DE2100389C3 - Vorrichtung zum Hindurchtreiben stückiger Reinigungskörper durch in eine Röhrenplatte eingebaute Wärmetauscherröhren - Google Patents

Vorrichtung zum Hindurchtreiben stückiger Reinigungskörper durch in eine Röhrenplatte eingebaute Wärmetauscherröhren

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DE2100389C3
DE2100389C3 DE2100389A DE2100389A DE2100389C3 DE 2100389 C3 DE2100389 C3 DE 2100389C3 DE 2100389 A DE2100389 A DE 2100389A DE 2100389 A DE2100389 A DE 2100389A DE 2100389 C3 DE2100389 C3 DE 2100389C3
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    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
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    • F28G1/00Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
    • F28G1/12Fluid-propelled scrapers, bullets, or like solid bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41BWEAPONS FOR PROJECTING MISSILES WITHOUT USE OF EXPLOSIVE OR COMBUSTIBLE PROPELLANT CHARGE; WEAPONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F41B11/00Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns
    • F41B11/80Compressed-gas guns, e.g. air guns; Steam guns specially adapted for particular purposes
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Description

delt es sich um Wasserdampf — ausgestoßen werden. und der zusätzlich voigesehsnen seitlichen Zufüh-Dies hat schwerwiegende Sicherheitsnachteile, da rung des flüssigen Reinigungsmittels hinaus keine geeine die Vorrichtung betätigende Bedienungsperson meinsamen Merkmale mit der erfindungsgemäßen leicht verletzt werden kann, wenn die Vorrichtung Vorrichtung auf.
noch nicht an ein zu reinigendes Rohr -rjesetzt ist 5 Bei der Erfindung kann ein Reinigungskörper,
und durch unbeabsichtigte Betätigung der Reini- nachdem er in die Bohrung gelangt ist, zunächst
sungskörper, gegebenenfalls vermischt mit heißem nicht ausgestoßen werden, da er sich in Ausstoßrich-
Antriebsmittel, ins Freie ausgestoßen wird. tung hinter der zur Zufuhr des Antriebsmittels die-
Bei einem durch die Patentschrift 8 154 des Amtes nenden Öffnung befindet, so daß eine Antriebsmittelfür Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin be- ίο zufuhr den Reinigungskörper höchsten noch weiter kanntgewordenen Verfahren zum Reinigen von War- nach hinten in die »Kanone« hineinbefördern metauscherröhren, bei den; mit dem durch die Roh- könnte. Außerdem ist es durch die vorgesehene Konren geleiteten Wärmeaustauschmittel mechanisch rei- !rollvorrichtung gewährleistet, daß die Vorrichtung nigend wirkende feste Körper strömen, die im Inne- zur Antriebsmittelzufuhr nur dann· betätigbar ist, ren der Röhren das Abscheiden von Verunreinigun- 15 wenn der Stempel sich in seiner vorderen Stellung gen verhindern, werden die Reinigungskörper nicht befindet. Erst die Bewegung des Stempels schafft soeinzeln, mittels einer Vorrichtung, welche die enge, mit auf zweifache Weise, nämlich dadurch, daß eina!s »Kanone« wirkende Bohrung aufweist, in die mal der Reinigungskörper über die zweite öffnung Röhren eingeschossen. Vielmehr handdt es sich bei hinaus in Richtung auf das Ausstoßende der Bohrung dem dort beschriebenen Verfahren darum, verhält- ao nach vorn geschoben wird und daß zum anderen die nismäßig kleine Reinigungskörper gleichzeitig mit Vorrichtung zur Antriebsmittelzufuhr über die Konüem Kühlwasser bzw. mit dem Druckwasser im !rollvorrichtung betätigbar wird, die notwendigen Kreislauf durch die Röhren zu fördern. Voraussetzungen für das Ausstoßen der Reinigungs-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine körper. Hierdurch ist eine hohe Betriebssicherheit Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu 35 gewährleistet, so daß Verletzungen von Bedienungsschaffen, mit der sich der für das Reinigen der in die personen durch unbeabsichtigte ins Freie ausgesto-Röhrenplatten von Wärmeaustauschern eingebaute ßene Reinigungskörper ausgeschlossen sind.
