DE1236900B - Vorrichtung zum Herstellen von metallischen UEberzuegen auf plattenfoermigen Koerpern oder Werkstuecktraegern durch Vakuum-Aufdampfen - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von metallischen UEberzuegen auf plattenfoermigen Koerpern oder Werkstuecktraegern durch Vakuum-Aufdampfen

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DE1236900B
DE1236900B DE1959H0035859 DEH0035859A DE1236900B DE 1236900 B DE1236900 B DE 1236900B DE 1959H0035859 DE1959H0035859 DE 1959H0035859 DE H0035859 A DEH0035859 A DE H0035859A DE 1236900 B DE1236900 B DE 1236900B
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vapor deposition
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DE1959H0035859
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English (en)
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Erwin Lothar Holland-Merten
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ERWIN LOTHAR HOLLAND MERTEN
Original Assignee
ERWIN LOTHAR HOLLAND MERTEN
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
    • C23C14/56Apparatus specially adapted for continuous coating; Arrangements for maintaining the vacuum, e.g. vacuum locks

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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von metallischen überzögen auf plattenförmigen Körpern oder Werkstückträgern durch Vakuum-Aufdampfen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von metallischen überzögen auf plattenförmigen Körpern oder plattenförmigen Werk stückträgern durch Aufdampfen im Hochvakuum, in welcher die Platten in einem Vakuumbehälter von einem Stapel durch eine Fördereinrichtung einzeln erfaßt und über eine Anzahl von Verdampfungsquellen geführt werden.
  • Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist innerhalb des Vakuumbehälters nur eine kleine Zahl von Platten untergebracht, die unter Vakuum bedampft werden sollen. Der Verdampfungsvorgang geht in verhältnismäßig kurzer Zeit vonstatten. Anschließend werden dann die Behälter geöffnet und die Platten herausgenommen und durch neue ersetzt. Der Hauptzeitaufwand beim Arbeiten mit diesen bekannten Vorrichtungen liegt beim Evakuieren, das zur Schaffung der Bedampfungsbedingungen erforderlich ist, während der Bedampfungsvorgang selbst nur einen Bruchteil dieser gesamten Behandlungszeit in Anspruch nimmt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, diesen Nachteil zu beseitigen.
  • Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine solche Vorrichtung so zu gestalten, daß nach der erfolgten Evakuierung des Vakuumbehälters eine Vielzahl von plattenförmigen Körpern bedampft werden kann.
  • Diese Aufgabe. wird in der Weise gelöst, daß erfindungsgemäß der Vakuumbehälter durch eine Zwischenwand in zwei übereinanderliegende Räume unterteilt ist, wobei der untere Raum als Stapelraum und zum Einhängen der mit Leitrollen versehenen Platten auf Führungsschienen dient und eine Fördereinrichtung vorgesehen ist, welche die Platten an einem Stapelende einzeln erfaßt und sie in Form eines endlosen Bandes in waagerechter Lage über die im oberen Bedampfungsraum angeordneten Bedampfungsquellen und schließlich zum anderen Stapelende führt.
  • Bei einer bevorzugten Ausbildungsform der Erfindung besteht die Fördereinrichtung aus einer über Leitrollen geführten endlosen Förderkette, die Mitnehmer trägt, welche in Eingriff mit den entsprechenden seitlichen Ansätzen an den Platten gelangen.
  • Die Vorrichtung kann jedoch auch in der Weise ausgebildet sein, daß zum Fördern der einzelnen, jeweils an ihren oberen und unteren Kanten gelenkartig zu einem endlosen Gliederband miteinander verbundenen Platten zwei vieleckige Drehtrommeln vorgesehen sind. Der Bedampfungszone kann eine Vorwärmezone mit Heizquellen vorgeschaltet sein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn außer der Bedampfungszone eine unabhängig von den Bedampfungsquellen einschaltbare Glimmentladezone vorgeschaltet ist.
  • Dabei können die in größerer Zahl angeordneten Bedampfungsquellen unabhängig voneinander ein-und ausschaltbar sein. Diese Anordnung ermöglicht es, mit sämtlichen Bedampfungsquellen gleichzeitig mit entsprechend mäßiger Verdampfungsgeschwindigkeit zu arbeiten oder aber die Bedampfungsquellen einzeln nacheinander zu betreiben, so daß mit Abnahme der Füllung der einen Bedampfungsquelle die nächste zugeschaltet werden kann bzw. die vorhergehende abgeschaltet wird.
  • Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist nach den Bedampfungsquellen eine Meßbrücke angeordnet, mit der durch Messen des elektrischen Widerstandes die Stärke der aufgedampften Schicht ermittelt wird.
  • Die einzeln nebeneinander angeordneten Bedampfungsquellen können innerhalb des Bedampfungsraumes in einen gemeinsamen Trägerrahmen. angeordnet sein, so daß sie leicht ausfahrbar sind.
  • An Hand der Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise beschrieben und dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der die einzelnen Platten in einem Stapelraum auf Gleitschienen nebeneinander hängen, F i g. 2 einen Längsschnitt durch die gleiche Vorrichtung, F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung, bei der die einzelnen Platten gelenkig miteinander verbunden sind, F i g. 4 einen Längsschnitt durch die gleiche Vorrichtung. Bei der in F i g. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung ist der Vakuumbehälter 1 mit einer Beschickungstür 2 und Füßen 3 ausgerüstet. Erforderlichenfalls kann an der der Beschickungstür 2 gegenüberliegenden Stirnseite 1 eine weitere Tür angebracht sein.
  • Der Innenraum des Behälters 1 wird durch eine horizontale Zwischenwand 4 in zwei Kammern 5 und 6 unterteilt. Der untere Raum 6 dient als Stapelraum. In ihm sind die zu bedampfenden Platten 7 bzw. die plattenförmigen Träger für kleinere zu bedampfende Gegenstände untergebracht. Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich ist, sind an den Platten 7 seitliche Ansätze 8 angebracht, die mit Gleitrollen 9 ausgerüstet sind. Diese Gleitrollen 9 laufen auf den Führungsschienen 10, die an den Seitenwandungen 11 des Stapelraumes 6 angebracht sind.
  • Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind im Stapelraum 6 eine ganze Anzahl derartiger Platten nebeneinander untergebracht. Die Entnahme dieser Platten 7 und ihr Transport vorbei an den Bedampfungsquellen 12 wird mit Hilfe einer endlosen Kette 13 bewirkt, die über eine Anzahl von größeren und kleineren Leitrollen 14 bzw. 15 läuft. Der Antrieb geht von der mit einem eingezeichneten Pfeil versehenen Leitrolle 14 aus und ist regelbar. Seitlich an dem Gelenkbolzen der Kette 13 sitzen Mitnehmer, die -die Ansätze 8 der Platten 7 untergreifen und die so gestaltet und gesteuert sind, daß jeweils die am weitesten rechts im Stapel angeordnete Platte 7 von ihnen erfaßt und mitgenommen wird. Die Platten hängen dabei zunächst noch senkrecht nach unten, sie gelangen aber dann durch entsprechende Führungseinrichtungen zunächst in eine schräge und dann eine waagerechte Lage, bis sie schließlich am rechten Umkehrende der Kette 13 wieder senkrecht nach unten durchhängen und auf die Gleitschienen 10 aufgeschoben werden.
  • In der auf der rechten Seite der F i g. 2 dargestellten Schräglage laufen die Platten 7 zwischen elektrischen Heizquellen 16 hindurch. Dabei werden sie zur Erreichung einer bestimmten Temperatur mit einer bestimmten Geschwindigkeit und in einer bestimmten Entfernung an diesen elektrischen Heizkörpern 16 vorbeigeführt und den elektrischen Wärmestrahlen ausgesetzt.
  • Nach dem Passieren der Heizzone werden die Platten 7 in waagerechter Lage an den Bedampfungsquellen 12 vorbeigeführt. Der Abstand derselben von der unteren Fläche der Platte 7 ist einstellbar, und die Beheizung erfolgt unabhängig voneinander.
