DE2102238B2 - Mustervorlage, beispielsweise gestrickmustervorlage, zur punktweisen abtastung in zeilenrichtung mittels einer elektrooptischen ablesevorrichtung - Google Patents

Mustervorlage, beispielsweise gestrickmustervorlage, zur punktweisen abtastung in zeilenrichtung mittels einer elektrooptischen ablesevorrichtung

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DE2102238B2 DE19712102238 DE2102238A DE2102238B2 DE 2102238 B2 DE2102238 B2 DE 2102238B2 DE 19712102238 DE19712102238 DE 19712102238 DE 2102238 A DE2102238 A DE 2102238A DE 2102238 B2 DE2102238 B2 DE 2102238B2
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Description

3 4
gegenüber bisher bekannten Mustervorlagen auch spricht dem mittleren Abstand zwischen einer Mustark verkleinern, ohne daß Fehlablesungen befürch- sterfeldzeile 13 und einer angrenzenden Taktspur 14. tet werden müssen. Das Ablesen der Musterzeilen er- Der erste Ablesekopf 18 dient also zum Ablesen der folgt mittels elektrooptischen Ableseköpfen an sich Musterfeldzeilen 13, während der zweite Ablesekopf bekannter Bauart, die entweder Lichtfelder auf den 5 19 eine danebenliegende Taktspur 14 abliest.
Musterzeilen oder den Taktspuren bilden und lieh- Aus der vergrößerten Teildraufsicht auf die Mutempfindliche Organe zur Erfassung des reflektierten stervorlage 10 gemäß F i g. 4 ist ersichtlich, wie sich Lichtes aufweisen, oder die mit einer zur Beleuch- die versetzte Anordnung der beiden elektrooptischen tung der Mustervorlage vorgesehenen Lichtblitzein- Ableseköpfe 18 und 19 beim Ablesevorgang ausrichtung gekoppelt sind, die in Abhängigkeit von io wirkt. Die Ableseköpfe sollen beim dargestellten Taktsignalen betätigt wird, die von einem die zu- Ausführungsbeispiel so ausgebildet sein, daß jeder geordnete Taktspur abtastenden Ablesekopf geliefert Ablesekopf ein Lichtfeld gleichmäßiger Helligkeit werden. auf der Mustervorlage bildet und das aus diesem
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Lichtfeld reflektierte Licht, dessen Stärke von der
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeich- i5 Farbe der Mustervorlage abhängt, aufnimmt und zu
nung beschrieben. Im einzelnen zeigt einem entsprechenden elektrischen Signal verarbeitet.
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer erfin- Das Lichtfeld 20 des ersten Ablesekopfes 18 durch-
dungsgemäß ausgebildeten Mustervorlage, läuft eine Musterfeldzeile 13 mit gleicher Geschwin-
F i g. 2 eine schematische Vorderansicht einer Ein- digkeit wie das um den Abstand d in Laufrichtung richtung zur Ablesung einer erfindungsgemäß ausge- ao und um den Abstand e in Querrichtung dazu verbildeten Mustervorlage, setzte Lichtfeld 21 des zweiten Ablesekopfes 19 eine
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht der in Taktspur durchläuft. Die beiden Ableseköpfe 18 und
F i g. 2 dargestellten Einrichtung, 19 sind über eine im Schlitten 17 untergebrachte, im
F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus der in einzelnen nicht dargestellte und aus an sich bekann-
F i g. 1 dargestellten Mustervorlage. 25 ten elektronischen Bauteilen aufgebaute Schaltung
Die in der Zeichnung dargestellte Mustervorlage miteinander so gekoppelt, daß bei einem Eintreffen 10 ist aus normalem Musterpatronenpapier gefertigt des Lichtfeldes 21 des zweiten Ablesekopfes 19 in und in Form eines P apier streif ens ausgebildet, der an einem hellen Feld 14 b der Taktspur 14 durch das beiden Rändern Perforationen 11 aufweist, in welche dabei erzeugte Ablesesignal dieses Ablesekopfes der die Stifte einer Transporttrommel einer Ableseein- 30 Ablesesignalausgang des ersten Ablesekopfes 18 freirichtung eingreifen können. Die Mustervorlage ist in gegeben wird und dadurch vom ersten Ablesekopf üblicher Weise in zeilen- und spaltenweise geordnete ein der Farbe des abgetasteten Musterfeldes 12 entquadratische Felder 12 aufgeteilt, die jeweils einer sprechenden Musterausgangssignal