Höhren erforderliche Zeitaufwand sowie die entspre- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden t.hende Arbeitsleistung und die Kosten dieser Reini- Reinigungskörper, beispielsweise Kugeln, aus absorguiig erheblich verringern lassen, wobei die Vorrich- 30 bierendem Material, wie beispielsweise Filz od. dgl., tung in hohem Maße betriebssicher sein soll, so daß einzeln aus einem Magazin in die »Kanone« eingeüedicriungspersonen durch unbeabsichtigt ins Freie speist. Zum Betätigen eines Ladestempels zum Einabgeschossene Reinigungskörper nicht gefährdet führen eines einzelnen Reinigungskörpers aus dem υ,erden können. Magazin in die Bohrung sind pneumatisch arbeitende
Erfindungsgemäß wird diese AUfgaoc dadurch 35 Betätigungsvorrichtungen vorgesehen. Weiterhin
gelost, daß die zweite zum Einführen des Antriebsmit- können fernbetätigte Vorrichtungen vorgesehen sein,
ids für die kompressiblen Reinigungskörper in die welche ein wahlweises Tränken von Reinigungskör-
Bohrung dienende Öffnung seitlich in Austreibrich- pcrn mit einer steuerbaren Menge von Reinigungs-
iung der Reinigungskörper nach der ersten öffnung flüssigkeit ermöglichen, ehe die Reinigungskörper in
einmündet; daß in der Bohrung ein zwischen einer 40 die zu reinigende Röhre hineingetrieben werden. Als
hinteren und einer vorderen Stellung bewegbarer, mit Antriebsmittel zum Ausstoßen der Reinigungskörper
einem pneumatischen Stellmotor verbundener Stern- utvi zum Hindurchtreiben durch die zu reinigende
pel vorgesehen ist, der in seiner hinteren Stellung die Röhre dient vorzugsweise Druckluft, wobei der ge-
erste öffnung freigibt und in seiner vorderen Stellung samte Ausstoßvorgang vorzugsweise durch pneuma-
mit seinem vorderen Ende die Lage dec Reinigungs- 45 tische, manuell betätigbare Vorrichtungen gesteuert
körpers in der Bohrung zwischen der zweiten off- wird.
nung und dem Ausstoßende der Bohrung festlegt; Die Unteransprüche betreffen weitere vorteilhaite
daß die Vorrichtung zur Steuerung der Zufuhr des Ausbildungen der F.rfindung.
Antriebsmittels infolge einer Kontrollvorrichtung nur Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
dann betätigbar ist, wenn der Stempel sich in seiner 5° Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
vorderen Stellung befindet, und daß am Ausstoßende beschrieben.
der axialen Bohrung ein Verbindungskanal angeord- Die Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Vor-
nct ist, der zu einem mit einem Wärmetauscherrohr richtung 10 sowie eine Röhre 12, welche gereinigt
verbindbaren Anschlußstück führt. werden soll, die mit einer Röhrenplatte 14 in Verbin-
Zwar ist in der deutschen Auslegeschrift 1 236 525 55 dung steht. Erfindungsgemäß werden Reinigungskör-
bereits eine Vorrichtung zum Reinigen von Wärme- per 16, z. B. Kugeln aus Filz od. ä. mit etwas größe-
tauscherrohren beschrieben, bei der in einer langge- tem Anfangsdurchmesser als der Innendurchmesser
streckten Bohrung ein Stempel angeordnet ist, der der Röhre 12 durch die Röhre getrieben, um diese so
durch seine axiale Längsbewegung die Abgabe eines von irgendwelchen Rückständen oder Ablagerungen
Antriebsmittelstrahles in die zu reinigende Röhre 60 zu reinigen, die nach dem Einbau in die Röhren-
stcuert. Dabei handelt es sich aber darum, durch die platte 14 noch vorhanden sein können.
