DE2103170A1 - Steuerung für Schreibautomaten. - - Google Patents

Steuerung für Schreibautomaten. -

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DE2103170A1
DE2103170A1 DE19712103170 DE2103170A DE2103170A1 DE 2103170 A1 DE2103170 A1 DE 2103170A1 DE 19712103170 DE19712103170 DE 19712103170 DE 2103170 A DE2103170 A DE 2103170A DE 2103170 A1 DE2103170 A1 DE 2103170A1
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DE19712103170
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English (en)
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Horst; Werthmann Helmuth; 20O0 Hamburg; Kruse Hilmar 2800 Bremen Steffen
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RUPPLI R
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/30Character or syllable selection controlled by recorded information

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Description

  • Steuerung für Schreibautomaten.
  • Die Erfindung betrifft ene Steuerung fUr Schreibautomaten mit einem Textbausteine enthaltenden Textträger und einer Eingabevorrichtung fUr Variable und/oder Steuerbefehle zum Ergänzen und Auswählen der Textbausteine des Textträgers, wobei der Antrieb für den Textträger so ausgebildet ist, daß er von der normalen Scbreibfunktion zur Auswahl der Textbausteine in einen Selektionsschnellgang mit erhöhter Geschwindigkeit geschaltet wird.
  • Derartige Schreibautomaten stellen aus einer Vielzahl von Textbausteinen, die ihnen über einen Textträger eingegeben werden, die gewünschte Korrespondenz zusammen. Die zur Auswahl stehenden Textbausteine messen in der auf dem Textträger zur Verfügund stehenden Reihenfolge einzeln durchlaufen werden Dabei werden die für eine bestimmte Korrespondenz gewünschten Textbausteine durch Abzählen ermittelte Bei jedem Auswählvorgang müssen also alle auf dem Textträger vorhandenen Textbausteine ohne direkte Zugriffe möglichkeit durchlaufen werden, Ein an einer bestimmten Stelle des Programms auftretender Abzählfehler setzt sich durch die darauffolgenden Programmteile fort. Auf diese Weise wird das gesamte P@@ ogramm unbrauchbar.
  • Als weiterer Nachteil stellt sich her@us, daß der Schreibautomat zum Abzählen der Textbausteine vom schnellen Suchlauf auf den langsamen Lauf zum Finlesen des Programms umschaltet. Er muß also häufig abgebrem@t und wieder beschleunigt werden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die vorstehenden Nachteile zu beseitigen und die Auswahl der Textbausteine ohne Benutzung eines Abzählverfahrens zu treffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Steuerung der einleitend genannten Art die Textbausteine auf den Textträger mit Ansteueradresson in Form eines mehrstelligen, mit der Eingabevorrichtung einlesbaren Code versehen sind, daß der (die) jeweils von der Eingabevorrichtung eingegebene(n) Ansteueradressencode als elektrische(@) Signal (e) in elektronische Speicher gespeichert wird (werden) und in einem Komparator mit elektrischen Signalen verglichen wird (werden), die bein Einlesen der Steuerbefehle an der Eingabevorrichtung erzeugt werden und daß bei Übereinstimmung der beiden Codesignale vom Selektionsschnellgang des Textträgers allf normale Schreibfunktion umgeschaltet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Textträger für die Textbausteine gleichzeitig als Eingabevorrichtung für die Steuerbefehle ausgebildet.
  • In der Steuerung konnen zur Bildung eines bestimmten Sortierbegriffes eine oder mehrere Stellen der Vergleichsadressen vom Adressenvergleioh im Komparator ausgeschlossen sein.
  • Vorzugsweise sind mehrere Textträger mit Je einem Leser zum Abruf und gleichzeitigen Suchen mehrer extbausteine angeordnet Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen in denen eine bevorzugte Ansführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht Die einige Zeichnung zeigt das Blockschaltbild eines erfindungsgemäß gesteuerten Schreib@utomaten.
  • Der erfindungsgemäß gesteuerte Schreibautomat besteht im wesentlichen aus einem Dateneingabeteil 1, einem automatischen Steuerungsteil 2 und einem Schreibautomaten 3o Der Elngabeteil 1 vereinigt in sich eine Zehnertastatur 4 und eine Adresseuanzeige 5, die Aufschluß über die jeweils eingelesene Adresse gibt.
  • Am Eingang des Steuerungsteils 2 liegt ein Zwischenglied 6, das eine Anpassung der Signale im Steuerungsteil 2 an den Schreibautomaten 3 vornimmt. In einer Adressenerkennung 7 wird die eingelesene Adresse daraufhin untersucht, ob es sich um eine Lade- oder Vergleichsadresse handelte Diese erhalten zu diesem Zweck ein Vorsignal, das sie entweder als Lade- oder als Vergleichsadresse kennzeichnet Von dem Ergebnis der Adressenerkennung 7 hängt es ab, ob geladen oder gespeichert wird. Eine Umschaltung 9 gibt den Weg in einen Speicher 12 frei, in den die tadeadresse eingelesen wird, Wenn eine Vergleichsadresse erkannt wird, öffnet die Umschaltung 9 den Weg zu einem Komparator 13.
