DE208180C - - Google Patents

Info

Publication number
DE208180C
DE208180C DENDAT208180D DE208180DA DE208180C DE 208180 C DE208180 C DE 208180C DE NDAT208180 D DENDAT208180 D DE NDAT208180D DE 208180D A DE208180D A DE 208180DA DE 208180 C DE208180 C DE 208180C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
paper
edges
hem
folding
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT208180D
Other languages
English (en)
Publication of DE208180C publication Critical patent/DE208180C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/22Creasing the paper seam

Landscapes

  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

3(aisez£i cjjcvi $ix\&\ ι ['atn fo;
i1 .- / ■■ ■
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 208180 KLASSE 79 b. GRUPPE
DANIEL WEIL in PARIS.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. April 1907 ab.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zusammenschließen des Saumes von Zigarettenhülsen.
" Das neue Verfahren kennzeichnet sich dadurch, daß die in einer geeigneten Rollvorrichtung einander genäherten, in gleicher Höhe auf einanderliegenden Papierränder seitlich aus der Bahn der Apparätmittelachse herausgeleitet werden und in einer Führung mit keilförmig zunehmenden, der Mittelachse sich wieder nähernden Vorsprüngen weiter laufen, worin der eine Saum gegen den sich gleichzeitig verkürzenden anderen Saum überhöht und über denselben umgebogen wird, worauf die so vereinigten Säume in eine schneckenlinienförmige Nut eintreten, wo sie an ihrem Fuß . in der Richtung des ersten Hakenfalzes um- und scharfkantig auf die Papierhülse niederge-
bogen werden. · ■
Der Unterschied des vorliegenden Verfahrens gegenüber dem Bekannten liegt darin, daß das Zusammenschließen der Falznaht durch sofortiges scharfkantiges Umklappen der Papierränder erfolgt, so daß man nicht mehr, wie bisher, die Ränder erst ineinanderzurollen und hierauf flachzüdrücken gezwungen ist.
Infolgedessen wird die erzeugte Falznaht
.30 fester und gleichmäßiger, als dies gemäß den bisher bekannten Verfahren erreichbar war; zur Bildung der Naht wird weniger Papier als bisher benötigt, und die Zigarette selbst wird gleichmäßiger fest als bisher gewickelt.
Die Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens zeichnet sich den bekannten gegenüber durch ihre Einfachheit aus, denn sie besteht allein in zweckmäßig angeordneten Vorsprüngen und Nuten, während Führungsbleche, Dorne o. dgl. in den Nuten vollständig in Wegfall kommen.
In der Zeichnung ist in den Fig. 1 bis 13 beispielsweise eine Ausführungsform einer zur Durchführung des Verfahrens dienenden Zigarettenmaschine, die die Zigaretten in einem fortlaufenden Strang anfertigt, dargestellt. Es bedeutet: ;
Fig. ι eine Seitenansicht eines Teiles der Zigarettenmaschine, welcher mit der Falzvorrichtung für das Zigarettenpapier versehen ist.
Fig. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt durch die Mittelachse der Vorrichtung.
Fig. 3 zeigt die genannte Vorrichtung im Grundriß, wobei das Zigarettenpapier und das endlose Führungsband für den Tabak bzw. für das Zigarettenpapier abgenommen gedacht ist.
Fig. 4 zeigt dieselbe Darstellung, in der der obere Teil abgenommen worden ist.
Fig. 5 bis 13 veranschaulichen in vergrößertem Maßstabe senkrechte Schnitte nach den Linien A-A, B-B, C-C, D-D, E-E, F-F, G-G, H-H, J-J der Fig. 2. ,
Die Vorrichtung besteht aus einer Metallführung 17 bekannter Art, in welche der von einem endlosen Band 19 mitgenommene Papierstreifen 18 zur Wicklung des Tabakstranges einläuft, und die an der Stelle, wo der Papierstreifen in die eigentliche Vorrichtung ein-
■35
45
55
60
/"'VA
ψ UW
/7
läuft, aufhört. Hier ist die Führung 17, in bzw. außerhalb welcher das Papierband 18 und das Führungsband 19 die in Fig. 6 ersichtliche Krümmung annimmt, mittels zweier Anschlußlappen 22 an der eigentlichen Vorrichtung befestigt.
Diese besteht aus einer unteren länglichen Metalleiste 20, die in ihrer Längsachse mit einer halbkreisförmigen Nut 21 versehen ist, und einer Anzahl weiter unten beschriebener . Leisten 33, 35, 36, 37, welche zur Bildung der eigentlichen Falznaht dienen.
Die Rinne 21 wird nach oben zu durch die Leiste 33 abgeschlossen, die durch einen Auf-" satz 23 gehalten wird, der auf der Leiste 20 starr, aber doch so befestigt wird, daß er leicht abgenommen werden kann. Zu diesem Zwecke ist die Leiste 20 auf einer ihrer Hälften mit einem Ansatz 24 Versehen, der seinerseits wiederum mit einer Auskerbung 25 ausgestattet ist. Auf dem Fortsatz 23 sind zwei wagerecht liegende Gabeln 26 angebracht.
