5 - ■
der Eissttlcka aus dem Auslaßende des Speise- oder Keßbereiches regulierbar lest. Durch diese Bauweise wird eine ausreichende Anzahl an EIs3tflöken aufgenommen und-in dem Speisebereich gesammelt, so daß hierin au jeder Zeit mindestens so viele Eisstücke zur Verfügung stehen wie während eines Arbeitsganges abzugeben sind.
Gemäß siner anderen dargestellten Ausführungsform nach der Erfindung befindet sich die Abgabeöffnung unterhalb dee Auslaßendes des Meß- oder Spelsebereiches. Der Meßbereich weist wenigstens einen Durchgangsweg auf, der praktisch parallel zu der Rotationsachse des Meßbereiches verläuft und gegenüber dieser Ach3e versetzt ist außer des Einlaßendteiles, der in Richtung der Drehung des Meßbereiches gekrümmt 1st, um eine Vorrichtung zum Schöpfen von Eisstücken aus dem Behälter in den Durchgangsweg zu erzeugen. Das gerade Stück oder das Hauptteil des Durch— gangeweges enthält eine geneigte Wand, die Teil eines Sammelabschnittes zum Transport der Eisstücke zu dessen Auslaßende bildet, wenn sich der Durchgangsweg oberhalb der Rotationsachse befindet, sowie eine'Wand, die dann wirksam wird, wenn sich der Durchgangsweg unterhalb der Rotationsachse befindet, um ein Eintreten der Eisstücke in den Auslaßabschnitt zu verhindern.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert.
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BAD OWGfNAt
IA ftf/
Figur 1 ist eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Eisabgabe·?. gerate», das in dem Gefrierfach eines Haushalt sMhlschrankes enthalten 1st. .
Figur 2 1st eine Querschnitteansicht nach einem Schnitt entlang der Linie 2 - 2 in Figur i.
Figur 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht ähnlich wie Figur 2 und sseigt bestimmte Einzelheit en'.eines* erflpdungsgemäßen L Ausführungsform.
Figur Ί ist eine Vorderansicht und zeigt die Wirkungswelse der Ausführungsform nach Figur 3.
Figur 5 i»t eine Quersehnittsansielat nach einem Schnitt entlang der Linie 5 - 5 in Figur ^. ...........
Figur 6 ist die Ansicht eines senkrechten Schnittes durch eine zweite Ausföhrungsform nach der Krflndung.
Figur 7 zeigt eine Ansicht von hinten auf den Speise- oder Meßbereich des Abgabegerätes nach Figur 6. Hierfür wurde ein Schnitt entlang der Linie 7 - 7 In Fig'jr 6 vorgenommen.
Figur 8 1st eine Vorderansicht der zweiten AusftJhrungsform nach Figur 6 und
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Figur 9 seigt einen Schnitt entlang der Linie 9 - 9 In Figur 6.
Es sei nun auf di© Figuren 1 und 2 der Zeichnungen Bezug genommen. Hier ist ein Haushaltskühlgerät dargestellt, das ein Gefrierfach i mit einer Zugangßöffnung in dem Vorderteil des Faches aufweist. die dusrch eine Tür 2 verschlossen ist. Innerhalb des Oberteiles des Gefrierfaches 1 ist ein automatischer Bißbereiter 3 befestigt. Dies kann irgendein bekannter Eisbereiter sein, wie er gegenwärtig in HaushaltskühlgerSten oder anderen Kühlvorrichtungen im Haushalt zur automatischen Herstellung von Eisstücken verwendet wird, die im allgemeinen unabhängig von ihrer besonderen Form als Eiswürfel bezeichnet werden.
Die durch den Eisbereiter 3 hergestellten Eisstücke werden in einem Vorratsbehälter oder in ein Gefäß *» abgegeben, das nicht nur zur Lagerung der hergestellten Eisstücke bei Temperaturen unterhalb des Gefrierpunktes dient, sondern auch Teil eines Eisabgabegerätes 1st, das für «line Abgabe der gesammelten Eisstücke konzipiert ist»
Das Gefäß 4, das auf einem Halterungsgestell 5 unterhalb des Eisbereiters 3 bewegbar gehalten 1st, 1st relativ weit und relativ flach. Es weist vertikale Front- und Rückwände 9 und 10 sowie eine bogenförmige Bodenrand 11 auf, die in geneigte Seitenwände 12 übergeht. In dieser <;rfindungsgemäBen Ausführungsform
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bad
weist die Vorderwand des Behälters ©Ine Abgabeöffnung lH auf, dl© mit eJLnera Abstand oberhalb des untersten Teiles der Bodenwand il angeordnet ist.
