DE2100752B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Wiederherstellen der ursprünglichen Form verzogener bzw. verformter Turbinenschaufeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Wiederherstellen der ursprünglichen Form verzogener bzw. verformter Turbinenschaufeln

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DE2100752B2 DE2100752A DE2100752A DE2100752B2 DE 2100752 B2 DE2100752 B2 DE 2100752B2 DE 2100752 A DE2100752 A DE 2100752A DE 2100752 A DE2100752 A DE 2100752A DE 2100752 B2 DE2100752 B2 DE 2100752B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Wiederherstellen der ursprünglichen Form verzogener bzw. verformter Turbinenschaufeln der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Gattung sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Ein derartiges Verfahren ist bereits bekannt (US-PS 3094160). Dieses »Ausrichten« von Turbinenschaufeln erfolgte bisher auf recht umständliche und daher auch zeitraubende Weise, wenn die ursprüngliche Form möglichst exakt wieder erreicht werden sollte. So wird nach Art der Gesenkschmiedetechnik eine hydraulische Presse mit mehreren Zylindern und mit beheizten Präzisionsgesenken verwendet, deren profilierte Arbeitsflächen im gegeneinandergeklemmten Zustand bei eingelegtem Stromlinienprofil einen Raum von dem zu erzielenden gewünschten Profil begrenzen. Dabei ist dafür Sorge zu tragen, daß die beheizten profilierten Gesenke mittels Gesenkhalterungen richtig ausgerichtet und festgehalten werden, damit sie für eine einwandfreie Lage des Stromlinienprofils in bezug auf die lagebestimmenden Vefsteifuiigen, wie Schaufelfuß und Schaufelkopf, an den gegenüberliegenden Enden des stromlinienförmigen Querschnitts sorgen. Ausgerichtet wird üblicherweise in der Schließphase eines Arbeitszyklus der Gesenke, bei dem die Gesenke zur Aufnahme der Turbinenschaufel geöffnet werden, die Versteifungen zwischen Anlageflächen festgeklemmt und dann die Gesenke um das Stromlinienprofi! wieder geschlossen werden. Durch Anwenden von Druck, d, h, Gegeneinanderpressen der Gesenke, wird das Ausrichten bewirkt; ein Verdrehen von Gesenken bat allerdings ein Erweitern oder Verengen des schembaren engsten Querschnitts zwischen den Turbinenscbaufeto zur Folge, Da während des Formens des erhitzten Bauteils von den tatsächlichen Abmessungen der Turbinenschaufeln und ihren Versteifungen ausgegangen wird, ist es jedoch schwierig, die Gesenke präzise und
ίο gleichmäßig auf die Turbinenschaufel aufzusetzen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die ursprüngliche Form verzogener bzw. verformter Turbinenschaufeln, und zwar sowohl des Profilabschnitts als auch der Versteifungen in einfacher Weise maschinell exakt wiederherzustellen.
Dies geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß erst nach erfolgter Anpassung des Profilteils an das vorgegebene Stromlinienprofil die Vertiefungen in die Soll-Lage zum Profilteil ausgerichtet werden. Mit an-
^o deren Worten werden die Versteifungen erst dann in die gewünschte Form ausgerichtet, wenn sich der Profilteil dem gewünschten Stromlinienprofil angepaßt hat; der Profilteil wird dabei jedoch noch unter dem Druck der Gesenke gehalten.
->> Durch diese spezielle Reihenfolge verschiedener Verfahrensschritte (zuerst das Ausrichten des Profilteils und dann das Ausrichten der Versteifungen) gelingt die Lösung der obengenannten Aufgabe. Die endgültige Lage der Bezugsfläche wird daher im Ge-
i» gensatz zu dem bisher bekannten Verfahren durch den stromlinienförmigen Profilabschnitt selbst bestimmt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es daher möglich, daß die beheizten Gesenke an dem Stromlinienprofil in dessen tatsächlichem Zustand und nicht
) j in irgendeiner vorherbestimmten Stellung angreifen. Dies ist erstrebenswert, denn die Toleranzbereiche der Teile sind hinreichend groß, um ein Aufsetzen zwangsläufig arbeitender Widerlager in einer für alle Teile geeigneten Weise zu verhindern, da jede Turbi nenschaufel anders als jede andere geformt ist.
Bei einer Ausbildung der Erfindung wird das Profilteil einer erhitzten Turbinenschaufel zwischen den beheizten gegenüberliegenden Gesenken mit profilierten Arbeiteflächen - die das gewünschte Stromli-
r> nienprofil begrenzen - unter Verformungsdruck eingeklemmt, während sich die Versteifungen der Turbinenschaufel frei außerhalb der gegeneinandergeklemmten Gesenke befinden. Das Schließen der Gesenke wird durch die Gesenkform und durch die
-,o Form und Dicke des darin befindlichen Profilabschnitts bestimmt. Der Formungsdruck auf die erhitzte Turbinenschaufel wird so lange aufrechterhalten, bis sich das Stromlinienprofil der Schaufel demjenigen der Gesenke in deren Klemmstellung an-
V-, gepaßt hat. Hierauf werden die frei vorspringenden Versteifungen in bezug auf den korrigierten Stromlinienabschnitt in die für die einwandfreie Anbringung der Turbinenschaufel im fertigen Schaufelkranz erforderliche Lage ausgerichtet, während der stromli-
w) nienförrnige Profilteil noch unter Druck zwischen den Gesenken gehalten wird. Es ist zweckmäßig, hierzu lagebestimmende Anschläge oder Widerlager vorzusehen, die verhindern, daß die profilierten Gesenke über ihre Arbeitsstellungen hinaus bewegt werden.
h-, Es ist besonders günstig, wenn ein oberes und ein unteres profiliertes Gesenk gegeneinanderbewegbar und beheizbar sind und deren Arbeitsflächen im gcgeneinandcrgcklemmten Zustand den Umriß des ee-
wünschten StromlinienprofiJs begrenzen. Das untere Gesenk sollte an jeder Seite einen getrennt angeordneten Richtbacken zum Festlegen und Ausrichten je einer der gegenüberliegenden Versteifungen in die gewünschte Lage während eines Richtvorganges auf- s weisen. Bei geöffneter Stellung der Gesenke wird dann eine erhitzte Schaufel auf das erhitzte untere Gesenk derart aufgelegt, daß sich die Versteifungen der Schaufel frei nach außerhalb des von den Gesenken umschlossenen Raumes erstrecken. Das untere "> Gesenk wird in bezug auf die Richtbacken derart angehoben, daß zwischen den vorspringenden Versteifungen der Schaufel und den Richtbacken während des Richtens des Stromlinienprofils ein Zwischenraum vorhanden ist, während der Profilabschnitt der erhitzten Schaufel unter dem Formungsdruck zwischen dem oberen und unteren Gesenk eingeklemmt wird. Der Formungsdruck auf den Profilabschnitt wird jedoch aufrechterhalten, bis der erhitzte Profilabschnitt in die von den profilierten Gesenken in deren Klemmstel- ■» lung bestimmte Form gebracht ist. Nun verden die gegeneinandergeklemmten Gesenke gemeinsam gegen die lagebestimmenden Richtbacken hin bewegt, bis die vorspringenden Versteifungen gegen diese Richtbacken gepreßt und in die gewünschte Lage in j> bezug auf den Stromlinienabschnitt ausgerichtet werden. Dann werden die Gesenke getrennt und wird die gerichtete Schaufel entnommen. Dabei können gegeneinanderwirkende obere und untere Richtbacken verwendet werden. Werden die Gesenke im gegen- m einandergeklemmten Zustand gemeinsam gegen die unteren Richtbacken bewegt, dann werden die oberen Richtbacken mit den oberen Gesenken gemeinsam nach unten gebracht, so daß am Hubende die Versteifungen zwischen den oberen und den unteren Rieht- r> backen eingeklemmt sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist in den Patentansprüchen 2 und 3 beansprucht. Dabei empfiehlt sich die Durchführung folgender Arbeitsschritte: w
a) Die den Gesenken zugeordneten Halter werden so aufeinanderzu bewegt, daß Anschläge ein Spiel zwischen dem auf dem unteren Gesenk aufliegenden Profil und dem oberen Gesenk belassen, 4>
b) die Gesenke werden aufeinanderzu bewegt, bis sich der dazwischen eingeklemmte Profilabschnitt bei frei abstehenden Versteifungen den Gesenkformen angepaßt hat,
c) beide Gesenke werden mit dem eingespannten -><> Profilabschnitt nach unten abgesenkt, bis die Versteifungen auf den unteren Richtbacken aufsitzen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn noch folgender weiterer Arbeitsschritt angewendet wird: v,
d) Es werden obere Richtbacken gegen die Versteifungen gedrückt.