Der Deckteil 23 wird gegen die flache Seite des Ansatzes 24 gelegt und hierauf an ihm mittels eines Hebels 27 befestigt, der .lose um die Stiftschraube 28 schwingt und an seinem entgegengesetzten Ende eine Flügelschraube 29 trägt. Letztere wird in die Kerbe 30 eingelegt, die gegenüber der Kerbe 25 in das Deckstück 23 eingearbeitet ist. Beim Anlegen des Deckstückes 23 gegen den Fortsatz 24 hat man darauf Bedacht zu nehmen, daß die Gabeln 26 in die Nut zweier Schrauben 31 eingreifen, die auf dem oberen Teil des Deckstückes eingelassen sind. Diese Schrauben 31 dienen dazu, die Höhenlage des Deckstückes regeln zu können. Sind diese Vorbereitungen so weit getroffen, so zieht man die Flügelschraube 29 an, womit das Deckstück 23 unverrückbar in seiner Lage festgehalten wird.
Der Ansatz 23 ist mit der langgestreckten Leiste 33 mittels eines Ansatzes 32 verbunden, der nach dem vorderen Teil der Maschine zu immer schmäler und schmäler wird, um dann schließlich eine Art Scheide zu bilden.
Die Leiste 33 ist auf ihrer unteren Seite auf der ganzen Länge nahezu halbkreisförmig ausgenommen, so daß hierdurch eine Kehle 34 entsteht. Letztere bildet im Verein mit der Kehle 21 einen Kanal von stets gleichmäßigem Querschnitt, in welchem sich der Tabakstrang bewegt, und in welchem die eigentliche Herstellung der Zigarette vor sich geht, welche also infolge des gleichmäßigen Querschnittes der Rinne eine stets gleichmäßig feste Wicklung aufweist.
Im Verein mit der Leiste 33 des Deckteiles 23 arbeitet die eigentliche Vorrichtung .zum Falzen oder zum Zusammenhaken der Zigarettenränder. Dieselbe besteht zunächst aus zwei länglichen Leisten 35, 36, die rechts und links von der Leiste 33 angeordnet sind und die in Fig. 7, 8 und 9 dargestellten Querschnitte annehmen. Infolge dieser Querschnittsausbildung werden die beiden Papier-Streifenränder 18 (Fig. 7) einander immer mehr und mehr genähert, um darauf in gleicher Höhe miteinander in Berührung zu kommen. Die durch die Leisten gebildete Führung weicht darauf von der Mittelbahn ab, wodurch der eine Papiersaum gegen den anderen sich gleichzeitig verkürzenden überhöht und über diesen zusammengebogen ■ wird (Fig. 9), wodurch die Vereinigung der Zigarettenpapier ränder eingeleitet wird. Zu diesein Zwecke ist die Leiste 36 auf einer gewissen Länge α (Fig. 3) und der der Leiste 35 zugekehrten Seite mit einem Vorsprung 40 (Fig. 9) versehen, der, von oben gesehen, die Form eines auf seine Schmalseite gestellten Keiles hat, dessen angeschärfte Seite der Bewegungsrichtung des Zigarettenpapieres entgegensteht. Auf seiner Oberfläche ist dieser Vorsprung mit einer Hohlkehle versehen, in welche der obere, mit einer Hohlkehle 40' ausgestattete Rand der Leiste 35 hineinragt. Die Hohlkehle 40' dient dazu, den linken Rand des Zigarettenpapieres über den rechten, gerade stehen gebliebenen umzubiegen.v Der rechte Rand des Papierstreifens blieb infolge der An-Ordnung des Vorsprunges 40 gerade. Zwecks Beendigung des Falzens ist an dem Vorderende der Leisten 35, 36 innerhalb eines passend ausgestalteten Ausschnittes ein U - förmiges Stück 37 angebracht, das in seiner Basis eine Bohrung aufweist, deren Achse, wie dies bei Vergleich der Fig. 3, 10, 11 und 12 besonders deutlich ersichtlich ist, mit der Längsachse der Vorrichtung einen gewissen Winkel bildet.
In dieser Bohrung, welche zylindrisch oder konisch gestaltet sein und jeden beliebigen Querschnitt besitzen kann, ist ein Stift 38 befestigt, der auf der größten Länge seiner unteren Fläche eine schneckenlinienförmige Nut 39 aufweist, welche ungefähr den vierten Teil eines Schraubenganges ausmacht. Die Grundfläche dieser Nut besitzt in ihrem vorderen Ende eine senkrechte Lage (Fig. 10), um schließlich im. rückwärtigen Ende des Stiftes eine wagerechte Lage einzunehmen (Fig. 12). Die Nut 39 bzw. die schräg liegende Bohrung des Ansatzes 37 steht mit dem Kanal 21 durch einen Schlitz 46 in Verbindung, durch welchen die übereinandergebogenen Papierränder 18 in die Nut 39 hineinreichen, durch deren schräubengangförmigen Verlauf sie vollends zusammengebogen werden,- ohne daß weitere Hilfsmittel, als Führungsbahnen, Dorne o. dgl., erforderlich wären.
Am Ende dieser Falzvorrichtung, welche durch die Teile 35, 36, 37, 38, 40 und das Deckstück 23 mit der Leiste 33 gebildet wird, be-
