DE2106237A1 - Lochstreifen Reparatureinnchtung - Google Patents

Lochstreifen Reparatureinnchtung

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DE2106237A1
DE2106237A1 DE19712106237 DE2106237A DE2106237A1 DE 2106237 A1 DE2106237 A1 DE 2106237A1 DE 19712106237 DE19712106237 DE 19712106237 DE 2106237 A DE2106237 A DE 2106237A DE 2106237 A1 DE2106237 A1 DE 2106237A1
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cutting plate
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Description

De. OLekacd OCaestatU 210623?
PATENTANWALT
4. Februar 1971 Anw.-Akte: 75.300
PATENTANMELDUNG
Anmelder: Zbrojovka Brno, narodni podnik, Brno, C.S.S.R0 "Lochstreifen-Reparatureinrichtung11
Die Erfindung betrifft eine Lochstreifen-Reparatureinrichtung, wie sie zum Zusammenkleben eines zerissenen Lochstreifens mit einem StUck Klebestreifen und zu einer darauffolgenden Nachlochung der Überklebten Stelle, zum Zusammenkleben zweier Lochstreifen oder eines Lochstreifens zu einer geschlossenen Schlaufe, zu einer Reparatur falsch gelochter Zeichen oder dergleichen benötigt wird.
Bei der Reparatur eines Lochstreifens können vier Grundvorgänge der Bearbeitung vorkommen, deren Zähl und Reihenfolge im jeweiligen Fall unterschiedlich sein kann, und zwar:
a) Schneiden des Lochstreifens, d. h. ein Begradien der Ränder von zwei Lochstreifenenden, so daß sie genau nach dem geforderten, durch den Lochabstand der Tranpportlochungen bestimmten Zeichenabstand zusammengesetzt werden können,
b) Zusammenkleben des Lochstreifens, d. h. ein Vorgang, bei dem entweder ein zerrissener Lochstreifen oder zwei vorher begradigte
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Lochstreifenenden zusammengesetzt und durch ein Stück Klebestreifen Überklebt werden, worauf die Überragenden Enden des Klebestreifens abgeschnitten werden,
c) Überkleben eines falschen Zeichens oder falscher Zeichen, wobei ein oder mehrere falsche Zeichen durch eine Klebestreifen Überklebt werden, dessen Überragende Enden abgeschnitten werden,
d) Lochen, wobei eine zusammengeklebte oder Überklebte Stelle bzw. eine leere Stelle am Lochstreifen nachgelocht wird.
Es sind Lochstreifen-Reparatureinrichtungen bekannt, welche die Durchfuhrung nur einiger der genannten Grundvorgänge ermöglichen, wobei nach der Durchfuhrung eines jeden Vorgans der Lochstreifen ζυ einer anderen Stelle verlegt werden muß, um eine weitere Bearbeitung durchfuhren zu können.
Die bekannten Vorrichtungen weisen den Nachteil auf, daß das Herausnehmen und das Einlegen des Lochstreifens in eine weitere Arbeitsstelle nach der Durchfuhrung eines Bearbeitungsvorganges die Reparatur des Lochstreifens kompliziert und die dazu benötigte Arbeitszeit verlängert. Dieser Nachteil macht sich besonders dann bemerkbar, wenn die Lochstreifen-Reparatureinrichtung in einen Komplex von Einrichtungen eingeschaltet ist, in dem der Schnitt und die Reparatur der auf dem Lochstreifen aufgezeichneten Daten durchgeführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile durch eine neue Konstruktion einer Lochstreifen-Reparatureinrichtung
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auszuschalten, in der alle vier Bearbeitungsmöglichkeiten durchfuhrbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer Schnittplatte ein Querspalt angebracht ist, an dem entlang von jeder Seite mindestens eine Reihe von Löchern zum Lochen von Daten- und Transportlochungen des Lochstreifens angeordnet sind,, Dabei gleicht der Abstand zwischen beiden dem Querspalt am nächsten liegenden Reihen von Lochungen dem Zeichenabstand auf dem Lochstreifen oder dessen ganzem Vielfachen0 Mindestens an einem Ende einer Grundplatte ist in ihrer Längsrichtung ein Führungsstück angebracht. Unter der Schnittplatte ist ein Lichtquelle untergebracht, die durch eine Elektrolumines zenzplatte gebildet wird. Unter der Schnittplatte ist weiter eine Schublade aus transparentem Material untergebracht. Schließlich ist unter der Schnittplatte ein Versteller gleitbar gelagett, an dem durch längliche öffnungen in der Schnittplatte hindurchgehende Führungs stifte angebracht sind. Der Vorschub des Verstellers ist durch mindestens einen einstellbaren Anschlag abgegrenzt. In einer Platte mit Zulenkungslöchern sind Sicherungsöffnungen fUr Führungsstifte gebildet. An einer Seite der Grundplatte ist ein gemeinsamer Zapfen angebracht, an dem ein Platte mit Zulenkungslöchern zu den Löchern in der Schnittplatte schwenkbar gelagert ist, wobei an'beiden Seiten der Platte an einem gemeinsamen Zapfen Lochstreifenhalter schwenkbar gelagert sind. An einem der Halter ist ein abgefedertes AndrUckelement schwenkbar gelagert. Zur Absicherung der Lage der Halter sind auf der Grundplatte Schnapper angeordnet. An einem an einer Seite der Grundplatte drehbar gelagerten Zapfen ist mindestens ein Messer angebracht, dessen Schneide den Durchmesser von an einem Zapfen beiderseits des Messers drehbar gelagerten Fübrungsrollen Überragt, an denen Je ein
