DE2951766C2 - - Google Patents
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/12—Formatting, e.g. arrangement of data block or words on the record carriers
- G11B20/1201—Formatting, e.g. arrangement of data block or words on the record carriers on tapes
- G11B20/1202—Formatting, e.g. arrangement of data block or words on the record carriers on tapes with longitudinal tracks only
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schreibsteueranordnung
zur Erstellung eines Aufzeichnungsformats
von gruppencodierten Aufzeichnungsdaten
auf einem Magnetband für die Aufzeichnung von
Informationsdaten einer Datenquelle und Spezialzeichen.
Die Anordnung umfaßt vorzugsweise programmierbare Lesespeicher,
sogenannte "PROMs".
Von modernen Datenverarbeitungsanlagen wird verlangt,
daß die Informationsdaten auf ein Magnetband gegebenenfalls
in mehreren unterschiedlichen Formaten aufgezeichnet werden
können, beispielsweise in Formaten wie NRZI (non-return-
to-zero), PE (Phasencodierung) oder GCR (Gruppencodierung).
Diese verschiedenen Aufzeichnungsformate sind dem Fachmann
bekannt. Das GCR-Format wurde z. B. beschrieben von E. Rasek
unter dem Titel "Über das GCR-Aufzeichnungsverfahren auf
Magnetband", Angewandte Informatik 2/76, S. 60-64.
Auch das Prinzip der Umcodierung von Ursprungsdaten in codierte
Aufzeichnungsdaten mittels eines adressierbaren Festwertspeichers
ist beispielsweise bekannt aus einem Artikel
von M. Miessler "Translator for run length limited code",
IBM Techn. Discl. Bull, Vol. 17, No. 5, October 1974, S.
1489-1491.
In der vom gleichen Anmelder parallel hinterlegten DE-OS
29 51 767 wird eine Schreibsteueranordnung beschrieben, mit
deren Hilfe die verschiedenen Formate
gebildet werden. Wenn jedoch das Gruppencodeaufzeichnungsformat
geschrieben wird, ist eine zusätzliche Schaltungsanordnung
erforderlich, um die tatsächliche Gruppencodeaufzeichnungs-
Datenaufzeichnung zu bilden, die aus den
eigentlichen Daten besteht, denen eine sogenannte
Präambel bzw. ein Vorwort vorangestellt ist und denen
ein Nachwort folgt. Obwohl das Gruppencodeaufzeichnungsdatenformat
weiter unten noch näher erläutert werden wird,
sei darauf hingewiesen, daß sich eine detaillierte Beschreibung
dieses Formats in der amerikanischen Norm
ANSI X3.54 vom 10. 6. 1976 findet.
Da die gruppencodierte Datenaufzeichnung Datengruppen,
eine sogenannte CRC-Gruppe, eine Restgruppe und eine
Vielzahl von Untergruppen umfaßt, die Abschluß-,
Synchronisier- bzw. Markierungsuntergruppen umfassen,
die in einer bestimmten Reihenfolge aufgeschrieben werden,
hat sich in der Vergangenheit die Forderung ergeben,
eine umfangreiche Verknüpfungsschaltungsanordnung
bereitzustellen, um das geforderte Aufzeichnungsformat
zu erzeugen. Dies ist nicht nur teuer, sondern steigert
in erheblichem Ausmaß die Gesamtkomplexität des Systems.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine
Anordnung zum Schreiben von gruppencodierten Aufzeichnungsdaten
auf einem Magnetband bereitzustellen, wobei
die betreffenden Aufzeichnungsdaten einen Einleitungsteil
und einen Nachfolgeteil umfassen sollen.
Gelöst wird die vorstehend genannte Aufgabe durch
die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1A bis 1E veranschaulichen das Format der Gruppencodierungsaufzeichnungsdaten.
Fig. 2 veranschaulicht in einem Blockdiagramm eine
Bandbedienungs-Steueranordnung.
Fig. 3 zeigt ein Datenflußdiagramm.
Fig. 4 zeigt in einem Blockdiagramm eine Schreibsteueranordnung
gemäß der vorliegenden Erfindung zum Schreiben
von in Gruppen codierten Aufzeichnungsdaten.
Fig. 5 zeigt einen Verknüpfungsplan einer in Fig. 4
dargestellten PROM-Adressensteueranordnung.
In Fig. 1A ist das Format der Aufzeichnung von in
Gruppen codierten Daten veranschaulicht. Das betreffende
Format beginnt mit einer Bandanfangsmarkierung (BOT) und
einem GCR-Identifizierungs-Burstsignal, dem ein automatisches
Leseverstärkungs-(ARA-)Burstsignal folgt, woraufhin
ein ARA-Identifizierungszeichen folgt, wie es in der
oben erwähnten ANSI-Norm festgelegt ist. Nach einer
Lücke von ca. 7,6 mm (entsprechend 0,3 Zoll) finden
die Datenaufzeichnungen statt, die durch ein
Dateiende-Zeichen (EOF) abgeschlossen werden, welches
aus 250 Einsen in den Spuren 1, 2, 4, 5, 7 und 8 besteht.
