DE2102570A1 - Druckregeleinrichtung - Google Patents

Druckregeleinrichtung

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DE2102570A1
DE2102570A1 DE19712102570 DE2102570A DE2102570A1 DE 2102570 A1 DE2102570 A1 DE 2102570A1 DE 19712102570 DE19712102570 DE 19712102570 DE 2102570 A DE2102570 A DE 2102570A DE 2102570 A1 DE2102570 A1 DE 2102570A1
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DE19712102570
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Endre A Birmingham Mich Mayer (V St A )
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    • GPHYSICS
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Description

Druckregeleinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckregeleinrichtung.
Mit der stetig zunehmenden Verbreitung von FIuidikskommt einer Druckregeleinrichtung wachsende Bedeutung zu, die einen geregelten Strömungsmitteldruck liefert, der über einen erheblichen Mengenstrom-bereich am Einlaß eines Verbrauchers oder einer Strömungsmitteleinrichtung auf einem vorgegebenen Wert gehalten wird.
In einer Reihe weiterer Anwendungsfälle einer Druckregeleinrichtung wäre es außerdem von großem Vorteil, wenn anstelle der bekannten, mechanisch arbeitenden Druckregler eine reine Fluidikeinrichtung vorhanden wäre, da sich dadurch die Betriebssicherheit beträchtlich erhöhen und gleichzeitig die Herstellungskosten verringern lassen.
Erfindungsgemäß soll daher eine Druckregeleinrichtung zur Versorgung einer Strömungsmitteleinrichtung geschaffen werden, die
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! einen vorgegebenen Druck aufrechterhält und weiterhin eine reine
; Fluidikbauweise ohne bewegte Bauteile aufweist.
Zu diesem Zweck schafft die Erfindung eine Druckregeleinrichtung und ein Druckregelverfahren der in den Ansprüchen beschriebenen Art.
Erfindungsgemäß wird ein Wirbelstromventil mit einer senkrechten Druck-Mengenstromkennlinie verwendet, wobei die Strömungsmitteleinrichtung parallel zum Speisedruckeinlaß des Wirbelstromventils geschaltet und der Steuerdruck auf einen Konstantwert eingestellt ist. Der Zufuhrmengenstrom bei dem betrachteten Druckpegel und der Steuerdruck werden so eingestellt, daß die Mengenstromschwankungen der Strömungsmitteleinrichtung in den senkrechten Druck-Mengenstrombereich des Wirbelstromventils fallen.
Mit der erfindungsgemäßen Druckregeleinrichtung läßt sich der Einlaßdruck einer Strömungsmitteleinrichtung über einen Bereich unterschiedlicher, der Strömungsmitteleinrichtung zugeführter oder entnommener Mengenströme aufrechterhalten, und zwar unter Verwendung eines Wirbelstromventils mit senkrechten Druck-Mengenstromkennlinien, welches an seinem Speisedruckeinlaß parallel zum Einlaß der Strömungsmitteleinrichtung geschaltet ist, wobei das Wirbelstromventil mit einem konstanten Steuerdruck beaufschlagt wird. Für den betrachteten Wert des Regeldrucks werden die Zufuhr- und Steuermengenströme derart bemessen, daß der aufgrund der Mengenstromschwankungen am Einlaß der Strömüngsmitteleinrichtung ermittelte Mengenstrombereich in den senkrechten Druck-Mengenstrombetriebsbereich des Wirbelstromventils
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fällt. Gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Lösungsmöglichkeit können die Zufuhr- und Steuermengenströme wahlweise derart verändert werden, daß die Druckregeleinrichtung in unterschiedlichen Regeldruckbereichen arbeiten kann, wobei ihr Betriebsverhalten noch im senkrechten Druck-Mengenstrombetriebsbereich des Wirbelstromventils liegt. Gemäß einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform wird eine Druckregulierung am Einlaß einer "aktiven" (Strömungsmittel abgebenden) Strömungsmitteleinrichtung ermöglicht
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen. Es zeigt:
Fig. 1 den schematischen Grundaufbau einer Druckregeleinrichtung mit einem Wirbelstromventil,
zur
Fig. 2 eine graphische Lösung /Ermittlung der richtigen Zufuhrmengenstrom- und Steuerdruckwerte für einen betrachteten Wert des regulierten Drucks bei einer Einrichtung gemäß
: Fig. ι,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines mit einem Wirbelstrom ventil arbeitenden Druckreglers mit einem veränderbaren Be-ί triebsbereich,
Fig. H eine graphische Darstellung der Betriebskennlinien der in Fig. 3 gezeigten Einrichtung, wobei diese auf zwei unterschiedliche Regeldruckwerte eingestellt ist,
-H-
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ι Fig. 5 einen Schnitt eines tatsächlichen Ausführungsbeispieles j eines Wirbelstromventil-Druckreglers mit veränderbarem Betriebsbereich,
: Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der Fig. 5,
j Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Wirbelstromventil-Drucl· j reglers veränderlichen Betriebsbereichs, der mit einer einzigen Einstelleinrichtung versehen ist, und
j Fig. 8 eine graphische Lösung zur Ermittlung der richtigen Zufuhr mengenstrom- und Steuerdruckwerte für ein Wirbelstromventil, das in Verbindung mit einer "aktiven" Strömungsmittel einrichtung verwendet wird.
Gemäß den Figuren, insbesondere gemäß Fig. 1 ist eine Druckmittelquelle Io mit dem Strömungsmitteldruck P. und eine Strömungsmitteleinrichtung in Form eines Verbrauchers 12 vorgesehen, die einen variablen Mengenstrombedarf WL hat. Der zu regelnde Druck P_ ist derjenige, der am Verbrauchereinlaß 14 herrscht.
Dies wird durch ein Wirbelstromventil 16 erreicht, das über eine Leitung 2o mit seinem radialen Speiseeinlaß 18 parallelÄium Verbraucher 12 geschaltet ist und über eine Leitung 24 mit seinem tangentialen Steuereinlaß 22 an der Druckmittelquelle Io anliegt.
Um für einen betrachteten Regeldruck in der Leitung 2o einen vorgegebenen Mengenstrom W. einzustellen, ist eine in Reihe geschaltete öffnung 26 vorgesehen, und um die Steuerkraft auf einen
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vorgegebenen Wert einzustellen, ist eine Steueröffnung 28 vorgesehen.
Das Wirbelstromventil 16 ist an sich bekannt und wird daher nicht im einzelnen beschrieben; es enthält einen Speiseeinlaß, der radia in eine Wirbelstromkammer 3o mündet, einen Steuereinlaß, der tangential in die Wirbelstromkammer mündet, und einen in der Mitte angeordneten Auslaß 32.
Mit Hilfe des Steuerdrucks PQ wird letztlich der Druck in der Wirbelstromkammer reguliert, der seinerseits auf bekannte Weise den Mengenstrom von dem Speiseeinlaß 18 zum Auslaß 32 steuert.
Das Wirbelstromventil 16 muß jedoch eine sogenannte senkrechte Druck-Mengenstromkennlinie haben. Das bedeutet, daß in einem Teil seines Betriebsbereiches ein konstanter Wert des Steuerdrucks P einen Bereich unterschiedlicher Mengenströme bei einem im wesen liehen konstanten Speiseeinlaßdruck P_e?gibt. Dies ist graphisch in Fig. 2 durch den zwischen A und B liegenden Teil der Kurve W_ dargestellt. Ein solches Betriebsverhalten läßt sich mit dem aus der USA-Patentschrift No. 3 424 182 bekannten Wirbelstromventil erreichen, das üblicherweise als "Ringstrom-" oder mit einem Einsatz versehenes Wirbelstromventil bezeichnet wird. Eine vollständige Erläuterung der senkrechten Druck-Mengenstromcharakteristik läßt sich aus dem Aufsatz "Vortex Devices" in "Technical Appendix of Fluidics", veröffentlicht von Fluid Amplifiers Associates, Inc., Boston, Massachusetts/USA, entnehmen.
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Erfindungsgemäß wird eine derartige Charakteristik dazu verwendet, mit Hilfe der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung über einen Bereich von Verbraucher-Mengenstromwerten WT einen konstanten
Einlaßdruck Pg zu erhalten. Der Steuerdruck Pc wird konstant gehalten und ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Druck P. der Druckmittelquelle.
j Die Leitung 2o versorgt dann den Speiseeinlaß 18 und den Verbraueher 12 mit Strömungsmittel, wobei die Mengenstromauftexlung durch ! den dem Bedarf des Verbrauchers entsprechenden Mengenstrom Wr
festgelegt ist. Falls das Wirbelstromventil 16 in seinem senk- ! rechten Druck-Mengenstrombetriebsbereich arbeitet, verursachen
Schwankungen des durch den Speiseeinlaß 18 fließenden Mengenstroms
keine Druckschwankungen, so daß der Verbraucher mit dem regulierten Zufuhrdruck beaufschlagt wird. !
Fig. 2 zeigt graphisch, wie die Mengenstromwerte an der Reihen- und Steueröffnung so bestimmt werden, daß sichergestellt ist, |
_■ ■·- .■ ■-■ ■ ■ I
daß das Wirbelstromventil 16 bei dem aufrechtzuerhaltenden Druckwert P in seinem senkrechten Druck-Mengenstrombereich arbeitet. \ Die Linie W0 ist eine Darstellung der P -Werte des Speise-Mengen-, Stroms W über den Speisedruck für einen betrachteten Wert des j Steuerdrucks P , welcher sich aus dem Druckwert P. der Druckmittelquelle und der Ausbildung der Steueröffnung 28 ergibt. Diese sollten so ausgelegt sein» daß der Abschnitt AB auf dem aufrechtzuerhaltenden Wert des Drucks Pg liegt.
Mit-teis der Linien W. bis W. ist der Mengenstrom W. durch
xn* X"c υ»
J. O
die Leitung 2ο über den stromabwärts der Reihenöffnung 26
— 7 —
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herrschenden Druck P für verschiedene öffnungs-Durchflußquer-
schnitte bei dem zum Erreichen der Kurve W erfoderlichen Wert von P. aufgetragen.
Um sicherzustellen, daß bei einem Verbraucher-Mengenstrom WL vom
Wert Null der Mengenstrom W. = W ist, wird die Größe der Durch-ί
' flußöffnung so gewählt, daß der Schnittpunkt der W^n-Kurve mit
; der W -Kurve am oberen Abschnitt des Vertikalastes AB liegt.
ι Dies ist erforderlich, da W. den gesamten Speisemengenstrom W ; in s
darstellt, wenn der Verbraucher-Mengenstrom Wj_ Null ist. Falls Wj= 0 und der Mengenstrom W. beim Regeldruckwert P größer als
; W ist, wie dies durch die Kurve W. dargestellt ist, erhöht s in j
sich der Druck am Speiseeinlaß 18, da das Wirbelstromventil 16
nunmehr im gebogenen Teil der Kurve W_ oberhalb AB arbeitet.
Falls andererseits W.= O und der Mengenstrom W. kleiner als W ist, wie dies durch die Kurve W- dargestellt ist, fällt in ! . ln5
entsprechender Weise der Druck an dem Speiseeinlaß 18, da das Wirbelstromventil 16 nunmehr unterhalb A in dem unteren, gebogeneiit Teil seiner Betriebskennlinie arbeitet.
Wenn der Wert von W. beim Regeldruck P zwischen A und B liegt,
XIl S
sind die Mengenstromschwankungen von W kleiner als die für das
Wirbelstromventil 16 potentiel möglichen, da der Wert von W. bei P minus dem Wert von WL nicht über den Mengenstromwert bei A absinken kann, ohne daß am Einlaß 18 ein Druckabfall auftritt uiid infolgedessen der Regeldruck P_ abfällt, weil in diesem Fall das
Wirbelstromventil nunmehr unterhalb A in dem unteren gebogenen Teil seiner Betriebskennlinie arbeiten würde. o
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Um daher den maximal möglichen Bereich von W^-Schwankungen zu erhalten, sollte die Durchflußöffnung 26 derart ausgewählt sein, daß die durch W- dargestellte Mengenstrom-Charakteristik, die
die Kurve W bei B oder am obersten Punkt des senkrechten Steuers
bereichs des Wirbelstromventils 16 schneidet, erhalten wird, muß jedoch auf jeden Fall bei P für W-, = 0 einen Mengenstrom
W. = W = B und für W-, = maximaler Mengenstrom einen Mengenstrom xn s χ
W. - W, = W = A einstellen, damit ein konstanter Druck P sichergestellt wird.
Eine Betrachtung der Fig. 2 ergibt, daß sich mit dieser Anordnung für einen betrachteten Druckwert der Druckmittelquelle lediglich ein einziger Regeldruckwert erhalten läßt, da der Steuerdruck P konstant gehalten werden muß, um eine der Kurve W in Fig. 2 entsprechende Ausgabe zu erhalten.
Um eine flexible Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung zu ermöglichen, können die Durchflußöffnungen des in Fig. 1 gezeigter Ausführungsbeispiels verstellbar sein, wie dies schematisch in Fig. 3 gezeigt ist. Durch Verstellen der Steueröffnung 36 läßt sich eine Schar von Ausgabekurven erhalten, wie sie in Fig. 4 durcjh die Kurven W ^, W « dargestellt sind, und zwar jeweils eine Kurve für eine Einstellung der Durchflußöffnung, wobei die Kurven den sich ändernden Werten der Steuerkraft für einen betrachteten Wert von P. entsprechen. Durch die jeweiligen Einstellungen werden
senkrechte Druck-Mengenstrombereiche
bei unter
schiedlichen Druckwerten
erhalten und somit die Möglich
keit geschaffen, unterschiedliche Druckwerte P aufrechtzuerhalter
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Um sicherzustellen, daß das WirbelStromventil 16 für jede Einstellung der Steueröffnung 36 in seinem vertikalen Druck-Megenstrombereich arbeitet, ist die Reihen-Durchflußöffnung 3M eben-' falls verstellbar ausgebildet. Wie in Fig. M durch die Kurven W.
Win2 darSestellt ist, wird die Reihen-Durchflußöffnung derart eingestellt, daß die Mengenströme W. auf die oben beschriebene
Weise bei den Drücken
p 2 auftreten.
Durch eine derartige Anordnung läßt sich somit ein Bereich von Druckwerten P_ aufrechterhalten, und zwar mit der für jeden Druck-
wert P maximal möglichen Mengenstromschwankung des Mengenstroms
Ein tatsächliches Ausführungsbeispiel eines Wirbelstrom-Druckregelventils 38 mit verstellbarer Druchflußöffnung ist in Fig. 5 im Schnitt gezeigt. Ein Einlaß M-ο ist mit der Druckmittelquelle Io verbunden.
Mit dem Einlaß Mo steht ein Kanal M 2 in Verbindung, der seinerseits mit einer Ringkammer MM verbunden ist, welche als Zufuhrspeicher für den Steuerkanal M6 dient, der nahe dem Einsatz 5o tangential in eine Wirbelkammer M-8 mündet (Fig. 6).
Der» Mengenstrom durch den Steuerkanal M6 wird mit Hilfe von drei Steuerschrauben 52 verändert, die zylindrische Endabschnitte 5M aufweisen, welche die Kanäle M6 in einstellbarer Weise drosseln und der Durchflußöffnung 36 gemäß Fig. 3 entsprechen. Es hat sich herausgestellt, daß die Einstellung einer einzelnen Schraube für äle von der Erfindung benötigten Steuerzwecke ausreicht.
- Iq-
Der Einlaß 4o ist weiterhin mit einem Kanal 56 über eine Durchflußöffnung 58 verbunden, die/in einstellbarer Weise mittels einer Schraube 6o gedrosselt wird, welche eine konische Spitze 62 aufweist, die die Durchflußöffnung 58 mehr oder weniger absperrt, wenn die Schraube 6o vor- oder zurückgeschraubt wird. Dies ent- , spricht der Durchflußöffnung 34 gemäß Fig. 3. ,
Der Kanal 56 ist mit einer Vorratskammer 64 verbunden, die den J Verbraucher 12 über eine Auslaßöffnung 66 und ferner den Einlaß 68 mit Strömungsmittel versorgt, welcher der Speiseeinlaß der
' Wirbelstromkammer 48 ist. Die Wirbelstromkammer ist bei 7o ent- ; : lüftet. Diese Einrichtung arbeitet so wie die schematisch in Fig.8
j gezeigte Einrichtung.
Da beife Durchflußöffnungen verstellt werden, wenn von einer Druck+·
einstellung auf die andere geschaltet werden soll, können die ί Einstelleinrichtungen miteinander gekoppelt sein, um mit Hilfe einer einzigen Steuereinrichtung für eine gleichzeitige Verstel- j
lung zu sorgen. Diese Maßnahme ist schematisch in Fig. 7 dargestellt, in der die verstellbaren Durchflußöffnungen über die Schaltglieder 72, 74 und 76 miteinander verbunden sind, so daß eine Verstellung der einen Durchflußöffnung automatisch eine Verstellung der anderen Durchflußöffnung zur Folge hat. Die Kine-: matik der Schaltglieder sollte derart gewählt sein, daß eine Ver-i stellung der Durchflußöffnung 34, die eine den Kurven Wgl und W32J entsprechende Verschiebung zur Folge hat, zu einer Verschiebung von W^nl nach W^2 führt.
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Wahlweise kann zu dem gleichen Zweck auch eine Anordnung vorgesehen sein, durch die der Einsatz 5ο zur gleichzeitigen Verstel-ί lung -der Versorgungs- und Steuerdurchflußöffnungen benutzt wird.
; Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen war die Bemessung
J gehend,
j des Mengenstroms W. und des Steuerdrucks P dahin/ daß sie sich
! am oberen Abschnitt des senkrechten Druck-Mengenstrombetriebs-
I bereichs trafen, durch einen Verbraucher bestimmt, der einen Mengenstrombedarf WT hat, der zwischen Null und einem vorgegebenen,
Lj
spezifischen Maximalwert schwankt.
Eine derartige Einrichtung läßt sich jedoch auch dazu verwenden, den Eingangsdruck einer Einrichtung zu steuern, die zeitweise j oder ständig "aktiv" ist, d.h., einen Strömungsmittelstrom zur Druckregeleinrichtung abgibt.
i Hierdurch werden in Abhängigkeit von der Art der der Druckregel-1
einrichtung zugeordneten Strömungsmitteleinrichtung die Auslegung
auf den Strömungsmittelstrom W. . beeinflußt.
j Falls gemäß Fig. 8 die Strömungsmitteleinrichtung vollständig
"passiv" ist, sollte der Mengenstrom W. dem durch die Kurve W. ! dargestellten Mengenstrom entsprechen, wie dies oben beschrieben ! wurde.
Wenn andererseits die Strömungsmitteleinrichtung hinsichtlich S gleich großer Mengenströme sowohl aktiv als auch passiv ist, sollte
j der Mengenstrom W. derart eingestellt sein, daß er dem durch i in
! - 12 -
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W. 2 dargestellten Mengenstrom entspricht, d.h., gleich C beim Regeldruck P ist. Hierdurch werden Schwankungen sowohl während ' des aktiven als auch während des passiven Betriebszustandes der Strömungsmitteleinrichtung ermöglicht. Es wird verständlich, : wenn man berücksichtigt, daß sich der Mengenstrom W„ aus der algebraischen Summe von W· und Wr ergibt (algebraisch, falls WL negativ sein kann, für den Fall, daß die Einrichtung Strömungs-ΐ mittel abgibt), und gleich einem Mengenstromwert sein muß, der zwischen A und B liegt, falls der Druck P_ aufrechterhalten
werden soll. Wenn daher W. = B und WT wegen eines Arbeitens im.
in · L
aktiven Betriebszustand negativ ist, übersteigt der gesamte Mengenstrom WD den Punkt B und der Druckpegel P_ erhöht sich i entsprechend dem gebogenen Teil der Kurve W .
Infolgedessen wird durch Einstellung des Strömungsmittelstromes
C für Ps e"*"n Sew*sser Arbeitsbereich sowohl oberhalb als
auch unterhalb des Mengenstromwertes W=C ermöglicht.
Wenn andererseits die zugeordnete Strömungsmitteleinrichtung ständig aktiv ist, wird durch eine Einstellung des Mengenstroms Win au^ ^en ^er Kurve win3 en"tsPrecl:ienden Wert - umgekehrt wie bei einer vollständig passiven Strömungsmitteleinrichtung - der gesamte Betriebsbereich oberhalb A ausgenutzt.
Erfindungsgemäß wird also ein mit geringen Kosten herstellbarer, zuverlässiger Druckregler geschaffen, der keine während des Betriebs bewegten Bauteile enthält und über einen Bereich unterschiedlicher Mengenströme zu und von der Strömungsmitteleinrichtung einen konstanten Druckwert aufrechterhält. - 13 -
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Im Rahmen der Erfindung sind eine Reihe von Abwandlungen möglich; so könnte beispielsweise bei dem Ausführungsbexspiel gemäß den
Fign. 1 und 2 anstelle der getrennten Speise- und Steuererlasse ein gemeinsamer Steuer- und Speiseeinlaß vorgesehen sein, der
mit einer Vorspannung auf die Achse der Wirbelstromkammer ausgerichtet ist, was üblicherweise als Wirbelstromventil mit "mechanischer Vorspannung" bezeichnet wird. Oder es könnte auch außer
der gezeigten, gemeinsamen Druckmittelquelle eine getrennte
Steuerdruckquelle vorgesehen -sein.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    XJ Druckregelvorrichtung für eine Strömungsmitteleinrichtung, gekennzeichnet durch eine Druckmittelquelle (lo), eine Wirbelstromeinrichtung (16), die einen Steuerdruckeinlaß (22), einen Speisedruckeinlaß (18), eine Wirbelkammer (3o) und einen Auslaß (32) enthält und eine senkrechte Druck-Mengenstromkennlinie in zumindest einem Teil ihres Betriebsbereichs, in dem ein Bereich unterschiedlicher Zufuhrmengenströme bei einem im wesentlichen konstanten Speisedruck auftritt, aufweist, eine Versorgungseinrichtung (28, 36), die die Wirbelstromeinrichtung (16) mit Steuerdruck beaufschlagt, und einen Strömungsmittelschaltkreis (2o, 26, 3«+), durch den der Speisedruck-» einlaß (18) und die Strömungsmitteleinrichtung (14) in Parallelschaltung an die Druckmittelquelle (lo) angeschlossen sind, wodurch sich der an der Strömungsmitteleinrichtung (14) anliegende Druck für einen Bereich unterschiedlicher Mengenströms
    zu und von der Strömungsmitteleinrichtung (14) im wesentlichen aufrechterhalten läßt.
    - 15 - ί
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    2. Druckregelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mengenstrom-Einstelleinrichtung (26), durch die der Mengen*- strom von der Druckmittelquelle (lo) zum Speisedruckeinlaß
    (18) bei demjenigen Druck, bei dem die senkrechte Druck-Mengen-, Stromcharakteristik auftritt, auf einen Wert eingestellt ist, der gleich dem Mengenstromwert am oberen Abschnitt der senkrechten Druck-Mengenstromkennlinie ist, wodurch sich für einen bis Null fallenden Bereich unterschiedlichen Mengenstrombedarfs der Strömungsmitteleinrichtung (1Ό ein im wesentlichen konstan*- ter Druck aufrechterhalten läßt.
    3. Druckregeleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuerdruck-Einstellvorrichtung (36), durch die der an , der WirbelStromeinrichtung (16) anliegende Steuerdruck einstellf bar ist, wodurch sich ein Bereich unterschiedlicher Druckwerte j aufrechterhalten läßt (Fig. 4). \
    4. Druckregelvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Zufuhr-Einstellvorrichtüng (340, durch die der Mengen- ; strom von der Druckmittelquelle (lo) zum Speisedruckeinlaß (18) Ä der Wirbelstromeinrichtung (16) bei gleichen Druckzuständen j
    am Speisedruckeinlaß (18) veränderbar und auf einen Wert ein- j
    stellbar ist, bei dem sich eine maximale Ausnutzung des an der Wirbelstromeinrichtung (16) zur Verfügung stehenden, senkrech- ! ten Bereichs der Druck-Mengenstromkennlinie ergibt. ;
    5. Druckregelvorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
    einen Antrieb (72, 74, 76), durch den die Steuerdruck-Einstell-I vorrichtung (36) und die Zufuhr-Einstellvorrichtung (34) an- I
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    triebsschlüssig derart miteinander verbunden sind, daß eine Verstellung der einen Einstellvorrichtung eine Verstellung der anderen Einstellvorrichtung bewirkt (Fig. 7).
    ; 6. DruckregeIvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
    j eine Mengenstrom-Einstelleinrichtung (26, 34), durch die der
    j Mengenstrom von der Druckmittelquelle (lo) zum Speisedruck- : einlaß (18) bei demjenigen Druck, bei dem die senkrechte Druck-Mengenstromkennlinie auftritt, auf einen Wert einstellbar ist, ! der gleich dem Mengenstromwert in der Mitte zwischen dem obej ren und unteren Mengenstromgrenzwert der senkrechten Druck-
    Mengenstromkennlinie ist, wodurch sich der an der Strömungsmitteleinrichtung (14) anliegende Druck über einen Bereich von der Strömungsmxttelexnrichtung (14) zugeführten oder entnommenen Mengenströmen aufrechterhalten läßt, der gleich den jeweiligen oberen und unteren Grenzwerten des senkrechten Druck-Mengenstrombereichs ist (Fig. 8).
    7. Druckregelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wxrbelstromexnrxchtung ein mit einem Einsatz (5o) versehenes Wi±eIstromventil (16) ist.
    8. Verfahren zum Aufrechterhalten eines vorgegebenen Strömungsmitteldruckwerts an einer Bezugsstelle einer Strömungsmitteleinrichtung über einen Bereich von zu oder von der Bezugsstelle fließenden Mengenströmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Speiseeinlaß einer eine senkrechte Druck-Mengenstromkennlinie aufweisenden Wirbelstromeinrichtung und die Bezugsstelle der Strömungsmitteleinrichtung über eine gemeinsame, an einer
    - 17 -
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    Strömungsmittelquelle anliegende Druckleitung mit Druckmittel versorgt werden und die Wirbelstromeinrichtung mit einem Steuerdruck beaufschlagt wird, dessen Größe so gewählt wird, daß bei dem gegebenen Druckwert die senkrechte Druck-Mengenstromcharakteristik der Wirbelstromeinrichtung erhalten wird, wodurch über den senkrechten Abschnitt des Betriebsbereichs der Wirbelstromeinrichtung Mengenströme unter Aufrechterhaltung des gegebenen Druckwertes ermöglicht werden.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der a Mengenstrom von der Strömungsmittelquelle zum1 Speiseeinlaß und zur Bezugsstelle bei dem gegebenen Druck auf denjenigen Wert eingestellt wird, der im obersten Bereich des senkrechten Abschnittes der Druck-Mengenstrombetriebskennlinie der Wirbelstromeinrichtung auftritt, wodurch unter Aufrechterhaltung des gegebenen Druckwertes Mengenstromschwankungen zwischen dem am obersten Abschnitt auftretenden Mengenstromwert bis hinab zum Wert Null ermöglicht werden.
    lo. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mengenstrom von der Strömungsmittelquelle zum Speiseeinlaß und zur Bezugsstelle bei dem vorgegebenen Druck auf einen Wert eingestellt wird, der gleich dem Mengenstromwert in der Mitte zwischen dem oberen und unteren Mengenstromgrenzwert des senkrechten Abschnittes der Druck-Mengenstrombetriebskennlinie der Wirbelstromeinrichtung ist, wodurch bei dem gegebenen Druck Schwankungen des sowohl zu als auch von der
    fließenden Mengenstroms zwischen Bezugsstelle / den unteren und oberen Mengenstromgrenz-
    werten ermöglicht werden. - 18 -
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    j 11. Druckregelvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Druckmittel- ; quelle (lo), ein WirbelStromventil (16), das einen Steuereinlaß (22), einen Speiseeinlaß (18), eine Wirbelkammer (3o) und einen Auslaß (32) enthält und eine senkrechte Druck-Mengenstromkennlinie in einem Teil seines Betriebsbereichs aufweist, eine Strömungsmittelverbindung (24) zwischen der Druckmittelquelle (lo) und dem Steuereinlaß (22), die einen das senkrechte Druck-Mengenstromansprechverhalten des Wirbelstromventils auslösenden Steuerstrom einstellt, eine Strömungsmittelverbindung (2o, 18) zwischen der Druckmittelquelle (lo) und dem Speiseeinlaß (18), eine Strömungsmitteleinrich'tung (14), eine parallel zum Speiseeinlaß verlaufende Strömungsmittelverbindung (2o, IU) zwischen Druckmittelquelle (lo) und Strömungsmitteleinrichtung (14) und eine Steuereinrichtung (26, 28, 34, 36), durch die der Mengenstrom von der Druckmittelquelle (lo) zur Strömungsmitteleinrichtung (14) und zum Speiseeinlaß (18) bei dem dem Betriebspunkt des senkrechten Druek-Mengenstrombereichs entsprechenden Druck auf demjenigen Wert einregulierbar ist, der dem höchsten Wert des Speise-Mengenstroms in dem senkrechten Druck-Mengenstrombereich entspricht, wodurch sich der Druck bei dem senkrechten Druck-Mengenstrombetriebspunkt über einen Bereich von der Strömungsmitteleinrichtung (14) zufließenden Mengenströmen aufrechterhalten läßt, der zwischen Null und demjenigen Mengenstromwert liegt, der gleich der Differenz zwischen dem höchsten und dem niedrig-sten Mengenstromwert des senkrechten Druck-Mengenstrombereichs ist.
    12. Druckregelvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Druckmittelquelle (lo), ein WirbelStromventil (16), das einen Steuer-
    109831/15?3
    einlaß (22), einen Speiseeinlaß (18), eine Wirbelkammer (3o) und einen Auslaß (32) enthält und einen senkrechten Druck-Mengenstrom-Betriebsbereich aufweist, eine Einstellvorrichtung (36), die eine regulierbare Strömungsmittelverbindung zwischen der Druckmittelqueile (lo) und dem Steuereinlaß (2 2) vorsieht, eine Strömungsmittelverbindung (2o,18) zwischen Druckmittelquelle (lo) und Speiseeinlaß (18), eine Strömungsmitteleinrichtung (14·), eine parallel zum Speiseeinlaß (18) ■ verlaufende Strömungsmittelverbindung (2o, 14) zwischen Druckmittelquelle (lo) und Strömungsmxttelexnrxchtung (14) und eine zweite Einstellvorrichtung (34-), durch die der Mengenstrom von der Druckmittelquelle (lo) zum Speiseeinlaß (18) und zur Strömungsmitteleinrichtung (14) einstellbar ist.
    13. Druckregelvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, zweite i
    ! daß durch die/Einstelleinrichtung . (3H, 36) der Mengenstrom
    j von der Druckmittelquelle (lo) zum Speiseeinlaß (18) bei dem ; I
    ; zu regulierenden Druck auf einen Wert einstellbar ist, der i
    gleich dem Mengenstromwert am unteren Abschnitt der senkrechten ; Druck-Mengenstromkennlinie ist, wodurch sich ein im wesentlichen konstanter Druck bei Abgabe von Strömungsmittel von der Strömungsmitteleinrichtung (lo) zur Druckregelvorrichtung erhalten läßt.
    14. Druckregelvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet
    durch einen Antrieb (72, 74, 76), durch den die Einstellvorj richtungen (34, 36) antriebsschlüssig derart miteinander ι verbunden sind, daß eine Verstellung der einen Einstellvorrichtung
    - 2o 109831/15??
    eine Verstellung der anderen Einstellvorrichtung bewirkt.
    15. Druckregelvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (72, 74, 76) eine Steuereinrichtung enthält, die den von der zweiten Einstellvorrichtung regulierten Mengenstrom auf einen Wert einregelt, der gleich dem Mengenstrom am oberen Grenzwert des durch den von der ersten Einstellvorrichtung regulierten Steuerstrom erzeugten senkrechten Druck-Mengenstrombereichs ist.
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CA925027A (en) 1973-04-24

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