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Ansatz gebildet ist, wobei der gegenseitige Abstand der Ansätze der Breite des von einem Klebestreifen-Halter abgewickelten und über Fübiiungsrollen zwischen die Schnittplatte und die Platte mit Zulenkungslöchern geführten Klebestreifens entspricht, wobei am Ende des Zapfens ein durch eine elastische Sperrklinke arretiertes Steuerrad angebracht ist. Das Messer ist an einem an einer Seite der Grundplatte drehbar gelagerten gemeinsamen Zapfen befestigt. Die Anlageflächen der Halter sind mit einer Schicht elastischen Materials bedeckte Die Breite der Schnittplatte entspricht der Breite des Lochstreifens, und deren Seitenkaten bilden Schneidkaten fUr das Schneidemesser des Klebestreifens. An jeder Seite der Schnittplatte ist mindestens ein ZulenkungsstUck für das Schneidemesser angebracht. Unter der Schnittplatte ist ein Schieber gleitbar gelagert, an dessen Flanken an Seitenkanten der Schnittplatte aufliegende Schneidemesser angebracht sind. An der Grundplatte ist ein Hebel schwenkbar gelagert, an dem ein Halter mit einem Messer angebracht ist, dessen Schneide nach dem Querspalt der Schnittplatte gerichtet ist, wobei an einem Halter eine Platte mit Zulenkungslöchern zu den Löchern der Schnittplatte schwenkbar gelagert ist. Am Hebel ist ein Andrückelement angebracht, das gegenüber dem Hebel aabgefedert ist und mit ihm mitgenommen wird, wobei die Schneide des Messers in einen länglichen Schlitz des Andrückelements eingreift. Die Platte mit Zulenkungslöchern zu den Löchern der Schnittplatte ist an einem schwenkbaren Hebel befestigt, an dessen Flanken Schneidemesser des Klebestreifens angebracht sindo Am Andrückelement ist ein Querspalt angeordnet, in den die Schneide des Messers eingreift, wobei beiderseits des Querspalte Zulenkungslöcher zu den Löchern der Schnittplatte gebildet sindo In den Zulenkungslöchern zu den Löchern zum Lochen von Transportlochungen des Lochstreifens sind Lochstempel untergebracht« Die
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fflRF,
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Lochstempel sind in einer Platte mit kleinem Axial- und Radialspiel gefaßt und mit einer Beilage gegen ein Herausfallen gesichert.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat den Vorteil, daß sie.er ermöglicht, alle notwendigen Vorgänge in beliebiger Reihenfolge und an einem einzigen Arbeitsplatz durchzufuhren, d. h. ohne den Lochstreifen herauszunehmen und ihn zu verlegen. Sie ermöglicht es, zu erkennen, welches Loch bereits gelocht ist und welches nicht,ohne die Schnittplatte aufklappen zu mUssen. Sie gestattet auch, Reparaturen von Lochstreifen durchzufuhren, bei denen die Achse einer Reihe von Datenlochungen mit der Achse einer Transportlochung nicht Übereinstimmt. Die ganze Einrichtung kann mit Vorteil in einen Komplex von Einrichtungen eingebaut werden, an dem der Schnitt sowie die Reparatur von auf Lochstreifen aufgezeichneten Daten durchgeführt wird.
Einige Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben, Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Gesamtansicht,
Figur 2 eine Ansicht der Grundplatte mit Schnittplatte und FuhrungsstUcken des Lochstreifens,
Figur 3a eine Ansicht des einstellbaren Messers des Klebestreifens im Teilschnitt,
Figur 3b einen Querschnitt entlang der Linie A-A der Figur 3a,
Figur 4 eine perspektivische Gesamtansicht einer AlternativausfUhrung,
Figur 5 eine Ansicht eines Teiles der Einrichtung mit einer Lichtquelle und eines FUhrungsstUckes,
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Figur 6 einen Längsschnitt durch eine alternative Universaleinrichtung,
Figur 7 eine Einzelheit eines Messers im Teilschnitt,
Figur 8 eine Alternativausführung des Messers im Teilschnitt mit Andrückelement,
Figur 9 eine perspektivische Ansicht der Schnittplatte mit einer alternativen Anordnung der Schneidemesser des Klebestreifens,
Figur 10 eine alternative Ausführung des Messers und der Platte mit Zulenkungslöchern,
Figur 11 eine perspektivische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung mit Lochstempeln,
Figur 12 einen Längsschnitt der Schnittplatte und der Zulenkungsplatte der Einrichtung nach Figur 11,
Figur 13 einen Grundriß nach Figur 12,
Figur 14 eine Lagerung der Lochstempel und Figur 15 eine andere Lagerung der Lochstempel.
In der Ausführung nach Figuren 1/2, 3«, 3b ist die Grundplatte 1 aus einem in Form eines umgekehrten " U " gekröpften Blech hergestellt und mit Schrauben 2 auf einem hölzernen Sockel 3 aufgeschraubt.