In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine Detaildarstellung der wesentlichen mi Teile einer Ausführungsform der hydraulischen Presse, die bei der Durchführung des Richtverfahrens gemäß der Erfindung Verwendung finden kann;
Fig. 2 bis 5 zeigen die einzelnen Verfahrensschritte oder Phasen, aus denen sich ein Arbeitsspiel des ι,·, Richtvorganges zusammensetzt;
Fig. 6 veranschaulicht schematisch eine Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung; und
Fig. 6A und 6 B veranschaulichen ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel, das beim Richten des Stromlinienprofilabschnittes und insbesondere der Versteifungen desselben Anwendung finden kann.
Gemäß Fig. 6 A ist die ungerichtete Schaufel zwischen den Gesenkblöcken in deren oberer Schließstellung gehalten. Schaufelkopf und -fuß befinden sich außer Berührung mit den zugeordneten Richtbacken.
Gemäß Fi g. 6 B ist die gerichtete Schaufel zwischen den Gesenkblöcken in deren unterer Schließstellung gehalten. Schaufelkopf und -fuß sind zwischen den oberen und unterer« Richtbacken gefaßt
Fig. 1 zeigt eine hydraulische Mehrzylinderpresse zur Verwendung bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung. Bei dieser Presse sind auf nicht gezeigten Auflagerungen zwei im Abstand voneinander angeordnete Preßtische 10 und 11 vorgesehen, die je eine mittige öffnung 1? bzw. 13 aufweisen, die innen mit Ringschultern i2A, LIA für die Auflagerung von Lagerbuchsen 14 bzw. 15 dienen. Vom Preßtisch 10 nach unten erstrecken sich Trageinrichtungen 10Λ, 105 für obere Richtbacken; vom Preßtisch 11 ragen Stützen für die unteren Richtbacken nach oben. In jeder der Lagerbuchsen 14,15 ist verschiebbar ein Zapfen 16 bzw. 17 montiert, von denen der erstere, 16, mit der Gesenkhalterung 18 und der letztere, 17, mit der Gesenkhalt&rung 19 einstückig verbunden ist. Die Gesenkhalterung 18 ist mit dem oberen Gesenkblock 20 durch Schrauben 22, 23 und einen Zentrierstift 24 verbunden, und die Verbindung ist derart beschaffen, daß eine gewisse Gelenkigkeit des Gesenkblockes gegeben ist, die ein sattes Aufsetzen zwischen Gesenkblock und Werkstück gewährleistet.
Die Gesenkhalterung 19 ist in ähnlicher Weise gelenkig mit dem unteren Gesenkblock 21 mittels Schrauben HA, 23/1 und eines Zentrierstiftes TAA verbunden. Der obere und der untere Gesenkblock werden mittels eines Oberkolbens 25 und eines Unterkolbens 26 durch nicht dargestellte (vgl. jedoch die schematische Darstellung gemäß Fig. 6) Hydraulikzylinder in die Schmiedestellung in bezug auf die Schaufel » Vi gebracht. Das obere Gesenk wird mittels der Klemmkolben 27 und 28 (die mittels nicht dargestellter Hydraulikzylinder antreibbar sind) in bezug auf das untere Gesenk in die Klemmstellung gebracht, und es sind Anschläge für die Gesenkanordnung in Form abwärtsgerichteter Säulen 29,30 vorgesehen, die mit entsprechenden aufwärtsgerichteten Säulen 31 und 32 zusammenwirken. Zum Richten des Stromlinienprofilabschnittes werden die Gesenke n-Jtttis eines oberen und eines unteren Schmiedekolbens 25 bzw. 26 unter hydraulischen Druck gesetzt. An den Stützen ILA und 110 zu beiden Seiten des unteren Gesenkes 21 sind lagebestimmende Backen 35 und 36 vorgesehen, an denen während des letzten Arbeitsschritte» des Richtverfahrens die Schaufelversteifungen 33 und 34 gerichtet werden. Mit den oberen Trägern ViA und WB können den Backen 35 und 36 ähnliche Richtbacken einstückig verbunden sein.
Fig. 2 bis 5 zeigen schematisch die einzelnen Arbeitsschritte des R;chtvorgangcs, und Teile, die solchen gemäß Fig. 1 entsprechen, sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und die Darstellung zeigt nur die für das Verständnis des Verfahrens erforderlichen Teile.
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In Fig. 2 ist die Gesenkanordnung in der geöffneten Stellung oder Ruhestellung gezeigt, und die Anschläge 29 und 30 sind von den unteren Anschlägen 31 und 32 getrennt dargestellt. Die erhitzte Schaufel wird auf das untere Gesenk 21 aufgelegt, das sich durch Beaufschlagung des Kolbens 26 in gehobener Stellung befindet und das nur den Profilabschnitt 37 aufnimmt, während die Versteifungen 34 frei nach außerhalb des Gesenkes vorspringen. Da das Stromlinienprofil im Schnitt dargestellt ist, erscheint die andere (vordere) Versteifung 33 nicht in der Zeichnung. Das untere Gesenk befindet sich in seiner gehobenen Ruhestellung für die Aufnahme des Teiles in solcher Weise, daß die Versteifung 34 auf dem Versteifungsrichtbacken 36 nicht aufliegt. Die Lage des Stromlinienprofilabschnittes auf dem unteren Gesenk ist durch die Achsen X-X und Y- Y angedeutet.
Bei Einleitung des Arbeitsspieles wird zunächst die Geseiiksr^rdriung bis zum Eingriff der Anschläge geschlossen (Fig. 3), so daß die Lage des oberen und des unteren Gesenkblockes im Raum einwandfrei ausgerichtet ist. Wie ersichtlich, bleibt beim Eingriff der Anschläge 29... 32 zwischen dem oberen Gesenk 20 und der oberen Fläche des Stromlinienprofilabschnittes ein Spiel 38 erhalten. Das untere Gesenk verharrt in der gehobenen Ruhestellung unter dem Einfluß des Druckes in dem unteren Antriebszylinder, der in Fig. 6 schematisch dargestellt ist.
In der in Fig. 4 dargestellten Phase wird der obere erhitzte Gesenkblock 20 unter gesteuertem Zylinderdruck (vgl. Fig. 6) nach unten getrieben, wobei das Spiel 38 aufgebraucht wird, bis der Stromlinienprofilabschnitt zwischen dem oberen und dem unteren erhitzten Gesenkblock eingeklemmt ist. Diese Schmiedestellung wird unter Druck während eines geeigneten Zeitintervalls aufrechterhalten, bis der Profilabschnitt die Form der profilierten Gesenkblöcke angenommen hat.
Anschließend an den vorigen Schmiedevorgang wird der Druck in dem den unteren Gesenkblock haltenden Zylinder vermindert, so daß nun der obere Zylinder beide Gesenkblöcke als eine Einheit gemeinsam mit einer gesteuerten Geschwindigkeit nach unten treibt, während immer noch eine Klemm kraft auf den Stromlinienprofilabschnitt aufrechterhalten wird (Fig. 5). Der Stromlinienprofilabschnitt wird also, während er dauernd zwischen den Gesenkblökken unter Druck festgehalten wird, nach unten getrieben, so daß die Anbau- und Bezugsflächen (beispielsweise die Versteifungen) gegen den Richtbacken 36 gepreßt werden, der in solcher Lage eingestellt ist, daß er die betreffende Versteifung in die für den einwandfreien Einbau in den fertigen Schaufelkranz erforderliche Lage ausrichtet.
