DE2066015C2 - Vorrichtung zur Erzeugung eines Anzeige- oder Steuersignals für den Fahrantrieb eines dynamischen Bodenverdichters - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung eines Anzeige- oder Steuersignals für den Fahrantrieb eines dynamischen Bodenverdichters

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DE2066015C2
DE2066015C2 DE19702066015 DE2066015A DE2066015C2 DE 2066015 C2 DE2066015 C2 DE 2066015C2 DE 19702066015 DE19702066015 DE 19702066015 DE 2066015 A DE2066015 A DE 2066015A DE 2066015 C2 DE2066015 C2 DE 2066015C2
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control signal
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electromagnet
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pulse shaper
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DE19702066015
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DE2066015B1 (de
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Fritz Dr. 5600 Wuppertal Koenig
Hans Georg 4020 Mettmann Waschulewski
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Case Vibromax & Co Kg 4000 Duesseldorf De GmbH
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LOSENHAUSEN MASCHINENBAU AG 4000 DUESSELDORF
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D3/00Improving or preserving soil or rock, e.g. preserving permafrost soil
    • E02D3/02Improving by compacting
    • E02D3/046Improving by compacting by tamping or vibrating, e.g. with auxiliary watering of the soil

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines Anzeige- oder Steuersignals für de/i Fahrantrieb eines dynamischen Bodenverdichters bei Erreichen eines vorbestimmten Verdichtungsgrades in dem jeweils bearbeiteten Boden, bestehend aus einem Geber am schwingenden Arbeitsteil des Gerätes, der ein vom Verdichtungsgrad abhängiges Ausgangssignal erzeugt, und aus einer Auswertevorrichtung für das Ausgangssignal, die eine Auslöseeinrichtung für das Anzeige- oder Steuersignal aufweist.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (BE-PS 73215) weist einen z.B. an einer Rüttelwalze angeordneten Beschleunigungsgeber auf, dessen Ausgangssignal in einer Auswertevorrichtung ein der Amplitude des Arbeitsteils entsprechendes Signal erzeugt Bei Erreichen einer bestimmten Größe dieses Signals wird das Anzeige- oder Steuersignal ausgelöst Diese Vorrichtung geht von der Annahme aus, daß die Verdichtungswirkung des Bodenverdichters optimal ist, wenn das Arbeitsteil mit der Resonanzfrequenz des jeweils bearbeiteten Bodens schwingt, weil dann die Schwingungsamplitude des Arbeitsteils maximal und somit seine Einwirkung auf den zu bearbeitenden Boden am größten ist. Diese Annahme ist jedoch keineswegs immer berechtigt; sie setzt zusätzlich voraus, daß das Arbeitsteil eine harmonische Bewegung ausführt.
Die Erfindung geht zunächst von der Erkenntnis aus,
daß das Arbeitsteil zumindest von vielen dynamischen Bodenverdichtern keine harmonische Bewegung ausführt, sondern im Sprungbetrieb arbeitet Das Arbeitsteil beschreibt dabei unter dem Einfluß der Schwerkraft und eventueller Auflastkräfte im wesentlichen Wurfparabeln, und die harmonischen Erregerkräfte des Schwingungserzeugers können zum Zeitpunkt des Auftretens des Arbeitsteils auf den Boden verschieden gerichtet sein. Sind die Erregerkräfte zl diesem
in Zeitpunkt nach unten gerichtet, so unterstützen sie die Schlagwirkung des Arbeitsteils beim Auftreffen auf den Boden, während die Schlagwirkung geschwächt wird, wenn sie zu diesem Zeitpunkt nach oben gerichtet sind. Die Schwingungsampütude des Arbeitsteils ist dann
i"> kein zutreffendes Maß für die mit dem Rüttelgerät erzielte Verdichtung.