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In der Mitte der oberen Fläche der Grundplatte 1 ist mit Hilfe von Schrauben 4 eine aus zwei Teilen 5 und 6 bestehende Schnittplatte befestigt, wobei die beiden Teile 5 und 6 zueinander gesetzt sind, daß ein quer durch die Grundplatte 1 verlaufender Spalt 7 zwischen ihnen gebildet wird. Die Breite des Spaltes 7 entspricht der Schneidendicke eines nicht dargestellten Messers, Üblicherweise einer Rasierklinge, also etwas 0,1 mm. In beiden Teilen 5, 6 der Schnittplatte, d. h. beiderseits des Querspalts 7, sind einige Reihen von Löchern gebildet, die einerseits Löcher 8 zum Locfjen von Transportlochungen 8', andererseits Löcher 9 zum Lochen von Datenlochungen im Lochstreifen 10 enthalten. Der Lochabstand zwischen zwei dem Querspalt 7 von jeder Seite am nächsten liegenden Löcherreihen 8, 9 gleicht dem Zeichenabstand auf dem Lochstreifen 10 oder dessen ganzem Vielfacheno Die Breite der Schnittplatte gleicht der Breite des Lochstreifens 10. In beiden Teilen 5, 6 der Schnittplatte sind Führungsstifte 11, 12, 13, 14 untergebracht, deren Durchmesser dem Durchmesser der Transportlochungen 81 im Lochstreifen 10 entspricht. Der Abstand zwischen den Führungsstiften 11, 12, 13, 14 entspricht einem ganzen Vielfachen des Abstandes zwischen zwei benachbarten Löcherreihen 8, 9. Alle Führungsstifte 11, 12, 13, 14 liegen auf einer nicht dargestellten gemeinsamen Achse der Löcher 8 in der Schnittplatte. An beiden Enden der Grundplatte 1, d. h. in deren Längsrichtung, sind Führungsstücke 16, 17 für die grobe Führung des Lochstreifens 10 mit Schrauben 15 befestigt. An beiden Seiten der Schnittplatte sind Zulenkungsstücke 19, 20, 21, 22 mit Schrauben 18 befestigt. Unter der Schnittplatte ist in der Grundplatte 1 eine nicht dargestellte öffnung angebracht, unter der sich in den durch die Kröpfung der Grundplattee 1 geschaffenen Raum eine zum Auffangen des beim Lochen des
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Lochstreifens 10 entstehenden Abfalls bestimmte Schublade 23 befindete An einer Seite der Grundplatte 1 sind zwei Konsolen 24, 25 angebracht, in denen ein entlang der Grundplatte 1 führender gemeinsamer Zapfen 26 drehbar gelagert ist. Am mittleren Teil des Zapfens 26 ist ein Hebel 27 schwenkbar gelagert, an dessen Ende.eine Platte 28 mit Zulenkungslöchern 29, 30 zu den Löchern 8, 9 der Schnittplatte befestigt ist. An der anderen Seite der Grundplatte 1 ist an einem Zapfen 31 eine durch eine Feder 34 in Eingriff mit der Platte 28 gedrückte Sperrklinke 32 schwenkbar gelagert, von welcher die Platte 28 in heruntergeklappter Lage gegen die Wirkung einer am gemeinsamen Zapfen 26 auf—
fc gesteckten Feder 26 gehalten wird. Beiderseits des Hebels 27 sind am gemeinsamen Zapfen 26 Halter 35, 36 des Lochstreifens 10 schwenkbar gelagert. Beiderseits der Sperrklinke 32 sind weitere zweim durch Federn 41, 42 in Eingriff mit Haltern 35, 36 gegen die Wirkung von am gemeinsamen Zapfen 26 aufgesteckten Federn 43, 44 gedrückte Sperrklinken 39, 40 schwenkbar gelagert. Am Halter 35 ist mit Hilfe von Schrauben 46 ein Lager 45 befestigt, in dem pecallel mit dem Querspalt 7 ein Zapfen 47 untergebracht ist, an dem ein Andrückelement in Form einer Platte 48 mit Führungskante 49 schwenkbar gelagert ist. In aufgeklappter Lage wird das Andrückelement durch eine auf dem Zapfen 47 aufgesteckte Feder 50 gehalten. In heruntergeklappter Lage befindet sich die Führungskante 49 neben dem Querspalt 7. An derjenigen Seite der Grundplatte 1, an der sich der gemeinsame Zapfen 26 befindet, ist gegenüber dem Hebel 27 ein Halter 51 angebracht, an dem eine Rolle 52 für Klebestreifen 53 drehbar gelagert ist. Der Klebestreifen 53 wird über eine an einem in den Konsolen 24, 25 befestigten Zapfen drehbar gelagerte Rolle 54 und weiter in Längsrichtung über ein einstellbares Messer zum Schneiden des Klebestreifens 53 geführt. Das Ende des Klebestreifens 53 ist zwischen die Schnittplatte und die
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Platte 28 mit Lenkungslöchern 28, 30 gerichtet. Das einstellbare Messer ist unter dem Hebel 27 am gemeinsamen Zapfen 26 angeordnet, an dessen herausragendem Ende ein durch eine elastische Sperrklinke 57 in drei geforderten Lagen arretierbares Steuerrad 56 angebracht ist. Am gemeinsamen Zapfen 26 sind zwei Messer 58, 59 angebracht, die in Richtung der Längsachse des gemeinsamens Zapfens 26 um eine oder mehrere Zeichenteilungen voneinander entfernt und durch ein Zwischenstuck 64 getrennt sind. Die Schneiden der Messer 58, 59 sind gegenseitig um
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etwa 120 verdreht. Beiderseits der nesser 58, 59 sind am Zapfen 26 zwei Führungsrollen 60, 61 drehbar gelagert. An der Führungsrolle 60 ist ein Ansatz 62 und an der Führungsrolle 61 ein Ansatz 63 angebracht, wobei die beiden Ansätze 61 und 63 um die Breite des Klebestreifens 53 voneinander entfernt sind. Am Zwischenstück 64 ist ein Ring 65 drehbar gelagert, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der FUhrungsrollen 60, 61 entspricht. Die Schneiden der Messer 58, 59 Überragen den Außendurchmesser der Rollen 60, 61. Das Zubehör dieser Konstruktion der Lochstreifen-Reparatureinrichtung besteht aus einen nicht dargestellten Messer ., Z0 B. eine in einem Halter befestigte Rasierklinge, und aus zwei Hand-Lochstempeln, nämlich einer zum Lochen von Transportlochungen 8' und der andere zum Lochen von Datenlochungen 9'. Beim Transport der Einrichtung ist dieses Zubehör, sowie gegebenenfalls eine Ersatzrolle Klebestreifen 53 in der Schublade 23 untergebracht. Die Anlageflächen der Halter 35, 36 sind mit einer Schicht elastischen Materials, z. B, Schaum-Polystyrol, bedeckt.