finden sich zwei Rädchen 41, 42 bekannter Art, die auf ihrem Umfang geriffelt sind und dazu dienen, die scharf zusammengefalteten Papierränder noch enger miteinander zusammenzupressen und hierdurch diese Vereinigungs-, stellen noch widerstandsfähiger zu gestalten. Das Rädchen 41 liegt "über der Leiste 33 und arbeitet in einer Nut oder einem Ausschnitt 44 des Einsatzes 37 (Fig. 2, 3 und 13). Dieses Preßrädchen wird mit derselben Geschwindigkeit in Bewegung gesetzt, mit welcher der Papierstreifen vorrückt. Das Rädchen 42 dreht sich um eine in der Leiste 33 gelagerte Achse 45 und wird unter dem Einfluß der von 41 ausgeübten Pressung mitgenommen. Die Leiste ' 33 zeigt im übrigen denselben Querschnitt wie vorher, so daß der Querschnitt des Tabakführungskanales in keiner Weise geändert wird.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Der von einer besonderen Kompressionsvorrichtung vorgebildete Tabakstrang läuft bei 18' auf das Papier 18 auf, das von dem endlosen Band 19 mitgenommen wird, und läuft alsdann in die Führung 17 ein, deren besondere Querschnittsform das Papier dazu zwingt, sich allmählich um den Tabakstrang zu legen. , Letzterer - läuft also zusammen mit dem Papierstreifen in den-von den Teilen 20 und 33 gebildeten Kanal ein. Die senkrecht emporstehenden Papierstreifenränder laufen hierbei zu beiden Seiten des Fortsatzes 32 der Leiste 33 in dem Spalt entlang, der zwischen diesen Teilen und den Leisten 35 und 36 belassen wird, wie dies Fig. 7 ohne weiteres erkennen läßt. Da sich die Leistenränder allmählich immer mehr und mehr nähern und der Fortsatz 32 sich immer mehr und mehr zuschließt, so kommen die beiden Papierränder schließ-Hch an der Stelle, wo der Deckteil 23 aufhört, in gegenseitige Berührung (Fig. 8). Die Leiste 33 bildet auf der Länge von ungefähr D-D bis /-/ eine freistehende Zunge (Fig. 2). Da, wie aus Fig. 3 zu erkennen ist, der schneidenförmige Vorderteil des Ansatzes 32 seitlich von der Mittelachse der Vorrichtung ausläuft, so folgt hieraus, daß die von den beiden Leisten 35,-36 gebildete Rinne gleichfalls die Bahn der Mittelachse der Vorrichtung verlassen haben muß. Demzufolge haben die Papierstreifenränder bei 40 eine Verschiebung nach links erfahren, wodurch der rechtsseitige eine "Verkürzung erfährt, während der links-· seitige im Gegensatz zum rechten Rand des Papierstreifens eine Verlängerung erfahren ■ hat und demzufolge beim Vorbeigang an dem Vorsprung 40 und der Hohlkehle 40' über denrechten Papierstreifenrand umgebogen wird.
Da sich der Vorsprung 40 und die Hohlkehle 40' inzwischen der Achse der Vorrichtung wieder genähert haben, so können die zusammen- gefalteten Papierstreifenränder nunmehr ungehindert in die in dieser Stelle· senkrecht stehende Nut des Stiftes 38 eintreten. Der Zweck des Vorsprunges 40 ist also der, den einen der Ränder gegen den anderen zu verschieben, hierdurch die Verkürzung des einen und die Verlängerung des anderen Randes herbeizuführen, die Papierstreifenränder alsdann übereinanderzufalten und sie schließlich wiederum so in die Längsachse der Vorrichtung zu leiten, daß sie, wie bereits oben erwähnt, an einer gewissen Stelle ungehindert in die im nächsten Augenblick beginnende dahinter liegende Nut 39 eintreten können. In dieser schraubenförmig gewundenen Nut wird der bereits umgebogene Teil des Papierstreifenrandes und der andere noch gerade stehende aus der anfänglich senkrechten Lage (Fig. 10) in die wagerechte Lage (Fig. 12) auf die geformte Zigarettenhülse zusammengebogen, so daß ein einwandfreies Zusammenfalzen hervorgerufen- wird. Diese Falzstelle läuft alsdann zwischen den beiden Rädchen 41 und 42 hinweg, deren bereits oben erwähnter Zweck darin besteht, 'die Papierstreifenränder in bekannter Weise fest zusammenzupressen. ■
Im vorstehenden sind eine Anzahl Teile beschrieben worden, welche an sich bekannt sind, aber deshalb. Erwähnung finden mußten, um die Klarheit der Beschreibung nicht zu beeinträchtigen. Die eigentliche Erfindung beruht aber ausschließlich auf der besonderen Ausbildung der Vorrichtung zum Zusammenfalten der beiden Ränder des Zigarettenpapieres in den Nuten der' Leisten und des Stiftes, ohne Zuhilfenahme irgendwelcher weiteren Hilfsmittel und unter ständig gleichbleibendem Querschnitt des Tabakführungskanales, wodurch außer einer überall gleichmäßig festen Zigarette auch noch eine scharf, und spitzwinklig zusammengefaltete und gleichmäßig anliegende Falznaht entsteht, welche besser hält als die bisher erzielten zusammengerollten und nachher zusammengepreßten Nähte.
Erwähnt sein möge, daß die hier beschriebene Einrichtung auch in.ganz ähnlicher Weise zur Herstellung von leeren Zigarettenhülsen Verwendung finden kann, also bei Maschinen, die einzig zur Herstellung von Hülsen dienen.