Vibrierende Hin- und Herbewegung des Stempels Die Vorrichtung umfaßt einen Körper 18 mit im
einen pulsierenden Reinigungsmittelstrahl, insbcson- wesentlichen rechteckigem Querschnitt und einer
dere Wasserstrahl, in die Röhre hineinzubringen, wo- axialen, durchgehenden Bohrung 20, welche an ih-
bei keine festen, stückigen Reinigungskörper verwen- 65 rcm hinteren Abschnitt 22 einen vergrößerten
det werden. Diese Druckschrift behandelt also keine Durchmesser hat. An ihrem hinteren Ende ist die Vorrichtung der ertindurigsgemäßen Art und weist Bohrung 20 mittels eines mit Gewinde versehenen
über die Verwendung des axial beweglichen Stempels Stopfens 24 verschlossen, welcher wiederum eine
hindurchgehende Öffnung aufweist, die mit einem aus einem Zylinder 28 und einem Kolben 30 bestehenden pneumatischen Stellmotor in Verbindung steht. Der Körper des Zylinders weist Durchlässe 32 und 34 zur Zufuhr und zum Ablassen von Luft zum und auf dem Zylinder auf beiden Seiten des Kolbens 30 auf, wie weiter unten beschrieben wird.
In der Bohrung 20 kann ein Stempel 36 betätigt werden, welcher eine hin- und hergehende Stange mit einem Führungsende aufweist, welches innerhalb der Bohrung gleitbeweglich angeordnet ist. Weiterhin weist die hin- und hergehende Stange eine verbreiterte Schulter 38 auf, die in dem Abschnitt 22 der Bohrung mit vergrößertem Durchmesser gleitet. Der Ladestempel 36 ist mit dem Kolben 30 des pneumatischen Stellmotors mittels einer Kolbenstange 40 verbunden, welche mit den beiden Teilstücken verschraubt ist. Der Ladestempel 36 kann in seiner zurückgezogenen Stellung so betätigt werden, daß er eine seitliche öffnung 42 freigibt, durch welche aus einem Magazin Reinigungskörper 16 hindurchgehen Das Magazin 44 ist an dem Körper 18 befestigt und enthält eine Vielzahl von Reinigungskörpern. Am vorderen Ende seines Hubes kann der Ladestempel 36 einen Reinigungskörper 16 unmittelbar stromab einer Einlaßöffnung 46 anordnen, welche seitlich durch den Körper hindurchgeht und am hinteren Ende des Reinigungskörpers Antriebsmittel einströmen läßt, welches den Reinigungskörper aus der Vorrichtung hinaus und durch die zu reinigende Röhre treibt.
An seinem vorderen Ende weist der Körper ein Innengewinde auf, welches zur Befestigung eines Gewindeansatzes 52 zur Verbindung mit einem Ende eines Verbindungskanals 54 dient. Der Verbindungskanal 54 ist hohl, so daß ein Reinigungskörper 16 hindurchgehen kann, und steht an seinem anderen !Ende mit einem hohlen, zylindrischen Anschlußstück :56 in Verbindung, welches von einer Bedienungsperson an ein Ende des zu reinigenden Wärmetauscherrohres 12 gehalten werden kann. Die Verbindung zwischen dem Verbindungskanal 54 und dem Anschlußstück 56 erfolgt durch geeignete, mit Gewinde versehene Verbindungsstücke SS. Das Anlegeende des Anschlußstückes 56 steht mit einem hohlen Ansatz 60 in Verbindung, dessen Innenbohrung 62 konisch ausgebildet ist, um die Reinigungskörper 16 auf einen Durchmesser zusammenzudrücken, der leicht in die Röhre 12 hineinpaßt. Weiterhin umfaßt die Vorrichtung 10 verschiedene Betätigungsmechanismen, welche zum Einführen eines Reinigungskörpers in die Bohrung 20 dienen. Andere Mechanismen dienen dazu, den Reinigungskörper durch die betreffende Röhre zu schicken. Schließlich ist noch ein Mechanismus vorgesehen, welcher dazu dient, vor dem Einführen eines Reinigungskörpers in die Röhre nach Wunsch eine Reinigungsflüssigkeit auf den Reinigungskörper zu spritzen. Ebenfalls umfaßt die Vorrichtung ein manuell betätigtes pneumatisches Steuersystem für die verschiedenen Betätigungsmechanismen.
