DE2104387A1 - Gebäude - Isolierverglasung als Mittel und Verfahren - Google Patents

Gebäude - Isolierverglasung als Mittel und Verfahren

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DE2104387A1
DE2104387A1 DE19712104387 DE2104387A DE2104387A1 DE 2104387 A1 DE2104387 A1 DE 2104387A1 DE 19712104387 DE19712104387 DE 19712104387 DE 2104387 A DE2104387 A DE 2104387A DE 2104387 A1 DE2104387 A1 DE 2104387A1
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pane
double
suction
insulating glazing
building
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DE19712104387
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English (en)
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Die Anmelder Sind
Original Assignee
Vieth, Franz, 4791 Verne; Schatta, Martin, 4790 Paderborn
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5418Permanently fixing of an additional unframed pane
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/64Fixing of more than one pane to a frame

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Gebäude - Isolierverglasung als liittel und verfahren.
  • Die erfindung betrifft eine Gebäude - Isolierverglasung als mittel und Verfahren, welche als eine zusätzliche Zweitscheibenverglasung oder auch für eine unlösbare Neuverglasung verwandt werden kann.
  • Am nächsten kommt wohl der angestrebten Problemlösung die Ausbildung einer Doppelscheibenanordnlmg, bei der aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Scheiben die Luft abgesaugt ist. (Deutsche Patenschrift ihre 9o7 821 Kl. 37 d vom 19. 4. 1951).
  • Fenster mit einer solchen Ausbildung, Anordnung und Befestigung einer Zweitfensterscheibe können zwar für eine ganz bestimmte Fensterart vorteilhaft sein.
  • Sie bieten aber für schwerere Gebäudefenster, die jahrzehnte gegenseitig haften miissen keine ausreichende Gewähr fltr Sicherheit und Unfallverhütung.
  • Außerdem ist diese bekannte Doppelsoheibenanordnung schon wegen der durch eine Dichtungseinlage hindurch gefiihrter Luftabsaugleitung bezw. mittels der durch eine wannenförmige Scheibe hindurchgehendes ventil als Gebäude - Isolierverglasung, nicht brauchbar.
  • Ls ist ferner ein doppelverglastes Fenster bekannt, deren umlaufende Glasscheibenränder in KlttBalze der Fensterrahmen in bekannterweise eingefaßt lagern, wobei der zwischen den beiden Glasscheiben eingeschlossene Luftraum über einen Filter mit der Außenluft in luft leitender Verbindung steht. (AuslegeschriSt 1 ob4 231 Kl. 37 d).
  • Darüber hinaus sind Verfahrenstechniken der Isolierverglasung bekannt, bei denen die beiden Scheiben in bekannter Anordnung an den ändern zur Bildung eines einzigen Glashohlkörpers miteinander verschmolzen sind.
  • Die bei dem Schmelzvorgang entstehenden heißen Umgebungstemperaturen verhindern eine rLrondensatbildung an den beiden Fensterscheiben.
  • Eine andere Doppelverglasung besteht aus einer Zusatzglasscheibe die in einem Fensterflügelrahmen eingekittet und mittels Scharnier- und Knebelverschluß mit dem jeweiligen Fensterrahmen beweglich verbunden ist, bei dieser Art Doppelverglasung kann stets eine niederschlagenden Kondensbildung bezw. einer hoher ärme- und Schalldurchgang entstehen und hierbei kann man nicht von einer Isolierverglasung sprechen.
  • Darüber hinaus sind die bleiverlöteten und bekannten Doppelverglasungen gegenüber einer Einfachfensterscheibe zigfach teurer.
  • Die vorgeschlagene Erfindung will hier helfen. Denn diese zum Stand der Technik zählenden Doppelverglasungen lassen die letztmögliche Ausnutzung vermissen.
  • Sie weisen wohl Einzelmerkmale auf, beispielsweise, das Abdichten der Glasscheiben bezw. das Anschrauben eines Zweitgebäudefensters an das schon vorhandene,Dals Doppelfenster.
  • Die zweckmäßige Zusammenfassung neuer Merkmale und Kombinationen mit weiteren, in anderem Zusammenhang bekannten Zerkmale zu einer neuartigen Isolierverglasungstechnik bildet das gegenständliche Verfahren der vorgeschlagenen Erfindung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gebäude-Isolierverglasung die sowohl ein zu isolierverglasendes Einfachfenster als auch ein Doppelglasfenster baulich einfach und ohne Kondensfilmbildung, zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Parallelabstand zweier Gebäude-Fensterglasscheiben von einer mit Saugkanälen ausgerüsteten Doppelsauglippe oder desgl.
  • und einer entsprechend geformten umlaufenden Scheibenrand-Einfassung gebildet wird, wobei ihre abständlichen Anliege-und Auflageflächen entgegen den Widerlagerflächen eines Fensterflügelralimens mit einer Dichtmasse ausgefüllt sein kann.
  • Desweiteren, daß eine Zusatzglasscheibe als Zweitscheibe und/ oder eine Erstscheibe bezw. eine Doppelglasscheibe mittels einer Scheibenrand-Einfassung in die umlaufende Kittfalz odgl.
  • eines Fensterrahmens indirekt eingebaut werden kann.
  • Um eine solche Doppelscheibe, die einmal vorgefertigt ist d h.
  • mittels der Doppelsauglippe angesaugt und stets aufeinnder geklebt werden kann und ein anderes Mal als Einzeischeibe die auf eine schon vorhandene Fensterscheibe mit den gleichen gegenständlichen Mitteln aufgeJclebt werden kann, or Kbndensbildung zu schÜtzen, werden nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vor dem Fusammenbau in den unteren Glaszwisohenraum sich bei Luftfeuchtigkeit verfärbende hygroskopische Salze als Trocken- und Anzeigemittel eingelegt.
  • Verfahrensgemäß wird desweiteren vorgeschlagen, den einzuschließenden Luftraum und damit die diesem Luftraum umgebenden Gegenstände mittels eines Heißluftgebläses zu erwärmen.
  • Desgleichen wird eine Einfachsauglippe vorgeschlagen bei der ein Schlitz im Raumteil, die Scheibenrand-Einfassung chemisch verschweißt, aufnimmt. (Fig. 2).
  • Eine weitere Ausbildung erhält die Erfindung durch eine im Saugkanal der Doppelsauglippe angeordneten ffletallfeder.
  • Verfahrensgemäß wird ein Saugschlauch zum Absaugen der Luft aus den Sauglippen mit einem, des Doppelfensterscheiben ansaugendem Saugkanals, chemisch verschweißt.
  • Desgleichen ist aus Fig. 6 zu ersehen, wie eine Dichtmasse der Doppelsauglippe vorgelagert ist.
  • Eine eitere Ausgestaltung erfährt die Erfindung dadurch, daß zwei Doppelsauglinpen in Verbindung mit zweier darin eingesteckten Scheibenrandeinfassungen zwei übereinander stehende Doprelecheiben verbindet. Um eine solche vorgefertigte Doppelg asscheibe nach Zig. 9 unlösbar in einen Fensterflügelrahmen einbauen zu können, ist das Unterteil der So- eibenrand-Einfassung als flexibler Einbausteg ausgebildet.
  • Der flache Teil der Scheibenrand-Einfassung ist it dem Unterteil der DoEpelsauglippe chemisch verschweißt.
  • Um eine vorgefertigte Doppelglasscheibe deren Scheiben schon vorher aufeinander geklebt sind auf einfachste eise in eine umlaufende Kittfalz eines Fensterflügelrahmens einsetzen zu :jnnen, ist die Längs1cante des abdeckenden Blendteils der Scheibenrand-Einfassung neben einer Sollbiegestelle mit ihrem Gegenstück von einer H ltevorrichtung zusammen gehalten.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann die Doppelsauglippe odgl. aus durchscheinendem Material bandartig hergestellt sein, wobei nur eine Seite als Sauglippe ausgebildet ein kann.
  • - -ie init der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere rein, daß statt aufwendiger Doppeiglasfenster, Doppelverbundfenster und nachträglich einzubauende am Fensterflügelrahmen befestigte Zeitfenster nur eine Gebäudeglasscheibe auf eine andere, dicht in Saug- und Klebverbindung gebracht wird.
  • Das Zusammenfügen und auf I\;!aß schneiden der Fensterscheiben bracht ggf. erst am Ort der Anwendung mit enigen Handgriffen durchgeführt werden und das einsetzen in die umlaufende Nute eines Fensterflügelrahmens kann durch Hilfskräfte ausgeführt werden.
  • bin Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Ls zeigen Fig. 1 die perspektivische Darstellung eines nachträglichen Einbaues einer Zweitscheibe 1 auf eine vorhandene Erstscheibe 2 mit dazwischenliegender Doppelsauglippe 3 und einer umlaufenden Scheibenrand-rinfassung 4.
  • Fig. 2 einen Schnitt durch eine Linfachsauglippe 5, der Zweit- und Erst scheiben und eine den Fensterflügelrahmen 6 verblendende Scheibenrand-Einfassung 4, die im Schlitz 7 chemisch verschei2t ist.
  • Fig. 3 eine den beiden Glasscheiben parallelen abstandgebende Doppelsauglippe mit in dem Saugkanal 8 angeordneten Retallfeder 9. Die Metallfede 9 bewirkt, daß keine querschnittsverengung in Bögen auftritt.
  • Fig. 4 die Anordnung der umlaufenden Doppelsauglippe 3 mit einem einer Wasserstrahl-Saugpumpe lo vorgelagerten Saugschlauches 11, wobei die Anordnung des Saugschlauches dem jeweiligen Fensterflügelrahmen angepaßt ist.