In der alternativen Ausführung nach Figur 4 ist am Hebel 27 ein Halter 66 angebracht, in dem ein Messer 67, d« h. eine Rasierklinge, gelagert und mit einer Schraube 68 angezogen ist. Der Hebel 27 läuft in
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einen Griff 69 aus. Die Schneide des Messers 67 ist zum Querspalt 7 gerichtet. An Stelle eines Andrückelements in Form einer Platte (figur 1) ist am Zapfen 47 am Halter 35 ein Hebel 70 mit einer Platte 28' mit Zulenkungslöchern 29, 30 zu den Löchern 8, 9 der Schnittplatte schwenkbar gelagert. Am Hebel 70 sind weiter zwei zu den Rändern der Schnittplatte und in eine öffnung 73 unter der Schnittplatte gerichtete Schneidemesser 71, 72 des Klebestreifens 53 angebracht. Wenn die Platte 28* heruntergeklappt ist, sind die Zulenkungslöcher 29, 30 mit den ihnen zugeordneten Löchern 8, 9 in der Schnittplatte gleichachsig. Da die Ränder der Schnittplatte als Schneidkante für die Schneidemesser 71, 72 des Klebestreifens 53 dienen, fallen die Zulenkungsstücke 19, 20, 21, 22 (Fig. 2) weg.
In einer weiteren alternativen Ausführung, wie sie in Figur 5 gezeigt ist, ist ein Führungsstück 17' der Breite eines fünfspurigen Lochstreifens angepaßt, während die Breite der Schnittplatte der Breite eines achtspurigen Lochstreifens entspricht. Am Führungsstück 17' ü eine Schneidkante 74 ausgeführt. Am Halter 36 des Lochstreifens 10 ist ein Andrückelement 76 mit Führungskante 77 mit Hilfe von Schrauben 75 befestigt· Im Sockel 3 ist eine Aussparung 78 angebracht, in der eine an eine nicht dargestellte elektrische Energiequelle angeschlossene Lichtquelle 79 untergebracht ist. Die Lichtquelle 79 kann eine Glühlampe, ein Lichtleiter, eine Glühlampe mit Prisma, am besten aber eine Elektrolumineszenzplatte sein, die eine Flächenlichtquelle 79 bildet. Die Lichtquelle 79 ist unter der öffnung 73 untergebracht, die in der Grundplatte 1 unter der Schnittplatte ausgeführt ist. Zu diesem Zweck ist die Schublade 23 aus transparentem Material hergestellt, z. B. aus organischem Glas.
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Um an der erfindungsgemäßen Einrichtung auch Reparaturen von Lochstreifen durchfuhren zu können, bei denen die Achse einer Reihe von Datenlochungen mit der Achse einer Transportlochung nicht Übereinstimmt, ist die Einrichtung nach Figur 6 gestaltet. Unter der Schnittplatte und unter den Führungsstücken 16, 17 ist ein Versteller 80 gleitbar gelagert, an dem durch längliche öffnungen 81, 82, 83, 84 in der Schnittplatte durchgehende Führungsstifte 11, 12, 13, 14 angebracht sind. Im Versteller 80 sind zwei längliche öffnungen 85, 86 ausgeführt, in die in der Grundplatte 1 befestigte und durch Schrauben 89, 90 gebildete Anschläge 87, 88 eingreifen. In der Platte 28 mit Zulenkungslöchern 29, 30 sind Sicherungsöffnungen 91, 91', 92, 921 für Führungsstifte 12, 13 ausgeführt. Die hintere Innenwand 93 der Schublade 23 ist ins Innere der Schublade 23 geneigt. Die geneigte hintere Innenwand 93 der Schublade 23 befindet sich über der Lichtquelle 79.
In «iner alternativen Ausführung nach Figur 7, die an die Ausführung nach Figur 4 anknüpft, ist am gemeinsamen Zapfen 26 ein Hebel 101 mit einem Andrückelement in Form einer Platte 94 mit einem länglichen Schlitz 95 schwenkbar gelagert, in den die Schneide des Messers 67 eingteifU· Die Andrückplatte 94 stützt sich auf eine am Hebel 27 befestigte Feder 96. Im Hebel 27 ist eine auf den Hebel 101 gestütze und zur Einstellung der Lage der Andrückplatte 94 gegenüber dem Messer 67 dienende Schraube 97 eingeschraubt. Die Anlagefläche der Andrückplatte 94 ist mit einer Schicht 98 einer elastischen Masse, z. B. mit einer Schicht Polyurethan bedeckt.
In einer weiteren Ausführung nach Figur 8 ist ein Hebel 27' unter der Grundplatte 1 untergebracht, und an ihm ist ein Halter 66 be-
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festigt, in dem ein Messer 67 aufgenommen ist0 Die Schneide des Messers 67 ist in den Querspalt 7 gerichtete Der Griff 69 des Hebels 27' geht durch eine öffnung 99 an der Seite der Grundplatte hindurch·
In Figur 9 ist eine weitere Anordnung der Schneidemesser 71', 72' dargestellte Unter der Schnittplatte und den Führungsstücken 16, 17 ist ein Schieber 100 gleitbar gelagert, an dessen Flanken an den Seitenkanten der Schnittplatte anligende Schneidemesser 71', 72' des Klebestreifens 53 angebracht sind. In diesem Fall fallen die Zulenkungsstücke 19, 20, 21, 22 weg.
Die Ausführung nach Figur 10 knüpft an die Ausführung nach Figur an. Am gemeinsamen Zapfen 2.6 ist ein Hebel 27 schwenkbar gelagert, an dem ein Halter 66 angebracht ist, in dem ein Messer 67 aufgenommen isto Die Schneide des Messers 67 ist in einen Schlitz 95' einer Andrückplatte 94' gerichtet, die an einem am Zapfen 26 schwenkbar gelagerten Hebel 101 angebracht isto Beiderseits des Schlitzes 95* sind einige Reihen Zulenkungslöcher 29^ 30 zu Löchern 8, 9 in der Schnittplatte gebildet.