  • Diese nebeneinander angeordneten Bedampfungsquellen können in einem gemeinsamen Trägerrahmen angeordnet sein, der leicht ausfahrbar ist. In den einzelnen Bedampfungsquellen 12 können auch verschiedene Bedampfungsstoffe untergebracht sein.
  • Die Seitenwandungen 11 des Stapelraumes 6 sind mit Durchbrechungen 17 versehen. In gleicher Weise ist die untere dem Stapelraum 6 abschließende Trennwand 18 mit Durchbrechungen 19 versehen. Ein Ventilator 29, der am Ende des unteren Kanals 21 angebracht ist, sorgt für den Umlauf der Luft innerhalb des Stapelraumes 6, wie es durch die eingezeichneten Pfeile veranschaulicht ist. Bei dieser Umwälzung der Luft, die vor der Evakuierung des Behälters 1 erfolgt, wird die Luft durch die Öffnungen 19 in der unteren Wand 18 abgesaugt und seitlich durch die Öffnungen 17 in den Seitenwandungen 11 in das Innere des Stapelraumes 6 eingeführt. Die Luft tritt dabei zwischen den beheizten Rohren 20, die als Heizschlange ausgebildet sind, hindurch.
  • Diese Rohre 20 können auch mit einem Kühlmittel beschickt werden. Die Evakuierung des Behälters 1 kann an beliebiger Stelle erfolgen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist zu diesem Zwecke der seitlich angebrachte Stutzen 22 vorgesehen.
  • Durch das Rückführen je einer Platte 7 auf der linken Stapelseite wird durch die linke untere Umlenkrolle14 der ganze Stapel jeweils um eine Plattenstärke nach rechts verschoben unter der Voraussetzung, daß eine bestimmte Anzahl von Platten 7 im Stapelraum untergebracht ist.
  • Durch entsprechende Einstellung der beiden Leitrollen 15 (F i g. 2) wird mit Sicherheit nur jeweils die letzte Platte 7 des Stapels entnommen. Sie wird dann von den Mitnehmern mit Hilfe der Führungsschienen 14a schräg aufwärts und nach dem Vorbeilaufen an den Bedampfungsquellen 12 mit Hilfe der Führungsschienen schräg abwärts geführt. Die waagerechte Lage der Platten 7 im oberen Tram wird mit Hilfe der winkligen Ansätze 10a der Führungsschiene 10 gesichert. Die Abstände der Mitnehmer auf der Kette 13 entsprechen der Breite der Platten 7, so daß diese dann im oberen Trum dicht nebeneinanderliegen, wie es aus F i g. 2 ersichtlich ist.
  • Bei der in F i g. 3 und 4 gezeigten Ausbildung handelt es sich im wesentlichen um die gleichen Bauelemente, die auch bei der Vorrichtung gemäß F 1 g. 1 und 2 vorhanden sind. Es sind jedoch bei der Vorrichtung nach Fi.g. 3 und 4 die einzelnen Platten 7a an ihren oberen und unteren Enden gelenkartig miteinander verbunden. Sie liegen zwar innerhalb des Stapelraumes 6 mit ihren Leitrollen 9 in gleicher Weise auf den Führungsschienen 10 auf, hängen aber nicht senkrecht durch, sondern liegen, wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, im Stapelraum 6 schräg nebeneinander, so daß sich von der Seite gesehen eine Zickzacklinie ergibt. Der Transport der einzelnen Platten 7a vorbei an den Bedampfungsquellen 12 und den elektrischen Heizquellen 16a erfolgt mit Hilfe der beiden vieleckigen Drehtrommeln 23, 24, die in der Pfeilrichtung in regelbarer Geschwindigkeit um ihre Achse 25, 26 umlaufen. Die Platten 7a legen sich dabei jeweils an die entsprechende Vieleckseite der Drehtrommeln 23, 24 an. Wenn sie an den Bedampfungsquellen 12 vorbeilaufen, liegen sie mit ihren Leitrollen 9 waagerecht auf den oberen Schienen 27 des Bedampfungsraumes 5 auf. Sie werden daher in waagerechter Lage an den Bedampfungsquellen 12 vorbeigeführt. Der Umlauf der Heizluft durch den Stapelraum 6 und die Evakuierung erfolgt in ähnlicher Weise wie bei der in F i g.1 und 2 gezeigten Vorrichtung.
  • Gegebenenfalls werden die zu bedampfenden Platten 7 bzw. 7a vor der Bedampfung in an sich bekannter Weise ein oder mehrere Male an einer Glimmentladezone vorbeigeführt, die zusätzlich zur Bedampfungseinrichtung vorgesehen ist. Es wird auf diese Weise ein gleichmäßigeres und festeres Haften der aufgedampften Schicht erreicht.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Herstellen von metatli sehen Überzügen auf plattenförmigen Körpern oder plattenförmigen Werkstückträgern durch Aufdampfen im Hochvakuum, in welcher die Platten in einem Vakuumbehälter von einem Stapel durch eine Fördereinrichtung einzeln erfaßt und über eine Anzahl von Bedampfungsquellen geführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Vakuumbehälter (1) durch eine Zwischenwand (4) in zwei übereinanderliegende Räume (5, 6) unterteilt ist, wobei der untere Raum als Stapelraum und zum Einhängen der mit Gleitrollen (9) versehenen Platten (7) auf Führungsschienen (10) dient und eine Fördereinrichtung vorgesehen ist, welche die Platten (7) an einem Stapelende einzeln erfaßt und sie in Form eines endlosen Bandes in waagerechter Lage über die im oberen Bedampfungsraum (5) angeordneten Bedampfungsquellen (12) und schließlich zum anderen Stapelende führt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus einer über Leitrollen (14, 15) geführten endlosen Förderkette(13) besteht, die Mitnehmer trägt, welche in Eingriff mit den entsprechenden seitlichen Ansätzen (8) an den Platten (7) gelangen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Fördern der einzelnen, jeweils an ihren oberen und unteren Kanten gelenkartig zu einem endlosen Gliederband miteinander verbundenen Platten (7 a) zwei vieleckige Drehtrommeln (23, 24) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedampfungszone eine Vorwärmzone mit Heizquellen (16,16 a) vorgeschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Bedampfungszone eine unabhängig von den Bedampfungsquellen (12) einschaltbare Glimmentladezone vorgeschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in größerer Zahl angeordneten Bedampfungsquellen (12) unabhängig voneinander ein- und ausschaltbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermittlung der aufgedampften Schichtstärke durch Messen des elektrischen Widerstandes nach den Bedampfungsquellen (12) eine Meßbrücke angeordnet ist. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen nebeneinander angeordneten Bedampfungsquellen (12) innerhalb des Bedampfungsraumes (5) in :einem gemeinsamen, leicht ausfahrbaren Trägerrahmen angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung L 824 VI148 b (bekanntgemacht am 18. 2. 1954); USA: Patentschrift Nr. 2 768 098.
DE1959H0035859 1959-03-13 1959-03-13 Vorrichtung zum Herstellen von metallischen UEberzuegen auf plattenfoermigen Koerpern oder Werkstuecktraegern durch Vakuum-Aufdampfen Pending DE1236900B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2105167A1 (de) * 1970-02-05 1971-10-28 Optical Coating Laboratory Inc Verfahren und Vorrichtung zur Mehrschichtbedampfung
EP1715078A1 (de) * 2005-04-20 2006-10-25 Applied Films GmbH & Co. KG Kontinuierliche OLED-Beschichtungsanlage
US8361230B2 (en) 2005-04-20 2013-01-29 Applied Materials Gmbh & Co. Kg Magnetic mask holder

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2768098A (en) * 1950-09-12 1956-10-23 Siemens Ag Method and apparatus for precipitating metal from the vaporous state onto plates, particularly for the production of selenium coated rectifier plates

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