abgegeben wird. Gestrickmaschine entsprechen. Im Gegensatz zu han- Die Länge α des kürzeren hellen Feldes 14 b der delsüblichen Musterpatronen sind die einzelnen Mu- 35 Taktspur 14 ist im Vergleich mit der Länge c des sterfeldzeilen 13 durch Taktspuren 14 voneinander Lichtfeldes des ersten Ablesekopfes 18 und der Längetrennt. Diese Taktspuren 14 bestehen aus einer re- ge b des Lichtfeldes 21 des zweiten Ablesekopfes 19 gelmäßigen Folge von breiteren schwarzen Feldern so gewählt, daß der Mustersignalausgang des Ablese-14 a und schmäleren weißen Feldern 14 b. Dabei lie- kopfes 18 nur geöffnet ist, solange das Lichtfeld 20 gen die kürzeren weißen Felder 14 b jeweils über 40 sich über einem mittleren Bereich mit der Länge dem Mittelbereich der benachbarten Musterfelder c+a — b der Musterfelder 12 befindet. Die Lichtfelder 12. sind außerdem auf eine Breite / begrenzt, die kleiner
Das zu strickende Muster wird auf der Musterpa- ist als die Breite sowohl der Musterfeldzeilen als trone wie üblich durch Ausfüllen der Musterfelder auch der Taktspuren 14. Von jedem Musterfeld wird 12 der verschiedenen Musterfeldzeilen 13 mit unter- 45 also nur eine zentrale Fläche der Größe/ (c+a — b) schiedlichen Farben dargestellt, welche eine entspre- abgelesen. Die übrige Randfläche des Musterfeldes chende Farbgebung des späteren Gestricks oder aber wird nicht berücksichtigt und kann demnach auch eine besondere Maschenbindung dieses Gestricks Farbstriche benachbarter Musterfelder aufweisen, darstellen oder symbolisieren. In F i g. 1 sind farbig ohne daß dadurch ein falsches Mustersignal vom Abangelegte Felder mit der Bezugsziffer 12 α bezeich- 50 lesekopf 18 geliefert würde. Die Ablesung durch den net. ersten Ablesekopf 18 beginnt, wenn gemäß F i g. 4
In den F i g. 2 und 3 ist eine Einrichtung darge- das Leuchtfeld 21 des zweiten Ablesekopfes 19 voll stellt, mit welcher Mustervorlagen gemäß der Erfin- in ein helles Feld 14 b der Taktspur 14 gelangt ist. dung abgelesen werden können. In dieser Einrich- Die Ablesung wird beendet, sobald das Lichtfeld 21 tung wird die Mustervorlage 10 über eine Transport- 55 die Strecke a — b durchlaufen hat und wieder auf ein trommel 15 geführt, die mit Mitnehmerstiften 16 dunkles Feld 14 α der Taktspur 14 gelangt,
zum Eingriff in die Randlöcher 11 der Mustervorlage Die Erfindung ist jedoch nicht auf den vorstehend 10 versehen ist. Über der Trommel 15 ist ein in beschriebenen bevorzugten Ausführungsfall beLängsrichtung der Trommel und damit in Zeilenrich- schränkt. Als Mustervorlage könnte auch eine belietung der Mustervorlage 10 in Richtung des Doppel- 60 bige Musterzeichnung ohne Aufteilung in einzelne pfeiles 17 a von einer nicht dargestellten Antriebs- Musterfelder verwendet werden. Auf diese Zeichvorrichtung kontinuierlich verschiebbarer Schlitten nung können vorzugsweise maschinell Taktspurstrei-17 angeordnet. Der Schlitten 17 trägt auf seiner Un- fen in gleichmäßigem Abstand parallel zueinander terseite einen ersten ,elekjroojjtisj&eiL Abtastkopf.18 aufgebracht werden und dadurch die Rasterbildung und einen zweiten elektrooptischen Abtastkopf 19, 65 der Musterzeichnung erzielt werden. An Hand dieser die in der Verschieberichtung aus baulichen Gründen Taktspurrasterung kann in der vorstehend beschrieum den Abstand d und quer dazu um den Abstand e benen Weise die Mustervorlage maschengerecht abgegeneinander versetzt sind. Der Abstand e ent- gelesen werden. In diesem Fall können natürlich
Farbüberschneidungen an einzelnen Ablesestellen auftreten. Wird dieses Ableseverfahren jedoch für Rundstrickmaschinen mit feiner Nadelteilung verwendet, fallen die erwähnten einzelnen Musterfelder an Musterübergangsstellen wegen der kleinen Maschen im Gesamtgestrickbild nicht störend ins Gewicht. Jedenfalls lassen sich auf diese Weise beliebige Musterzeichnungen ohne zeitraubende Umsetzung auf kariertes Musterpapier für eine Gesamtstrickmusterbildung auswerten.
Die Einrichtung kann mit mehreren Ablesekopfpaaren der beschriebenen Art und Anordnung ausgerüstet sein, so daß gleichzeitig mehrere Musterzeilen einer Mustervorlage abgelesen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 einrichtung starr gelieferte Takt nicht mehr mit der Patentansprüche: verschobenen Felderteilung der Mustervorlage übereinstimmt. Dies kann zur Folge haben, daß Muster-
1. Mustervorlage mit Musterbereichen unter- signale nicht mehr dann ausgelöst werden, wenn das schiedlicher Eigenschaften und mit einer Takt- 5 elektrooptische Abtastorgan in gewünschter Weise spur in einheitlicher Ausbildung aus längeren über der Mitte eines Musterpatronenfeldes steht, son- und kürzeren Feldern, die abwechselnd aufein- dem beispielsweise an der Stelle eines Überganges in anderfolgen und unterschiedliche optische Eigen- ein benachbartes Musterpatronenfeld. Dadurch entschaften aufweisen, zur punktweisen Abtastung stehen Musterfehler.
in Zeilenrichtung mittels einer elektrooptischen io Versuche, Musterpatronen aus einem Material zu
Ablesevorrichtung, dadurch gekenn- fertigen, das sich nur sehr wenig verzieht, haben zu
zeichnet, daß die gesamten Musterbereiche keinem befriedigenden Ergebnis geführt. Hierzu
in gleichmäßigen Abständen mit parallel zueinan- müßten die Mustervorlagen auf Kunststoffolie ausge-
der verlaufenden Taktspuren (14) versehen sind, führt werden, die sehr teuer ist und sich nicht so gut
zwischen welchen jeweils eine abzutastende Mu- 15 bemalen läßt wie Papier. Auch ist bei diesen Folien
sterzeile (13) in der Mustervorlage (10) liegt. eine ausreichende Sicherheit gegen ihr Verziehen nur
2. Mustervorlage nach Anspruch 1, dadurch gegeben, wenn sie in gleichmäßig klimatisierten Räugekennzeichnet, daß die Taktspuren (14) einer men verwendet werden.
ungerasterten Musterzeichnung überlagert sind. Es ist bereits bekannt, zur Vermeidung von Feh-
20 lern bei der Ablesung von Musterpatronen die Musterpatronenbogen am Rande mit einer Spur mit Markierungspunkten oder mit einer Taktspur mit abwechselnden hellen und dunklen Feldern zu versehen (deutsche Patentschrift 577 035, französische Patent-25 schrift 1 592 748). Auch ist hierbei bereits ^yorge-
Die Erfindung betrifft eine Mustervorlage mit schlagen worden, die Taktpunkte oder Taktfqfier der Musterbereichen unterschiedlicher Eigenschaften Taktspur, die zur Auslösung des Ablesevorganges und mit einer Taktspur in einheitlicher Ausbildung bestimmt sind, schmäler zu halten als die abzulesenaus längeren und kürzeren Feldern, die abwechselnd den Musterpatronenfelder, um ein Ablesen in der aufeinanderfolgen und unterschiedliche optische 30 Mitte dieser Felder und nicht im Randbereich zu erEigenschaften aufweisen, zur punktweisen Abtastung reichen. Bei diesen bekannten Mustervorlagen gelten in Zeilenrichtung mittels einer elektrooptischen Ab- jedoch auch die vorstehend genannten Nachteile. Die lesevorrichtung. Musterpatronen können sich verziehen, so daß die
Es ist bereits bekannt, Mustervorlagen mit Berei- nur an einem Rand des Musterpatronenbogens anchen mit unterschiedlichen optischen Eigenschaften, 35 geordnete Taktspur nicht mehr über die ganze Breite beispielsweise mit verschiedenen Farben bemalte des Musterbogens mit einer gleichen Feldreihe über-Bildflächen, mittels elektrooptischer Ablesevorrich- einstimmen muß. Das Problem, eine sichere Abtatungen punktweise und zeilenweise geordnet abzule- stung von Musterpatronen zu gewährleisten, wird sen (ζ. B. bei Bildschreibern). In der Strickereitech- aber mit zunehmender Feinheit der Gestricke und nik, in welcher ein Gestrickmuster nur maschenweise 40 mit zunehmender Größe der Musterrapporte immer aufgeteilt ausgeführt werden kann, ist es üblich, Mu- größer, weil hierbei größere Mustervorlagen mit bis stervorlagen auf kariertem Musterpatronenpapier in zu 500 Abtastpunkten pro Musterzeile der Vorlage verschiedenen Farben oder mit unterschiedlichen erforderlich werden, bei denen sich bereits ein geZeichen zu erstellen, wobei jedes Karo des Blattes ringfügiges Verziehen des Musterpatronenbogens in einer Masche des Gestricks entspricht. Solche Mu- 45 Fehlschaltungen bemerkbar macht. Auch vergrößert sterpatronen können mittels fotoelektrischer Organe sich dieses Problem, wenn man versucht, eine Mumaschenweise, also karoweise, abgetastet werden. stervorlage so weit wie möglich zu verkleinern und Die hierbei von den fotoelektrischen Organen gehe- die Abtastpunkte immer dichter zusammenzulegen,
ferten elektrischen Ausgangssignale können direkt Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auf eine Strickmaschine zur Steuerung der maschen- 50 Mustervorlage der eingangs genannten Art so auszubildenden Strickwerkzeuge oder aber in der Regel in bilden, daß mit Sicherheit über den gesamten Bereich einer Programmiereinrichtung gegeben werden, mit der Mustervorlage eine fehlerfreie Abtastung unter welcher besondere Musterprogrammträger erstellt Vermeidung der genannten Nachteile gewährleistet werden, auf denen die Mustersignale in einer an die ist. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß Verteilung der Stricksysteme auf den Strickmaschi- 55 durch eine Mustervorlage gelöst, die dadurch genen angepaßten Weise gespeichert werden. kennzeichnet ist, daß die gesamten Musterbereiche in
Um bei derartigen Gestrickmustervorlagen eine gleichmäßigen Abständen mit parallel zueinander Ablesung der Musterpatronenfelder in der Feldmitte verlaufenden Taktspuren versehen sind, zwischen zu erreichen, ist bereits vorgeschlagen worden, die welchen jeweils eine abzutastende Musterzeile in der felderweise Abtastung der Musterpatronen mittels 60 Mustervorlage liegt. Die Musterzeilen müssen nicht eines Taktimpulses zu steuern, der von der Einrich- gegliedert sein, und die Taktspuren können einer umtung geliefert wird, in welcher die abgelesenen Mu- gerasteten Musterzeichnung überlagert sein,
stersignale verarbeitet werden. Diese Art der Ablese- Durch die Anordnung einer Taktspur unmittelbar steuerung hat den Nachteil, daß bei einer häufig auf- neben jeder abzutastenden Musterzeile der Mustertretenden Maßänderung der Mustervorlage, die in 65 vorlage kann praktisch keine merkliche materialbeeinem Verziehen des Vorlagematerials infolge von dingte Verschiebung der Taktspurenfelder gegenüber Temperatur- und/oder Feuchtigkeitseinflüssen ihre den vorgesehenen Abtastbereichen auf der Muster-Ursache hat, der von der Mustersignalverwertungs- vorlage auftreten, und die Mustervorlage läßt sich
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