DE2107114B2 - Verfahren und geraet zum elektrischen messen der dicke von speck- und fleischschichten im koerper geschlachteter tiere - Google Patents

Verfahren und geraet zum elektrischen messen der dicke von speck- und fleischschichten im koerper geschlachteter tiere

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DE2107114B2
DE2107114B2 DE19712107114 DE2107114A DE2107114B2 DE 2107114 B2 DE2107114 B2 DE 2107114B2 DE 19712107114 DE19712107114 DE 19712107114 DE 2107114 A DE2107114 A DE 2107114A DE 2107114 B2 DE2107114 B2 DE 2107114B2
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Description

1 2. Meßgerät nach Anspruch 1 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Instrumente (54 bis 61) zum Messen. Registrieren und Vergleichen der Meßwerte sowohf während der Einführung der Sonde (50) als auch während ihrer Zurückziehung dienen.
13. Meßgerät nach Anspruch 11 oder 12. dadurch gekennzeichnet, daß die Instrumente aus einer elektronischen Einheit (54 bis 60) zum Speichern. Vergleichen. Auslesen und Registrieren von für Übergänge im Meßobjekt charakteristischen elektrischen Signalen von den Elektroden (51. 52. 53) sowie einem Meßgrößenwandler (61) zur Abgabe eines der Einstecktiefe der Sonde (50) entsprechenden elektrischen Signals bestehen.
14. Meßgerät nach einem der Ansprüche S bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß r>eim gleichzeitigen Messen an mehreren Meßstehen auf einem Meßobjekt eine entsprechende Anzahl von Sonden vorgesehen sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betsimmen der Dic^e von Speck- und Fleischschiehten im Körper geschlachteter Tiere durch Messen der verschiedenen elektrischen Leitfähigkeiten von Speck bzw. Fleisch mittels voneinander isolierten Elektroden, die mit einer Sonde in das Meßobjekt eingeführt werden und sich auf deren Oberfläche befinden, indem der lineare Abstand zwischen einem Fixpunkl am Schlachtkörper und einem Fixpunkt auf der Sonde uemessen wird sowie dabei verwendbare Sonden und Meßgeräte.
Ein solches Verfahren ist für die Speckdickenmessing am lebenden Schwein beispielsweise aus der Zeitschrift >Die Fieischwirtschaft«. Nr. 9/1969. S. 1127. 112S. bekannt, wonach eine nadeiförmige, mit einer zweipoligen Spitze versehene Sonde durch Schwarte und Rückenspeck bis auf die darunterliegende Muskulatur gestoßen wird.
Geräte zur Durchführung dieses Verfahrens sind aus der USA.-Patentschrift 2 763 935 und der britischen Patentschrift 990 4SO bekannt, wonach ein Betrieb mit Gleichstrom vorgesehen ist. Beim Meßgerät nach der USA.-Patentschrift 2 763 935 ist eine Meßelektrode an der Spitze der Sonde angebracht, während die davon isolierte Seitenwand die andere Meßelektrode bildet. Nach der britischen Patent-
schrill 1J1J(I 4SI) sind zwei Meßelektroden voneinander Meßergebnisse abzulesen oder zu registrieren, hin
isoliert am zylindrischen Teil der Sonde vorgesehen. Speichern und Vergleichen der in diesen beiden I-al-
iloch geht die eine Elektrode leitend in eine Sehneid- len erhaltenen Meßergebnisse kann eine größere
vorderkante der Sonde über. Sicherheit bei der Dickebestimmung geben, da die
Außerdem ist aus der USA.-Patentschrift 3 313 2'J3 5 Wahrscheinlichkeit dafür, daß zwei fehlerhafte Mescine Mehrfaclielektroden-Nadcl bekannt, die medi- sungen bzw. Anzeigen, eine während des Emiü'mvns /mischen Zwecken dienen soll und dabei in Muskel- und eine während des Zurückziehens, zusammenschichten lebender Körper einzuführen ist. um hier fallen, nur gering ist. während Schwankungen der •-■lekinsche Signale zu empfangen oder einzugeben. Ergebnisse an der Meßstelle relativ klein sind.
Hei dieser Nadel geht es also nicht um die Dicken- io Das Verfahren ermöglicht eine Automatisierung messung von Speck- und Fleischschichleu in ge- dieses Teils des Produktionsgangs in einem Sdilachlsdilachieien Tieren. Im übrigen stellt auch die Spitze hol", der sonst wegen der Ungleichmäßigkeit des der Nadel nach dieser Druckschrift eine der Elek- durchzumessenden Materials manuell ausgeführt iroden «la.. werden muß und es erforderlich macht, daß eine
E-S hat sich nun gezeigt, daß Messungen mit Meß- 15 Person zugegen ist. die die Meßergebnisse ablesen
geräten, die Sonden mit einer bis zur Spitze reichen- und registrieren kamt.
den E.lektrode aufweisen und mi! Gleichstrom arbei- Durch Anwendung einer Anzahl separater Sonden
ten. mil unlolerierbaren Fehlern behaflet sind, was kann man die Messungen ^'iehzeitig durchführen,
vermutlich darauf zurückzuführen ist. uaß die Korn- so daß sich diejenige Zeit, die sich das zu unter-
pressiou des Meßobjekls von Stelle zu Stelle und 20 suchende Fleischstück auf der MeUslalior aufhalten
von Messung zu Messung verschieden wird. muß, verkürzen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das 'm Gegensalz zu den bekannten Sonden, bei denen
eingangs genannte Verfahren so auszubilden, daß es eine Meßelektrode bis zur schneidenden Spitze der
eine größere Meßgenauigkeit und Reproduzierbar- Sonde reicht, weist eine Sonde mit einem zylindri-
keit aufweist. Außerdem sollen durch die Erfindung 25 sehen Teil und einer schneidenden Vorderkante und
Sonden und Meßgeräte geschahen werden, die zur mit untereinander isolierten Mcßelektroden am z.ylin-
Ausühung dieses Verfahrens dienen. drischen Teil der Sonde zur Verwendung in einem
Die genannte Aufgabe wird erhndungsgemäß da- Meßgerät zur Ausübung des erfindungsgemäßen Ver-
durch gelöst, daß eine mit Wechselstrom als Meß- fahrens das Kennzeichen auf, daß die Meßelektroden
strom gespeiste Brückenschaltung verwendet wird. 30 in einer Anzahl von wenigstens drei sämtlich auf dem
welche mehrere zwischen jeweils zwei benachbarten zylindrischen Teil der Sonde in einem der erwünsch-
Elektroden der in Vielzahl vorhandenen Elektroden ten Meßgenauigkeit entsprechenden Abstand zuein-
Iviuidliche Meßstrecken umfaßt. ander in der Achsrichtung der Sonde isolic:'. von der
Eine derartige Meßbrückenschaltung ist zwar in schneidenden Vorderspitze angeordnet sind. Auch
der Wet'iselstromtechnik allgemein bekannt, doch 35 diese Anordnung trägt zur höheren NielJgenauigkeit
wurde davon im vorliegenden Zusammenhang noch bei.
kein Gebrauch gemacht. Vorteilhaft sind die Meßelektroden in einer der
Durch Verwendung einer solchen Brückenschal- zu messenden Objektdicke entsprechenden Anzahl lung mit mehreren zwischen jeweils zwei benach- längs der zylindrischen Oberfläche der Sonde vorhalten Elektroden der mehr als zwei vorhandenen 40 gesehen.
Elektroden befindlichen Meßsirecken wird eine Zweckmäßig ist die Sonde aus einem zentralen merklich verbesserte Genauigkeit der Meßergebnisse Kern, der am einen Ende die schneidende Vordererreicht, so daß mit Sicherheit festgestellt werden spitze trägt, und einem Mantel zusammengesetzt, kann, wann beim Einführen der Sonde in das Meß- wobei die Zuleitungen zu den Elektroden zwischen objekt die Trennlinie zwischen Speck- und Fleisch- 45 Kern und Mantel zu dem anderen Ende hinausschichf erreicht wird. geführt sind.
