DE2101002B1

DE2101002B1 - Chirurgisches Instrument zum Einschlagen und Herausziehen einer Gelenkkopfprothese

Info

Publication number: DE2101002B1
Application number: DE2101002A
Authority: DE
Inventors: Siegfried Dr. 7400 Tübingen Weller
Original assignee: Aesculap Werke AG
Current assignee: Aesculap Werke AG
Priority date: 1971-01-11
Filing date: 1971-01-11
Publication date: 1972-05-31
Also published as: DE2101002C2

Description

Dies ermöglicht eine besonders einfache Bauweise z. B. derart, daß der Haken aus einer länglichen Platte mit einem aus dieser an ihrem Ende rechtwinklig vorstehenden Zapfen besteht und daß als Verschlußglied eine zur Zapfenplatte parallele Verschlußplatte etwa gleicher Form vorgesehen ist, die im Abstand etwa der Zapfenlänge längs der Zapfenplatte verschiebbar und feststellbar gelagert ist. Das schafft die Möglichkeit, das chirurgische Instrument zum Handhaben einer Gelenkprothese mit einem planparallelen, die Öse aufweisenden Ansatz zu verwenden. Dies hat den besonderen Vorteil, daß hierbei der Abstand zwischen den dem Zapfen zugekehrten Flächen der beiden Platten so gewählt werden kann, daß er im wesentlichen gleich der Dicke des Ansatzes ist. Bei geschlossenem Instrument liegen hierbei die beiden einander zugekehrten Flächen der beiden Platten unmittelbar an den parallelen Seitenflächen des Ansatzes an, so daß für eine Drehung des Instrumentes um seine Längsachse eine praktisch spielfreie Verbindung des Hakens mit der Prothese geschaffen wird. Hierbei ist es jedoch nicht notwendig, den Zapfen und die Öffnung der Öse zu kalibrieren, weil das Spiel, mit dem der Zapfen in die Ösenöffnung eingreift für die einwandfreie Verbindung zwischen dem Instrument und der Prothese unbeachtlich ist, da es beim Ausrichten der Prothese mehr darauf ankommt, diese in einer richtigen Winkelstellung um die Schaftachse der Prothese in den Knochen einzubringen.
Diese vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Instrumentes kann sehr leicht, einfach und schnell mit der Gelenkprothese verbunden werden, da hier der verhältnismäßig kurze Zapfen lediglich in die Ösenöffnung der Prothese eingeführt und der Schieber in seine Schließstellung bewegt werden muß.
Dies ist besonders schnell und einfach durchführbar, wenn der Zapfen mit einem gewissen Spiel in die Ösenöffnung eingreift.
Bei einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Instrumentes bilden der Haken und das Verschlußglied einen zur Aufnahme des Gelenkkopfes bestimmten Zwischenraum. Sie sind mit je einem von verschiedenen Seiten in die Öse der Gelenkprothese eingreifenden Zapfen versehen. Dadurch läßt sich die Gelenkprothese unbehindert durch das Instrument in die für das Einschlagen oder Herausziehen günstigste Lage um die Zapfen schwenken, wodurch das Hantieren mit dem Instrument am Körper des Patienten wesentlich erleichtert wird.
Auch bei dieser Ausführungsform ist das Verschlußglied zwischen einer einen hinreichenden Zapfenabstand gewährleistenden Offenstellung und einer Schließstellung bewegbar. Hierzu ist vorgesehen, daß der Haken und das Verschlußglied oberhalb des Zwischenraums für die Aufnahme des Gelenkkopfes je einen plattenförmigen Abschnitt aufweisen, die durch eine Schraubverbindung mit einer Feststellschraube miteinander verbunden sind, und von denen ferner einer einen Führungszapfen aufweist, der in eine Paßbohrung des anderen Abschnittes eingreift. Die Feststellschraube soll die für die Handhabung durch den Chirurgen oder eine Hilfsperson geeignetste Form haben. Es eignen sich Schrauben mit blattartigen Griffen, Knebel- und Flügelgriffen. Auch ein Schwenkarm als Griff erscheint sehr geeignet. Als Verschiebe- und Feststelleinrichtung für das Verschlußglied könnte aber auch eine Kurvensteuerung vorgesehen werden.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen chirurgischen Instrumentes im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, F i g. 3 eine Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel.