  • Der Vergleich der Verglei@hsadressen mit dem Inhalt des Speichers 12 wird in dem Komparator 13 vorgenommen. Dabei werden alle Stellen der aus mehreren Stellen bestehenden Adressen einzeln miteinander verglichen. Während des Vergleichsvorganges ist der Eingang 11 der Umschaltung 9 durch eine Lösch-und Ladesperre 14 gegen die Aufnahme neuer Adressen gesperrt. Diese Lösch- und Ladesperre 14 wird vom Ausgang 15 des Komparators 13 gesteuert. Sie gibt den Eingang 11 erst dann wieder für die Aufnahme neuer Adressen freig wenn Übereinstimmung einer geladenden Adresse mit einer Vergleichsadresse festgestellt wurde. In diesem Augenblick wird von dem Komparator 13 ein Ausgangssignal abgegeben, das einerseits die Löscht und Ladesperre 14 und andererseits das Zwischenglied 6 steuert.
  • Nach der Anpassung j Zwischenglied 6 gelangt das die Übereinstimmung der Adressen anzeigende Signal in den Schreibautomaten 3. Dieser besteht im wesentlichen aus einem Textträger 17, einem Leser 18 und einer automatischen Schreibmaschine 19.
  • Der Textträger 17 kann als ein umlaufender Lochstreifen ausgebildet sein. der von dem Leser 18 abge tastet wird0 Der Antrieb dec Textträgers 17 wird von dem aus dee Zwischenglied 6 kommenden Signal gesteuert.
  • Er arbeitet während des Adressenvergleichs im schnellen Suchlauf, Bei Übereinstimmung der Adressen wird der schnelle Suchlauf des Textträgers auf die übliche Schreibgeschwindigkeit abgebremst Gleichzeitig wird der mit der erkannten Adresse versehene Textbausteln von der automatischen Schreibmaschine 19 abgeschrieben.
  • Dabei werden die bei der Abtastung des Lochstreifens ausgelösten Signale zur Steuerung der Schreibmaschine 19 verwendet.
  • Zur Programmierung des Schreibautomaten wird zunächst ein Textträger 17 mit einer Vielzahl von Textbausteinen hergestellt. Jeder dieser Textbausteine erhält eine Adresse, die sOBo aus drei Stellen bestehen kann, Bei umfangreicheren Programmen können die Adressen aus einer beliebig größeren Anzahl von Stellen bestehen Sie werden im allgemeinen numerisch dargestellt, können aber auch in einem anderen Code auf den Textträger 17 einige geben werden0 Die Adresse eines gewünschten Textbausteins wird mit Hilfe der Zehnertastatur 4 angewählt. Sie wird dabei in der Ziffernfolge eingetastet. Dadurch werden Signale ausgelöst, die zur Kontrolle in der Adressenanseige 5 angezeigt und ggfse abgedruckt werden0 Während der Bedienung der Zehnertastatur 4 ist die Schreibmaschinentastatur 22 gesperrt Diese wird dadurch gegen Fehlbedienungen geschützt.
  • Die mit der Zehnertastatur 4 eingegebene Adresse gelangt auf dem Weg über das Zwischenglied 6, die Adressenerkennung 7 und die Umschaltung 9 in den Speicher 12. Die Ldsch- und Ladesperre 14 ist dabei aufgehoben0 Nunmehr wird eine Adresse des Textträgers 17 über den Leser 18, das Zwischenglied 6, die Adressenerkennung 7 und die Umschaltung 9 in den Komparator 13 eingelesen und dort - Stelle für Stelle - mit dem Inhalt des Speichers 12 verglichen. Während des Adressensuchlaufes verhindert die Lösch- und Lsdesperre 14 ein weiteres Einlesen von Adressen in den Speicher 12. Deren weiterer großer Vorteil besteht darin, daß wäbrend des Vergleichsvorganges neue Ladeadressen vom Textträger 17 gelesen werden können. Sie gelangen aber nur dann in den Komparator 13, wenn die Lösch- und Ladesperre 14 aufgehoben wird. Sie ermöglicht das Sortieren von Vergleichsadressen nach einem bestimmten Sortierbegriff dadurch, daß sie das Einlesen neuer Ladeadressen sperrt und damit die einmal eingelesene Vergleichs@dresse als Sortieradresse im Speicher 12 erhält.