Zunächst wird der für die Einführung eines Reinigungskörpers 16 in die Bohrung 20 dienende Mechanismus beschrieben. Hierzu ist ein hilfsgesteuertes Steuerventil 66 mit einem Einlaß 68 für Preßluft, zwei Fließmittel-Abgabeöffnungen 70, 72 und zwei Auslaßöffnungen 74 und 75 vorgesehen. Der Einlaß 68 sieht mit einer Preßluft quelle (nicht gezeigt) über eine Fließmittelleitung 76 in Verbindung. Wie dargestellt, ist die Leitung 76 bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel mit einem T-Stück 78 verbunden, welches wiederum an Leitungen 80 und 82 anschließt, von denen die erste ein Luftfilter 84 enthält und mit der Preßluftquelle in Verbindung steht, während die letztere mit einem aus den im folgenden noch beschriebenen Gründen verwendeten Luftdruckregler 86 verbunden ist. Die Fließrnittel-Abgabeöffnungen 70 und 72 sind über Fließmittelleitungen 88 und 90 mit den entsprechenden Stellmotor-Durchlässen 32 und 34 verbunden, während die Auslaßöffnungen 74 und 75 dazu dienen, Fließmittel von den entsprechenden Seiten des Stellmotorkolbens 30 aus abzuführen.
Das an sich bekannte Steuerventil 66 ist ein normalerweise geschlossenes Ventil mit einem Ventilschaft (nicht gezeigi), der mittels eines pneumatisch betätigten Betätigungselementes 92 so betätigt wird.
ao daß er wahlweise die Preßluftquelle mit dem einen oder dem anderen Durchlaß 32 bzw. 34 verbindet, um den Ladestempel 36 in seine vordere oder seine zurückgezogene Stellung zu bringen.
Das Ventil weist eine Rückholfeder auf, welche den Ventilschaft bei Nichthetätigung des Betätigungselementes 92 in seine Ursprungsstellung bringt. Das Betätigungselement 92 wird durch Preßluft mil niedrigerem DrucV betätigt, welche von einer impulsauslöseTgesteuerten Dreiweg-Betätigungsvorrichtung aus durch eine Leitung 94 strömt. Das Betätigungsventil 96 erhält über eine Leitung 98 Fließmittel vom Luftdruckregler 86 und ist ebenso wie die ähnlich aufgebauten Betätigungsventile 116 und 142, die im folgenden noch beschrieben werden, mittels geeigne-
ter Halterungen !00 und 102 am Anschlußstück 56 befestigt, so daß diese Ventile für eine Bedienungsperson Seicht zugänglich sind.
Ein fernbetätigtes Steuerventil 104 weist einen Einlaß 106 und einen Auslaß 108 sowie eine Blasöffnung 110 auf. Dieses Ventil, dessen Einlaß 106 mit einer Quelle für komprimiertes Gas (nicht gezeigt), vorzugsweise Inertgas, wie beispielsweise Stickstoff, in Verbindung steht, ist über den Auslaß 108 mit der Einlaßöffnung 46 am Körper 18 verbunden. Diese
Verbindung erfolgt über eine Leitung 112. Das Ventil 194 wird mittels eines pneumatisch betätigten Betätigungselementes 114 aus seiner normalerweise geschlossenen Stellung in eine Stellung gebracht, in der die Quelle für komprimiertes Gas mit der Einlaßöffnur.g 46 in Verbindung steht. Das Ventil 104 weist ebenfalls eine Rückholfeder auf. Das Betätigungselement 114 wird durch das auslöserbetätigte Dreiweg-Ventil 116 betätigt, welches über ein Sicherheitsventil 118 mittels einer Leitung 120 mit der Leitung 98 in Verbindung steht. Die Entladeseite des Ventils 116 steht mit dem Betätigungselement 114 mittels einer Fließmittelleitung 122 in Verbindung. Nahe am Anlege- oder Führungsende des Ladestempels 36 ist ein O-förmiger Dichtungsring vorgesehen, um das Rückfließen von Antriebsmitteln durch die Bohrung zu verhindern.