Die in den Figuren 11t 12 und 13 gezeigte Ausführung knüpft an die Ausführung nach Figur 4 an0 Die Grundplatte 1 ist aus einem in Form eines umgekehrten " U " gekröpften Blech hergestellt und mit Schrauben 2 auf einem Sockel 3 aufgeschraubt. In der Mitte der oberen Fläche der Grundplatte 1 ist mit Hilfe von Schrauben 4 (Figur 2) eine aus zwei Teilen 5 und 6 bestehende Schnittplatte befestigt, wobei die beiden Teile 5 und 6 so zueinander gesetzt sind, daß ein
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quer durch die Grundplatte 1 verlaufender Spalt 7 zwischen ihnen gebildet wird. Die Breite des Spaltes 7 entspricht der Schneidendicke des Messers 67. In beiden Teilen 5, 6 der Schnittplatte, d. ho beiderseits des Querspalts 7 sind einige Reihen von Löchern gebildet, die einerseits Löcher 8 zum Lochen von Transportlochungen 81, andererseits Löcher 9 zum Lochen von Datenlochungen 91 im Lochstreifen 10 enthalten (Fig. 3)o Der Lochabstand zwischen zwei dem Querspalt 7 von jeder Seite am nächsten liegenden Löcherreihen 8, 9 gleicht dem Zeichenabstand auf dem Lochstreifen oder dessen ganzem Vielfachen. Die Breite der Schnittplatte gleicht der Breite des Lochstreifens 10. In beiden Teilen 57 6 der Schnittplatte sind Führungsstifte 11, 12, IS7 14 (Fig. 12) untergebracht, deren Durchmesser dem Durchmesser der Transportlochungen 81 im Lochstreifen 10 entspricht. Der Abstand zwischen den Führungsstiften 11, 12, 13, 14 entspricht einem ganzen Vielfachen des Abstandes zwischen zwei benachbarten Löcherreihen 8, 9 und alle Führungsstjfte 11, 12, 13, 14 liegen auf einer nicht dargestellten gemeinsamen Achse der Löcher 8 in der Schnittplatte. An beiden Enden der Grundplatte 1, d. ho in deren Längsrichtung sind Führungsstücke 16, 17 für die grobe Führung des Lochstreifens 10 mit Schrauben 15 befestigt. Unter der Schnittplatte ist in der Grundplatte 1 eine öffnung 73 ausgeführt, unter der sich in dem durch die Kröpfung der Grundplatte 1 geschaffenen Raum eine zum Auffangen des beim Lochen des Lochstreifens 10 entstehenden Abfalls bestimmte Schublade 23 befindet. An einer Seite der Grundplatte 1 sind zwei Konsolen 24, 25 angebracht, in denen ein entlang der Grundplatte 1 führender gemeinsamer Zapfen 26 drehbar gelagert ist. Am mittleren Teil des Zapfens 26 ist ein Hebel 27 drehbar gelagert, an dem ein Halter befestigt ist, in dem ein Messer 67± d, h. eine Rasierklinge aufgenommen und mit einer Schraube 68 angezogen ist.
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Der Hebel 27 läuft in einen Griff 69 aus. Die Schneide des Messers 67 ist in den Querspalt 7 gerichtet. Beiderseits des Hebels 27 sind am gemeinsamen Zapfen 26 Halter 35, 36 des Lochstreifens 10 schwenkbar gelagert. Die Halter 35, 36 des Lochstreifens 10 werden in heruntergeklappter Lage gegen die Wirkung nicht dargestellter, auf dem gemeinsamen Zapfen 26 gelagerter Federn durch an Zapfen 37, 38 schwenkbar gelagerte Schnappe 39, 40 gehalten. Die Schnapper 39, 40 werden durch Federn 41, 42 in Eingriff gedrückt. Am Halter 35 ist ein Lager 45 angebracht, in dem ein Zapfen 47 parallel mit dem Querspalt 7 gelagert ist. Am Zapfen 47 ist ein Hebel 70 mit einer mit Schrauben 103 befestigten aufklappbaren Platte 28' schwenkbar gelagert, Am Hebel 70 sind weiter zu den Rändern der Schnittplatte und in die Öffnungen 73 unter der Schnittplatte gerichtete Schneidemesser 71, des Lochstreifens 10 mit Hilfe von Schrauben 102 befestigt. In der aufklappbaren Platte 28' gibt es Zuienkungslöcher 30 zu Löchern 9 in der Schnittpiatte und Zuienkungslöcher 29 (Fig. 14) zu Löchern 8 in der Schnittplatte, in die Lochstempel 106 eingeschoben sindo Bei heruntergeklappter aufklappbarer Platte 28' sind die Zuienkungslöcher 30 mit den ihnen zugeordneten Löchern 9 in der Schnittplatte gleichachsig, und die Lochstempel 106 greifen in die Löcher 8 in der Schnittplatte ein. Auf der oberen Seite der aufklappbaren Platte 28' ist eine über alle Zuienkungslöcher 29 führende Nut 104 ausgeführt. In der Nut 104 sind Köpfe 105 der in die Zuienkungslöcher 29 eingeschobenen und an der unteren Seite der aufklappbaren Platte 28' herausragenden Lochstempel 106 untergebracht. Die vierkantige Form der Köpfe 105 verhindert ein Verdrehen der Lochstempel 106. Gegen ein Ausschieben sind die Lochstempel 106 durch eine an der aufklappbaren Platte 28' mit Schrauben 108 befestigte Beilage 107 abgesicherte
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Die Schnittfläche der Lochstempel 106 ist derart abgeschrägt, daß sie in Richtung zur Drehachse des Hebels 70 geneigt ist. Damit das Lochen leichter, d. h. mit geringerer Kraft vor sich gehen kann, sind die Lochstempel von ungleicher Länge. Das Lochen ist so auf einen größeren Hub des Hebels zerlegt. Die Lochstempel 106 sind in der Platte 28' mit einem kleinen Axial- und Radialspiel gelagert, um ein leichtes Durchdringen der Lochstempel 106 in die Löcher 8 der Schnittplatte zu gewährleisten. Zwischen beiden Schnappern 39 und ist am Zapfen 31 ein durch eine Feder 34 in Eingriff mit der aufklappbaren Platte 28' gedrückter Schnapper 32 schwenkbar gelagert, der die Platte 28' gegen die Wirkung einer auf dem Zapfen 47 aufgesteckten Feder 50 in heruntergeklappter Lage hält. An derjenigen Seite der Grundplatte 1, an der sich der gemeinsame Zapfen 26 befindet, ist gegenüber dem Hebel 27 ein Halter 51 angebracht, an dem eine Rolle Klebestreifen 53 drehbar gelagert ist. Der Klebestreifen 53 wird über eine an einem in Konsolen 24, 25 befestigten Zapfen 55 drehbar gelagerte nicht dargestellte Rolle und weiter über ein nicht dargestelltes einstellbares Messer zxm Salweiden des Klebestreifens 53 in Längsrichtung geführto Das Erde des Klebestreifens 53 ist zwischen die Schnittplatte und die Platts 28 mit Zulenkungslöchern 30 gerichtet. Das einstellbare Messer v/ird durch ein asn herausregenden Ende des gemeinsamen Zapfens 26 angebrachtes Steuerrad 56 betätigt.