Von den am Arbeitsteil des Bodenverdichters angreifenden wesentlichen Kräften, nämlich d«ir Schlagkraft, der Trägheitskraft des Arbeitsteils, der Erregerkraft und der Auflastkräfte, die in einem Gleichgewicht stehen, ist der Maximalwert der Schlagkraft, der beim Auftrehen des Arbeitsteils auf den Boden erreicht wird, der für die Verdichtung maßgebliche Wert Die Messung dieser Schlagkraft ist jedoch mit den
2r> üblicherweise verwendeten Beschleunigungsaufnehmern nicht möglich, da diese immer nur auf die Summe der auf das Arbeitsseil einwirkenden Kräfte ansprechen. Die Erfindung geht von der weiteren Erkenntnis aus, daß in dem Kräftegleichgewicht der Spitzenwert der
J" Schlagkraft ein Vielfaches der Erregerkraft und der Auflastkräfte ist Ein Beschleunigungsaufnehmer, dessen Signal der Trägheit des Arbeitsteils proportional ist, liefert somit ein dem Spitzenwert der zu erfassenden Schlagkraft entsprechendes Ausgangssignal. Es sind von
·Λ> einem Permanentmagneten mit einer einstellbaren Gegenkraft gehaltene ferromagnetische Massen als Beschleunigungsfühler bekannt (DE-AS 10 74 898), die sich bei Überschreitung einer vorgegebenen Haltekraft von dem Magneten lösen und ein Ausgangssignal
■t" abgeben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf möglichst einfache Weise auf die Überschreitung eines vorgegebenen Spitzenwertes im wesentlichen der
v> Schlagkraft zwischen Arbeitsteil und Boden anspricht
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Geberanordnung aus einem magnetischen Beschleuniguugsfühler mit einem Elektromagneten mit einstellbarem Fluß und aus einer Induktionswickiung an
r>" dem Elektromagneten und eine Verzögerungseinrichtung zur Aufrechterhaltung des Anzeige- oder Steuersignals vorgesehen sind.
Bei einer solchen Geberanordnung wird die Haltekraft des Magneten des Beschleunigungsfühlers durch
r>'' Einstellung des Flusses auf einen Wert gebracht, der dem Spitzenwert der Schlagkraft des Arbeitsteils bei dem jeweils gewünschten Verdichtungsgrad entspricht. Der Beschleunigungsfühler spricht nur auf die Summe aller am Arbeitsteil angreifenden Kräfte an, die kleiner
h(> oder größer als der tatsächliche Spitzenwert der Schlagkraft sein kann. Jedoch ist der Spitzenwert der Schlagkraft unter den meisten vorkommenden Arbeitsbedingungen so viel größer als alle anderen Kräfte, die auf das Arbeitsteil einwirken, daß die Differenz
"^1 zwischen Ansprechwert und tatsächlichem Wert im Hinblick auf den Verdichtungsgrad des Bodens unberücksichtigt bleiben kann. Überschreitet der Spitzenwert der Schlagkraft des Arbeitsteils die voreingestellte
Haltekraft des Magneten, so löst sich die Masse des Beschleunigungsfühlers von dem Elektromagneten. Dadurch erfährt das Magnetfeld eine plötzliche, starke Änderung, die in der Induktionswicklung einen Spannungsstoß induziert An der Verzögerungseinrichtung wird durch diesen relativ kurzen Impuls ein Anzeigeoder Steuersignal über ein Zeitintervall ausgelöst, das ausreicht, um den Bodenverdichter Ober eine bestimmte Strecke fortzubewegen. Die Verzögerungseinrichtung spricht nicht auf den induzierten Spannungsstoß umgekehrter Polarität an, der beim Zurückklappen der Masse des Beschleunig'ingsfühlers entsteht
Zweckmäßigerweise weist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Auswertevorrichtung einen Impulsformer auf, der dazu dient den induzierten Spannungsimpuls in einen impuls bestimmter Form und Dauer umzuwandeln. Die induzierten Spannungsstöße sind unterschiedlich und hängen nach Form und Dauer beispielsweise von der Masse des Beschleunigungsfühlers, aber auch von der Größe des Spitzenwertes der Schlagkraft ab. Durch die Impulsformung wird sichergestellt daß in jedem Falle beim Auftreten des -iduzierten Spannungsstoßes die Verzögerungseinrichtung ausgelöst wird. Der Impulsformer kann dabei von einer monostabilen Kippschaltung gebildet werden, die dann auf den induzierten Spannungsstoß umgekehrter Polarität beim Zurückklappen der Masse des Beschleunigungsfühlers nicht anspricht
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung weist die Auswertevorrichtung zweckmäßigerweise ein dem Impulsformer vorgeschaltetes Differenzierglied zur Differentiation des Ausgangssignals der Geberanordnung auf, und die Verzögerungseinrichtung ist ein dem Impulsformer nachgeschaltetes RC-GWea, das einen Trigger zur Auslösung des Anzeige- oder Steuersignals ansteuert Durch die Differentiation wird ein hinreichend steiler Anstieg des Signals zum Schalten des Impulsformers erhalten. Ist die Schaltperiode des Impulsformers für den vorliegenden Anwendungszweck zu gering, so wird sie durch das nachgeschaltete ÄC-Glied hinreichend verlängert.
