DE2065735A1 - Einlassventil fuer eine mit unterdruck arbeitende abflusseinrichtung - Google Patents

Einlassventil fuer eine mit unterdruck arbeitende abflusseinrichtung

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DE2065735A1
DE2065735A1 DE2065735*A DE2065735A DE2065735A1 DE 2065735 A1 DE2065735 A1 DE 2065735A1 DE 2065735 A DE2065735 A DE 2065735A DE 2065735 A1 DE2065735 A1 DE 2065735A1
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drainage device
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Lars-Erik Bengtsson
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Gustavsbergs Fabriker AB
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Gustavsbergs Fabriker AB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/22Outlet devices mounted in basins, baths, or sinks
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  • Self-Closing Valves And Venting Or Aerating Valves (AREA)
  • Sewage (AREA)
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Description

A 264 74 B/Zs
Firma AB GUSTAVSBERG EABRIKER, Gustavsberg /Schweden
Einlaßventil für eine mit Unterdruck arbeitende
Abflußeinrichtung (Ausscheidung aus P 20 06 998.1-25) ä
Die Erfindung betrifft ein Einlaßventil für eine mit Unterdruck arbeitende Abflußeinrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Einlaßventil besonders einfacher Gestaltung zu schaffen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Einlaßventil ein Rohr aus biegsamem Material aufweist, dessen gegenüberliegende Wand- | teile abdichtend gegeneinander preßbar sind. Vorzugsweise ist das Einlaßventil mit einer Zwischenwand zwischen Ventileinlaß und Ventilauslaß versehen, wobei die Zwischenwand mit einem sie in zwei aufeinanderliegende Lippen teilenden Querschlitz versehen ist und wobei der Auslaß jedes Ventils eine Kammer bildet, die unter dem Einfluß des Unterdruckes in den Abflußleitungen bestrebt ist, in Längsrichtung der Lippen zusammenzufallen. 509822/0007
Telegrammadresse: Patentsenior
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung · an einigen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. Ί schematisch eine Abflußeinrichtung, bei welcher das erfindungsgemäße Einlaßventil Verwendung findet, in einem Längsschnitt;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Einlaßventils;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie IH-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht ,des Einlaßvert ils nach Fig. 2; und
Fig. 5 einen Schnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Einlaßventils.
Die in Fig. 1 gezeigte Abflußeinrichtung enthält eine vertikale Abflußleitung 1 und mehrere im wesentlichen horizon-
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tale Zweigleitungen 2,2 und ht an die ein Waschbecken 5# ein Abfluß 6 und ein Wasserklosett 7 Über Einlaßventile 8# 9 und 10 anseoehlossen sind. Alle diese Leitungen haben einen Durchmesser* dor etwa halb so groß wie uor Durohiseuaer Üblicher Abflußrohre ist. Bio Zweigleitung©!! 2#2 und ty ließen in einem dünnen Balkenrostj In welchem die Leituncen sich crforderlichenfalla um oinen Balken herum naoh auiVUrts erati'cclccn kUnnen· Die Leitung 1 1st alt einer Leitung 11 vorbunden* von a welcher ein Sugrohr 12 über einen WasocrtrennbohUlter IJ und eine Zwägloitunß 14 abawelct. DIo Loitung 11 ist mit dem oberen Jftido eines vertikalen Schenkels 13 eines Waoßörverechluasoo 16 verbunden» wobei das untere Ende des Schenkels 13 unter die WaoseroberflUche in eine Abflußleitung taucht, dio KU einem üblichen StraSensielsystero gehört. Aufgrund des in dor Einrichtung aufrecht erhaltenen Untordruckes ergibt eich in dem Schenkel 15 eine Abflußwasaoroliule, welche eine von dom durah den mit der
Saugleitung 12 verbundenen Ventilator 18 erzeugten Unterdruck abhHnglgo Hühe hat.
Die Einlaßvontilö 8 und 9 sind belQpielov7ol£ie von der in dan Flguron 2,3 und 4 gezollten Art und weisen eine
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BAD ORIGINAL
Kammer 20 auf, die mit zi>ei GOgonuborliecandon SQitcnvrLtnden 21 und 22 aus starrem Material und jswoi Sislt onv/Llnden 23 und 2h aus biegsamem Material sowie aus elnor Bodonwand und einer oberen Wand aua flexiblem Material besteht« In dor oberen Wand ist senkrecht zu den starren Seitenwinden 21 und 22 ein Schlitz ?3 vorgesehen, der sich in Figur 2 aufwärts zwischen den beiden biegsamen Lippen 26 erstreckt und der einen Teil der oberen Wand der Kammer 20 bildet, Die Lippen 26 erstrecken sieh nach aufwärts und bilden über einen ZwI-eehenabsehnitt 28 aua biegsamem Material eine kurze Einlaßleitung 27. Eine Auslaßleitarns 29 lot mit den Leitungen 2 bzw. 2 (Fiöur I) verbunden und stent mit dem Inneren dor Kammer £0 über eine Öffnung In der Bodenwand der Kamor 20 In Vorbindung.
Teilweise können dio Ventile 8 und 9 so ausgebildet sein, wio cc in Figur 3 Gezeigt ist. Dieses Ventil enthält einen rohrförmigen Teil 350 aua biegsamem Material, bei dom zwei ceGönUborlielende Wandtolle dauernd bo verformt sind, daß sie dicht aneinander liegen. Dieses Ventil ist bis au einem eewisoen Maße für Luft undurchlässig, Jedoch nicht für V/a a er, und oa wird die Dlchtwirlcung dor Wunde 30 verstärkt durch den in der Auslsißleitung; 29 aufrecht erhaltenen Unterdruck,
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Das Ventil 10 des Wasserkloseetts ist ein von Hand betiltißtes Membranventil, wie es an sich bokannt ist* Wenn ein V/asserklocett üblicher Art verwendet wird, das am Auslaß mit olnom Wassorverschluö verschon ist, 1st es Jedoch möglich, anstelle do3 von Hand betätigten Ventils 10 ein automatisch betUtigtes Ventil zu verwenden, wie es in den Figuren 2 bis 3 gesollt ict. Um die Einführung von Luft in die Leitung 4 zu erreichen, lot diese Leitung mit einer Zweigleitung 32 vorsehen, die nahe dem Ventil 10 mündet. Eventuell 1st eine weitero Zweigleitung λ mit der Leitung 32 verbunden und verbindet das Wassor-
mit der Loituns 32. Die Luft ctrUmt in die Leitung durch eine an der Leitung yz onscordnofco Drossel 35* Forner 1st eine Drossel 35 am oberen Ende der vertikalen Leitung 1 angeordnet, und es können woitero Drosseln an verschiedenen Punkten entlang der Abwasserleitungen 2, 3 und 4 angeordnet werden, wenn dlos notwendig erscheint.
Die Arbeitsweise der Abflußeinrichtuns; 1st folgende: Ein ständiger Unterdruck von ungefähr 700 mm Wassersäule " wird In dem Systora duroh den Ventilator 18 aufrecait erhalten, in welchem Falle die Hühqder Wassersäule in dem Wassorverschluß 15 ungefähr 700 nun beträgt. Luft strömt von den Drosseln 33 und 35 oowio der Leitung y\ durch die
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BAD
Leitungen 1, 2, ~*>, 4, 11 und 14 zu dem Ventilator 18.
Wenn dem normalerweise geschlossenen Ventil 8 Wasser zugeführt wird, öffnen sich die Lippen 27 leicht« wobei sie durch den Unterdruck in der Kammer 20 unterstützt werden, welcher bestrebt ist, die biegsamen Wände 23 und 24 nach einwärts umzubiegen. Die Wirkungsweise des in Fig. 3 dargestellten Ventils ist ähnlich derjenigen des in den Flg. 2 bis 4 dargestellten Ventils, obgleich keine Unterdruckhilfe bei der öffnung des Ventils erreicht wird.
Die Überraschende Wirkung der Ventile, die es ermöglichen, daß feste Teilchen enthaltendes Wasser die Ventile durchsetzt trotz der Tatsache, daß die Lippen 26 und Wände JO unter der Wirkung der Druckdifferenz zwischen dem Äußeren und dem Inneren der Ventile fest gegeneinander gedrückt werden, scheint schwer erklärbar zu sein. Eine Erklärung ist jedoch, daß ein Film aus Wasser oder Feuchtigkeit stets an den inneren Wänden des Ventils haftet, und zwar einschließlich der dichtend aneinanderliegenden Wandteile. Dieser Film überträgt den Unterdruck zu der Unterseite eines Films von dem Ventil zugefUhrten Wasser, das die Öffnung des Schlitzes zwischen den dicht aneinander liegenden Wandteilen des Ventils bedeckt. Wenn eine große Menge
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Wasser zugeführt wird, öffnet das Ventil sohnoll» sobald dor anfüngllehe Film in den genannton Schlitz eingesogen ist.
Den Leitungen 2» 2 und 4 zugefUhrtea Abwasser wird schnell zu dor Leitung 1 befördert» wenn die Einlaßventile 8, 9 oder 10 Geöffnet werden* und mit verminderter Geschwindigkeit» wenn die Einlaßventile cosohloccen sind· Insbesondere» wenn das Abwasser einen Großen Gehalt an festen Teilchen hat, 1st es wichtig» Luft in die Leitung ^ oinzublascn* Die Luftoinlaß-Anordnung ermöglicht die Leerung der Einrichtung, wenn alle Einlaßvontlle geschlossen sind» und vergrößert somit die Kapazität dos Systems. Ferner vermeidet die Lufteinlaß-Anordnung wirksam die Notwendigkeit der Beschleunigung und Verzögerung großer Wassersäulen oder Wasser-"Kolbon" und hat somit eine Klmpungswirkung auf Druckänderungen in dem System.
Das bei der Leitung 11 ankommende Wasser wird normalerweise in Tropfen zerteilt» die zusammen mit feston Teilchen durch den Luftstrom getragen werden. H.ieh der Entfernung der Luft durch den Waseertrennbelialter 13 ftfllt das die festen Teilchen enthaltende Abwasser nach abwärts durch den vertikalen Schenkel 15 des Wasserverschlusses 16 in das Übliche Straßensielsystom 17»
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Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1.j Einlaßventil für eine mit Unterdruck arbeitende Abflußeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil (8, 9, 10) ein Rohr aus biegsamem Material aufweist, dessen gegenüberliegende Wandteile abdichtend gegeneinander preßbar sind.
2. Einlaßventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Zwischenwand zwischen Ventileinlaß (27) und Ventilauslaß (29) versehen ist, daß die Zwischenwand mit einem sie in zwei aufeinanderliegende Lippen (23, 24) teilenden Querschlitz versehen ist und daß der Auslaß jedes Ventils eine Kammer (20) bildet, die unter dem Einfluß des Unterdruckes in den Abflußleitungen bestrebt ist, in Längsrichtung der Lippen zusammenzufallen.
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Leerseife
DE2065735A 1969-02-14 1970-02-16 Einlaßventil für Unterdruck-Abflußleitungen Expired DE2065735C3 (de)

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SE211169A SE328531C (sv) 1969-02-14 1969-02-14 Avloppssystem

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DE2065735A1 true DE2065735A1 (de) 1975-05-28
DE2065735B2 DE2065735B2 (de) 1979-09-06
DE2065735C3 DE2065735C3 (de) 1980-06-04

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