  • Sobald Adressenübereinstimmung im Speicher 12 erzielt ist, sendet dieser ein Übereinstimmungssignal aus. Dieses steuert in der bereits beschriebenen Weise den Schreibautomaten 3 in die Schreibfunktion und hebt die Lösch- und Ladesperre 14 auf.
  • In einer bes@@dere zweckmäßigen A@@andlung der erfindungsgemäßen Steuerung werden die Adresser zur Auswabl der Textbausteine nicht über di@ @@huertaat@@tur 4 s@rdern über einen @@og@ammstreifen 23 eingegeben. Auf diesem Programmstreifen 23 kann die Ko@@@@pondenz für einen gesamten Tag v@rprogrammie@t werden. Auf diese Weise kann die Zusammenstellung der Tageskorrespondenz an besonders wirtschaftlich arbeitenden Eingabe-Einheiten vorge@o@men werden. i@@dem die auf dem Programmstreifen 23 enthaltenen Informationen über einen Leser 24 in den Steuerungsteil 2 el@gelesen werden. Dabei steuert die Lösch- und Ladesperr@ 14 auch die Eing@@e der Informationen vom Programmstreifen 23.
  • Außer über die Zehnertastatur 4 und den Programmstreifen 23 können Adressen auch über die Tastatur 22 der Schreibmaschine eingegeben werden. Weiterhin ist es denkbar, daß ein Magnetband 26 oder ein Kleinrechner zur Eingabe von Adressen Verwendung finden. Zur weiteren Beschleunigung des Arbeitsablaufes der Anlage kann ein nicht dargestellter weiterer Textträger mit zugehörigem Leser vorgesehen sein. Die Steuerung von zwei Textträgern 17 mit einem Programmstreifen 23 hat den großen Vorteil daß während des Abschreibens eines Textbausteines vom Textträger 17 der andere Textträger im schnellen Suchlauf den nächsten abzuschreibenden Textbaustein aufsucht.
  • Damit wird gleichzeitig die Schreibfunktion der Schreibmaschine 19 une die Funktion des Adressenvergleichs im Steuerungsteil 2 vorgenommen, so daß die Anlage optimal ausgenutzt ist.
  • Der Vorteil, die auf einem Textträger 17 vorgegebenen Textbausteine ohne Verwendung eines Abzählverfahrens direkt über Adressen anzusprechen, kann durch die Verwendung eines Stellenschalters 25 noch erheblich vergrößert werden. Durch diesen kännen eine oder mehrere Stellen einer Adresse beim Vergleich von vorr@erein für richtig erklärt werden. Dadurch werden nur die übrigen Stellen einer Überprüfung unterzogen. Auf diese Weise erfolgt die Auswahl der Adressen nach einem Schema. bei dem ein oder mehrere Merkmale unverändert bleiben. So können z.B. die Nummern sämtlicher Kunden eines bestimmten Ortes aussortiert werden. wenn z.B. die als Adresse benutzte Kundennummer die Information zum Aussortieren enthält.
  • Der Speicher 12 ist als Schieb@@egister so ausgebildet.
  • daß eingegebene alressen veränd@rt werden @önner, Er gestattet das Nachladen einzelner Stellen. Bei einer dreistellen Adresse können beispielsweise zwei Stellen in den Speicher 12 nachgeladen werden. Dabei fallen zwei der bereits im Speicher vorhandenen Stellen der alten Adresse aus dem Speicher 12 heraus.
  • Zur weiteren Beschlennigung des Betriebsablaufes können zusätzlich zu dem Speicher 12 weitere Speicher in die Steuerung aufgener@en werden. In diese Speicher werden Informationen eingegeben, die eire logische Folgerung aus bestimmten Informationen darstellen, die sich aus einzelnen Textbausteines ergeber. Diese Speicher werden am Ende der sie auslösenden Information automatisch angesteuert. nachdem diese vom Textträger 17 abgeschrieben wurde. So wird z.B. bei einem bestimmten Auftrag nach der Information "Zubehör" ein bestimmter Speicher durch ein auf dem Textträger 17 vorhandenes Signal angesteuert, in dem detalliert alle Teile des Zubahörs zu diesem speziellen Auftrag vorprogrammiert vorliegen. Dieser Aufruf logi-@@bar Unteradressen durch Informationen. die auf dem Textträger 17 @uthalt@n sind. erfolgt erfindungsgemäß @rch bei Verwerdung eires Speichers @@ Durch die Au-@rdnung mehrerer Speicher wird die Anlage aber flexibler.
  • Eine Wagenrücklaufzeilenschaltung der Schreibmaschine 19 ermöglicht eine übersichtliche Darstellung der beim Programmieren in den Schreibautomaten eingegebenen Adressen in eine Liste. Sie löst durch ein Signal am Ende einer jeden Adresse automatisch den Wagenrücklauf und Papiertransport aus.