Das Sicherheitsventil 118 ist ein auslöserbetätigtes Dreiweg-Ventil mit einem Betätigungsstift, welcher in den Abschnitt 22 der Bohrung 20 mit erweitertem Durchmesser hineinragt und durch die verb^'erte Schulter 38 des Ladestempels 36 herunter, v.ckt werden kann, wenn dieser Ladestempel in sc;nn vorderen Stellung ist. Das Ventil ist normalerweise ge-
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schlossen. Es ist offen, wenn der Stift niedergedrückt ist. Das Sicherheitsventil 118 verhindert also die Betätigung des Steuerventils 104, wenn der Lidestcmpel in seiner zurückgezogenen Stellung ist. da nur dann, wenn der Ladeslempell in seiner vorderen Stellung ist, Antriebsmittel mit dem Betätigungselement 114 in Verbindung kommen kann. Zwischen dem Betätigungselement 114 des Steuerventils 104 und dem Betätigungselement 92 des Steuerventils 66 ist ein weiteres Sicherheitsventil 119 angeordnet. Es weist ein Betätigungselement 121 und eine Blasleitung auf, welche beide wirksam sind, \wnn Luft durch die Leitung 122 hindurchgeht. Hierdurch wird die Blasleitung geöffnet und läßt Luft austreten, Avelche die Leitung 94 passieren könnte. Infolge dieser Anordnung kann der Stellmotor 28, 30 nicht arbeiten, während das Steuerventil 104 betätig; wird.
Die Vorrichtung zum Tränken bestimmter Reinigungskörper 16 mit Azeton od. ä. umfaßt einen Versorgungstank 126 mit Azeton oder einem anderen Reinigungsmittel und ein Sicuerventil 128 nit einem pneumatisch betätigten Betätigungselement 130. Dct Tank 126 steht mit einem Einlaß 132 des \entils 128 über eine Fließmittelleilung 134 in Verbindung. Ein Auslaß 136 des Ventils 128 ist über eine Leitung 137 mit dem Körper 18 \erbumden, wobei die Fließmittelleitung 137 mit der Bohrung 20 mittels einer seitlichen öffnung 138 in Verbindung kommt. Es ist zu bemerken, daß die öffnung 138 mit der Bohrung 20 annähernd an der Stelle in Verbindung steht, an der ein eingeführter Reinigungskörper 16 angeordnet ist, wenn der Ladestempel 36> sich in seinei vorderen Stellung befindet.
Eine Vorrichtung zum Einbringen des Reinigungsmittels weist eine Fließmittclleitung 140 auf. welche sich zwischen dem Luftdruckregler 86 und dem Tank 126 erstreckt, wodurch letzterer mit Druck beaufschlagt werden kann. Das manuell betätigte, durch einen Auslöser zu betätigende Dreiweg-Ventil 142, welches mittels der Halterung 102 an dem Anschlußstück 56 befestigt ist, steht mit dem Betätigungselement 130 des Steuerventils 128 über eine Fließmittclleitung 146 in Verbindung. In dieser Leitung ist eine Zeitsteuervorrichtung I4ft bekannter Bauart angeordnet, welche das Betätigungselement 130 nach einer vorbestimmten Zeit abschaltet und auf diese Weise den Reinigungsmittelfluß durch den Auslaß 136 beendet. Bei der beschriebenen Anordnung ist eine Zeitspanne von annähernd einer halber Sekunde für ein befriedigendes Anfeuchten eines Re.inigungskörpers 16 ausreichend. Das Ventil 142 erhält sein Betriebsmittel über eine Leitung 150, welche mit der Leitung 120 in der gezeigten Weise in der Verbindung steht.
Om die Vielseitigkeit der Vorrichtung zu vergrößern, können der Körper 18, der Stellmittelmotor 28, 30, die Ventile 66, 104 und 128, der Azetontank 126 und deren Zusatzgerate an einem entfernt liegenden Teil der Arbeitsfläche fest angebracht werden. Das Anschlußstück 56 mit dem Ansatz 60 kann durch eine Bedienungsperson von Hand betätigt werden. Alle Fli^ßmittcllcitungcn und der Verbindungskanal 54, welche die Verbindung zwischen dem Anschlußstück 56 und den fest angeordneten Teilen herstellen, sind aus nachgiebigem Material gebildet.
