DE2105659A1 - Türanordnung fur Fahrzeuge, ins besondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Türanordnung fur Fahrzeuge, ins besondere Kraftfahrzeuge

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DE2105659A1
DE2105659A1 DE19712105659 DE2105659A DE2105659A1 DE 2105659 A1 DE2105659 A1 DE 2105659A1 DE 19712105659 DE19712105659 DE 19712105659 DE 2105659 A DE2105659 A DE 2105659A DE 2105659 A1 DE2105659 A1 DE 2105659A1
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DE
Germany
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door
struts
vehicle
opening
vehicles
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Application number
DE19712105659
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English (en)
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Constantin Dipl Ing 3180 Wolfsburg Balanos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/047Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

VOLKSWAGEEiWERK Aktiengesellschaft
3180 Wolfsburg
Unser Zeichen: K 1047
9704-Hu/Sa
L i
Türanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge (Zusatz zu Patent (Anmeldung P 2022154·,? ) )
Im Hauptpatent ist eine Türanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit dem Schwenken einer Tür aus einer in eine Fahrzeugwand eingelassenen Türöffnung in eine Öffnungsstellung dienenden, Streben enthaltenden Scharniermitteln beschrieben, durch die die Tür im Bereich eines Fahrzeugendes derart an das Fahrzeug angelenkt ist, daß sie in ihrer Öffnungsstellung schräg zur Fahrzeugachse und teilweise vor bzw. hinter dem Fahrzeug eine Seitenkante desselben abdeckend verläuft; weiterhin weist diese Türanordnung weitere Streben enthaltende Führungsmittel für die Tür am Fahrzeug auf, die zusammen mit den Scharniermitteln die Tür einerseits beim Öffnen um einen zum Einnehmen der Öffnungsstellung erforderlichen Winkel gegen die Ebene der Türöffnung schwenken, andererseits beim Schließen in die Ebene der Türöffnung zurückschwenken.
Diese Türanordnung nach dem Hauptpatent bietet, wie dort ausführlich dargelegt, Vorteile insbesondere hinsichtlich des Platzbedarfs bei ihrem Öffnen. Sie braucht einerseits seitlich weniger Platz als eine übliche Flügeltür, andererseits verlangt sie aber
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auch nicht den Platzbedarf seitlich der Türöffnung, wie ihn "beispielsweise bei Autobussen verwendete Türanordnungen aufweisen, die parallel zu sich aus der Türöffnung heraus in Endstellungen seitlich zur Türöffnung "bewegt werden.
Die Türanordnung nach dem Hauptpatent ist mit Streben (als Scharniermittel) und weiteren Streben (als Führungsmittel) ausgerüstet, die ähnlich einer Parallelführung ausgelegt sind und eine Schwenkung dtr Tür um einen vorgegebenen Winkel vornehmen. Derartige Führungen sind verständlicherweise empfindlich gegen Beschädigungen; bei einem Unfall kann daher der Fall auftreten, daß infolge Verbiegungen der verschiedenen Streben ein Verklemmen der Tür auftritt, so daß diese nicht mehr geöffnet werden kann. Auch kann bei bestimmten Parkverhältnissen der Fall auftreten, daß zwar seitlich des Fahrzeuges relativ viel Platz zum Öffnen der Tür ist, dagegen unmittelbar vor und/oder hinter dem Fahrzeug andere Fahrzeuge stehen, die ein volles Öffnen der Tür bei Anwendung der Erfindung nach dem Hauptpatent nicht zulassen.
Hier erweist sich eine erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnete Weiterbildung der Türanordnung nach dem Hauptpatent als vorteilhaft, daß Mittel zum Arretieren der Streben an der Tür in ihrer Lage relativ zur Tür in der geschlossenen Stellung derselben und eine aufhebbare ortsfeste Anlenkung der weiteren Streben an der Tür vorgesehen sind.
Die Erfindung bietet also durch eine einfache Konstruktion die Möglichkeit des Übergangs vom Betrieb der Tür als Schwenktür - dann wird die Tür entsprechend der Konstruktion nach dem Hauptpatent aus der Türöffnung in eine Stellung schräg vor oder hinter dem Fahrzeug geschwenkt - auf den Betrieb als im Bereich ihrer einen Seitenkante scharnierartig angelenkte Flügel- oder Klapptür. Dabei sind die hierzu erforderlichen konstruktiven Maßnahmen insofern besonders einfach, als sie das einfache Prinzip der Halte-
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rang der Tür gemäß dem Hauptpatent "beibehalten und lediglich Mittel zur wahlweisen Festlegung einzelner Teile der Halterung an der Tür vorsehen. Für den Betrieb der Tür als Flügel- oder Klapptür brauchen lediglich die Bestandteile der Scharniermittel darstellenden Streben an der Tür- in derjenigen lage fixiert zu werden, die sie bei geschlossener Stellung der Tür einnehmen. Diese Streben wirken dann also wie übliche Scharniere. Während des Betriebes der Tür als Flügel- oder Klapptür muß aber die zwangsläufige Steuerung der Tür in eine bestimmte Winkelstellung aufgehoben sein. Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäß die ortsfeste An- ^ lenkung der Bestandteile der Führungsmittel bildenden weiteren W
Streben an der Tür aufhebbar ausgestaltet. Dies kann in einfacher Weise durch einen herausnehmbaren Bolzen an dem entsprechenden Drehpunkt der jeweiligen weiteren Strebe verifiziert werden. Es sei darauf hingewiesen, daß man natürlich statt der ortsfesten Anlenkung der weiteren Streben an der Tür auch ihre drehbare Anlenkung am Fahrzeugaufbau in dieser Weise aufhebbar gestalten kann; in beiden Fällen muß man nur dafür sorgen, daß dann für die weiteren Streben Führungen vorhanden sind. Beispielsweise kann man hier Führungsschienen vorsehen; die bevorzugte Ausfüh.rungsform der Erfindung zeichnet sich jedoch dadurch aus, daß die aufhebbare ortsfeste Anlenkung der weiteren Streben durch jeweils einen sich zwischen den türseitigen Enden der jeweils in einer A
Ebene liegenden Streben und weiteren Streben erstreckenden Hebel gebildet ist, dem weitere Mittel zum Arretieren an der Tür in der geschlossenen Stellung derselben zugeordnet sind.
Im Prinzip wäre die Aufhebung der ortsfesten Anlenkung der weiteren Streben an der Tür auch dadurch zu erzielen, daß man die weiteren Streben während des Betriebes der Tür als Flügel- oder Klapptür aus dem Bereich der Tür entfernt.
P^e konstruktive Ausbildung der Mittel zur Arretierung der Streben und des Hebels bereitet dem Fachmann keine Schwierigkeiten.
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Er wird hierzu zumindest auf der Innenseite der Tür ein Betätigungsorgan anordnen, das mit die Streben bzw. die Hebel klammerartig umgreifenden Arretierungsmitteln in Verbindung steht.
Die Figuren 1 und 2 zeigen in Aufsicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Dabei ist in Figur 1 der Betrieb der Tür als Schwenktür im Sinne der Erfindung nach dem Hauptpatent, dagegen in Figur 2 der Betrieb der Tür als Flügel- oder Klapptür zugrunde, gelegt. Beide Figuren zeigen ausgezogen die Lage der Tür in ihrer geschlossenen Stellung, d. h. in der Türöffnung, dagegen mit unterbrochenen Linien die Öffnungsstellung der Tür. In beiden Figuren sind dieselben Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Die in ihrer Schließstellung mit 1 bezeichnete Tür wird also in der Betriebsweise nach Figur 1 in die Stellung 1 ·' durch eine kombinierte Dreh- und Verschiebebewegung geschwenkt, in der sie eine Vorder- und Hinterkante des im einzelnen nicht gezeichneten Fahrzeuges abdeckend schräg zur Achse des Fahrzeuges steht. Die entsprechende Öffnungsstellung ist bei der Betriebsweise nach Figur 2 mit 1" bezeichnet; hier erfolgt eine Schwenkbewegung der Tür um eine im Bereich ihrer in der Figur linken Seitenkante liegende Schwenkachse.
Erfindungsgemäß werden die beiden möglichen Öffnungsbewegungen durch dieselben Scharnier- und Führungsmittel erzwungen, von denen die Scharniermittel als wesentliche Bestandteile Streben enthalten, von denen in den Figuren nur die mit 2 bezeichnete Strebe sichtbar ist; die Führungsmittel enthalten als wesentliche Bestandteile weitere Streben, von denen in den Figuren nur die mit 3 bezeichnete weitere Strebe gezeichnet ist. In Wirklichkeit ist oft verständlicherweise eine größere Anzahl von Streben und weiteren Streben vorhanden, zumindest im Bereich der Unterkante der Tür je eine zweite Strebe und eine zweite weitere Strebe vorge-
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sehen. Im'übrigen ist die Anordnung der verschiedenen Streben an der TJnterkaixte der Tür identisch mit derjenigen an der Oberkante der Tür, so daß man sich die Figuren 1 und 2 lediglich in eine tiefε-r liegende Ebene projiziert zn denken braucht, um die dortigen Verhältnisse zu erkennen.