  • Die erfindungsgemäße Steuerung kann acht nur im Zusammenhang mit Schreibautomaten, sondern auch bei Schnelldruckern und NON-IMPACT-Druckern verwendet werden. Sie ist so ausgebildet, daß der Steuerungsteil 2 ohne weiteres diesen geräten vorgeschaltet werden kann.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Steuerung für Schreibautomaten mit einem Xextbausteine enthaltenden Textträger und einer Eingabevorrichtung für Variable und/oder Steuerbefehle zum Ergänzen und Auswählen der Textbausteine des Textträgers, wobei der Antrieb für den Textträger so ausgebildet ist, daß er von der normalen Schreibfunktio1 zur Auswahl der Textbausteine in einen Selektionsschnellgang mit erhöhter Geschwindigkeit geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Textbausteine auf dem Textträger (17) mit Ansteueradressen in Form eines mehrstelligen, mit der Eingabevorrichtung einlesbaren Code versehen sind , daß der (die) jeweils von der Eingabevorrichtung eingegebene sn) Ansteueradressencode als elektrische (s) Signal le) e) in elektronische Speicher (12) gespeichert wird (werden) und in einem Komparator (13) mit elektrischen Signalen verglichen wird (werden), die beim Einlesen der Steuerbefehle an der Eingabevorrichtung erzeugt werden und daß bei Übereinstimmung der beiden Code signale vom Selektionsschnellgang des Eextträgers (17) auf normale Schreibfunktion umgeschaltet wird0 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Textträger (17) für die Textbausteine gleichzeitig als Eingabevorrichtung für die Steuerbefehle ausgebildet ist, 3. Steuerung nach Anspruch 1, durch gekennzeichnet, daß als Eingabevorrichtung für die Steuerbefehle ein zweiter Textträger (23) vorgesehen ist, 4. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung eine zusätzliche Zehnertastatur (4) aufweist be deren Betätigung der Ablauf der Textträger (17,23) abgeschaltet und außerdem die Betätigung der Schreibmaschine (19) gesperrt ist.
    5. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibautomat mit einem externen Steuergerät, beispielsweise einem Magnetband oder Kleinrechner (26) als Eingabevorrichtung verbunden iet, 6. Steuerung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (22) der Schreibmaschine (19) während der Bedienung der Eingabevorrichtung gesperrt ist.
    7¢ Steuerung nach Anspruch 1 bis 6ß dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur (22) der Schreibmaschine (19) während des Einlesens und Vergleichens der Adressen gegen Fehlbedienung durch Abschaltung geschützt ist 8 Steuerung nach Anspruch 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß eine den Funktionsablauf des Schreibautomaten und der Steuerung überwachende Adressenanzeige (5) mit einzelnen, den jeweil3 ablaufenden Verfahrensabschnitt anzeigenden Kontrollampen vergesehen ist.
    9r Steuerung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine nur nach Auffinden übereinstimmender Adressen aufhebbare Lösch- und Ladesperre (14) für den Speicherinhalt vorgesehen ist.
    10. Steuerung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeich net, daß die Lösch- und Ladesperre (14) als Einlesesperre für Ansteueradressen in den besetzten Speicher (12) ausgebildet ist.
    11. Steuerung nach Anspruch 1 bia 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines bestimmten Sortierbegriffes eine oder mehrere Stellen der Vergleichsadressen vom Adressenvergleich im Komparator (13) ausgeschlossen sind.
    12. Steuerung nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen Stellenschalter (25) zum Verändern des mehrotelligen Adressencodes durch Abschalten und/oder Nachladen einzelner Stellen 13. Steuerung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Zehnertastatur (4) eine die eingegebenen Steuerbefehle in der gewünschten Reihenfolge protokollierende Adressenauzeige (5) verbunden i31; 14. Steuerung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende einer eingelcsenen Adresse oder Einfügung ein Wagenrücklauf der protokollierenden Schreibmaschine (19) automatisch ausgeführt wird.
    15. Steuerung nach Anspruch 1, 3 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Textträger (17, 23) je einem Leser (18, 24) zum Abruf und gleichzeitigen Suchen mehrerer Textbausteine angeordnet eindO 16. Steuerung nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Speicher (12) für die Aufnahme mehrerer von einem oder mehreren Textträgern (17, 23) gleichzeitig abgerufenen Informationen vorgesehen @ind.
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DE (1) DE2103170A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2801707A1 (de) * 1977-01-24 1978-11-09 Juergen Dethloff Textverarbeitungsmaschine, dateneingabeplatz, o.dgl.
DE2913513A1 (de) * 1979-04-04 1980-10-16 Olympia Werke Ag Textbearbeitungseinrichtung mit einem konstantenspeicher

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2801707A1 (de) * 1977-01-24 1978-11-09 Juergen Dethloff Textverarbeitungsmaschine, dateneingabeplatz, o.dgl.
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