Vorteilhafterweise ist bei der Vorrichtung nach der Erfindung ein erster einstellbarer Erregerstromkreis für die Erregerwicklung des Elektromagneten vorgesehen, und die Induktionswicklung ist in einem unabhängig einstellbaren zweiten Erregerstronv.kreis des Elektromagneten angeordnet. Dadurch kann in einem unabhängigen Erregerstromkreis eine Feinregulierung der Haltekraft des Elektromagneten erfolgen.
Insgesamt ist die erfindungsgemäße Vorrichtung denkbar einfach aufgebaut und gestattet einen Betrieb des Bodenverdichters mit einer Geberanordnung, die als Prüfmittel ausgebildet ist, welches den Spitzenwert der Trägheitskraft mit dem Wert der zwischen Arbeitsteil und Üoden wirksamen Schlagkraft vergleicht, der für die erzielte Bodenverdichtung maßgeblich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abbildung dargestellt und wird nachfolgend an Hand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben.
Die Abbildung stellt einen Schnitt durch den Beschleunigungsfühler und Geberanordnung dar und zeigt damit verknüpft die Schaltung des Gebers, der Auswertevorrichtung und der Verzögerungseinrichtung.
Der Beschleunigungrfühler besteht aus einer Masse 56, die an zwei Blattfedern 58 geführt ist, die an einem vertikal verlaufenden Teil eines (nicht gezeigten) Arbeitsteils eines Bodenverdichters, z. B. der Rüttelplatte eines Plattenrüttlers, angebracht sind. Die Masse 56 besteht aus ferromagnetischem Material; in Ruheste!- s lung bildet sie das Joch eines Elektromagneten 60, der an einem horizontal verlaufenden Teil des Arbeitsteils angebracht ist Der Elektromagnet 60 weist einen ersten Erregerstromkreis 62 mit einer Erregerwicklung 64, einer Spannungsquelle 66 und einem Einstellwiderstand
ι« 68 auf, an dem der Strom und damit die Haltekraft des Elektromagneten 60 grob auf eine bestimmte Größe eingestellt wird. Der Geber in dieser Geberanordnung ist eine Induktionswicklung 70 an dem Elektromagneten 60, die mit einer Spannungsquelle 72 und einem
r> weiteren Einstellwiderstand 74 in einem zweiten Erregerstromkreis liegt, an dem eine Feineinstellung des Stroms und damit der Haltekraft des Elektromagneten 60 erfolgt Die Haltekraft wird dabei höchstens so groß gewählt wie die zur Erzielung der gewünschten Verdichtung maximal notwendige Schlagkraft des Arbeitsteils.
Die Auswertevorrichtung, an der das Ausgangssignal der Geberanordnung anliegt besteht aus einem Differenzierglied und einem diesem nachgeschalteten Impulsformer 80. Das Differenzierglied wird von einem Kondensator 76 und einem Kopplungswiderstand 78 gebildet; der Impulsformer 80 kann von einer monostabilen Kippschaltung od. dgl. gebildet werden, die nur auf ansteigende Signale anspricht Insofern ist
ίο die Auswertevorrichtung gegenüber der Polarität des Geberausgangssignals empfindlich.
Die Verzögerungseinrichtung ist ein mit dem Impulsformer 80 in Reihe geschaltetes ÄC-Glied aus einem Kondensator 82 und einem dazu parallel
i"> liegenden Widerstand 84, dessen Ausgang einen Trigger 86 ansteuert Der Trigger 86 löst ein visuelles
Anzeigesignal an einer Lampe 88 oder ein Steuersignal
an einem Relais 90 aus.