Wie ersichtlich, wird also zuerst der Stromlinienprofilabschnitt gerichtet, und erst dann werden die Versteifungen in die korrekte Lage in bezug auf den bereits gerichteten Profilabschnitt ausgerichtet. Die Versteifungen der Schaufel werden in Anlage an dem Richtbacken gehalten, bis sie in der gewünschten Weise wieder ausgerichtet sind. Nachdem diese Stellung eine Zeitlang beibehalten wurde, wird der Arbeitsablauf fortgesetzt, indem das Arbeitsspiel der Presse beendet wird, die Gesenkanordnung geöffnet bzw. in ihre Ruhestellung zurückgebracht und der Teil entnommen wird. Das Neue an diesem Verfahren besteht darin, daß man nicht von tatsächlichen Abmessungen des Teiles als einer Bezugsgröße ausgeht, son-
dem den Schmiededruck direkt auf den wieder zu formenden Stromlinienprofilabschnitt ausübt und erst anschließend die frei vorspringenden Versteifungen (Schaufelkopf und Schaufelfuß) in bezug auf den korrigierten Stromlinienprofilabschnitt ausrichtet.
Durch Anwendung dieses zweistufigen Verfahrens wird die Stromlinienform gerichtet und zu eineir Drehung nach Bedarf zwischen den profilierten Flächen der gelenkig gelagerten Gesenke veranlaßt, ohne an dieser Drehung durch den Einspannungseffekt Ijehindert zu werden, der normalerweise durch verformte Versteifungen verursacht wird. Indem diese Versteifungen in einer frei vorspringenden oder schwebenden Stellung außerhalb der Gesenke gehalten werden, können sie anschließend ohne Störung durch den bereits gerichteten Stromlinienprofilabschnitt sowie ohne Beeinträchtigung desselben in ihre richtige Lage gebracht werden.
Die Einstellung des scheinbaren engsien Düsenquerschnittes erfolgt durch mehr oder weniger heftige Kraftausübung zwischen dem oberen und dem unteren geheizten Gesenkblock durch Einstellung des hydraulischen Druckes. Dabei kann eine einfache Folgesteuerung vom Servotyp verwendet werden, um die Bewegung des Stromlinienprofilabschnittes festzustellen und nach Bedarf die zur Erzielung einer gegebenen Form erforderlichen Stellvorgänge auszulösen.
Fig. 6 ieigt schematisch, wie ein Arbeitsspiel der Presse unter Verwendung einer Zeitplansteuerung gesteuert werden kann, die mit einem Druckmittelbehälter oder einer Druckmittelqueüe 42 gekoppelt ist, so daß der Programmablauf gesteuert wird und die Drücke bereitgestellt werden, die zur Ausübung von Kräften durch die Zylinder 45, 46, 47 und 48 erforderlich sind. Im Betrieb werden Magnetventile Vl, Vl und V3 in Leitungen 43,44 und 44A zum Steuern der Druckmittelzufuhr zu den Hydraulikzylindern 45, 46,47 und 48 verwendet; die Zylinder 45 und 46 betreiben den Unterkolben 45/1 bzw. den Oberkolben 46A, von denen der erstere, 4SA, mit der Halterung 51 des unteren Gesenkes 52 und der letztere, 46A, mit der Halterung 49 des oberen Gesenkes 50 gekoppelt ist.
Die Versteifungsrichtbacken 53 und 54 sind zu beiden Seiten des unteren Gesenkes 52 angeordnet, und das untere Gesenk befindet sich in seiner Ruhestellung etwas oberhalb dieser Richtbacken. Die Klemmzylinder 47 und 48 können ähnliche Richtbacken aufweisen, die in unterbrochenen Linien dargestellt und mit 53/4 bzw. S4A bezeichnet sind und zum Zusammenwirken mit den gegenüberliegenden RichtbacLin 53 bzw. 54 bestimmt sind, die noch im Zusammenhang mit einem Ausfuhrungsbeispiel erläutert werden.