Das in den F i g. 1 und 2 dargestellte erste Ausführungsbeispiel eines chirurgischen Instrumentes zum Einschlagen und Herausziehen einer Hüftgelenkprothese 1 weist eine Zapfenplatte 2 auf, die an ihrem einen Ende eine Gewindebohrung3 aufweist, in die das mit einem Außengewinde versehene Ende 4 eines zylindrischen Schaftes 5 eingeschraubt ist, auf dem eine diesen umgebende Hülse 6 verschiebbar ist, die einen Schlagkörper bildet, mittels dessen die Hüftge-Ienkprothese 1 in einen Knochen eingeschlagen oder aus diesem herausgeschlagen werden kann. Am freien Ende des Schaftes 5 ist ein Handgriff 7 aufgeschraubt.
Auf der Zapfenplatte 2 ist eine Verschlußplatte 8 angeordnet, die mit der Zapfenplatte 2 durch zwei Bolzen 9 und 11 verbunden ist, die in Langlöcher 12 bzw. 13 der Zapfenplatte 2 eingreifen. Der Bolzen 9 ist in die Verschlußplatte 8 eingeschraubt und liegt mit seinem Kopf auf der der Verschlußplatte 8 abgekehrten Seite der Zapfenplatte 2 an. Der Bolzen 11 ist mit der Verschlußplatte 8 vernietet und weist an seinem aus dem Langloch 13 herausragenden Ende ein Außengewinde auf, auf das eine Rändelschraubenmutter 14 aufgeschraubt ist, die dazu dient, die Verschlußplatte an der Zapfenplatte 2 festzuklemmen, wenn die Bolzen 9 und 11 an einem der beiden Enden der Langlöcher 12 und 13 anliegen.
An dem dem Schaft 3 abgekehrten Ende der Zapfenplatte 2 ist in der der Verschlußplatte 8 zugekehrten Seite eine zur Verschlußplatte und zum freien Ende hin offene Aussparung 15 vorgesehen, innerhalb deren sich ein Zapfen 16 im wesentlichen bis zu der benachbarten Seitenebene der Verschlußplatte 8 erstreckt. Der Zapfen 16 kann in einem Stück an der Platte 2 ausgebildet sein. Er kann aber auch in eine entsprechende Gewindebohrung der Zapfenplatte 2 eingeschraubt, eingeschweißt oder in einer anderen Weise befestigt sein.
Die Hüftgelenkprothese 1 weist einen Schaft 21 auf, der bis zu einer Auflageschulter 22 in einen Knochen einführbar ist. An dem der Auflageschulter 22 benachbarten Ende ist ein Gelenkkopf 23 vorgesehen. Zwischen dem Gelenkkopf 23 und der Auflageschulter 22 befindet sich ein planparalleler Ansatz 24, der mit einem zylindrischen Durchbruch 25 versehen ist und so eine Öse bildet.
Um die Hüftgelenkprothese 1 mit ihrem Schaft 21 in einen Knochen einzuführen und sie dort in die richtige Stellung um die Achse des Schaftes 21 drehen zu können, wird der Ansatz 24 mit dem Instrument verbunden. Hierzu wird die Verschlußplatte 8 bis zum Anschlag der Bolzen 9 und 11 in ihre in F i g. 2 nicht dargestellte rechte Offenstellung bewegt.
Dann wird der Zapfen 16 in die Bohrung 25 der durch den Ansatz 24 gebildeten Öse eingeführt und die Verschlußplatte 4 in ihre Schließstellung bewegt, in der die Bolzen 9 und 11 am in Fig. 2 linken Ende der Langlöcher 12 und 13 anliegen. In dieser Stellung überdeckt die Verschlußplatte8 den Zapfen 16, so daß dieser nicht aus der Bohrung 25 herausrutschen kann. In der Schließstellung wird die Verschlußplatte 8 durch Anziehen der Rändelmutter 14 festgelegt.