Die Erfindung arbeitet: in folgender Weise: Über die Leitung 80 gelangt Druckluft bei Leitungsdruck (etwa 5,6 at) in die Leitungen 76 und 82. Diese Luft wird über die Leitung 76 zum Einlaß 68 des Steuerventils 66 und dann von der Fließmittelabgabeöffnung 72 aus über die Leitung 90 zur hinleren Seite des Kolbens 3P gebracht, so daß dieser zusammen mit dem Ladestempel 36 in die vordere Stellung gebracht wird. Gleichzeitig gelangt Preßluft über den Luftdruckregler 86, durch den der Druck der Preßluft auf etwa 4.2 at reduziert wird, durch die Leitungen 98. 120 und 140 zur stromauf gelegenen Seite
ίο d;r Betätigungsventile 96 und 116 und zum Azetontank 126. Die Beaufschlagung des Tanks 126 mit Preßluft bewirkt, daß Azeton durch die Leitung 134 zum Einlaß 132 des Steuerventils 128 strömt. Da der Ladestempel 36 sich in seiner vorderen Stellung befindet, wird der Betäligungsstift des Sicherheitsventils 118 niedergedrückt, so daß er das Ventil öffnet und Luft zu den stromaufwärts gelegenen Seiten der Betätigungsventile 116 und 142 strömen läßt.
Wenn die Bedienungsperson danach den Ansatz 60 mit der Ende der zu reinigenden Röhre 12 ausgerichtet hat, drückt sie zuerst den .Betätigungsauslöser des Ventils 96. Hierdurch kann Luft in die Leitung 94 eintreten und zum Betätigungselement 92 des Ventils 66 gelangen, wodurch dessen Ventilschaft sich verschiebt und Preßluft mit Leitungsdruck \om Einlaß 68 zur Flicßmittel-Abgabeöffnung 70 fließen kann, während die Fließmittel-Abgabcöffnung 72 mit der ihr zugeordneten Blasöffnung 75 in Verbindung gebracht wird. Das Resultat ist, daß der Kolben 30 und der Ladestempel 36 in ihre zurückgezogene Stellung gebracht werden, wodurch die Öffnung 42 freigelegt und mit der Bohrung 20 in Verbindung gebracht wird. Hierdurch fällt ein einzelner Reinigungskörper 16 aus dem Magazin 44 in die Bohrung. Es ist zu bemerken, daß bei zurückgezogenem Ladcstempel 36 der Stift des Sicherheitsventils 118 nicht heruntergedrückt wird, wodurch sowohl das Betätigungsventil 1116 als auch das Bclätigungsventil 142 für das Azeton abgeschaltet werden. Wenn der Reinigungskörper 16 eingeführt werden ist, wird der A.uslöser am Betätigungsventil 96 gelöst, während der Ventilschaft des Steuerventils 66 unter Federwiwirkiing in seine Ausangsstellung zurückkommt. Hierdurch wird bewirkt, daß der Ladestempel 36 und der eingeführte Reinigungskörper nach vorne in die in der Zeichnung dargestellte Stellung gebracht werden. An diesem Punkt wird das Sicherheitsventil 118 wiederum geöffnet, wodurch Druck auf das Betätigungsventil 116 und das Betätigungsventil 142 für die Azctonversorgung einwirkt. Zum Abschießen des eingeführten Rcinigungskörpers 16 drückt die Bedienungsperson den Auslöser des Ventils 116, wodurch Preßluft durch die Leitung 122 zu dem Betätigungselement 114 des Steuerventils 104 geleitet wird. Eine Betätigung des Betätigungselcmentes 114 bringt der Ventilschaft des Ventils in eine solche Stellung, daf: der Einlaß 106 mit dem Auslaß 108 in Ve>rbindum kommt, so daß Antriebsmittel, beim beschriebener Ausführungsbeispiel Stickstoff, hinter den Reini gungskörpcr 16 gelangen kann, wodurch dieser durcl den Verbindungskanal 54, das Anschlußstück 56 um den Ansatz 60 in die anschließende Röhre 12 um durch diese hindurch&etrieben wird. Infolge des ko nischcn Zulaufens der Bohrung 62 im Ansatz 61 wird der Reinigungskörper 16 vor dem Eintritt in di Röhre 12 leicln zusammengepreßt, ·. . J er leicht i die Röhre eintreten kann.