Auch die Lage der Strebe 2 und der weiteren Strebe 3 bei geöffneter Tür ist mit einfach bzw. doppelt gestrichenen Werten bezeichnet. Die Strebs 2- ist bei 4> die Strebe 3 hei 5 am Gehäuse des Fahrzeuges schwenkbar angelenkt. 6 und 7 sind ortsfeste Anlenkungen der Strebe 2 bzw. der weiteren Strebe 3 an der Tür 1 ; auch diese Stellen sind bei der geöffneten Lage der Tür mit den entsprechenden einfach oder doppelt gestrichenen Zahlen bezeichnet.
In dem figürlich angenommenen Ausführungsbeispiel erstreckt sich ferner der Hebel 8 zwischen den beiden ortsfesten Anlenkungen 6 und 7 der Strebe 2 und der weiteren Strebe 3 an der Tür 1.
Betrachtet man nun die Betriebsweise der Tür als Schwenktür im Sinne der Erfindung nach dem Hauptpatent, wie sie in Figur 1 dargestellt ist, so ist der Hebel 8 hier durch Mittel 9 an der Tür 1 arretiert, so daß seine Lage 9' bei geöffneter Stellung 1! der Tür relativ zur Tür identisch mit seiner Lage bei geschlossener Tür 1 ist. Durch diese Arretierung des Hebels 8 ist die ortsfeste Anlenkung 7 der weiteren Strebe an der Tür 1 und damit die eingezeichnete Bahn 7-7' derselben während der Öffnungsbewegung der Tür sichergestellt.
Während also beim Betrieb der Tür als Schwenktür im Sinne des Hauptpatents der Hebel 8 an der Tür arretiert, dagegen die beiden Streben 2 und 3 um die Punkte 4 und 5 relativ zur Tür 1 frei
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beweglich sind, ist die Arretierung 9 des Hebels 8 beim Betrieb der Tür als Flügel- oder Klapptür gemäß Figur 2 aufgehoben, dagegen die Strebe 2 durch Mittel 10 an der Tür 1 arretiert. Damit stellt die Strebe 2 praktisch ein fest mit der Tür 1 verbundenes Blatt eines Scharnieres mit der Scharnierachse 4 dar. Infolge der Aufhebung der Arretierung 9 des Hebels 8 ist auch die ortsfeste Anlenkung 7 der weiteren Strebe 3 an der Tür aufgehoben, so daß dadurch die zwangsläufige Einstellung eines Schwenkwinkels für die Tür 1 in ihrer geöffneten Lage beseitigt ist. Der Punkt nimmt vielmehr, wie bei 7" angedeutet, jetzt unter dem Einfluß ■ des freigegebenen Hebels 8 bei geöffneter Stellung 1" der Tür eine Lage außerhalb derselben ein. Der Hebel 8 dient also jetzt als Führung des weiteren Hebels 3·
Verständlicherweise sind mancherlei konstruktive Abweichungen von dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung denkbar. Beispielsweise brauchen die Anlenkungspunkte 4 und 5 am Fahrzeugaufbau nicht in der Ebene der Seitenwand zu liegen, sondern können, wie auch im Hauptpatent figürlich angenommen, weiter in Richtung auf die Längsachse des Fahrzeuges versetzt sein.
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Claims (2)

  1. Ansprüche
    ^Türanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, t zum Schwenken einer Tür aus einer in eine Fahrzeugwaud eingelassenen Türöffnung in eine Öffnungsstellung dienenden, Streben enthaltenden Scharniermitteln, durch die die Tür im Bereich eines Fahrzeugendes derart an das Fahrzeug angelenkt ist, daß sie in ihrer Öffnungsstellung schräg zur Fahrzeuglangsach.se und teilweise vor bzw.' hinter dem Fahrzeug eine Seitenkante desselben abdeckend verläuft, und mit weitere Streben enthaltenden Führungsmitteln für die Tür am Fahrzeug, die zusammen mit den Scharniermitteln die Tür einerseits beim Öffnen um einen zum Einnehmen der Öffnungsstellung erforderlichen Winkel gegen die Ebene der Türöffnung schwenken, andererseits beim Schließen in die Ebene der Türöffnung zurückschwenken, nach Patent (Anm. P 2022154·9)j dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (10) zum Arretieren der Streben (2) an der Tür (1) in ihrer Lage relativ zur Tür (1) in der geschlossenen Stellung derselben (1) und eine aufhebbare ortsfeste Anlenkung (7) der weiteren Streben (3) an der Tür (1) vorgesehen sind.
  2. 2. Türanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufhebbare ortsfeste Anlenkung (7) der weiteren Streben (3) durch jeweils einen sich zwischen den türseitigen Enden der jeweils in einer Ebene liegenden Streben (2) und weiteren Streben (3) erstreckenden Hebel (8) gebildet ist, dem weitere Mittel (9) zum Arretieren an der Tür (1) in seiner Lage relativ zur Tür (1) in der geschlossenen Stellung derselben (1) zugeordnet sind.
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    L e e rl e i t e
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