  • Fig. 5 unter anderem eine vorgefertigte Doppelscheibe in derem unteren Zwischenraum hygroskopische Salze 12 fest lagern. Ferner eine Fensterdofpelscheiben-Einbauhilfe in Gestalt einer Sollbiegestelle 13 welche die äußeren Längskanten der Scheibenrand-b'infassung mittels der Haltewinkel 14 zusammen hält.
  • Fig. 6 eine nachträgliche Isolierverglasung bei der vor dem Einbau der Scheibenrand-Einfassung 4 zwischen dem Fensterfltelrahmen 6 und der Doppelsauglippe 3 eine Dichtmasse 15 eingespritzt, bzw. angeordnet ist.
  • Fig. 7 die Verbindung zweier übereinanderstehende Doppelglasscheibe 16, wobei zwei voppelsauglippen in Verbindung mit zwei seitlich darin eindrückbaren Scheibenrand-Steckverbindungen 17 zwei Doppelscheibenpaare koppeln. n 1 Fig. 8 die Anordnung einer Scheibenrand-Einfassung 4 für einen neu zu verglasenden Fensterflligelrahmen 6.
  • Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Neu-Isolierverglasung, wobei die umlaufende Kittfalz 18 den Einbausteg 19, einer so profilierten Scheiben-Einfassung, stets als Steckverbindung bauseitig aufnehmen kann.

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    S Gebäude-Isolierverglasung als mittel und Verfahren die als eine zusätzliche Zweitscheibenverglasung oder auch für eine unlösbare Neuverglasung verwandt werden kann, dadurch gefrannzeichnet, daß einparallelabstand zweier Gebäude-Fensterglasscheiben von einer mit naugkanälen (8) ausgerüsteten Doppelsauglippe odgl. (3) und einer entsprechend geformten und umlaufenden Scheibenrand-Einfåssung (4) gebildet wird, wobei ihre abständlichen Anliege- und Auflageflächen entgegen den iderlagerflächen eines Fensterflächen-Flügelrahmens (6) mit einer Dichtmasse (15) ausgefüllt sein kann.
  2. 2. Gebäude-Isolierverglasung nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatz-Glasscheibe als Zweitscheibe (1) und/ oder eine Erstscheibe (2) bezw. eine Doppelglasscheibe (16) mittels einer Scheibenrnd-Einfassung (4) in die umlaufende Kittfalz (18) odgl. eines Fensterrahmens indirekt eingebaut werden kann.
  3. 3. Gebäude - Isolierverglasung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zusammenbau zweier Fensterglasscheiben zu einer Doppelglasscheibe (16) in dem unteren Ende des Glaszwischenraumes sich infolge Luftfeuchtigkeit verfärbende hygroskopische Salze (12) als Trocken- und Kontrolimittel angeordnet sind.
  4. 4. Gebäude-Isolierverglasung nach den Ansprüchen 1, 2, und 3, dadurch gekennzeichnet, daß verfahrensgemäß der einzuschließende Luftraum zwischen dei ulaswänden mittels eines diesen Luftraum vorstehendem eißluftgebläses zu erwärmen.
  5. 5. Gebäude-Isolierverglasung nach den Ansprüchen l,2,3,u.4, dadurch gekennzeichnet, daß eine bandartige Einfachsauglippe (5) die in ihrem Raum-Teil einen umlaufenden Schlitz (7), in dem ein Teil der Scheibenrand-Einfassung (4) eingesteckt bzw. chemisch verschweißt wird, aufweist.
  6. 6. Gebäude - Isolierverglasung nach den Ansprüchen 1,2,3,4 u 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein an einer Wasserstrahlsaugpumpe (lo) glgeschlossener Saugschlauch (11) zum absaugen der tuft aus den Doppelsauglippen (3) mit dem Saugkanal (8) chemisch verschweißt ist.
  7. 7. Gebäude-Isolierverglasung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Scheibenrändern umlaufende Dichtmasse (15) der Doppelsauglippe (3) vorgelagert ist.
  8. 8. Gebpude-Isolierverglasung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Doppelsauglippen (3) in Verbindung mit zwei darin eingesteckten Scheibenrand-Einfassungen (4) zwei übereinander stehende Doppelscheiben (16) stets ineinander verbinden kann.
  9. 9 Gebäude-Isolierverglasung nach den voranstehenden Ansprvehen, dadurch gekennzeichnet, da eine vorgefertigte Doppelglasscheibe (16) (nach Fig. 9) unlösbar in einen Fensterflügelrahmen eingelassen ist, wobei das Unterteil der Scheibenrand-Einfassung (4) als flexibler Sinbausteg (19) ausgebildet ist und verfahrenstechnisch der flache Teil der Scheibenralld-winfassunE (4) ### mit dem Unterteil der Doppelsauglippe (3) chemisch verschweißt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3221740A1 (de) * 1982-06-09 1983-12-15 Vereinigte Glaswerke Gmbh, 5100 Aachen Verfahren zur herstellung eines glasbausteins aus zwei schalenfoermigen halbsteinen
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