Wenn der Reinigungskörper sich einmal in de
Röhre befindet, dehnt er sich infolge der Beschaffenheit des verwendeten Materials, in diesem Fall Filz, aus, so daß er im wesentlichen den Durchmesser der Röhre ausfüllt und 'eine Wischwirkung ausführen kann. Nach dem Abschießen des Reinigungskörpers wird der Auslöser der Betätigungsvorrichtung 116 losgelassen, woraufhin das System in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
Wenn gewünscht, kann ein eingeführter Reinigungskörper 16 mit einem Reinigungsmittel angefeuchtet werden, ehe er abgeschossen wird. Hierzu drückt die Bedienungsperson den Auslöser des Ventils 142, wodurch Luft aus der Leitung 150 durch die Leitung 146 zur Zeitsteuervorrichtung 148 gelangt,
ίο
welche wiederum das Betätigungselement 130 des Steuerventils 128 betätigt. Hierdurch wird der Ventilschaft im Ventil 128 in eine Stellung gebracht, in der Azeton vom Einlaß 132 zum Auslaß 136 und dann durch die Leitung 137 und die seitliche Öffnung 138 im Körper 18 zu dem Reinigungskörper gehingen kann. Infolge der Konstruktion der Zeitsteuervorrichtung 148 kann eine vorbestimmte ReinigungsmiUelmenge durch das Ventil 128 hindurchgehen, wobei das Ventil nach einer vorbestimmten Zeit geschlossen wird. Der bei der geschilderten Ausführungsform verwendete Mechanismus sieht für die Öffnung des Ventils 128 eine Zeit von einer halben Sekunde vor.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 2 bunden ist und die an der Stelle an die Bohrung Patentansprüche: (20) einmündet, an der der Reinigungskörper (16) bei der vorderen Stellung des Stempels (36)
1. Vorrichtung zum Hindurchtreiben stückiger liegt.
Reinigungskörper durch in eine Röhrenplatte ein- 5 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge-
gebaate Wännetauscherröhren, mit einem langge- kennzeichnet, daß eine dritte Betätigungsvorrich-
streckten Körper mit hindurchgehender, axialer tung (142) zur Betätigung des dritten Steuervtn-
Bohrung; einer ersten, mit der Bohrung in Ver- tils (128) am Anschlußstück (56) angeordnet ist. bindung stehenden, quer verlaufenden Öffnung
zum Einführen eines Reinigungskörpers in die io
Bohrung; einer zweiten, mit der Bohrung in Verbindung stehenden Öffnung zum Einführen eines Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hin-Antriebsmittels für die Reinigungskörper in die durchtreiben stückiger Reinigungskörper durch in Bohrung, und einer Vorrichtung zur Steuerung eine Röhrenplatte eingebaute Wärmetauscherröhren, der Zufuhr des Antriebsmittels zu der zweiten 15 mit einem langgestreckten Körper mit hindurchgeöffnung, dadurch gekennzeichnet, hender, axialer Bohrung; einer ersten, mit der Bohdaß die zweite zum Einführen des Antriebsmittel+ rung in Verbindung stehenden, quer verlaufenden für die kompressiblen Reinigungskörper (16) in Öffnung zum Einführen eines Reinigungskörpers in die Bohrung (20) dienende Öffnung (46) seitlich die Bohrung; einer zweiten, mit der Bohrung in Verin Austreibrichtung der Reinigungskörper (16) 20 bindung stehenden öffnung zum Einführen eines nach der ersten öffnung (42) einmündet; daß in Antriebsmittels für die Reinigungskörper in die Bohder Bohrung (20) ein zwischen einer hinteren und rung, und einer Vorrichtung zur Steuerung der Zueiner vorderen Stellung bewegbarer, mit einem fuhr des Atitriebsmittels zu der zweiten öffnung,