Es hat sich erwiesen, daß die Anwendung von Gemäß einer Ausführungsart der erfmdungs-
Wechselsirom gegenüber der früheren Anwendung gemäßen Sonde sind sämtliche Meßelektroden ring-
von Gleichst!0111 ein wesentlicher Vorteil ist, unter lörmig.
anderem, weil man unkontrollierbare Kontaktpoten- 50 Nach einer anderen Ausführungsart sind die MeIJ-
tiale vermeidet. Die Anwendung einer Brücken- elektroden mit gleich großen jxialen Abstanden
schaltung ermöglicht die Messung von Leitwert- längs einer Schraubenlinie auf der Oberfläche der
unterschieden, die sich im Gegensatz zu den abso- Sonde angeordnet, wobei zwischen den benach-
luten Widerstandswerten, die von Tier zu Tier vor- harten Enden zweier Elektroden ein Umiangs-
schieden sind, als annähernd unveränderliche Größen 55 abstand vorhanden ist.
erweisen. Ferner wird es möglich gemacht, sich ganz Das Meßgerät zur Ausübung des erlindungs-
kleiner Meßströme zu bedienen. gemäßen Verfahrens, in welchem die Sonde am der
Nach dem erlindungsgemäl.kn Verfahren wird als Schneidspitze gegenüberliegenden Ende in einem
Meßstrom /weckmäßig ein Wechselstrom hoher Fre- HandgrilT montiert ist. weist das Kennzeichen auf.
quenz. z. B. von etwa 40 kHz. verwendet. 60 daß die Meßelektroden der Sonde durch ein bieg-
Dabei werden die linearen Abstände zwischen sanies Kabel mit einer Brückenschaltungs-. Oszil-
einem Fixpunkt auf der Oberfläche des Schlacht- lator- und Verstärkereinheit verbunden sind, deren
körpers und der Trennlinie zwischen Fleisch und Ausgang durch das Kabel an einem Anzeigegerät
Speck gemessen und registriert. angeschlossen ist.
Zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens 65 Das Anzeigegerät besteht vorzugsweise aus drei
ist es möglich, die Sonde ganz durch das Meßobjekt elektrischen Kontrollampen mit verschiedenen Far-
hindurchzuführen und sowohl während des Einfüh- hen, zur Anzeige der möglichen verschiedenen
als auch während des Zurückziehens der Sonde vViderstandszus'ände der beiden Meßstrecken.
In Weiterbildung der Erfindung weist das Meßgerät Schaltmittel zum aufeinanderfolgenden Abtasten der benachbarten Meßelektroden auf. Auf diese Weise wird die Basis für ein vollautomatisches Verfahren geschaffen, nach welchem die Meßobjekte, ζ. B. die Körper geschlachteter Schweine, automatisch der Meßstation zugeführt werden, wo sie in einer im voraus bestimmten Stellung festgehalten werden, woraufhin automatisch auch nicht nur eine Meßsonde, sondern mehrere der gewünschten Anzahl der Meßstellen entsprechende Meßsonden in den jeweiligen Schlachtkörper eingeführt werden können, deren Elektroden zwecks Ermittlung und Registrierung der Speck- und eventuell der Fleischdicke an jeder der Meßstellen abgetastet werden. Nach beendeter Messung werden die Sonden herausgezogen und das Meßobjekt weiterbefördert, um seinen Platz auf der Meßstation einem neuen Meßobjekt zu überlassen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der schematischen Zeichnung näher erklärt; darin zeigt
F i g. 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Meßgerätes,
F i g. 2 ein Schaltbild, das die Anwendung einer Wechselstrombrückenschaltung beim erfindungsgemäßen Verfahren veranschaulicht.
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Multielcktrodenmeßgerät.
F i g. 4 einen Querschnitt einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sonde und
Fig. 5 ein Blockschaltbild, das Einzelheiten der Erfindung veranschaulicht.
Die Sonde 1 gemäß F i g. 1 ist mit einer schneidenden Spitze verschen und mit ihrem der Spitze abgekehrten Ende in einem Gehäuse 2 befestigt, das ein Anzeigegerät in Form eines Zeigerinstruments 3 enthält. Das Anzeigegerät kann auch von zwei oder drei Kontrollampen gebildet werden, die vorzugsweise verschiedene Farben, z. B. rot, gelb und grün, zwecks Angabc von Fleisch-. Fleisch-Speck-Trennlinic bzw. Speck haben.
Bei der Anordnung von drei Kontrollampen dient eine zur Anzeige davon, daß die beiden Meßstrecken sich im Speck befinden, die zweite dazu, daß sich eine der Meßstrecken im Fleisch, die andere im Speck befindet, und die dritte zeigt an. daß beide Meßstrecken im Fleisch liegen.
Das Gerät hat eine bewegliche Meßskala in Form eines Meßstabes 4. der sich teleskopisch in einem am Gehäuse 2 befestigten Handgriffteil 5 verschieben läßt, zum Messen des linearen Abstandes zwischen einem Fixpunkt auf der Sonde und einem Fixpunkt am Meßobjekt. In fester Verbindung mit dem Meßstab ist ein Schieber oder ein Knopf 6 vorgesehen, der in einem Schlitz im Handgriffteil 5 hin- und herbewegt werden kann.
Die Sonde 1 ist bei der gezeigten Ausführungsform gemäß F i g. 1 mit drei ringförmigen Elektroden 7. 8 und 9 verschen, die voneinander und von der Sonde mit Hilfe von vier Isolationsringen 10, 11. 12 und 13 isoliert sind. Bei der Auslegung der Sonde muß berücksichtigt werden, daß sie eine genügend hohe Steifigkeit erhält, um unter den in der Praxis auftretenden Arbeitsbedingungen in die Meßobjekte eingeführt werden zu können, ohne daß sie dabei beschädigt wird. In F i g. 4 ist ein Querschnitt durch eine zweckmäßige Ausführungsform einer im Mcßeerät zu verwendenden Sonde darstellt.
Nach F i g. 4 weist die Sonde 1 eine Kanüle 40 und einen zylindrischen Kern 41 auf, welche beide aus rostfreiem Stahl oder einem anderen Material bestehen. Zwischen der Kanüle und dem Mantel sind im Querschnitt sektorförmige Abslandstückc 42 angebracht, die z. B. aus einem Isolationsmaterial bestehen können. Beim gezeigten Beispiel handelt es sich um vier Abstandstücke 42. Zwischen den Abstandstücken 42 befinden sich in der Sonde in Längsrichtung verlaufende Kanäle 43 für Zuleitungen 44 zu den Elektroden 7, 8 und 9.
Die Sonde läßt sich jedoch auch auf andere Weise aufbauen. Die Elektroden und deren Zuleitungen können z. B. in ausgefrästen Vertiefungen in det Oberfläche einer massiven, stangenförmigen Sonde liegen, indem die Vertiefungen zuerst mit einer dünnen Schicht Isolationsmaterial abgedeckt werden und auf dieses daraufhin das elektrisch leitende Material zwecks Bildung der Zuleitungen, das duren Isoliermaterial abgedeckt wird, und der Elektroden. ζ. B. auf elektrolytischem Wege oder durch Ionenzerstäubung aufgebracht wird. Die Elektroden verbleiben freiliegend, während die Zuleitungen mit Isolationsmaterial abgedeckt sind.
In F i g. 1 sind die Zuleitungen durch ein Kabel 14 mit einer elektrischen Einheit 15 verbunden, die eine Brückenschaltung, eine Batterie, einen Oszillator zur Erzeugung des Meßwechselstroms v>"H einen Verstärker zum Verstärken des von der Brückenschaltung kommenden Signals enthält, das ein Maß für die Differenz zwischen den Widerstandswerten der beiden zwischen den Elektroden 7 und 8 bzw·. 8 und 9 befindlichen Meßstrecken darstellt. Das am Ausgang des Verstärkers zur Verfügung stehende Signal wird durch das Kabel 14 zurück zum Anzeigegerät 3 im Gehäuse 2 des Meßgerätes geführt, so daß die Bedienungsperson das Ergebnis am Meßgerät selbst ablesen kann, welches innerhalb seines Gesichtsfeldes liegt, wenn es in das Meßobjekt eingeführt wird.
Bei der Ausführung der Messungen prüft die Bedienungsperson zuerst, ob das Gerät betriebsbereit ist. was mit Hilfe eines Schalters 16 an der Einheit 15 erfolgt, mit dessen Hilfe die Batterie an das Anzeigegerät 3 angeschlossen wird. Daraufhin wird dei Schaller in Betricbsstcllung gebracht, wodurch dei Ausgang des Verstärkers an das Anzeigegerät angeschlossen wird. Die Sonde wird dann in das Meß objekt eingeführt. Solange sich die beiden Meß strecken 7. 8 und 8. 9 beide in einer Speckschich befinden, ist der Widerstandswert relativ hoch, je doch in beiden Zweigen 20 und 21 der Brücken Schaltung gleich (s. F i g. 2). in welcher die beidei anderen Brückenzweiee 22. 23 von festen Wider ständen gebildet werden. Eine Wechselstromquell· oder ein Oszillator 24 befindet sich in der einci Diagonalen der Brücke zwischen der Elektrode 8 um dem Verbindungspunkt zwischen den Widerstände! 22 und 23. Das in der anderen Diagonalen de Brücke befindliche Anzeigegerät 3 ist zwischen di Elektroden 7 und 9 geschaltet.
In demjenigen Augenblick, in welchem die MeP strecke 7, 8 die Trennlinie zwischen Speck un Fleisch passiert, wird die Brücke verstimmt, we vom Anzeigegerät 3 angezeigt wird. Das Einführe der Sonde in das Meßobjekt wird gestoppt, und di Dicke der Speckschicht kann am Meßstab 4 abgf lesen werden, nachdem dessen Ende durch eine Druck mit dem Finger auf den Knopf 6 bis an d;
Oberfläche des Meßobjekts herangeführt worden ist.
Die Elektrode 8 bildet den Fixpunkt auf der Sonde, und die Ausdehnung der Elektrode in Achsrichtung der Sonde ist ein Maß für die Auflösung. Die Stirnfläche des Meßstabes 4, die an die Oberfläche des Meßobjekts herangeführt wird, legt einen zweiten Fixpunkt fest, und der lineare Abstand zwischen gerade diesen beiden Fixpunkten wird gemessen.
Wird die Sonde ganz durch das Meßobjekt hindurchgeführt, wird der Widerstand der Meßstreckc unendlich groß. Das gleiche ist natürlich der Fall, bevor die Sonde in das Meßobjekt eingeführt wird. Zwischen Beginn und Ende des Eiuführens der Sonde in ein aus Speck und Fleisch bestehendes Meßobjekt bestehen somit folgende klar voneinander unterscheidbare Zustände:
1. Unendlich großer Widerstand in beiden Meßstrecken 7, 8 und 8, 9.
2. unendlich großer Widerstand in der Meßstrecke 8, 9 und Speckwiderstand in der Meßstrecke 7, 8,
3. S;->eckwiderstand in beiden Meßstrecken 7, 8 und 8, 9,
4. Fleischwiderstand in der Meßstrecke 7. 8 und SnnckwiHerstand in der Meßstrecke 8. 9,
5. Fleischwiderstand in beiden Meßstrecken.
h. unendlich großer Widerstand in der Meßstrecke 7, 8"und Fleischwiderstand in der Meßstrecke 8, 9,
7. unendlich großer Widerstand in beiden Meßstrecken 7. 8 und 8, 9.
Nach dem beschriebenen Verfahren erfolgt das I inführen der Sonde stufenweise, und die Aufmerksamkeit der Bedienungsperson muß standig auf das Anzeigegerät hingelenkt sein, so daß sie das Einfühl.-n im richtigen Augenblick stoppen und cine Ablesung der Einstechtiefe mit Hilfe des Meßstabes vor- !:olimen kann. Eventuell muß die Bedienungsperson <y<-c Sonde etwas zurückziehen, so daß der Fixpunkt : i-.i der Sonde, nämlich die Elektrode 8. in die richli-j Laue gebracht wird.
' s isi jedoch auch möglich, sich eines Verfahrens >■ \i bedienen, nach welchem eine Sonde eingeführt viid. ohne daß Ablesungen während des Einführens \orgenommen werden, woraufhin die gewünschten Messungen mit einer stationären Sonde ausgeführt wcrdenrDies kann elektrisch mit Hilfe einer Sonde v. ic der in F i c. 3 gezeigten geschehen. Diese Sonde i-: mit einer ganzen Reihe von Elektroden versehen, die gleichmäßig auf eine Strecke verteilt sind, die wenigstens der maximalen Dicke des Meßobjekts entspricht. Die Elektroden sind durch Zuleitungen mit einem nicht gezeigten Schalter mit drei durch Pfeile schematisch angedeuteten Kontaktfingern 30. 3t. 32 und Kontakten ^23, 34. 35, 36 ... usw. verbunden. Durch aufeinanderfolgendes Verbinden der Kontaktfinger mit den Kontakten und Beobachten des Anzefgeinstruments können die Speck- und Ficischdicke an Hand des bekannten linearen Abstandes zwischen den Elektroden ermittelt werden. Man braucht also die jeweiligen Schichtdicken nicht mehr visuell an einem Meßstab abzulesen, sondern sie entsprechen nunmehr jeweils dem Produkt aus der Anzahl der Schalterstufen zwischen je zwei Stellen, an denen eine Verstimmung der Brücke registriert wird, und dem axialen Abstand zwischen den Elektroden. Dieser axiale Abstand !äßt sich beliebig klein machen, wenn die Elektroden nicht ringförmig ausgebildet sind, sondern z. B. auf der Oberfläche der Sonden längs einer Schraubenlinie liegen und längs der Oberfläche solche Ausdehnungen aufweisen, daß zwischen den benachbarten Enden
ίο '.weier Elektroden ein Umfangsabstand vorhanden ist und sich die Nachbarelektroden nicht überschneiden.
Durch solche Sondenkonstruktionen ist die Möglichkeit für ein vollautomatisches Verfahren gegeben, nach welchem Meßobjekte, z. B. die Körper geschlachteter Schweine, einer Meßstation zugeführt werden, wo sie nacheinander erfaßt und in einer von ihrer Anatomie bestimmten Stellung festgehalten werden, woraufhin eine Anzahl von Sonden gleich-
zeitig in das Meßobjekt eingeführt und die Efektroden jeder einzelnen Sonde abgetastet werden und das Ergebnis z. B. auf einer Lochkarte registriert wird.
Das Abtasten kann mit Hilfe einer separaten Abtasi- und Brückenschaltung für jede Sonde oder mit Hilfe von nur einer Schaltung erfolgen, die nacheinander mit je einer der Sonden verbunden wird.
F i g. 5 zeigt ein Blockschaltbild eines Meßgeräts
inii Scuä'iUiugen fm eiiie elektrische Messung UiIu Registrierung. Die Messung erfolgt, wenn die Sonde in das Meßobjekt eingeführt und ganz durch dieses hindurchgeführt wird, indem die elektronischen Schaltungen so eingerichtet sind, daß sie zwischen Signalen, die beim Übergang Speck—Fleisch hervorgebracht werden, und Signalen, die beim Übergang Fleisch—Luft entstehen, unterscheiden können. Die Registrierung erfolgt, wenn die Sonde zurückgezogen wird, indem eventuell mit Hilfe eines Digitalvoltmeters »Speck« bzw. »Fleisch ■·- Speck« angezeigt wird. Die Anzeige kann mit Hilfe eines Schreibers auf einem Registrierpapierstreifen ausgeschrieben oder mit Hilfe eines Lochstreifenstanzers auf Lochstreifen ausgegeben werden.
In Fig. 5 ist die Sonde 50 in zwei Bruchstücken dargestellt und weist drei ringförmige Elektroden 51. 52 und 53 auf. Die beiden Meßstrecken, die Zweige einer nicht gezeigten Brücke bilden, liegen zwischen der mittleren Elektrode 52 und den beiden Elektroden 51 und 53. Die mittlere Elektrode 52 ist a;i den Ausgang eines Oszillators 54 angeschlosser.. der in die Brücke geschaltet ist. Die beiden Elektroden 51 und 53 sind mit einer Einheit 55 mit zwei Detektoren verbunden, deren Ausgangsdifferenzspannung einer Einheit 56 mit zwei Spitzenwert-SS detektoren zugeführt wird, und zwar einem für positive und einem für negative Signalimpulse, die e\entuell über einen Eichteiler mit je einer Komparatorstufe verbunden sind, deren Ausgangsspannungen zusammen einer Torschaltung 57 zugeführt werden.
fio die von einem Trigger 58 gesteuert wird, welcher außerdem auch die Spitzenwertdetektoren in der einheit 56 steuert. Die Komparatorstufen liefern ein Ausgangssignal, wenn das Ausgangssigru-i der Einheit 55 numerisch größer als Cc Einsangssignale der Komparatorstufen ist. Der Air-gang der Torschaltung 57 ist zwecks Auslesung der Ergebnisse mit einer Registriersiufc 59 verbunden. Der Ausgang der Torschaltung 57 ist außerdem an eine Stuf/60"mit einem
209 518'8C
Trigger, einem Multivibrator, einem Trigger unJ einem Multivibrator, dessen Ausgang mit dem Trigger 58 verbunden ist. angeschlossen. Die Multivibratoivn sind vom Univibratortyp. Die Ausgangsinipulsc der Stufe CiD dienen zur Rückstellung der Detektoren in tkr Einheit 55 und des Triggers 58.
Mit der Sonde 50 ist ein Meßgrößenwandler 61 verbunden, der ein elektrisches Signal abgibt, welches eine lineare Funktion der Einstechtiefe der Sonde darstellt. Der Wandler kann z. B. ein Potentiometer sein, dessen beweglicher Kontakt fest mit einem federbelasteten Organ verbunden sein kann, das dem in F i g. 1 gezeigten, beweglichen Meßstab 4 entspricht. Der Ausgang des Wandlers 61 ist teils mit dem Trigger 58, teils mit der Registrierstufe 59 verbunden.
Das beschriebene Gerät ermöglicht eine automatische, rein elektrische Registrierung der Meßcrgebnis'.e, ohne daß die Bedienungsperson andere Arbeiten auszuführen braucht, als die Sonde in das Meß-
wern ge Λ als
objekt hinein, ganz durch dieses
und sie daraufhin wieder zurückzuziehen. W/'nvnd des Einführens werden die Schaltungen in üv.e jeweilige Ausgangsstellung gebracht und die Me!.;·..■'·gw'hnisse gespeichert. Während des Zurück/i.:]:■■.:;:
den die Meßergebnissc nach Vergleich ην. ύ
speicherten registriert. Beim Vergleichen v,;
Bedingung für eine Registrierung beispiclswei
maximale Abweichung von ± lO";o von d-.n
ίο cherten Ergebnissen erlaubt.
Bei Anwendung einer Sonde mit vielen Elektroden, wie den in Fig. 3 gezeigten, kann eine ähnliche elektrische Schaltung benutzt werden, die durch eine Abtastschaltung ergänzt ist, welche dafüi sorgt, daß die Elektroden der in das Meßobjekt eingeführten und daraufhin stationären Sonde nacheinander zuerst in der einen Richtung und daraufhin in der ent gegengesetzten Richtung abgestastet werden, inden beim Abtasten jeweils die entsprechenden nebenein ander befindlichen Elektroden angeschlossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Verfuhren zum Bestimmen der Dicke von Speck- und FleisehschiclHeii im Körper geschlachteter Tiere durch Messen der verseniedeneu elektrischen Leitfähigkeiten von Speck bzw. Fleisch mittels voneinander isolierten Elektroden, die mit einer Sonde in das Meßobjekt eingeführt werden und sich auf deren Oberfläche befinden, indem der liiK„.e Abstand zwischen einem Fixpunki am Schichtkörper und einem Fixpunkl auf der Sonde gemessen wird, dadurch gek e η η ζ e i c h η c t daß eine mit Wechselstrom als Meßstrom gespeiste Brückenschalumg verwendet wird, welche mehrere zv ischen jeweils zwei benachbarten Elektroden der in Vielzahl vorhandene.\ Elektroden betindliche Meßstrecken umfaßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß als Meßsirom ein Wechselstrom hoher Frequenz, /.. B. son etwa 40 kHz. verwendet wird.
3. Sonde mit einem z.\iindrischen Teil und einer schneidenden Vorderkante und mit untereinander isolierten Meßelektrocen am zylindrisehen Teil der Sonde zur Verwendung in einem Meßgerät zu Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektroden (7, 8. 9 .". . bzw. 51, 52. 53) in einer Anzahl von wenigstens drei sämtlich auf dem zylindrischen Teil der Sonde (1 bzw. 50) in einem der erwünschten Meßgenauigkeit entsprechenden Abstand zueinander in der Achsrichtung der Sonde isoliert von der schneidenden Vorderspitze angeordnet sind.
4. Sonde nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektroden (7. 8. 9 . . .) in einer der zu messenden Objektdicke entsprechenden Anzahl längs der zylindrischen Oberfläche der Sonde vorgesehen sind.
5. Sonde nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde aus einem zentralen Kern (41). der am einen Ende die schneidende Vorderspilze trägt, und einem Mantel (40) zusammengesetzt ist. wobei die Zuleitungen (44) zu den Elektroden (7. 8. 9) zwischen dem Kern und dem Mantel zu dem der Schneidspilze gegenüberliegenden Ende hinausgeführt sind.
6. Sonde nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Meßelektroden (7. 8. 9) ringförmig sind.
7. Sonde nach Anspruch 3. 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelektroden mit gleich großen axialen Abständen längs einer Schraubenlinie auf der Oberfläche der Sonde angeordnet sind, wobei zwischen den benachbarten Enden zweier Elektroden ein Umfangsabstand vorhanden ist.
8. Meßgerät mit einer Sonde nach einem der Ansprüche 3 bis 7. in welchem die Sonde am der Schneidspitze gegenüberliegenden Ende in einem FhindiirilT montiert ist. dadurch uekennzeichnet. daß die Meßelektroden (7. 8. 9f der Sonde (1) durch ein biegsames Kabel (14) mit einer Brükkenschaltungs-. Oszillator- und Verstärkereinheit (15) \ erblinden sind, deren Ausgang durch das Kabel an einem Anzeigegerät (3) angeschlossen
9. Meßgerät nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigegerät (3) aus drei elektrischen Ko.urollampen mit verschiedenen Farben zur Anzeige der möglichen verschiedenen WiderstandsziMände der beiden Meßstrecken besteht.
10. Meßgerät mit ei^er Sonde naci; einem der Ansprüche 3 bis 5 mit einem Anzeigegerät, gekennzeichnet durch Kontaktlinger (30. 31. 32) zum aufeinanderfolgenden Abtasten der benachbarten Meßelekivoden (7. 8 bzw. 8. 9 oder 51. 52 bzw. 52. 53).
11. Meßgerät nach Anspruch S oder 10. gekennzeichnet durch Instrumente (54 bis 61) zum automatischen Messen und Registrieren der MeB-
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