In einer alternativen Ausführung nach Figur 14 ist am Hebel 27 eine aufklappbare Platte 28 mit Zulenkungslöchern 30 zu Löchern 9 in der Schnittplatte und mit Zulenkungslöchern 29 zu Löchern 8 in der Schnittplatte mit Hilfe von Schrauben 103 befestigt. In den Zulenkungslöchern 29 sind Lochstempel 106' gleitbar gelagert, an deren Köpfen 105 eine Queraussparung 109 ausgeführt ist, durch die die Lochstempel
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106' in einer Rückholfeder 110 über der Platte 28 gefaßt sind. Die Rückholfeder 110 ist eine Flachfeder, deren eines Ende am Hebel 27 befestigt ist, während das andere Ende auf der Platte 28 aufliegt. Über den Köpfen 105' der Lochstempel 106* befindet sich ein am gemeinsamen Zapfen 26 schwenkbar gelagerter Andrückhebel 111.
In einer alternativen Ausführung nach Figur 15 sind Lochstempel 106'' mit ihren Köpfen 105*' unter einer Rückholfeder 110' gelagert.
Die Anordnung der Lochstempel nach Figur 14 oder 15 kann in der Ein- ^ richtung nach Figur 11 sowie in den verschiedenen alternativen Ausführungen nach den Figuren 1 bis 10 angewendet werden.
Einer der möglichen Vorgänge bei der Reparatur eines Lochstreifens an der Einrichtung in einer Ausführung nach den Figuren 1, 2, 3a, 3b ist der folgende:
Die Schnapper 39, 40 werden aus dem Eingriff mit den Haltern 35, 36 egelöst, die unter der Wirkung der Federn 43, 44 aufklappen. Weiter wird auch der Schnapper 32 aus dem Eingriff mit der Platte 28 gelöst, die sich ebenfalls aufklappt. Zwei Lochstreifen 10, die zusammengeklebt werden sollen, werden in die Führungsstücke 16, 17 derart eingelegt, daß sie einander überlappen. Die genaue Lage der beiden Enden der Lochstreifen 10 wird von den Führungsstiften 11, 12, 13, 14 bestimmt, die in die entsprechenden Transportlochungen 8' des Lochstreifens eingreifen. Beide Halter 35, 36 werden heruntergeklappt und in ihrer Lage durch Schnapper 39, 40 abgesichert. Dann wird mit einer Hand das Andrückelement, d. h. die Platte 48 zum Lochstreifen 10 an der Schnittstelle niedergedrückt. Mit der anderen Hand wird
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das im handbetätigten Halter befindliche Messer an die Führungskante 49 des Andrückelementes angesetzt, und durch Vorschub des zur Schnittplatte geneigten Wassers werden beide Enden von Lochstreifen 10 abgeschnitten, wobei die Schneide des Messers in den Querspalt 7 hineinfällt. Nach Lockerung des Druckes auf das Andrückelement, das sich unter Wirkung der Feder 50 aufklappt, werden die abgeschnittenen Teile des Lochstreifens 10 entfernt. Nun wird von der Rolle 52 der Klebestreifen 53 über die ganze Breite des Lochstreifens 10 abgewickelt, an der Schnittstelle auf den Lochstreifen 10 gelegt und mit der Hand angedrückt. Mit dem im handbetätigten Halter befindlichen Messer werden die überragenden Teile des Klebestreifens 53 abgeschnitten. Als Schneidkanten diesen dabei die Seitenkanten der Schnittplatte, zu denen das Messer durch die Zulenkungsstücke 19, 20, 21, 22 gelenkt wird.
Falls zum überkleben des Lochstreifens 10 ein schmäleres Stück Klebestreifen 53 genügt, wird durch ein Verdrehen des Steuerrades 56 eines der Nesser 58, 59 in den Weg des Klebestreifens 53 eingestellt, um den Klebestreifen 53 bei dessen Abwickelung zu zerschneiden. Wie es aus Figur 3b ersichtlich ist, können beide Messer 58, 59 durch Verdrehen des Steuerrads 56 ausgeschaltet werden. Das Nachlochen der überklebten Stelle des Lochstreifens 10 wird so durchgeführt, daß zunächst der Hebel 27 mit der Platte 28 zum Lochstreifen 10 heruntergeklappt und in seiner Lage durch den Schnapper 32 abgesichert wird. Mit Handlochstempeln werden in den Lochstreifen 10 die geforderten Datenlochungen 9' und alle Transportlochungen 81 gelocht. Das Lochen wird durch ein Einschieben des Handlochstempels in die Zulenkungslöcher 29, 30 und durch weiteren Druck bis in die Löcher 8, 9 in der Schnittplatte durchgeführt. Nach dem Aufklappen des Hebels 27 sowie
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der beiden Halter 35, 36 wird der reparierte Lochstreifen 10 aus der Einrichtung herausgenommen«, Der Abfall fällt beim Lochen in die Schublade 23, die herausgenommen und deren Inhalt ausgeschüttet werden kann. Wie bereits erwähnt, können die beschriebenen Vorgänge in beliebiger Reihenfolge durchgeführt werden, ohne den Lochstreifen 10 zu einer anderen Arbeitsstelle Übertragen zu müssen.
Bei der Ausführung nach den Figuren 4, 7, 8 und 10 kann der Lochstreifen 10 durch eine Bewegung des Hebels 27 geschnitten werden. Zu einer . besseren Halterung des Lochstreifens 10 und zu einem Schutz der Bedienung vor einer Verletzung durch die Schneide des Messers 67 dient eine Andrückplatte 94 (Fig. 7). Die Beseitigung der Überragenden Enden des Klebestreifens wird bei der Ausführung nach Figur 4 durch Herunterklappen des Hebels 70 mit der Platte 28' mit Hilfe von Schneidemessern 71, 72 durchgeführt. Sonst ist der Vorgang bei der Reparatur eines Lochstreifens 10 derselbe wie im vorangegangenen Fall. Die Andrückplatte 94* in der Ausführung nach Figur 10 dient auch als Platte mit Zulenkungslöchern 29, 30 zu den Löchern 8, 9 in der Schnittplatte·
Die Lichtquelle 79 durchleuchtet die Löcher 8, 9 in der Schnittplatte sowie die Zulenkungslöcher 29, 30 in der Platte 28, gegebenenfalls auch 28' und 94f , sofern im Lochstreifen 10 Lochungen 8', 91 gelocht sind. Diese Maßnahme dient zur Kontrolle der gelochten Kombinationen. Um das Durchleuchten nicht zu behindern, ist die Schublade aus transparentem Material hergestellt. Die geneigte hintere Innenwand 93 der Schublade 23 dient zur Abführung des Abfalls beim Lochen, so daß der Abfall das Durchleuchten der Löcher, 8, 9 der Schnittplatte nicht stört (Figur 6),
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Durch ein Verschieben des Verstellers 80 (Fig. 6) zum Anschlag 88 werden die Führungsstifte 11f 12, 13, 14 so verschoben, daß deren Lage gegenüber den Löchern 8, 9 der Lage des Lochstreifens 10 entspricht. Eine Absicherung der Lage der FUhrungsstifte 11, 12, 13, wird durch ein Eingreifen der Führungsstifte 12, 13 in die öffnungen 91, 91' gegebenenfalls 92, 92* in der Platte 28 mit Zulenkungslöchern 29, 30 durchgeführt. Bei der Reparatur eines Lochstreifens 10, bei dem die Achse einer Reihe von Dateniochungen mit der Achse einer Transportlochung übereinstimmt, greifen die Führungsstifte 12, 13 in die Sicherungsöffnungen 92, 92' ein. Bei der Reparatur eines Lochstreifens 10, bei dem die Achse einer Reihe von Dcttenlochungen mit der Achse eines Transportlochung nicht Übereinstimmt, greift der Stift 12 in die SicherungsBffnung 92 und der Stift 13 in die Sicherungsöffnung 92' ein, und zwar im Fall, daß Transportlochungen 8' gelocht werdeno Bein Lochen von Datenlochungen greift der Stift 12 in die Sicherungsöffnung 91 und der Stift 13 in die Sicherungsöffnung 91' ein. Der Abstand der Sicherungsöffnungen 91, 92 sowie der Abstand der Sicherungsöffnungen 91', 92' gleichen in den Fall dem um die Größe der Desaxierung einer Transportlochong 8* gegenüber einer Reihe von Datenlochungen 9f vergrößerten Abstand von Zeichenreihen.
Die Überragenden Teile des Klebestreifens 53 werden in der Ausfuhrung nach Figur 9 durch eine Verschiebung des die Schneidemesser 71', 72' mitnehmenden Schiebers 100 entfernt.
Der Vorgang bei der Reparatur eines Lochstreifens an einer Einrichtung nach Figur 11 bis 13 unterscheidet sich vom obenbeschriebenen Vorgang dadurch, daß das Lochen überklebter Transportlochungen 8' im Lochsteeifen 10 gleichzeitig mit dem Herunterklappen der Platte
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28* durchgeführt wird. Nach dem Lochen der geforderten Datenlochungen 9' in das Lochband 10 wird die aufklappbare Platte 28' aufgeklappt. Nach dem Aufklappen beider Halter 35, 36 wird der reparierte Lochstreifen 10 aus der Einrichtung herausgenommen.
In den alternativen Ausführungen nach Fig. 14 und 15 erfoigt das Lochen der Transportlochungen 81 im Lochstreifen 10 durch den Druck des AndrUckhebels 111, gegebenenfalls durch Daumendruck auf die Köpfe 105', bzw. 105 " der Lochstempel 106' oder 106 ". Bei der Ausfuhrung nach Figur 14 werden die Lochstempel 106* aus den Löchern 8 in der Schnittplatte durch Wirkung einer Rückholfeder 110 herausgezogen· Bei der Ausführung nach Figur 15 werden die Lochstempel 106 aus den Löchern 8 durch Aufklappen der Platte 28 aus den Löchern 8 herausgezogen.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    (^y Lochstreifen-Reparatureinrichtung bestehend aus einer orundplatte, mindestens zwei Führungsstiften für Transportlochungen im Lochstreifen, Haltern des Lochstreifens, einer auf der Grundplatte
    befindlichen Schnittplatte für Daten- und Transportlochungen im Lochstreifen, einer mit einem handbetätigten Lochstempel zum Lochen von Datenlochungen und wenigstens einem Lochstempel zum Lochen von Transportlochungen zusammenarbeitenden aufklappbaren Platte mit Zulenkungslöchern zu Löchern in der Schnittplatte, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schnittplatte ein Querspalt (7) angeordnet ist, an dem entlang von jeder Seite wenigstens eine Reihe von Löchern (8, 9) zum Lochen von Datenlochungen (91) und Transportlochungen (81) im Lochstreifen (10) gebildet ist, wobei der Abstand zwischen beiden dem Querspalt (7) am höchsten liegenden Reihen von Löchern (8, 9) dem Zeichenabstand auf dem Lochstreifen (10) oder dessen ganzem Vielfachen entspricht.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Ende der Grundplatte (1) in deren Längsrichtung ein Führungsstück (16, 17) angebracht ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß unter der Schnittplatte eine Lichtquelle (79) angebracht
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    4.' Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (79} durch eine Elektrolumineszenzplatte gebildet wird.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Schnittplatte eine Schublade (23) angebracht ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schublade (23} aus transparenten Material hergestellt ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Schnittplatte ein Versteller (80) gleibar gelagert ist, an dem durch längliche Öffnungen (81, 82, 83, 84} in der Schnittplatte durchgehende Führungsstifte (11, 12, 13, 14} angebracht sind, wobei der Vorschub des Verstellers (80} durch mindestens einen einstellbaren Anschlag (87, 88) abgegrenzt ist und in einer Platte (28) mit Zulenkungslöchern (29, 30) Sioherungsöffnungeir (91, 9]', 92, 92') für Führungsstifte (12, 13) gebildet sind.
    8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite der Grundplatte (1) ein gemeinsamer Zapfen {26} angebracht ist, an dem eine Platte (28) mit Zulenkimgslöchern (29,, 30) zu den Löchern (8, 9) in der Schnittplatte schwenkbar gelagert ist, wobei an beiden Seiten der Platte (28) an gemeinsamen Zapfen {26) Halter (35, 36) des Lochstreifens (10) schwenkbar gelagert sindo
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    Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Halter (35, 36) ein abgefedertes Andrückelement (48) schwenkbar gelagert ist, und zwar schwenkbar um eine quer zum gemeinsamen Zapfen (26) verlaufende Achse.
    10. Einrichtung nach Anspruch 8, oder 9, dadurch gekennzei ehrt e t , daß zur Absicherung der Lage der Halter (35, 36) auf der Grundplatte (1) Schnapper (39, 40) angeordnet sind.
    11. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an einem an einer Seite der Grundplatte (1) drehbar gelagerten Zapfen mindestens ein Messer (58, 59) angebracht ist, dessen Schneide den Durchmesser von an einem Zapfen beiderseits des Hessers (58, 59) drehbar gelagerten Führungsrollen (60, 61) überragt, wobei an jeder der Führungsrollen (60, 61) je ein Ansatz (62, 63) derart gebildet ist, daß der gegenseitige Abstand der Ansätze (62, 63) der Breite des von einem Halter (51) des Klebestreifens (53) abgewickelten und Über Führungsrollen (60, 61) zwischen die Schnittplatte und die Platte (28) mit Zulenkungslöchern (29, 30) geführten Klebestreifens (53) entspricht, wobei am Ende des Zapfens ein durch eine elastische Sperrklinke (57) arretiertes Steuerrad (56) angebracht ist.
    12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (58, 59) an einem an einer Seite der Grundplatte (Ι} drehbar gelagerten gemeinsamen Zapfen (26) angebracht ist.
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    13. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche der Halter (35, 36) mit einer Schicht (98) elastischen Materials bedeckt ist.
    14. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder-einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Schnittplatte der Breite des Lochstreifens (10) entspricht und deren Seitenkanten Schneidkanten für ein Schneidemesser des Klebestreifens (53) bilden.
    15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite der Schnittplatte mindestens ein ZulenkungsstUck (19, 20, 2I7 22) fUr das Schneidemesser des Klebestreifens (53) angebracht ist.
    Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Schnittplatte ein Schieber (100) gleitbar gelagert ist, an dessen Flanken an Seitenkanten der Schnittplatte aufliegende Schneidemesser (71', 72') des Klebestreifens (53) angebracht sind.
    17. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (1) eine Hbbel (27) schwenkbar gelagert ist, an dem ein Malter {66) mit einem Messer {67) angebracht ist, dessen Schneide nach dem Querspalt (7) in der Schnittplatte gerichtet ist, wobei an einem Halter (35, 36) eine Platte (28') mit Zulenkungslöchern (29, 30) zu den Löchern (8, 9) der Schnittplatte schwenkbar gelagert ist.
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    18o Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch geken nzeichn e t , daß an einem Hebel (101) ein Andrückelement (94) angebracht ist, das gegenüber dem Hebel (27) abgefedert ist und mit ihm mitgenommen wird, wobei die Schneide des Messers (67) in einen länglichen Schlitz (95) des Andrückelementes (94) eingreift.
    19. Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (28') mit Zulenkungslö'chern (29, 30) zu den Löchern (8, 9) der Schnittplatte an einem schwenkbaren Hebel (70) befestigt ist, an dessen Flanken Schneidemesser (71, 72) des Klebestreifens (53) angebracht sind.
    20, Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß am Andrückelement (94) ein Querspalt (95') angebracht ist, in den die Schneide des Messers {67) eingreift, wobei beiderseits des Querspalts (95') Zulenkungslöcher (29, 30) zu den Löchern (8, 9) der Schnittplatte gebildet sind, und wobei das Andrückelement (94) von schwenkbar gelagerten Hebel (27) unabhängig schwenkbar gelagert ist.
    21. Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche des Andrückelementes mit einer Schicht (98) elastischen Materials bedeckt ist.
    22, Einrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den ZulenkungslÖchern (29) zu den Löchern (8) zum Lochen von Transportlochungen (81) des Lochstreifens (10) Lochstempel (10$, 106', 106" ) gelagert sind.
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    23o Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daS die Lochstempel (106) in einer Platte (28*) «it kleinem Axiale und Radialspiel geführt und «it einer Beilage (107) gegen Herausfallen gesichert sind.
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