pneumatischen Stellmotor (28, 30) verbundener Bei der !Herstellung von Wärmeaustauschern, ins-Stempel (36) vorgesehen ist, der in seiner hinte- 25 besondere von Mantel- und Rohrwärmcaustauren Stellung die erste Öffnung (42) freigibt und in schern, bei denen im Inneren des Gehäuses eine seiner vorderen Stellung mit seinem vorderen Vielzahl von Röhren enthalten ist, deren Enden an Ende die Lage des Reinigungskörpers (16) in der einer das Ende des Gehäuses abschließenden Röh-Bohrung (20) zwischen der zweiten Öffnung (46) renplatte befestigt sind, ist es erforderlich, bei einem und dem Ausstoßende der Bohrung (20) festlegt; 30 der letzter, Herstellungsschritte das Innere der eingedaß die Vorrichtung (104) zur Steuerung der Zu- bauten Röhren zu reinigen. Dies ist erforderlich, weil fuhr des Antriebsmittels infolge einer Kontroll- es sich nicht vermeiden läßt, daß während der vervorrichtung nur dann betätigbar ist, wenn der schiedenen Herstellungsschritte Staub, Metallschnit-Stempel (36) sich in seiner vorderen Stellung be- zel und andere Ablagerungen in den Röhren haften findet, und daß am Ausstoßende der axialen 35 bleiben. Außerdem muß die Anordnung vor der Fer-Bohrung (20) ein Verbindungskanal (54) an- tigstellung getempert werden, wodurch Metalloxyde geordnet ist, der zu einem mit einem Wärmetau- innerhalb der Röhren entstehen. Zur Entfernung diescherrohr (12) verbindbaren Anschlußstück (56) scr Oxyde werden die Röhren mit Säure gebeizt. Es führt. ist notwendig, die Röhren anschließend zu reinigen,
2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 40 um sicherzustellen, daß keine Säureroste nach Becnkennzeichnet, daß der Verbindungskanal von digung des Beizprozesses in den Röhren verbleiben, einem Rohr aus flexiblem Material gebildet ist da durch die Anwesenheit von Säure letzten Endes und daß ;im Anschlussstück (56) ein innen ko- das die Röhren beim Betrieb des Wärmeaustaunisch verlaufende! Ansatz zum Ansetzen an das schcrs durchströmende Flicßmittel verunreinigt wer-Wärmetauscherrohr (12) und eine erste Betäti- 45 den würde.
gungsvorrichtung (96) für den Stellmotor (28, 30) Bisher war es üblich, die Röhren derartiger Wär-
sowie eine zweite Betätigungsvorrichtung (116) meaustauscher dadurch 7u reinigen, daß von Hand
für die Vorrichtung (104) zur Steuerung der Zu- ein an einem Draht od a befestigter Lappen durch
fuhr des Antriebsmittel1, angeordnet sind. die Röhre gezogen wurde Dieser Prozeß ist sehr mü-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- 50 hevoll und zeitaufwendig, insbesondere deshalb, weil kennzeichnet, daß die erste Betätigungsvorrich- Wärmeaustauscher des beschriebenen Typs häufig tune (%) über eine erste Steuerluftleitung mit Tausende von Röhren aufweisen.
einem ersten Steuerventil (66) verbunden ist, wel- Durch die franzosische Patentschrift 646 861 ist
chcs die Antriebsluft für den Stellmotor (28. 30) eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung
steuert, daß die zweite Betätigungsvorrichtung 55 bekanntgeworden, welche insbesondere zum Reini-
(116) über eine /weite Steuerluftleitung mit gen der Flammrohre von Lokomotiven od. dgl. dient
einem zweiten Steuerventil (104) verbunden ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die zweite off-
das die Vorrichtung zur Steuerung der Zufuhr nung, welche zur ZuI uhr des Antriebsmittels füi der
des Antriebsnritiels bildet, und daß die Kontroll- Reinieungskorper und damit 711m Ausstoßen de:
vorrichtung ein vom Stempel (36) verstellbares 60 Reinigungskörpers dient, hinter der Stelle ;mgeord
Sicherheitsventil (118) ist. das in der mit der net. an welche der Reinigungskörper durch die erste
zweiten Betätigungsvorrichtung (116) verbünde- seitlich in die Bohrung einmündende öffnung gc
nen Steuerluftleitung liegt. langt. Der einmal nahe dem Ende der Bohrung it
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge- diese eingelegte Reinigungskörper kann mit andcrci kennzeichnet, daß eine dritte, in die Bohrung 65 Worten sofort durch über die zweite, in der Endwan (20) führende Öffnung (138) vorgesehen ist, die dung der Bohrung vorgesehene öffnung in die Boh über eine ein Reinigungsmittel führende Leitung rung gelangendes gasförmiges oder flüssiges An (1371 mit einem dritten Steuerventil (128) ver- triebsmittel — bei der bekannten Vorrichtung han
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