Die Grundfläche der Aussparung 15 ist eben und parallel zu der ihr gegenüberliegenden Seitenfläche der Verschlußplatte 8. Der Abstand der beiden Flächen ist so gewählt, daß er praktisch der Dicke des planparallelen Ansatzes 24 entspricht. Dadurch wird erreicht, daß nach dem Schließen des durch den Zapfen 16 und die Platte 2 gebildeten Hakens die Hüftgelenkprothese drehfest mit dem Instrument verbunden ist, so daß die Prothese durch entsprechendes Anschlagen der Hülse 6 an einem Ende des Schaftes 5 in den Knochen eingeschlagen oder aus diesem herausgeschlagen werden kann.
Bei dem aus Fig. 3 ersichtlichen zweiten Ausführungsbeispiel sind Teile, die Teilen des ersten Ausführungsbeispieles gleichen oder ähneln, mit um Einhundert höheren Bezugszahlen versehen.
Hier ist der Schaft 105 in das verstärkte Ende 126 eines plattenförmigen Abschnittes 102 des Hakens 102, 116 eingeschraubt. Parallel zum Abschnitt 102 liegt ein ebenfalls plattenförmiger Abschnitt 108 des Verschlußgliedes 108, 137. Der Abschnitt 108 weist einen abstehenden, in eine gegenüberliegende Paßbohrung 127 des Abschnittes 102 eingreifenden Führungszapfen 128 auf. Um den Haken und das Verschlußglied gegeneinander verschieben und in einer bestimmten Lage feststellen zu können, ist eine mit flachem Griff versehene Griffschraube 129 als Feststellschraube vorgesehen, die mit ihrem Gewindeabschnitt in ein Innengewinde 130 im Abschnitt 102 und mit einem glatten Endabschnitt in eine Bohrung 131 im Abschnitt 108 eingreift. Durch eine am Abschnitt 108 anliegende, in den Endabschnitt der Griffschraube 129 eingeschraubte kleine Schraube 132 als Schraubenverbindung ist diese am Abschnitt 108 drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert.
Durch Drehen der Griffschraube 129 lassen sich die beiden Abschnitte 102 und 108 aneinanderlegen oder voneinander entfernen.
Damit der Haken und das Verschlußglied einen zur Aufnahme des Gelenkkopfes 23 bestimmten Zwischenraum 133 bilden, sind ihre an die plattenförmigen Abschnitte 102 und 108 anschließenden, ebenfalls im wesentlichen eben ausgebildeten Abschnitte so gegeneinander gewinkelt, daß sie ein im wesentlichen regelmäßiges Sechseck bilden. Dazu sind der Haken und das Verschlußglied im entgegengesetzten Sinne gekröpft und mit konvergierenden Schenkeln 134 bzw. 135 versehen.
An den freien Enden der Schenkel 134 und 135 befinden sich an einander zugekehrten, planparallelen Stirnflächen zwei Zapfen 116 bzw. 137, die in den Durchbruch 25 des planparallelen Ansatzes 24 der Hüftgelenkprothese von verschiedenen Seiten eingreifen. Die Gesamtlänge beider Zapfen 116 und 137 entspricht möglichst genau der Länge des Durchbruches 25. Die Zapfen 116 und 137 liegen aneinander, wenn auch die plattenförmigen Abschnitte 102 und 108 des Hakens bzw. des Verschlußgliedes aneinanderliegen. Die Länge der Griffschraube 129 und des Führungszapfens 128 ist so bemessen, daß die Zapfen 116 und 137 in einen Abstand voneinander gebracht werden können, der größer ist als die Länge des Durchbruchs 25 in der Gelenkprothese. Damit die Gelenkprothese mit ihrem Gelenkkopf 23 auch genügend weit in den Zwischenraum 133 eindringen kann, sind die Schenkel 134 und 135 an ihren freien Enden mit je einer als Anschlag für den Gelenkkopfhals dienenden Ausnehmung 138 bzw. 139 versehen. Die beiden Ausnehmungen liegen auf derselben Seite des Instrumentes. Auf der anderen Seite können ebenfalls zwei solche Ausnehmungen vorgesehen sein.

Claims

Patentansprüche: 1. Chirurgisches Instrument zum Einschlagen und Herausziehen einer Gelenkkopfprothese, die zwischen dem Gelenkkopf und einer Auflageschulter eine Öse für den Eingriff eines Hakens des Instrumentes aufweist, dadurch gekennz e i c h n e t, daß zum Schließen der Hakenöffnung ein bewegliches Verschlußglied (8; 108) vorgesehen ist, das mindestens in der Schließstellung feststellbar ist.
2. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied als längs des Hakens (2, 16) zwischen der Schließstellung und einer Offenstellung verschiebbarer Schieber (8) ausgebildet ist.
3. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken aus einer länglichen Platte (2) mit einem aus dieser an ihrem Ende rechtwinklig vorstehenden Zapfen (16) besteht und daß als Verschlußglied eine zur Zapfenplatte (2) parallele Verschlußplatte (8) etwa gleicher Form vorgesehen ist, die im Abstand etwa der Zapfenlänge längs der Zapfenplatte (2) verschiebbar und feststellbar gelagert ist.
4. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Gelenkprothese (1) mit einem planparallelen, die Öse (25) aufweisenden Ansatz (24) der Abstand zwischen den dem Zapfen (16) zugekehrten Flächen der beiden Platten (2 und 8) im wesentlichen gleich der Dicke des Ansatzes (24) ist.
5. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen platte (2) und die Verschlußplatte (8) unmittelbar aufeinanderliegen und daß das freie Ende der Zapfenplatte (2) eine zur Verschlußplatte (8) und zu diesem Ende offene Aussparung (15) aufweist, in der sich der Zapfen (16) im wesentlichen bis zu der benachbarten Seitenebene der Verschlußplatte (8) erstreckt, daß ferner die Platten (2, 8) durch an einer (8) der Platten befestigte Bolzen (9, 11) verbunden sind, die durch Langlöcher (12, 13) der anderen Platte (2) hindurchragen, und daß auf dem freien Ende des einen Bolzens (11) eine Feststellmutter (14) aufgeschraubt ist.
6. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (102, 116) und das Verschlußglied (108, 137) einen zur Aufnahme des Gelenkkopfes (23) bestimmten Zwischenraum (133) bilden und je einen von verschiedenen Seiten in die Öse (24, 25) eingreifenden Zapfen (116 bzw. 137) aufweisen und daß das Verschlußglied (108, 137) zwischen einer einen hinreichenden Zapfenabstand gewährleistenden Offenstellung und einer Schließstellung (Fig. 3) bewegbar ist.
7. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (116, 137) jeweils an einander zugekehrten und in Schließstellung planparallelen Stirnflächen des Hakens (102, 116) und des Verschlußgliedes (108, 137) angeordnet sind.
8. Chirurgisches Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (102, 116) und das Verschlußglied (108, 137) oberhalb des Zwischenraumes für die Aufnahme des Ge- lenkkopfes je einen plattenförmigen Abschnitt (102 bzw. 108) aufweisen, die durch eine Schraubverbindung (132) mit einer Feststellschraube (129) miteinander verbunden sind und von denen ferner einer einen Führungszapfen (128) aufweist, der in eine Paßbohrung (127) des anderen Abschnitts eingreift.

Die Erfindung betrifft ein chirurgisches Instrument zum Einschlagen und Herausziehen einer Gelenkkopfprothese, insbesondere einer Hüftgelenkprothese, die zwischen dem Gelenkkopf und einer Auflageschulter eine Öse für den Eingriff eines Hakens des Instrumentes aufweist.

Durch die deutsche Auslegeschrift 1 913 190 ist ein Instrument dieser Art bekannt, bei dem der Haken an dem freien Ende eines Schaftes angeordnet ist, längs dem ein den Schaft als Hülse umgebender Schlagkörper verschiebbar ist. Um ein kontrolliertes Einführen, Richten und Einschlagen der Prothese in den Knochen zu ermöglichen, ist bei diesem bekannten Instrument das freie Ende des Hakens als Zylinder ausgebildet und so kalibriert, daß es in die ebenfalls kalibrierte zylindrische Öffnung der Öse des Schaftes im Paßsitz eingreift. Abgesehen davon, daß diese kalibrierte Ausbildung der Ösenöffnung und des Hakens verhältnismäßig kostspielig ist, da sie nur eine sehr geringe Bautoleranz zuläßt, wird dadurch das Einführen des Hakens in die Öffnung der Öse erschwert, was bei einer Operation wegen des damit verbundenen Zeitaufwandes sich sehr nachteilig auswirken kann. Der entscheidende Nachteil aller bekannten Instrumente dieser Art besteht jedoch darin, daß beim Einschlagen der Gelenkprothese der Haken leicht aus seinem Sitz in der Ösenöffnung herausrutschen und im Operationsgebiet auftreffen kann, wo durch den Schlag Schäden verursacht werden können.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein chirurgisches Instrument zum Einschlagen und Herausziehen einer Gelenkkopfprothese zu schaffen, bei dem ein Abgleiten des Instrumentenhakens mit Sicherheit ausgeschlossen ist.

Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zum Schließen der Hakenöffnung ein bewegliches Verschlußglied vorgesehen ist, das mindestens in der Schließstellung feststellbar ist. Dieses Verschlußglied kann so ausgebildet sein, daß es am Haken durch eine einfache Verschiebe- oder Drehbewegung zwischen einer Offenstellung und der Schließstellung bewegt werden kann. Auch eine elastische Verformung des Verschlußgliedes ist denkbar.

In allen Fällen wird erreicht, daß der Haken nicht ungewollt aus der Ösenöffnung herausrutschen kann.

Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Verschlußglied als längs des Hakens zwischen der Schließstellung und einer Offenstellung verschiebbarer Schieber ausgebildet ist.