Die Verteilervorrichtung 7 dient sum Transport der in dem Behälter *i gesammelten Eisstüclce zu der Abgabeöffnung 1*ί. Sie ist horizontal und in Längsrichtung in dem Behälter k gegenüber dem untersten Teil der Bodenwandung angeordnet und Ist praktisch in gerader Linie mit der Abgabeöffnung ausgerichtet. Genauer gesagt, ist diese Verteilervorrichtung 7 für eine Drehbewegung'um■Ihre Längsachse In den Vorder- und Rückwänden des Behälters drehbar gelagert und weist an dessen Vorderende e3.nen Speise- oder Meßbereich 16 und einen Förderbereioh 17 auf, eier vollständig mit dem Spelsebereieh verbunden 1st und den rückwärtigen Teil (5er Verteilervorrichtung bildet«
Der dargestellte Förderbereleh 17 sum Transport der Eisstücke zu dem Speisebereich enthält einen schraubenförmig gewickelten Draht, der auch für einen Umlauf und eine Bewegung der Eisstüeke innerhalb des Behälters sorgt- Wie in Figur 5 'der Zeichnung noch deutlicher dargestellt ist, weist der Draht einen ersten Bereich 18 mit einer oder mehreren schraubenförmigen Windungen auf, die bsi "Drehung der Verteilervorrichtung'im Gegenseige'rsInn, wie es in Figur '4 dargestellt ■ ist, Eisstücke'von dew !Rückwand des Behälters auf den Speisebereieh transportieren, sowie
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JfV/tif}:-
BAD ORIGINAL
swsitöii Bereich 19, aar äisn ersten Bereich mit der Welle ©dar· dsr Längsaöhae 20 das SpeissefoereleheE verbindet. Das Stück 19 ist so bsmesson, das ss einen ausreichenden Abstand swisohen elsm Teil i8 und dem Einlaßende des Speisebereiehes bildet, so daß diejenigen Eisstücke, die ssu-dem Spelsebei'sleh transportiert werden, aber nicht in diesen Bereich eintreten, um den Speiseber^ieh herum und viieder zurück in Richtung auf den rückwärtigen Teil des Behälters .4 zurückgeführt' werden.
An d@r Rückwand des Förclerbereichea 17 ist eine Hülse 21 befestigt, die lose über oder» in'einen nach innen ragenden kreisförmigen Flansch 2.2 an der Rückwand 10 des Behälters 4" paßt« Dar Plansch umgibt ©ins öffnung in der Rückwand 10 auz» Aufnahme des Endes einer Welle 23, die Teil eines Motors und eines Untersetzungsantriebes 26 1st. Die Welle weist radial gegenüberliegende Antriebsstifte 2k auf, die an mit ihnen zusammenwirkenden Einsätzen 25 waf der Hülse 21 angreifen, um die dargestellte Verteilervorrichtung im GegenKeigeroinn zu drehen.
Der Durchmesser das Speise~ oder Meßbereiches 16 ist so bemessen, daß bei einer drehbaren Lagerung des vorderen Endesder Verteilervorrichtung durch ein Lagerteil 29 gegenüber der Abgabeöffnung 14 daß Unterteil des Speiseberoiches vorzugsweise in einer gewölbten Vertiefung 30 in dem Vorderteil der Bodenwand 11 angeordnet ist. Diese Vertiefung ist so tief, daß die innere Oberfläche der
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BAD ORK3INAL
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Trommel oder der Hülse 2S3 die die zylindrische Außenfläche des Bereiches 16 bildet» praktisch in der gleichen Ebene oder sin wenig darunter wie die gegenüberliegende Oberfläche '12 der Bodsnwand liegt, \xm den Eintritt der Eissttteke in den Speisebereich zu erleichtern.
Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine spezielle Verbesserung des Meß- oder Spelsebereiehes 16, wobei während des normalen Betriebes des Eisabgabegerätes, die Eisstücke in ausreichender Menge in dem Speisebereieh gesammelt und gelagert werden» so daß ©ine vorbestimmte Anzahl von Eisstüeken durch die Verteilervorrichtung während jedes Ärbeitsganges abgegeben wird.
In der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach den Figuren 1-5 der Zeichnung stellt eine 3öO° doppelsehraubenförmige Schnecke oder ein Fördergerät 35, das von gleicher Ausdehnung wie die Trommel 28 ist, sine Vorrichtung zur Aufnahme der Eisstücke an äera Einlaßende 3β des Speisebereiches und zur Speicherung zahlreicher Eisstücke innerhalb des Speisebereiches dar, während sie auf die Abgabeöffnung I1J zu fortbewegt werden. Der Durchmesser der Schnecke und die Gewindesteigung der beiden schraubenförmigen Blätter 37 sind so bemessen, daß die Blätter mit der Inneren Oberfläche der Trommel 28 zusammenwirken, um so zwei apiralenförmige Durchgangswege 38 mit einem derartigen Querschnitt zu bilden, daß die Eisstücke einzeln hintereinander frei
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BAD ORP1N&. Λ GAS
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dm^eh a ie hlnöurehgeführt werden können. Mit dieses? Bauweise i.'ii'd ein genügend langer Speisebereich erzielt, daß zahlreiche EisstüGlc©,. und zwar mehr als während eines Arfeeitsgaages abgegeben werden, innerhalb des Spelseberelehes gespeichert werden.
Dia "Vorteile und diese Gesichtspunkte werden durch eine ErISutsrung dor Wirkungeweise des Speisebereiches noch deutlicher wer eis«, Während der Drehung der Verteilervorrichtung, die Inder dargestellten Ausführungsform entsprechend Figur l\ im Gegensaigersin?! drehbar ist, werden durch den Förderbereich 17 Eis~ stücke xn Richtung auf den Speisebereich 16 transportiert, und 3f«ir rrdt einer höheren Geschwindigkeit als sie in das Einlaß- •oiKie. 3ß des Speisebereiehes e.intreten können. Diejenigen EIssi'üske. die nicht in den Speisebereich eintreten, werden au der Rückeeite des Behälters surttckgeführt, wie es ausführlich in QGV gl©:leha©ltig eingereichten eigenen Anmeldung beschrieben iici-den ist» Wenn der Speisebereieh nicht gefüllt ist, werden während Jader Drehung des Speiseber-siches 16 durch die Einlaßenden dc?r Blätter 37 gewöhnlich ein oder mehrere Eisetücke in den Speisebereieh eingeführt. Infolge der Lagerungskapazität der-Durchgangswege 38 sind Immer mehrere Eisstücke in dem Speiseb'.;reich Iß' enthalten, während sie in Fichtung des Auslaßendes des Spcs is 8b ere lebe s nahe der Abgabeöffnung 1% transportiert werden. Somit bildet der Zwischen- oder Mittelteil des Speisebsreiehes 16 einen Sammelabschnltt. Dieser ist so bemessen, daß
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eine ausreichende Versorgung mit Eisstücken zur Abgabe einer bestimmten Anzahl von Eisstücken durch die öffnung lU hindurch während einer Jeden Abgabeumdrehung sichergestellt ist, unabhängig von der speziellen Zahl an Eisstücken, die während Irgendeines Zyklus in den Speisebereich eintreten.
Die spezielle Zahl an Eisstücken, die während Jeder Umdrehung der Verteilervorrichtung um l8O° durch die Abgabeöffnung 1*1 hindurch abgegeben wird, hängt von der Stellung der Abgabeöffnung ab und,genauer gesagt9 von der Stellung des Randes 42 der öffnung im Verhältnis zu dem Auslaßende des Speisebereiches. Dieser Rand bildet die höchste Stelle einer Wand 43, die das Vorder- oder Auslaßende des Speisebereiches überlagert. Der Rand 1st so bemessen, daß eine Abgabe von Eisstücken verhindert wird, bevor der Vorder- oder Abgaberand 45 eines Blattes 37 sich von einer Stellung unterhalb der Achse 19 um ein bestimmtes Stück nach oben gedreht hat.
Die Wand 43 1st verstellbar dargestellt, so daß der Benutzer die bestimmte Anzahl von Eissx/Ücken wählen kann, die während Jeder Drehung des Speisebereiches um l80° abgegeben werden soll. Die anzeigende Stellvorrichtung erlaubt eine Drehung der bewegbaren Viand 43 um die Achse, die durch den Lagerzapfen 29 dargestellt wird, wie es In Fig4 der Zeichnung gezeigt ist. Beispielsweise kann dann eine Stellschraube *?7 dazu verwendet werden, die Wand
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BAD ORIGINAL In irgendeiner gewünschten Stellung zu arretieren.
Xn Figur 4 1st die Stellung der Wand 43 so dargestellt, daß während jeder Drehung der Verteileranordnung um l8O° zwei Eisstücke abgegeben werden. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß sich während einer jeden Drehung um l8O° der Auslaßrand 45 des einen oder anderen Blattes 37 oder auch nur der Rand 42 so hoch dreht, daß das erste oder die vordersten Bisstücke 50 entlang der geneigten Oberfläche des Blattes über den Rand 42 nach unten und somit durch die Abgabeöffnung l4 gleiten können. Da sich die Eisstücke innerhalb eines jeden Kanals oder Durchgangeweges 38 einzeln hintereinander befinden, können keine Eisstücke durch die öffnung 14 hindurch abgegeben werden, bevor dieses vorderste Eisstück 50 den Rand 42 freimacht. An diesem Punkt gleitet dieses Eisstück und das Eisstück 51, das sich direkt dahinter befindet und das auch auf dem dann nach unten geneigten Teil des gerade wirkenden Blattes 37 gehalten 1st oder das mit anderen Worten noch nicht Über die oberste Mittelstellung im Verhältnis zu der Welle oder der Narbe 29 hinaus gedreht oder bewegt worden ist, durch die Öffnung 14 hindurch. Das dritte Eisstücke jedoch, das mit der Bezugsziffer 52 gekennzeichnet ist, wird nicht abgegeben, da zu der Zeit,zu der der Blattrand 45 den Rand 42 freigemacht hat, dieses EisstÜck über die obere Mitte gedreht worden ist und somit in Richtung auf den Zwischenteil des Kanals 38 zurückgefallen 1st, wo es liegenbleibt, bis der Speiseberelch sich um weitere 36O0 dreht. Das EisstÜck 52 wird dann das vorderste und somit das erste
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Eis stück sein, das durch die öffnung 1*1 hindurch abgegeben wird»
Aue der bisherigen Beschreibung ist ersichtlich, daß die während eines jeden Abgabevorganges durch die öffnung 14 hindurch abgegebene Anzahl von Sisstucken durch die Bisstücke bestimmt ist, die sich zu der Zelt auf dem nach unten geneigten Teil eines Blattes befinden, wenn der Vorderrand 45 dieses Blattes den Rand 42 freigibt. Um nun diese Zahl ohne eine Änderung des Blattdurehmessers oder der Gewindesteigung zu erhöhen, kann der Teil 56 eines Jeden Blattes hinter dem gegenüberliegenden Rand 45 zu einer mehr länglichen Form ausgeschrägt werden, d. h. es kann ihm eine größere Steigung gegeben werden, wodurch die Gesamtfläche des Auslaßabschnittes vergrößert wird.
Da die Stellung des Randes 42, der die untere Wandung der Abgabeöffnung 14 bildet, die Stelle bestimmt, an der das erste Eisstück durch die öffnung 14 hindurchtreten kann, reguliert seine Höhenstellung im Verhältnis zu der Achse 19 die Anzahl von Eisstücken, die durch die öffnung 14 hindurch In irgendeiner bestimmten Menge abgegeben werden. Wenn beispielsweise der Rand 42 in einer unteren Stellung Justiert 1st, wie es durch die gestrichelte Linie 53 in Figur 4 der Zeichnung dargestellt ist, befindet sich jedes der Blätter 37 «u der Zelt, zu der ein Blatt den Rand 42 freigibt, in einer derartigen 3tβllung, daß auf dem nach unten geneigten gegenüberliegenden Teil des Blattes 37 drei Eisstücke zurückbleiben,
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so daß alle diese drei Eisstücke abgegeben werden- Umgekehrt betrachtet;, bewirkt ein Anheben des Randes ^2 über die durch eine ausgesogene Linie dargestellte Stellung hinaus, daß das zweite Eisstück, wie beispielsweise das Eisstüek 51, auch über die oberste Mitte hinausbewegt wird, bevor das vorderste oder das erste Eisstück 50 durch die öffnung abgegeben wird. Polglich wird während Jedes Abgabevorganges nur ein Eisstück abgegeben.
In des» erfindungsgemäßen Aus führungs form nach den Figuren 6-9 der Zeichnung weist der Behälter *i eine Abgabeöffnung 60 auf, die in dessen Bodenwand und direkt unterhalb des Vorderteiles des Speiseberelches angeordnet ist. Der Speisebereich insgesamt ist in diesen Figuren durch die Bezugsziffer 61 gekennzeichnet.
Dieser Speisebereich Sl enthalt eine zylindrische oder rohrförmige Außenwand oder Trommel 62 und darin einen im allgemeinen zylindrischen Einsatz, der mit .der Trommel 62 zwei diametral gegenüberliegende Durchgangswege 63 von praktisch gleicher Form und Konfiguration bildet ο Das Vorderende des Bereiches 6l ragt in eine Hülse 6*1 auf der Vorderwand 9 über der Abgabeöffnung 60 hinein. Jeder Durchgangsweg 63 unterscheidet sich daCurch von den Durchgangswegen 3B in der ersten Ausführungsform nach der Erfindung, daß die Sammel- und Auslaßabschnitte einen praktisch geraden Teil des Durchgangsweges 63 bilden oder mit anderen Worten in Längsrichtung in dem Speisebereich verlaufen. Andererseits weist der Einlaßabschnitt
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BAD ORIGINAL
eine ähnliche Form wie der Einlaßabschnitt der ersten Ausführungsform auf.
Genauer gesagt weist Jeder der Durchgangswege 63, wie es in Figur 9 der Zeichnung gezeigt ist, einen Auslaßabschnitt 65 mit einer Auslaßöffnung 66 durch den gegenüberliegenden Teil der Trommel 62 hindurch einen Einlaßabschnitt 68 und einen dazwischenliegenden Sammelabschnitt 67 auf, der in Längsrichtung in einer Linie mit dem Abschnitt 65 liegt. Derjenige Teil des Durchgangsweges 63, der mit Einlaßabschnitt 68 bezeichnet ist, wie in Figur 9 dargestellt, 1st gekrümmt, so daß zumindest die hintere Seitenwand 69 dieses Teiles des Durchgangsweges etwa die gleiche Form wie die Schneekenblätter 37 hat. Auf diese Welse schöpft diese Wand 69 Eiswürfel von dem Behälter in den Durchgangsweg 63, wenn sich die Verteilervorrichtung in der durch Pfeile in den Figuren 7 und 8 angegebenen Richtung dreht.
Weitere Einzelheiten der Konstruktion des Durchgangsweges 63 werden aus einer Betrachtung der Wirkungsweise des Speisebereiches» der für eine Abgabe von Eisstücken einzeln hintereinander bestimmt ist, noch deutlicher. Diese Wirkungsweise wird anhand von Figur 6 beschrieben, wobei zum Zwecke einer einfachen Beschreibung angenommen sei, daß der gezeigte obere und untere Durchgangsweg 63 den gleichen Druchgangsweg in zwei verschiedenen diametral gegenüberliegenden Stellungen in einem Arbeltsgang darstellt.
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BAD ORIGINAL'
Der Speisebereich 6l dreht sich im Gegenzeigersinn entsprechend Figur 8 der Zeichnung s d. h, von der Vorderseite des Behälters k aus gesehen. Da sich der vorstehende Rand 70 der Wand 69 nach unten In die in dem Behälter 4 gesammelten Menge an Eisstücken hinein und sich während dieser Bewegung durch seine untere Halbdrehung bewegt, nimmt er durchschnittlich ein Eisstück auf» Es können zwei Eissttieke eintreten, wenn sich nicht bereits ein Eisstück 75 In dem ZwIschenabschnitt 67 befindet. Da sich der Durchgangsweg, der ein in Figur 6 der Zeichnung mit 72 gekennzeichnetes Eisstück aufgenommen hat, su seiner höchsten Stellung bewegt, gleitet daraufhin dieses gleiche Eisstück, das dort mit der Bezugsziffer 72' gekennzeichnet ist, auf den geneigten Bodenwandteil 73 des Zwischenabschnittes 67 nach unten. Wenn der Auslaßabschnitt 65 leer ist, bewegt sich das Eiesttick 75 unter einem Steg oder eine Unterteilung 7*J hindurch zum Auslaßabschnitt 65. Hier ist dieses Eisstück mit 75' gekennzeichnet.
Normalerweise wird das Elsstüok 72 mindestens für eine Drehung des Speiseberelches um 180° in dem Einlaßabschnitt verbleiben, weil das vorher zugeführte Eisstück 75 noch in dem Zwischenabschnitt vorhanden 1st, das dort durch die Sperre Ik gehalten wird, wie es in dem unteren Durchgangsweg 63 der Figur 6 gezeigt ist. Das Eisstück 75f, das während der Zeit in den Auslaßabschnitt eintritt, zu der der dieses Eisstück enthaltene Durchgangsweg 63 seinen höchsten Drehpunkt erreicht, verbleibt in diesem Abschnitt, bis sich die
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BAD ORJGiNAL
Verteilervorrichtung zu ihrem tiefsten Punkt dreht. An dieser Stelle steht die Auslaßöffnung 66 mit der Abgabeöffnung 60 in Verbindung, die in der Bodenwand des Behälters *f hergestellt ist. Das Eisstück., das vorher durch die Hülse 64 in dem Abschnitt 63 gehalten worden ist, wird dann durch die öffnung 60 abgegeben. Wie in der unteren Hälfte des Speisebereiehes 6l in Figur 6 der Zeichnung dargestellt ist, verhindert jedoch an dieser Steile die Wand 7^, daß irgendwelche Eisstücke in dem Zwischenabschnitt 67 in Richtung auf den Auslaßabschnitt befördert werden und somit in dieser Stellung durch die öffnung 60 hindurch abgegeben werden.
In den Figuren 6-9 ist swar dargestellt, daß der Speise- oder Meßbereich 62 so gemessen ist, daß während jeder Drehung um 180° ein Eisstück durch die öffnung 60 hindurch abgegeben werden kann. Es ist aber selbstverständlich auch möglich, einen längeren Speisebereich zu verwenden, der in jedem der drei Abschnitte Raum für zusätzliche Eisstücke bietet. Es könnten also auch beispielsweise zwei Eisstücke in jedem Bereich untergebracht werden. Da sich normalerweise an dem Einlaßende des Speisebereiehes 62 überschüssige Eiswürfel befinden, die für einen Eintritt in die Durchgangswege bereitliegen, werden Eisstücke, die in die Einl&ßenden der Durehgangswege 63 eingedrungen sind, leicht durch die folgenden Eisstücke vorwärtsgestoßen. Dadurch sind in dem Zwischenbereieh 67 immer Eiastücke vorhanden, die zu dem Auslaßabschnitt 65 transportiert werden können.
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BAD ORiAAL
Eg 1st isiohfc einzusehen, daß beim Betrieb einer der oben beschrie-"oenC'ii aus führungs'formen irgendein geeigneter Schalter vorgesehen sein Icarm, um den * Antrieb und somit die Rotation der Yerteiler-■7öi2'IehtKug su regulieren. Bei Verwendung eines geeigneten Antriebes ϊθΙϊ Ssjehwindigkeitsuntersetzung kann aine relativ langsame O:^hm:g iSe? Verteilervorrishtung und eine ausreichende Kontrolle äm^Qh, &inm- einfachen Druckknopfschalter eraielt werden. Dabei kann ifer- "Beimtzor den Sehaltknopf niederdrücken» wenn eine gewünschte ÄRSc-bl -ρζ,η Eisstücken abgegeben werden soll und aen Antrieb ausaetal&sii. bevor sich die Terteilervorrichtung bis su der Stellung dreht; wc weitere Eisstücke abgegeben werden.
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BAD ORIGINAL

Claims (5)

Ji JlJi
1. Abgabevorrichtung für Eisstüeke mit einem Behälter zur Aufnahme und zur Sammlung von Elsetueken, wobei der Behälter eine Abgabeöffnung aufweist, dadurch . gekennzeichnet daß die Verteilervorrichtung (7). zur Abgabe von Eisstücken aus dem Behälter ,(4) einen Meßbereich (61) mit mindestens einem in Längsrichtung hindurchführenden Durchgangsweg (63) und eine Vorrichtung (29) aufweist, die die Verteilervorrichtung (7) In dem Behälter (1) für deren Drehung um die Längsachse des Meßbereiches (6l) in praktisch horizontaler Lage haltert, der Druchgangsweg (63) einen Auslaßabschnitt (65) für eine periodische Abgabe einer vorbestimmten Anzahl von Eisstücken während Jeder Drehung der Verteilervorrichtung (7), einen Binlaßabschnltt (68) zur Einführung der Eisstücke aus dem
Behälter (4) in den Durchgangsweg (63) mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit, die mindestens gleich der Geschwindigkeit 1st, mit der die Eisstücke von dem Auslaß abgegeben werden und einen Zwischenabschnitt (67) zum Transport der Eisstücke von dem Elnlaßabschnitt (68) zu dem Auslaßabschnitt (65) sowie zur Sammlung dieser Eiestuck« in einer größeren als der vorbestimmten Anzahl aufweist, so daß während Jeder Drehung des Meßbereiches (61) mindestens die vorbestimmte Anzahl an Eisstücken für einen Transport zu dem Auslaßabschnitt (65) in den Meßbereich (61) zur Verfugung steht.
2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, daduroh gekenn zeichnet , daß der Meßbereich (i6) eine zylindrisch·
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Trommel (28) sowie eine Schraubenschnecke (35) innerhalb der Trommel (28) enthält, und die Gewindesteigung der Schnecke (35) so bemessen ist, daß die Eisstücke aufgrund des durch die Schnecke (35) und die Trommel (28) gebildeten Durchgangswsges (38) einzeln hintereinander durch den Meßbereich (16) hindurchführbar sind.
3. Abgabeyorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn ζ e i ch η e t, daß die Schnecke (35) eine doppelsplralenförmige Schraubenschnecke 1st und zwei diametral gegenüberliegende, spiralförmige Durehgangswege (38) Innerhalb der Trommel (28) bildet.
4. Abgabevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -
v kennzeichnet, daß eine Wand (**3) an dem Auslaßende
des Meßbereiches (16) den unteren Teil dieses Endes überdeckt.
5. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenabschnitt (67) und der Auslaßabschnitt (65) des Durchganjp?aweges (63) in dem Meßbereich (6l) in Längsrichtung in einer Linie liegen, der Zwischenabschnitt (67) eine so bemessene, geneigte Wand aufweist, daß Eisstücke in diesem Abschnitt in den Auslaßabschnitt (65) eintreten, wenn sich der Durchgangsweg (63) auf dem höchsten Punkt seiner Drehbewegung befindet, daß ferner der Auslaßabschnitt (65) eine Abgabeöffnung (60) in der längsgerichteten Außenwand des Meßbereiches (61) aufweist
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für eine Abgabe der in dem Ausiaßabschnitt (65) enthaltenen Eisstücke, wenn sich der Durchgangsweg (63) auf dem unteren Teil seiner Drehbewegung befindet, und eine Sperrvorrichtung (7*0 zwischen dem Zwischenabschnitt (67) und dem Auslaßabschnitt (65) einen Durchfluß der Eisstücke von dem Zwischenabschnitt (673 zu dem Auslaßabschnitt (65) verhindert, wenn sich der Durchgangs-· weg (63) auf dem unteren Teil seiner» Drehbewegung befindet.
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