Oberschreitet der Spitzenwert der Schlagkraft des
4() Arbeitsteils den an den Einstellwiderständen 68, 74 vcreingestellten Wert der Haltekraft des Elektromagneten 60, so löst sich die an den Blattfedern 58 geführte ferromagnetische Masse 56 von dem Elektromagneten 60 und induziert dadurch einen ersten Spannungsstoß in
π der Induktionswicklung 70. Fällt die Schlagkraft des Arbeitsteils wieder ab, so kehrt die ferromagnetische Masse 56 unter dem Einfluß der Blattfedern 58 und des Elektromagneten 60 wieder in die in der Abbildung dargestellte Ausgangsposition zurück. Dabei wird in der
~>i> Induktionswicklung 70 ein zweiter Spannungstoß induziert, dessen Polarität der des ersten Spannungsstoßes entgegengerichtet ist.
Die Spannungsstöße werden in der Differenzierstufe 76, /8 differenziert, und das differenzierte Signal des
r, ersten Spannungsstoßes stößt den Impulsformer EO an, der einen Rechteckimpuls bestimmter Dauer erzeugt durch den der Kondensator 82 des RC-GWedes 82, 84 aufgeladen wird. Das differenzierte Signal des zweiten Spannungsstoßes kann wegen seiner umgekehrten
i>() Polarität den Impulsformer 80 nicht anstoßen und bleibt daher wirkungslos. Das WC-Glied 82, 84 entlädt sich entsprechend seiner Zeitkonstante und erzeugt über den Trigger 86 ein Anzeigesignal durch die Lampe 88 oder ein Steuersignal an dem Relais 90. Das Aufleuchten
ιλ der Lampe 88 zeigi der Bedienungskraft an. daß der Bodenverdichter weiterbewegt werden kann; das Relais 90 bewirkt eine Vorwärtsbewegung durch vorübergehende Verstärkung des Fahrantriebs oder vorüberge-
hende Verlagerung der Hauptwirkungsrichtung des Schwingungserregers für das Arbeitsteil. Die Entladezeit des Kondensators 82 ist dabei so kurz bemessen, daß beim Vortrieb des Bodenverdichters keine unbearbeiteten Stellen verbleiben.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines Anzeige- oder Steuersignals für den Fahrantrieb eines dynamischen Bodenverdichters bei Erreichen eines vorbestimmten Verdichtungsgrades in dem jeweils bearbeiteten Boden, bestehend aus einem Geber am schwingenden Arbeitsteil des Gerätes, der ein vom Verdichtungsgrad abhängiges Ausgangssignal erzeugt, und aus einer Auswertevorrichtung für das Ausgangssignal, die eine Auslöseeinrichtung für das Anzeigeoder Steuersignal aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Geberanordnung aus einem magnetischen Beschleunigungsfühler mit einem Elektromagneten (60) mit einstellbarem Fluß und aus einer Induktionswickiung (70) an dem Elektromagneten (60) und eine Verzögerungseinrichtung zur Aufrechterhaltung des Anzeige- oder Steuersignals vorgesehen sind.
2. Voni^tung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung einen Impulsformer (80) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung ein dem Impulsformer (80) vorgeschaltetes Differenzierglied (76, 78) aufweist und daß die Verzögerungseinrichtung ein dem Impulsformer (80) nachgeschaltetes RC-GWed (82, 84) ist, das einen Trigger (86) zur Auslösung des Anzeige- oder Steuersignals ansteuert
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß 'ür den Elektromagneten (60) ein erster einstellbarer Erregerstromkreis (62) vorgesehen ist und daß di· Induktionswicklung (70) in einem unabhängig einstellbaren zweiten Erregerstromkreis angeordnet ist.
DE19702066015 1970-04-16 1970-04-16 Vorrichtung zur Erzeugung eines Anzeige- oder Steuersignals für den Fahrantrieb eines dynamischen Bodenverdichters Expired DE2066015C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007018743A1 (de) * 2007-04-22 2008-10-23 Bomag Gmbh Verfahren und System zur Steuerung von Verdichtungsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007018743A1 (de) * 2007-04-22 2008-10-23 Bomag Gmbh Verfahren und System zur Steuerung von Verdichtungsmaschinen

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