In Fig. 1B ist das Aufzeichnungsformat von in Gruppen
codierten Aufzeichnungsdaten veranschaulicht. Den Daten
geht eine Präambel voraus, die aus 16 Untergruppen besteht.
Den Daten folgt eine sogenannte Postambel bzw.
ein nachfolgender Teil, der aus 16 Untergruppen
besteht. Das Format der Präambel ist in Fig. 1C veranschaulicht;
die betreffende Präambel besteht aus ersten
und zweiten Abschluß-Untergruppen (10101 und 01111) und
aus 14 Synchronisations-Untergruppen (11111). Der
Präambel folgt eine Markierungs-Untergruppe (00111).
Dieser Untergruppe folgen die Datengruppen, deren jede
sieben Datenzeichen (D) umfaßt, woraufhin ein ECC-Zeichen
folgt.
Das Aufzeichnungsende-Format ist in Fig. 1E veranschaulicht.
Die letzte Datengruppe wird von einer Endmarkierungs-
Untergruppe (11111) gefolgt, wonach eine Restgruppe
folgt, die sechs Ausfüll- oder Datenzeichen (H)
umfaßt, denen ein Gruppen-ACRC-Zeichen (N) und ein
ECC-Zeichen (E) folgt, wobei ein CRC-Zeichen aus einem
Füll- oder CRC-Zeichen (B) besteht, welches von fünf
CRC-Zeichen (C) gefolgt wird, denen ein Restzeichen (X)
folgt, woraufhin ein ECC-Zeichen (E), eine Markierungs-
Z-Untergruppe (11100), ein aus 14 Synchronisations-
Untergruppen (11111) bestehendes Nachwort sowie eine
vorletzte Abschluß-Untergruppe (11110) und sodann eine
letzte Abschluß-Untergruppe (1010L) folgen, wobei L ein
LCC-Zeichen ist.
In Fig. 2 ist in einem Blockdiagramm die generelle Form
einer Bandbedienungs-Steueranordnung veranschaulicht.
Der der erfindungsgemäßen Schreibsteueranordnung für die
Aufzeichnung von in Gruppen codierten Daten dienende
Block ist als Block 16 dargestellt. Eine mikroprogrammierbare
Steuerlogik 2 ist angedeutet als eine Einrichtung, die
eine Eingangsgröße von einem Puffer 4 und von einem Puffer
6 erhält. Der Puffer 6 ist seinerseits mit einer
peripheren Systemschnittstellenschaltung verbunden. Im
Lesebetrieb nimmt der Puffer 4 eine im folgenden lediglich
als GCR-Information bezeichnete gruppencodierte
Aufzeichnungsdateninformation aus einer GCR-Zusatzanordnung
auf, die mit einem Eingang am Ausgang der Einheit
10 angeschlossen ist. Der Multiplexer 18 trifft
eine Auswahl darüber, welche der Bandbedienungseinrichtungen
20, 22, 24 und 26 mit dem übrigen Teil des
Systems für Lese- und Schreibzwecke zu verbinden ist.
Ein Ausgang des Multiplexers 18 ist mit dem Eingang
einer Schräglaufbeseitigungseinheit 10 verbunden.
Im Schreibbetrieb ist der Ausgangspuffer 6 mit der allgemeinen
Schreiblogik 14 verbunden, die mit einem Ausgang
mit dem Multiplexer 18 verbunden ist. Die Schreiblogik
14, die an anderer Stelle näher beschrieben ist,
ist mit der im folgenden als GCR-Logik bezeichneten
Logik 16 für die in Gruppen codierten Aufzeichnungsdaten
verbunden, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung
ist und die die erforderliche GCR-Codierung der Aufzeichnungsdaten
mit sich bringt.
In Fig. 3 ist in einem Datenflußdiagramm veranschaulicht,
wie die GCR-Datenaufzeichnung gebildet wird. Wie an
anderer Stelle näher beschrieben wird, werden die in
Form von neun Bit umfassenden Bytes vorliegenden Daten
zunächst einem Schalter zugeführt. Wenn dieses System
im Schreibbetrieb arbeitet, dann wird dieser Schalter
freigegeben und leitet die Daten zu der Paketierungsanordnung
hin, sofern eine Paketierung erforderlich ist.
Wenn keine Paketierung erforderlich ist, werden die Daten
in einen ersten Eingangspuffer (RO) eingeführt. Wenn
diese Daten in Gruppen zu codieren sind, dann werden
sie dem GCR-Eingangspuffer 32 zugeführt. Ein die Verfügbarkeit
der Daten anzeigendes Signal liefert dann
eine Anzeige darüber, daß der RO-Puffer voll ist.
Dieses Anzeigesignal wird an die RO-Voll-Einheit 30
abgegeben.
Mit Hilfe einer Paritätsprüfanordnung 34 werden die aus
dem RO-Puffer herauskommenden Daten geprüft, da die
GCR-Zusatzanordnung auf einer gesonderten Schaltungsplatte
vorgesehen sein kann und da Fehler infolge der
Übertragung in die Daten eingeführt werden können. Wenn
der RO-Puffer voll ist, wird von der RO-Voll-Anordnung 30
ein Signal erzeugt, und der FGINBF-Puffer 32 wird freigegeben,
um den Inhalt des RO-Puffers aufzunehmen. Das
Ausgangssignal des FGINBF-Puffers 32 wird dann dem Eingang
des Schalters 38 zugeführt; in diesem Ausgangssignal
sind verschiedene Zeichen eingeschlossen. Diese Zeichen
werden, wie dargestellt, in dem Restzeichen-Generator 36,
in dem ECC-Generator 40, in dem CRC-Generator 42 und in
dem ACRC-Generator 44 erzeugt. Die Ausgangssignale jedes
dieser Generatoren werden dem Schalter 38 zurückgeführt.
Der Ausgang des Schalters 38 ist mit den Eingängen
zweier Puffer A 46 und B 48 verbunden, deren jeder vier
Bits umfaßt. Während lediglich zwei derartige Puffer
dargestellt sind, können tatsächlich 18 solche Puffer
vorhanden sein, um neun Spuren aufzunehmen. Die ersten
vier Datenbits von dem Schalter 38 werden an den Puffer
A 46 abgegeben und von der Speicherstelle 01 zu der
Speicherstelle 04 verschoben, bis der Puffer A 46 voll ist.
Die nächsten drei Datenbytes werden an den Puffer B 48 abgegeben
und von der Position 11 zu der Position 14 verschoben,
bis die Speicherstellen 12, 13 und 14 voll sind, wodurch
die Position 11 leer bleibt. Das oben beschriebene
ECC-Zeichen nimmt dann die Position 11 in dem Puffer B 48
ein, wodurch eine Datengruppe gebildet ist, die sieben
Benutzerzeichen und ein ECC-Zeichen aufweist, wie dies
in Fig. 1C veranschaulicht ist. Die Inhalte der Puffer
A 46 und B 48 werden dann über den Schalter 50 zu
dem Codeumsetzer 52 umgeschaltet, der die vier Bit umfassenden
Datengruppen in fünf Bit umfassende GCR-Codes
entsprechend folgender Tabelle umsetzt:
Eingangsdaten | |
In Gruppen codierte Aufzeichnungsdaten | |
0000 | |
11001 | |
0001 | 11011 |
0010 | 10010 |
0011 | 10011 |
0100 | 11101 |
0101 | 10101 |
0110 | 10110 |
0111 | 10111 |
1000 | 11010 |
1001 | 01001 |
1010 | 01010 |
1011 | 01011 |
1100 | 11110 |
1101 | 01101 |
1110 | 01110 |
Diese Codes werden dem Schieberegister 54 zugeführt,
welches mit einem Ausgang sowohl an dem Schalter 58 als
auch an dem GCR-LCC-Generator 56 angeschlossen ist. Das
LCC-Zeichen wird in die letzte Position des Nachwortes
untergebracht, wie es in Fig. 1E veranschaulicht ist.
Das GCR-Datenzeichen wird an dem Ausgang des GCR-Ausgangspuffers
60 abgegeben.
In Fig. 4 ist in einem Blockdiagramm die erfindungsgemäße
GCR-Schreibsteueranordnung veranschaulicht. Ein
5-Zustands-Zähler 61 an einem seiner Eingänge
Taktimpulse von einer Taktimpulsquelle zugeführt.
Diese Taktimpulse werden in entsprechender Weise
einem Eingang eines 5-Bit-Schieberegisters 74 zugeführt.
Der 5-Zustands-Zähler erzeugt ein Signal auf
jede fünfte Zählung hin; dieses Signal wird einem 5-Bit-
Schieberegister 74 zugeführt. Der 5-Zustands-Zähler erzeugt
ein Signal auf jede fünfte Zählung, die in entsprechender
Weise dem 5-Bit-Schieberegister zugeführt
wird, um ein Parallelladen der umgesetzten GCR-Daten
von dem Datenumsetzer 72 in das 5-Bit-Schieberegister 74
zu ermöglichen. Dieses Signal wird außerdem an die PROM-
Adressensteuereinrichtung 62 abgegeben. Die PROM-Adressensteuereinrichtung
62 erzeugt die folgenden Steuersignale:
(1) Springen zu 15 (ZGRAD-15), (2) Springen zu 192
(ZGRAD-192), (3) ein Adressenzählertaktsignal (GCRADCNTCLK)
und (4) ein Lade-Adressenzählersignal (LDGCRADCNT). Die
Einzelheiten der PROM-Adressensteuereinrichtung sind in
Fig. 5 veranschaulicht, auf die nachstehend noch näher
eingegangen werden wird. Das Ausgangssignal des PROM-
Adressenzählers 64 wird an den GCR-Befehls-PROM-Speicher 66
sowie an den GCR-Spezialzeichen-Adressen-PROM-Speicher 70
abgegeben. Das Ausgangssignal des Befehls-PROM-Speichers 66
wird von der GCR-PROM-Decodierungseinheit 68 aufgenommen
und in dieser Einheit decodiert.
Das Ausgangssignal des Spezialzeichen-Adressen-PROM-
Speichers 70 wird an die Eingänge des GCR-Datenumsetzers
72 als Ursprungsdaten abgegeben, die in Gruppenaufzeichnungsdaten
zu codieren sind. Wenn der adressierte
Inhalt des GCR-Spezialzeichen-Adressen-PROM-Speichers 70
verschieden ist von 0, werden Spezialzeichen, wie SYNC,
MARK 1, MARK 2 (erste Beendigung), etc. erzeugt, wie dies
nachstehend nach erläutert werden wird. Diese Zeichen
sind in Fig. 1C, 1D und 1E veranschaulicht. Wenn das Ausgangssignal
des Spezialzeichen-Adressen-PROM-Speichers 70
0 ist, dann werden die vier Bits der an den Datenumsetzer
72 abgegebenen Ursprungsdaten in den fünf Bit
umfassenden GCR-Code umgesetzt. Der umgesetzte GCR-Code
wird in die 5-Bit-Schieberegister 74 auf das Auftreten
eines Ausgangssignals von dem 5-Zustands-Zähler 61 her
geladen. Während der anschließend auftretenden Taktsignale
wird der Inhalt des 5-Bit-Schieberegisters 74
seriell herausgeschoben.
Mit Ausnahme der PROM-Adressensteuereinrichtung 62 können
die übrigen in Fig. 4 dargestellten Einheiten kommerziell
erhältliche Einheiten umfassen. So können beispielsweise
die PROM-Speicher 66, 70 und der Datenumsetzer 72 aus
256 × 4-PROM-Speicher des Typs 6300 gebildet sein, wie
er von der Firma Monolithic Memories hergestellt wird.
Der GCR-PROM-Decoder 68 kann ein 1-aus-10-Decoder des
Typs SN7442 der Firma Texas Instruments sein. Schließlich
kann der PROM-Adressenzähler 64 aus 4-Bit-Vorwärts/Rückwärts-
Zählern des Typs SN74193 der Firma Texas Instruments
bestehen.
Um die Arbeitsweise der in Fig. 4 dargestellten Anordnung
am besten zu veranschaulichen, sei auf den Anhang A Bezug
genommen, der eine Auflistung des GCR-Befehls-PROM
(66)-Programms und des GCR-Codeumsetzer (72)-Programms
umfaßt. Bezüglich des GCR-Befehls-PROM-Programms sei
angemerkt, daß die am weitesten links liegende Spalte
die Reihenfolge der Adressen angibt, die von dem PROM-
Adressenzähler 64 erzeugt werden und die an den GCR-Befehlsspeicher
66 und an den Spezialzeichen-Adressenspeicher
70 abgegeben werden. Die Befehls-PROM-Spalte
gibt den Inhalt des adressierten Speicherplatzes in dem
Befehls-PROM-Speicher 66 an. Die Spezialzeichenadressen-
PROM-Spalte gibt den Inhalt des adressierten Speicherplatzes
in dem Spezialzeichen-Adressen-PROM-Speicher 70
an. Die am weitesten rechts liegende Spalte gibt die
Funktion an, die durch den Befehl ausgeführt wird, zu
dem ein Zugriff von dem Befehls-PROM-Speicher 66 erfolgt.
Zu diesem Zeitpunkt sei angenommen, daß nach dem
Löschen des PROM-Adressenzählers 64 der Adressenzähler
auf den 01-Zustand hin inkrementiert wird. Diese
Adresse (01) wird an den Befehlsspeicher 66 und an
den Spezialadressenspeicher 70 abgegeben. Wie in dem
GCR-Befehls-PROM-Programm veranschaulicht, entspricht
der Inhalt dieser Adresse in dem Befehlsspeicher 66
einem Präambelbefehl (PRMBL), der in dem PROM-Decoder 68
decodiert wird. Der Inhalt des Spezialzeichenadressenspeichers
70 unter der Adresse 01 ist gegeben mit 0100.
Dieser Inhalt wird an den Umsetzer 72 abgegeben. Da das
Ausgangssignal des Spezialzeichenadressenspeichers 70
verschieden ist von 0 (es ist speziell 4), wird die
Binärzahl 00010101 aus dem GCR-Datenumsetzer 72 wiedergewonnen,
wie dies unter der 40-4F-Adresse (Hexadezimal-
Schreibweise) des GCR-Codeumsetzprogramms veranschaulicht
ist. Da die drei am weitesten links stehenden Bits unberücksichtigt
gelassen werden, entspricht dies der ersten
Abschlußgruppe, wie dies in Fig. 1C veranschaulicht ist.
Die PROM-Adressensteuereinheit 62 erzeugt dann ein Signal,
welches den PROM-Adressenzähler 64 veranlaßt, in seinen
nächsten Zustand zu inkrementieren, d. h. in 02. Unter
erneuter Bezugnahme auf das GCR-Befehls-PROM-Programm
sei angemerkt, daß der Inhalt der Adresse 02 in dem
Spezialzeichenadressenspeicher gegeben ist mit 0110 oder
in dezimaler Schreibweise durch 6. Zu dem Speicherplatz
60-6F, der 000111110 enthält, erfolgt ein Zugriff von
den PROM-Speichern, einschließlich des GCR-Datenumsetzers,
wobei ein Laden in das 5-Bit-Schieberegister 74
erfolgt. Dies entspricht der zweiten Abschluß-Untergruppe,
wie dies in Fig. 1C veranschaulicht ist. In einer entsprechenden
Weise und durch Inkrementieren des PROM-
Adressenzählers kann ersehen werden, daß die 14 SYNC-
Untergruppen und die Untergruppe MARK 1 erzeugt werden.
Wenn der Adressenzähler in seiner Zählerstellung auf 18
erhöht bzw. inkrementiert ist, was einem Schreib-GCR-
Daten-(WRTGDTA)-Befehl von dem Befehls-PROM-Speicher 66
entspricht, dann kann aus dem GCR-PROM-Speicher ersehen
werden, daß der Inhalt der Adresse 18 in dem Spezialzeichenadressenspeicher
70 die Größe 0000 enthält. In
diesem Falle sei auf das GCR-Codeumsetzprogramm Bezug
genommen, da das Ausgangssignal des Spezialzeichenadressenspeichers
70 gegeben ist mit 0. Der GCR-Datenumsetzer
setzt die Daten, die an seinem Ursprungsdateneingang
auftreten, in Übereinstimmung mit der obigen
Tabelle und in der Weise um, wie dies aus dem GCR-Codeumsetzprogramm
ersichtlich ist. Dabei dürfte ersichtlich
sein, daß die Befehle 18 bis 175 den Schreib-GCR-Datenbefehl
umfassen.
Wenn mehr als 158 GCR-Datengruppen einzuschreiben sind
und wenn die 159ste Datengruppe eine Voll-Datengruppe ist,
dann bewirkt der Befehl unter der Adresse 176 in dem
GCR-Befehlsspeicher 66 (JMPTO-15), daß die Gruppe MARK 2
erzeugt wird und daß außerdem die Adresse 15 in den
Adressenzähler eingeführt wird. In dieser Weise wird
die in Fig. 1D veranschaulichte Neusynchronisierungs-
Untergruppe erzeugt, die aus der Untergruppe MARK 2,
aus zwei SYNC-Untergruppen und aus einer Untergruppe
MARK 1 besteht. Demgemäß wird unter der Adresse 176 die
Untergruppe MARK 2 eingeschrieben, der ein Sprung zu
der Adresse 15 folgt, die eine SYNC-Untergruppe erzeugt.
Nach Erhöhung der Adresse auf 16 wird die zweite SYNC-
Untergruppe erzeugt, woraufhin die Erzeugung einer
Untergruppe MARK 1 unter der Adresse 17 folgt. An dieser
Stelle werden die übrigen Datengruppen wie zuvor eingeschrieben.
Dieser Neu- bzw. Resynchronisierprozeß
tritt jeweils auf, wenn 158 Datengruppen eingeschrieben
sind und wenn die nächste Datengruppe eine Voll-Gruppe
ist.
Aus verschiedenen Gründen, auf die nachstehend noch
eingegangen werden wird, kann es erforderlich sein,
zu demjenigen Teil des GCR-PROM-66-Programms hinzuspringen,
der das Einschreiben des in Fig. 1E gezeigten
Nachwortes veranlaßt. Dieser Prozeß beginnt mit der
Adresse 192 des Befehlsspeichers 66. Wie ersichtlich,
bewirkt der Nachwortbefehl unter der Adresse 192
(PSTMBL) die Erzeugung einer SYNC-Untergruppe, und
zwar entsprechend der in Fig. 1E veranschaulichten
Endemarkierung. Danach werden infolge der Erhöhung
der Zählerstellung des PROM-Adressenzählers 64 (Fig. 4)
die Restgruppe, die CRC-Gruppe, die Untergruppe MARK 2,
eine Vielzahl von SYNC-Untergruppen (mit 196-209
adressiert), die vorletzte Abschluß-Untergruppe und
die letzte Abschluß-Untergruppe erzeugt.
In Fig. 5 ist ein Logik- bzw. Verknüpfungsschaltungsdiagramm
gezeigt, welches der in Fig. 4 gezeigten PROM-
Adressensteuereinrichtung 62 entspricht. Wie oben erläutert,
gibt es Situationen, in denen es erforderlich
wird, entweder zu der Adresse 15 des GCR-PROM-Programms
hin zu springen, um die Neusynchronisierungsgruppe zu
schreiben, oder um zu der Adresse 192 hin zu springen,
um das Nachwort zu schreiben. Die Forderung bezüglich
des Sprunges zu der Adresse 15 ist bereits beschrieben
worden als Vorgang, der erforderlich ist, wenn mehr
als 158 Datengruppen geschrieben sind und wenn die 159ste
Datengruppe eine Voll-Gruppe ist. In diesem Falle werden
das Signal ZGRAD-15 oder vor der Invertierung in dem
Inverter 90 das Signal am Ausgang des NAND-
Gliedes 88 erzeugt. Das NAND-Glied 88 erhält zwei Eingangssignale
zugeführt. Das erste Eingangssignal ist das
Signal FLDTCRCNTR, welches von dem 5-Zustands-Zähler 61
(Fig. 4) erzeugt wird und welches einer Abtastung entspricht,
durch die das Ausgangs-Schieberegister 74
(Fig. 4) geladen wird und durch die außerdem die PROM-
Adressensteuereinrichtung 62 (Fig. 4) weitergeschaltet
wird. Der 5-Zustands-Zähler 61 wird mit dem Ausgangsdatenstrom
durch das GCRBUFCLR-Taktsignal synchronisiert.
Das zweite Eingangssignal für das NAND-Glied 88
wird vom Ausgang eines NOR-Gliedes 104 erzeugt, und
zwar dann, wenn einer der beiden Zustände vorliegt.
Zunächst gibt das NOR-Glied 104 ein Null-Ausgangssignal
ab, wenn der Sprung zu dem Befehl 15 (JMPTO-15) in dem
GCR-PROM-Decoder 68 (Fig. 4) decodiert worden ist und
wenn das Signal BFR13FL vorliegt (was bedeutet, daß die
13te Position in dem Puffer 48 voll ist) und wenn überdies
kein Bedienungssignal vorliegt (was bedeutet, daß
das Signal FGINTRM mit niedrigem Pegel auftritt). Wenn
die Signale BRF13FL, JMPTO-15 und FGINTRM 1-Signale sind
und wenn die letzte in den Puffern A 46 und B 48 gespeicherte
Datengruppe eine Voll-Gruppe ist, wenn das Abschluß-
Signal aufgenommen wird (was bedeutet, daß das Signal
FEND ein 1-Signal ist), dann wird zum zweiten das NAND-
Glied 108 eine Null erzeugen, wodurch am Ausgang des
NOR-Gliedes 104 eine 1 erzeugt wird.
Der Sprung zum 192-Signal oder zu ZGRAD-192 wird unter
drei Bedingungen erzeugt, deren jede als Eingangsgröße
für das NOR-Glied 92 veranschaulicht ist. Die erste
Eingangsgröße, ZGRAD-192; OAA entspricht dem Fall, daß
eine Voll-Gruppe von Daten in den Puffern A 46 und B 48
gespeichert worden ist, wenn ein Abschlußsignal aufgenommen
wird. Die Eingangsgröße ZGRAD-192; OAB tritt dann
auf, wenn eine Teildatengruppe in den Puffern A 46 und
B 48 gespeichert worden ist, nachdem die erste Gruppe
übertragen worden ist, wenn ein Abschlußsignal aufgenommen
wird. Schließlich entspricht die Eingangsgröße
ZGRAD-192; OAC dem Fall, daß das Abschlußsignal aufgenommen
ist und daß insgesamt weniger als sieben Benutzer-
Bytes aufgenommen worden sind (weniger als eine
Voll-Gruppe). Jeder dieser Zustände veranlaßt die Erzeugung
eines Sprunges zu dem Signal 192 und die Abgabe
an den PROM-Adressenzähler 64 (Fig. 4). Die übrigen
beiden Signale, die an den PROM-Adressenzähler 64 von
der PROM-Adressensteuereinrichtung 62 abgegeben werden,
sind die Ausgangssignale der NAND-Glieder 84 und 100,
d. h. daß GCR-Adressenzähler-Taktsignal ($GCRADCNT-CLK)
bzw. das Lade-GCR-Adressenzählersignal (¢LDGCRADCNT).
Die Zustände, die die Erzeugung dieser Signale bewirken,
werden durch das Ursprungstaktsignal SCA-RAW abgetastet,
welches einem ersten Eingang der NAND-Glieder 84 und 86
zugeführt wird. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 96
wird dem zweiten Eingang des NAND-Gliedes 100 zugeführt;
es entspricht dem Fall, daß entweder ein Sprung zu dem
Befehl 15 oder ein Sprung zu dem Befehl 192 erzeugt bzw.
hervorgerufen worden ist. Wenn einer dieser Zustände
vorliegt, erzeugt das NAND-Glied 100 das Signal
¢LDGCRADCNT.
Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 82 wird dem zweiten
Eingang des NAND-Gliedes 84 zugeführt, welches das
Adressenzählertaktsignal erzeugt. Dabei geben drei
Zustände die Abgabe eines Ausgangssignals des ODER-
Gliedes 82 frei. Jeder dieser Zustände ist durch ein
O-Ausgangssignal der NAND-Glieder 76, 78 oder 80 gekennzeichnet.
Ein Freigabe-Ausgangssignal tritt am Ausgang
des NAND-Gliedes 80 dann auf, wenn das Signal FLDTCRCNTR
am Ausgang des 5-Zustands-Zählers 61 (Fig. 4) auftritt
und wenn eine Präambel bzw. ein Vorwort oder ein Nachwort-
(¢PRMBL/¢PSTMBL)-Befehl durch den GCR-PROM-Decoder
68 (Fig. 4) decodiert ist. Das NAND-Glied 78 erzeugt
ein Freigabeausgangssignal auf das Auftreten des Signals
FLDTCRCNTR hin dann, wenn der Einschreib-GCR-Datenbefehl
(¢WRTGDTA) in dem GCR-PROM-Decoder 68 (Fig. 4) decodiert
wird und wenn das Signal FBF-B/A-SEL ein 1-Signal
ist. Das zuletzt erwähnte Signal kann das Ausgangssignal
eines Flipflops (nicht dargestellt) sein, welches die
Datenquelle auswählt (d. h. entweder den Puffer A 46 oder
den Puffer B 48. Das betreffende Ausgangssignal wird
mittels des Schalters 50 zu dem Codeumsetzer 52 hin
geschaltet. Das Signal FBF-B/A-SEL ist ein 1-Signal
jeweils dann, wenn der Puffer B 48 zu dem Codeumsetzer
52 hin durchgeschaltet ist, wodurch angezeigt
ist, daß eine weitere Datengruppe verarbeitet worden
ist. Das NAND-Glied 76 gibt schließlich ein Freigabe-
Ausgangssignal dann ab, wenn die Signale ¢STAL und
DGCRM 1-Signale sind. Das Signal ¢STAL wird in dem
GCR-PROM-Decoder 68 decodiert, wenn der PROM-Adressenzähler
64 auf Null steht, dem Anfangs- bzw. Auslösezustand.
Das Signal DGCRM wird durch die mikroprogrammierbare
Steuerlogik 2 dann erzeugt, wenn eine
GCR-Aufzeichnung einzuschreiben ist.
Claims (12)
1. Schreibsteueranordnung zur Erstellung eines Aufzeichnungsformats
von gruppencodierten Aufzeichnungsdaten auf einem Magnetband für die Aufzeichnung
von Informationsdaten einer Datenquelle und Spezialzeichen,
mit einem ersten adressierbaren Speicher (66), in
dem Mikrobefehle zur Steuerung einer Adressiereinrichtung
(62, 64) gespeichert sind, die die Adressen für den ersten
Speicher (66) zum Abruf von Mikrobefehlen aus den adressierten
Speicherplätzen dieses Speichers bereitstellt,
gekennzeichnet durch
- (a) einen zweiten adressierbaren Speicher (72), in dem die Spezialzeichen in einem ersten Speicherbereich und die gruppencodierten Aufzeichnungsdaten in einem zweiten Speicherbereich gespeichert sind, wobei jede der gruppencodierten Aufzeichnungsdaten in einem Speicherplatz des zweiten Speicherbereichs dieses zweiten Speichers (72) unter einer Adresse gespeichert ist, die der Wertigkeit der entsprechenden Informationsdaten entspricht, und durch
- (b) einen dritten adressierten Speicher (70), in dem Adressen von Speicherplätzen der Spezialzeichen in dem zweiten Speicher (72) gespeichert sind, mit denen der erste Speicherbereich des zweiten Speichers (72) adressiert wird, wobei dem dritten Speicher (70) die von der Adressiereinrichtung (62, 64) bereitgestellten Adressen zugeführt werden.
2. Schreibsteueranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Adressiereinrichtung (62, 64) aus einer
Adressensteueranordnung (62) und einer Adressierschaltung
(64) besteht.
3. Schreibsteueranordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite adressierbare Speicher
(72) ein programmierbarer Lesespeicher (PROM) ist, in dem
in dem ersten Speicherbereich eine Spezialzeichentabelle
und in dem zweiten Speicherbereich eine Codeumsetzungstabelle
gespeichert sind, letztere zur Umsetzung der Informationsdaten
in gruppencodierte Aufzeichnungsdaten im
GCR-Format.
4. Schreibsteueranordnung nach einem der Ansprüche 1, 2
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite adressierbare
Speicher (72) ein Spezialzeichen in dem Fall bereitstellt,
wenn die vom dritten adressierbaren Speicher (70)
abgegebene Adresse größer ist als Null.
5. Schreibsteueranordnung nach einem der Ansprüche 1, 2,
3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite adressierbare
Speicher (72) die Informationsdaten in gruppencodierte
Aufzeichnungsdaten im GCR-Format umsetzt, wenn die vom dritten
adressierbaren Speicher (70) abgegebene Adresse gleich
Null ist.
6. Schreibsteueranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Adressierschaltung (64) aus binären Vorwärts/
Rückwärts-Zählern besteht.
7. Schreibsteueranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des ersten adressierbaren
Speichers (66) eine Decodiereinrichtung (68) angeschlossen
ist, welche die durch Zugriff aus diesem ersten
Speicher (66) abgerufenen Mikrobefehle decodiert.
8. Schreibsteueranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ausgang des zweiten Speichers (72) ein
Schieberegister (74) vorgesehen ist, das synchron mit den
Informationsdaten angesteuert wird und die gruppencodierten
Aufzeichnungsdaten im GCR-Format ausgibt.
9. Schreibsteueranordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste adressierbare
Speicher (66) als ein programmierbarer Lesespeicher
(PROM) ausgebildet ist.
10. Schreibsteueranordnung nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte adressierbare
Speicher (70) als ein programmierbarer Lesespeicher
(PROM) ausgebildet ist.
11. Schreibsteueranordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Adressensteueranordnung
(62) über einen Zustandszähler (61) mit der Datenquelle
verbunden ist.
12. Schreibsteueranordnung nach Anspruch 5 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite adressierbare
Speicher (72) mit der Datenquelle verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/973,260 US4201980A (en) | 1978-12-26 | 1978-12-26 | GCR Data write control apparatus |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2951766A1 DE2951766A1 (de) | 1980-07-17 |
DE2951766C2 true DE2951766C2 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=25520678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792951766 Granted DE2951766A1 (de) | 1978-12-26 | 1979-12-21 | Schreibsteueranordnung fuer ein datenverarbeitungssystem |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4201980A (de) |
JP (1) | JPS5593512A (de) |
AU (1) | AU530774B2 (de) |
CA (1) | CA1139434A (de) |
DE (1) | DE2951766A1 (de) |
FR (1) | FR2445552A1 (de) |
GB (1) | GB2039115A (de) |
Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
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US4398225A (en) * | 1981-04-24 | 1983-08-09 | Iomega Corporation | Combined serializer encoder and decoder for data storage system |
US4544962A (en) * | 1981-07-06 | 1985-10-01 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Method and apparatus for processing binary data |
JPS6010458A (ja) * | 1983-06-30 | 1985-01-19 | Fujitsu Ltd | 増幅器利得調整用情報記録方法 |
JP3528929B2 (ja) * | 1993-09-22 | 2004-05-24 | ソニー株式会社 | 磁気記録装置 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3656123A (en) * | 1970-04-16 | 1972-04-11 | Ibm | Microprogrammed processor with variable basic machine cycle lengths |
GB1312504A (en) * | 1970-05-20 | 1973-04-04 | Ibm | Control unit for serial data storage apparatus |
US3668647A (en) * | 1970-06-12 | 1972-06-06 | Ibm | File access system |
USRE28330E (en) | 1970-08-17 | 1975-02-04 | Self-clocking five bit record-playback ststem | |
CA1159143A (en) * | 1978-12-26 | 1983-12-20 | Stanley I. Friedman | Write control apparatus |
-
1978
- 1978-12-26 US US05/973,260 patent/US4201980A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-12-18 CA CA000342161A patent/CA1139434A/en not_active Expired
- 1979-12-19 GB GB7943796A patent/GB2039115A/en not_active Withdrawn
- 1979-12-21 AU AU54128/79A patent/AU530774B2/en not_active Ceased
- 1979-12-21 DE DE19792951766 patent/DE2951766A1/de active Granted
- 1979-12-21 JP JP16671879A patent/JPS5593512A/ja active Granted
- 1979-12-24 FR FR7931602A patent/FR2445552A1/fr active Granted
Also Published As
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---|---|
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GB2039115A (en) | 1980-07-30 |
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FR2445552B1 (de) | 1984-11-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G11B 20/12 |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HONEYWELL BULL INC., MINNEAPOLIS, MINN., US |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |