DE1776119A1 - Einspritzpumpe - Google Patents

Einspritzpumpe

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DE1776119A1 DE19681776119 DE1776119A DE1776119A1 DE 1776119 A1 DE1776119 A1 DE 1776119A1 DE 19681776119 DE19681776119 DE 19681776119 DE 1776119 A DE1776119 A DE 1776119A DE 1776119 A1 DE1776119 A1 DE 1776119A1
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LOrange GmbH
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Description

DipWng. August BoshdH ι τιc ι ι Dlpl.-lng. Walter Jackisch 1 7 7 b Π
Stuttgart-Zuffenhausen
Por3chestra3se j3O
A 30 644 - sz
Einspritzpumpe
Die Erfindung betrifft eine Einspritzpumpe für Kraftstoff» insbesondere Dieselkraftstoff, bei der eine drehbar gelagerte Nockenrolle eines Rollenstößels an einem Nocken einer Nockenwelle läuft.
Derartige Einspritzpumpen können Spitzendrücke bis zu 1200 AtU erzeugen. Dadurch erfolgt zwangsläufig eine sehr grosse Belastung des Triebwerkes der Einspritzpumpe. Bei bekannten Einspritzpumpen weist die Nockenrolle de3 Rollenstöflels eine zentrale Bohrung auf, mit welcher diese Rolle auf einem Ilollenbolzen drehbar gelagert 1st. Diese Lagerung der Wookenroll« 1st verhältnismässig anfällig gegen die grosssn Belastungen, Insbesondere auch
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deshalb, well eine einwandfreie Schmierung zwischen Nockenrolle und Rollenbolzen aus konstruktiven Gründen sehr schwierig ist, so daß die Lagerflächen zum Fressen bzw. zu großem Verschleiß neigen. Es wurde bereits versucht, diesem Mangel dadurch abzuhelfen, daß ein besonderer ölkrelslauf für die Schmierung der Drehlagerung der Nockenrolle vorgesehen wurde, wobei sich jedoch ausser des dadurch bedingten komplizierten Aufbaues der Einspritzpumpe der Nachteil ergibt, daß nicht immer verhindert werden kann, dass sich Schmiermittel und Kraftstoff ver- mischen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einspritzpumpe der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß auf einfache Weise e4ne versch.lelßarme Lagerung der Nockenrolle erzielt wird.
Bei einer Einspritzpumpe für Kraftstoff, inabesondere Dieselkraftstoff, bei der eine drehbar gelagerte Nockenrolle eines Rollenstößels an einem Nocken einer Nookenwelle läuft, ist die Nockenrolle erflndungsgemäss auf der dem Nocken abgewandten Seite mit einem Teilumfang ihrer an dem Nocken abrollenden
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Uüifangsflache in einer Lagerausnehmung gelagert. Dadurch ergibt sich eine äusserst geringe Flächenpressung zwischen den Lagerflächen, so daß ein geringer Versohlelfi gewährleistet ist. Ausserdem wird auoh eine einwandfreie hydrodynamische Schmierung zwischen der Nockenrolle und der Lagerauenehmung sichergestellt, da der Schmierstoff guten Zutritt auf die Umfangsfläche der Nockenrolle hat und bei Drehung der Nookenrolle in den Lagerspalt hineingezogen wird. Dadurch ist der Nockenwellentrieb der Einspritzpumpe so ausgelegt, daß er -unmittelbar mit dem mit der Einspritzpumpe zu ,fördernden Kraftstoff gesohmlezt werden kann.
Um die Nockenrolle am Herausfallen aus der Lagerausnehmung zu hindern, umgibt die Lagerausnehmung die Nockenrolle auf einem Teilkreisbogen von mehr als 18O°.
Die Nockenrolle kann durch diese Ausbildung in einfacher Weise als Zylinderscheibe mit Vollquerschnitt ausgebildet sein, wodurch auch eine groese Festigkeit erzielt wird.
7λ:γ Vereinfachung der Montage ist die Legerausnehin«ing an einem LagerstUok vorgesehen, das
beispielsweise in einem Gehäuse an den der Nockenwelle zugewandten
Ende des RollensLößele geschützt
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vorgesehen sein kann. Zweckmässlg 1st das Lagerstück in das Rollenstößelgehäuse, vorzugsweise in Stößellängsrichtung eingesteckt und dadurch in seiner Lage zum Stößel genau bestimmt. Zur sicheren Halterung 1st das LagerstUck mit mindestens zwei , vorzugsweise innerhalb des Rollenstößelgehäuses liegenden Schrauben oder dgl. an dem Rollenstößelgehäuse befestigt. Um die Lage der Drehachse der Nockenrolle zur Mittelachse der Nockenwelle genau festzulegen, ist das LagerstUck verdrehgesichert an dem Stößel befestigt. Der Abstand der Drehachse der Nockenrolle zur Mittelachse der Nockenwelle kann dadurch genau festgelegt werden» daß das LagerstUck gegen eLne Schulter im Rollenstößelgehäuse gespant ist.
Eine weitere Vereinfachung fUr die Montage der Nockenrolle sowie eine weitere Verbesserungen deren Lagerung ergeben sich, wenn an mindestens einer Stirnseite der Nockenrolle ein lösbares Gleitstück vergesehen ist. Dieses (!leitstück kann teilkreis-, vorzugsweise halbkreisförmig sein und einen der Lagerausnehmung entsprechenden Krümmungsradius aufweisen, so daß es durch Anlage an der Lagerausnehmung genau ausgerichtet werden kann. Zweckmässlgsind an beiden Stirnseiten der Nockenrolle, vorzugsweise gleioh ausgebildete
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BAD ORIGiNAt OleltstUoke vorgesehen.
Zur einfachen Halterung des Oleitstückes ist dieses an der Innenseite des Rollenstößelgehäuses, vorzugsweise mit mindestens einer Schraube befestigt.
Vorteilhaft sohließt das La ge r a tu ο k bündig mit dem freien Ende des Rollenstößelgehäuses ab.
Öle Erfindung wird im folgenden anhand der In den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispiele näher erläutert. Es sind dargestellt in*
Fig. 1 eine Einspritzpumpe bekannter Bauart im Querschnitt,
Flg. 2 eine vergrößerte Darstellung des
Rollenstößelgehäuses der Einspritzpumpe gemäss Flg. 1,
Flg. J ein Axialsohnitt durch das Rollenstößelgehäuse gemäss Flg. 2,
Fig. 4 und Fig. 5
die erfindungsgemäese Lösung in Darstellungen gemäss den Flg. 2 und 2·
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BAD ORiQINAt.
Wie die Fig. 1 bis 5 zeigen, weist eine Einspritzpumpe eine Nockenwelle 1 mit Nocken 2 auf, wobei radial zur Nockenwelle 1 verschiebbare Rollenstößel 3 vorgesehen sind, die mit in Führungen 4 gleitbaren Pumpenkolben 5 verbunden sind. Am nockenwellenaeltigen Ende jedes Pumpenstößels 3 ist eine um eine zur Mittelachse der Nockenwelle 1 parallele Aohse drehbare Nockenrolle 6 vorgesehen, die eine zentrale Bohrung aufweist, mit welcher sie auf einem Rollenbolzen 7 drehbar gelagert ist. Die Nockenrollen -6 laufen auf dem Umfang der Nocken 2 der Nockenwelle 1 ab, derart, daß die Pumpenkolben 5 hin- und hergehende Bewegungen ausfuhren.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind in jedem Rollenbolzen 7 Radialbohrungen 8 vorgesehen, die an einen nicht näher dargestellten Schmierölkreislauf fUr die Schmierung der Lagerung der Nockenrolle 6 angeschlossen sind. Bei der Anordnung eines solchen besonderen, nur der Schmierung der Nockenrollen 6 dienenden ölkrelslaufes, der sowohl eine Ölpumpe als auch einen Filter und ein Überdruckventil und somit einen erheblichen konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand erforderlich macht, besteht die Gefahr, daß entlang der PumpenkolbenfUhrung 4 aus den jeweiligen Pumpenraum 9 Leckkraftstoff in den Nockenwellenraum 10
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gelangt, so daß dann die Ölpumpe mit Kraftstoff verdünntes Schmieröl ansaugen kann. Um dies zu vermeiden, sind weitere besondere konstruktive Maßnahmen erforderlich.
Demgegenüber ist bei der erfindungsgemässen Ausbildung geraäss den Fig. 4 und ,5 die Nockenrolle 6a auf der dem Nocken abgewandten Seite mit einem Teilumfang ihrer an dem Nocken abrollenden Umfangsfläche H in einer Lagerausnehmung 12 gelagert. Der'Krümmungsradius
SBMt
der Lagerausnehmung 12 entspricht^ genau dem Krümmungsradius der Umfangsflache 11 der Nockenrolle 6a, so daß eine sichere Abstützung der Nockenrolle 6a bei geringer spezifischer Flächenpressung gewährleistet ist. Wie Fig. 4 zeigt, umschließt die Lagerausnehmung 12 die Nockenrolle 6a über einen Uufangsabschnitt von mehr als l80°, so daß die Nockenrolle 6a gegen Herausfallen gesichert ist.
Die Lagerausnehmung 12 ist an einem Lagerstück 7a vorgesehen, das in ein am Ende des Rollenstößels anzuordnendes Rollenstößelgehäuse 12 eingesteckt ist Dem Lagerstück 7a ist in dem Rollenstößelgehäuse 13 eine durch einen vorstehenden Innenbund gebildete
Schulter 14 zugeordnet, gegen die das LagerstUck 7a
stößel Bttt vollständig Innerhalb des Rollenfeehäuses 13
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liegenden Schrauben 15 featgespannt ist. Der Aussenquersohnltt des Lagerstüokes 7a entspricht dem lichten Innenquerschnitt des ihn aufnehmenden Teiles des Rollenstößelgehäuses IjJ, so daß das Lagerstüok 7a verdrehgesichert in dem Rollenetößelgehäuse gehalten 1st.
An jeder Stirnseite der Nockenrolle 6a.ist ein Gleitstück 16 vorgesehen, wobei jedes der beiden gleich ausgebildeten Gleitstücke 16 an der Ihnenselte des Rollenstößelgehäuses anliegt und gegen diese Innenseite durch eine in der Wand des Rollenstößelgehäuses angeordnete Schraube 17 gespannt ist. Durch die Gleitstücke 16 ist die Nockenrolle 6a In ihrer Axialrichtung fixiert. Die Gleitstücke sind in Achsrichtung der Nockenrolle 6a gesehen halbkreiförmig, wobei ihre gekrümmten Uofangsflächen an der Lager-flache 12 des Lagerstückes 7a anliegen.
schliesßt
Das LagerstUck 7a>\ wie Pig. 4 zeigt, bündig mit
dem freien Ende des Rollenstöflelgehäuses ab.
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Claims (1)

  1. An.pr«-,.
    (lJ Einspritzpumpe für Kraftstoff, insbesondere DieseL-kraftttoff, bei der eine drehbar gelagerte Nockenrolle eines Rollenstößels an einen Nocken einer Nockenwelle läuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenrolle auf der dem Nocken abgewandten Seite mit einem Teilumfang ihrer an dem Nocken abrollenden Umfangsflache (Xl) in einer Lagerausnehmung (12) gelagert ist.
    2. Einspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmung (12) die Nockenwelle auf einem Teilkreisbogen von mehr als l80° umgibt.
    5. Einspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmung (12) symmetrisch zu der in ihrer Mittelachse liegenden Axialebene des Rollenstößels vorgesehen 1&.
    4. Einspritzpumpe nach einem der vorhergehenden AnsprUohe, daduroh gekennzeichnet, dafi die Nookenrolle (6a) als Zylinderscheibe mit VoI!querschnitt ausgebildet ist. ^
    5. Einspritzpumpe nach einem der vorhergehenden AnsprUohe, daduroh gekennzeichnet, daß die Lagerausnehmung (12) an einen LagerstUok (7a) vorgesehen ist.
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    6. Einspritzpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstuck (7a) in einem Gehäuse (lj>) am nookenwellenseitigen Ende des Rollentößels vorgesehen 1st.
    7. Einspritzpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das LagerstUck (7a) in das Rollenstößelgehäuee (12) vorzugsweise in Stößellängsrichtung eingesteckt 1st.
    8. Einspritzpumpe nach Anspruch 6 oder 7# dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstlick (7a) mit mindestens zwei» vorzugsweise innerhalb des RollenstöQelgehäuses (I)) liegenden Schrauben(15) oder dgl. an dem Rollenstößelgehäuse (12) befestigt ist.
    9· Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerstück (7a) verdrehgesichert an dem Stößel befestigt ist.
    10. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das LagerstUok (7a) gegen eine Schulter (14) des Rollens tößelgehäusea (O) gespannt ist.
    11. Einspritzpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Stirnseite der Nookenrolle (6a) ein lösbares Gleitstück (16) vorgesehen ist.
    109841/0529 . 5 .
    12. Einspritzpumpe nach Anspruch H1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (16) teilkreis-, vorzugsweise halbkreisförmig ist und einen der Lagerausnehraung (12) entsprechenden Krümmungsradius aufweist.
    13. Einspritzpumpe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (l6) an der Innenseite d<*3 Roller&b'ßelgehäuses (I?), vorzugsweise mit mindestens einer Schraube (17) befestigt ist.
    Ik. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche 11 bis Ij5» dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Stirnseiten der Nor;kenrolle (6a) vorzugsweise gleich ausgebildete Gleitstücke (16) vorgesehen sind.
    15. Einspritzpumpe nach einem der Ansprüche r) bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Lageratflck (7a) bündig mit dem freien Ende des Rollenstößelgehäuses abschlieest.
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