Beim Einleiten eines Arbeitsspiels wird die Energiezufuhr eingeschaltet, wodurch eine herkömmliche Zeitplansteuerung 41 für das Arbeitsspiel in Tätigkeit gesetzt wird, die einen Satz umlaufender Schaltnocken aufweist, die ein vollständiges Arbeitsspiel bestimmen und von denen jeder zur Durchführung eines ihm zugeordneten Arbehsscbrittes des Arbeitsspieles entsprechend eingestellt ist. Wenn also der Schalter eingeschaltet wird und die Zeitplansteuerung betätigt wird, wird die bereits geöffnete Gesenkanordnung durch das Magnetventil Vl über einer auf das untere Gesenk 52 aufgelegten Schaufel geschlossen, und dieses Gesenk 52 verharrt in seiner gehobenen Ruhestellung unter dem Einfluß des Druckes im unteren Zylinder 45, der über das mittels der Zeitplansteuerung
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41 gesteuerte Magnetventil Vi gespeist ist, und dann wird das obere profilierte Gesenk 50 über das Magnetventil Vl mi; dem Schmiededruck beaufschlagt. Wenn das obere Gesenk unter dem gesteuerten hydraulischen Druck nach unten getrieben wird, wird der Stromlinienprofilabschnitt zwischen den Gesenken 5*5 and 52 eingeklemmt, und die Zeitplansteuerung ist derart eingestellt, daß der Klemmdruck anhält, bis der Stromlinienprofilabschnitt geformt ist. Je nach dem Satz zu richtender oder wicderzViformender Schaufeln und nach der gegebenen Legierungszusammensetzung derselben wird dies in einer Anzahl von Probeläufen vorherbestimmt.
Am Ende eines gegebenen, von der Zeitplansteuerung vorherbestimmten Zeitraumes wird der Druck in dem unteren Zylinder 45 durch Betätigung des Ventils Vi vermindert, so daß der obere Zylinder 46
nun fnttto ret HgiHp Q-S£nkb!ÖcRs °*Π1δ!η£5ϊΏ £lls Είίΐ- heit mit einer gesteuerten Geschwindigkeit nach unten zu treiben, während der zu formende Teil noch immer unter dem Schmiededruck gehalten ist. Wenn die Versteifung des Teiles den Richtbacken 53 (siehe auch Fig. S) erreicht, wird die Versteifung gegen diesen Richtbacken gepreßt, der in der für die Ausrichtung der Versteifung in bezug auf den gerichteten und neu geformten Stromlinienprofilabschnitt gewünschten Lage eingestellt ist. Der für die Erzielung der gewünschten Ausrichtung erforderliche Zeitraum wird von der Zeitplansteuerung bestimmt. Am Ende dieses Arbeit Schrittes wird entsprechend der Einstellung der Zeitplansteuerung das Arbeitsspiel der Presse beendet, und die Gesenkanordnung wird geöffnet, so daß der Teil entnommen werden kann, und die Zeitplansteuerung stellt sich selbst für das nächste Arbeitsspiel ein.
Wenn das obere Gesenk 50 nach unten gebracht wird, werden mit ihm die Klemmkolben 47 A und 4SA nach unten bewegt. Bei dem obengenannten Arbeitsspiel jedoch werden die oberen Richtbacken SiA und SAA (unterbrochene Linie) nicht verwendet, und die Klemmanordnung berührt die Versteifungen nicht.
Bei der abgewandelten Ausführungsform wird hingegen, nachdem das obere und das untere Gesenk 50 bzw. 52 für das Schmieden zur gegenseitigen Berührung gebracht worden sind (vergleiche Fig. 6 A) der Druck im unteren Zylinder 45 durch Betätigung des Ventils Vi vermindert, so daß nun der obere Zylinder 46 beide Gesenkblöcke gemeinsam als eine Einheit mit einer vorherbestimmten bzw. gesteuerten Geschwindigkeit nach unten bewegt, während der Teil im Gesenk weiterhin unter dem Schmiededruck ver-bleibt. Durch die Bewegung des oberen Gesenkes werden auch die Klemmkolben 47A und 48/1 mitgenommen (vergleiche Schulter 12/1 in Fig. 1 zum Abwärtsbewegen des oberen Tisches 10), und dadurch werden wiederum die oberen Richtbacken SiA, 54/1
ι« nach unten bewegt, so daß die Versteifungen an der einen Seite vom oberen und vom unteren Richtbacken 54/1 bzw. 54 und an der anderen Seite von dem oberen und dem unteren Richtbacken SiA bzw. 53 erfaßt und in die korrekte Lage in bezug auf das Stromlinien-
'> profil verdreht werden.
Der beschriebene Sachverhalt ist in den Fig. 6 A, 6 B veranschaulicht. In Fig. 6 A wird das Stromlinien-
Phase tritt eine Verweilzeit auf, während der der un-
tere Richtbacken 53 und der obere Richtbacken SiA sich beide von der zugeordneten Versteifung 34/1 entfernt befinden. Nach Beendigung des Schmiedevorgangs, zu einem von der Zehplansteuerung bestimmten Zeitpunkt, wird das obere Gesenk 50 noch
weiter nach unten bewegt, indem das Ventil Vi entlastet wird, und nun wird das untere Gesenk 52 ebenfalls nach unten bewegt, bis die Versteifung 34/1 zwischen den Richtbacken 53 und SiA gefaßt wird und in die korrekte Lage in bezug auf den gerichteten Stromli-
}o nienprofilabschnitt verdreht wird.
Eine Legierungszusammensetzung zur Verwendung bei der Schaufel (in Gew.-%) ist folgende: 11,0% W, 1,75% Fe, 0,45% C, Rest im wesentlichen Cobalt. Die bei solchen Legierungen verwendete
ji Schmiedetemperatur kann zwischen ca. 1040 und ca. 925° C (1900° FWs 1700° F) hegen. Allgemein gesprochen wird die Schmiedetemperatur auf ca. 980 C (1800° F) gehalten. Das obere und das untere Gesenk werden auf einer Temperatur nahe derjenigen .der
Schaufel, d. h. von ca. 980 bis ca. 870° C (1800 bis 1600° F), im allgemeinen auf 925° C (1700° F) gehalten. Das obere und das untere Gesenk werden vorzugsweise aus einer hitzebeständigen Legierung hergestellt. Die Zusammensetzung einer solchen Legie-
rung ist folgende: 0,6% W, 18,5% Fe, 0,20% C, 9,0% Mo, 1,5% Co, 22,0% Cr, Rest im wesentlichen Nickel.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Wiederherstellen der ursprünglichen Form verzogener bzw. verformter Turbinenschaufeln, die aus einem stromlinienförmigen Profilteil und lagebestimmender Versteifung, wie Schaufelfuß und Schaufelkopf bestehen, bei dem der ProfüteQ unter Druck zwischen beheizten gegenüberliegenden Gesenken mit entsprechend dem gewünschten Stromlinienprofil profilierten Arbeitsflächen eingespannt gehalten wird, bis sich das Stromlinienprofil des Proffltefls dem gewünschten Stromlinienprofil angepaßt hat, dadurch gekennzeichnet, daß erst nach erfolgter Anpassung des Profilteils an das vorgegebene Stromlinienprofil die Versteifungen in die Soll-Lage zum Profilteil ausgerichtet werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei der die Gesenke beheizbar und aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Gesenke (20,21,50,52) Richtbacken (35,36,53,54, S3A, 54A) zum Ausrichten der Versteifungen (33,34,34/1) in bezug zum Profilteil (37) angeordnet sind, gegen die die in Schließstellung gebrachten Gesenke (20, 21, 50, 52) als Einheit bewegbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtbacken (35, 36, 53, 54, SSA, SiA) relativ zum Profilteil (37) verstellbar sind.
DE2100752A 1970-03-09 1971-01-08 Verfahren und Vorrichtung zum Wiederherstellen der ursprünglichen Form verzogener bzw. verformter Turbinenschaufeln Expired DE2100752C3 (de)

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