Claims (2)

  1. Pate nt-An Sprüche:
    ι. Verfahren zum scharfkantigen Falzen ' des Saumes von mit einem fortlaufenden Tabakstrang sich füllenden Zigaretten- 115" hülsen, wobei die Papierränder hakenförmig ineinandergebogen werden, dadurch gekennzeichnet,. daß die aufeinanderliegenden, anfangs gleich hohen Papierränder (18) seitlich der Mittelachse der Vorrichtung zum Auslauf aus der Rollvorrichtung (20, 33, 35, 36) gebracht werden und in
    eine Führung mit keilförmig zunehmenden, der Mittelachse sich wieder nähernden Vorsprüngen einlaufen, so daß der eine Saum gegen den sich gleichzeitig verkürzenden überhöht und über ersteren umgebogen wird, um schließlich am Saumfuß in einer schneckenlinienförmigen Nut in Richtung des ersten Hakenfalzes um- und auf die Hülse scharfkantig niedergepreßt zu werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum ersten Übereinanderfalten der Ränder dienenden Führungsleisten (35,36) gemeinsam einen versetzt zur Längsachse der Vorrichtung verlaufenden Schlitz bilden und auf ihren einander zugekehrten Seiten eine halbkreisförmige Hohlkehle (40') bzw. einen keilförmigen Vorsprung (40) aufweisen, durch welche der eine der Papierränder über den anderen erhöht und umgebogen wird, worauf die vereinigten Ränder in die zweite Falzvorrichtung zum Vollenden des Zusammenfaltens einlaufen, die aus einem in den beiden Führungsleisten (35, 36) angeordneten Einsatz (37) besteht, der mit einer in einem gewissen Winkel zur Längsachse der Vorrichtung liegenden Bohrung versehen ist, in welche ein Stift (38) eingelassen ist, der auf seiner dem Papier zugekehrten Seite eine schneckenlinienförmige Nut aufweist, welche den vierten Teil eines Schraubenganges einnimmt, und in welche die verfalzten, aufrecht stehenden Papiersäume einlaufen, um beim Vorrücken am Saumfuß um- und auf die Zigarettenhülse niedergebogen zu werden,
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT208180D Active DE208180C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE208180C true DE208180C (de)

Family

ID=470233

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT208180D Active DE208180C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE208180C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4221813A1 (de) * 1991-07-11 1993-01-14 Gd Spa Verfahren und maschine zur erzeugung von kontinuierlichen zigarettenstraengen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4221813A1 (de) * 1991-07-11 1993-01-14 Gd Spa Verfahren und maschine zur erzeugung von kontinuierlichen zigarettenstraengen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2710474C2 (de)
DE69501037T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Falten eines Etiketts
DE69105084T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Öffnen einer Papierrolle und zum Verbinden von dem Ende einer Papierbahn an das Ende einer anderen Papierbahn.
DE2419151A1 (de) Vorrichtung zum umschnueren von ballen
DE3247147A1 (de) Vorrichtung zum umschnueren von ballen in einer ballenpresse
DE2643747C2 (de)
DE2360481C3 (de) Einseitig verschlossener Hohlstab aus geraffter Schlauchhülle mit im Stabhohlraum liegendem, aus entfältelter Schlauchhülle gebildetem Endverschluß sowie Verfahren zur Herstellung des Verschlusses
DE68912280T2 (de) Klebestreifen-Anbringeinheit für Pappschachtelklebestreifen-Anbringmaschinen mit einer verbesserten Rückstellbewegung der Eingangsandruckrolle.
DE2628540A1 (de) Vorrichtung zum umschnueren von ballen
EP0041232B2 (de) Verfahren zum Endlosmachen eines Bandes und Schieber zur Verwendung dabei
DE208180C (de)
DE2632849C2 (de)
DE3139175A1 (de) "vorrichtung zum umschnueren von ballen"
DE2639780C2 (de)
DE2743748B2 (de) Gelenkarmmarkise
DE69402250T2 (de) Vorrichtung zum Biegen der Enden von spiralformigen Bindelementen
DE102007012778A1 (de) Einstellbarer Clipvorschub
DE2818909C2 (de) Richtmaschine für Stangen, Rohre oder dergleichen Werkstücke
DE2329844C3 (de) Klemmvorrichtung für eine Umschnürungsmaschine
DE3314104A1 (de) Verschliesskopf mit einer einrichtung zum zufuehren von nassklebestreifen fuer kartonverschliessmaschinen
DE3404139A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von hohlprofilen
DE7929990U1 (de) Vorrichtung zur herstellung von anschlagbaendern, tuer- und fensterangeln u.dgl.
DE645877C (de) Vorrichtung zum Buendeltrennen und Einfuehren des Materials in das Werkzeugmundstueck
DE2625122A1 (de) Markise
AT148367B (de) Filterpfropfen für Zigaretten sowie Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung.