DE2065335C3 - Innenbackenbremse für die Auflaufbremsanlage von Anhängern - Google Patents

Innenbackenbremse für die Auflaufbremsanlage von Anhängern

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DE2065335C3 DE19702065335 DE2065335A DE2065335C3 DE 2065335 C3 DE2065335 C3 DE 2065335C3 DE 19702065335 DE19702065335 DE 19702065335 DE 2065335 A DE2065335 A DE 2065335A DE 2065335 C3 DE2065335 C3 DE 2065335C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Innenbackenbremse für die Auflaufbremsanlage von Anhängern, bei der mindestens die bei Vorwärtsdrehrichtung des Rades ablaufende Bremsbacke (Sekundärbremsbacke) eine ihrem Ausweichen aus der Reibstellung unter dem Einfluß des Reibmomentes bei Rückwärtsfahrt dienende Führung in Form eines Langloches sowie eine diesem Ausweichen entgegenwirkende Druckfeder aufweist, wobei ein Bolzen das Langloch durchgreift, dessen Längsachse in spitzem Winkel zur Tangente des nächstliegenden Reibflächenbereiches verläuft, und wobei zwischen den Enden der schwimmend angeordneten Bremsbacken, die über Rückholfedern miteinander verbunden sind, einerseits eine Betätigungsvorrichtung und andererseits eine feste Abstützung vorgesehen ist.
Derartige Einrichtungen sind durch die US-PS 73 839 und die deutsche Offen legungsschrift 33 435 bekannt Beide Veröffentlichungen befassen sich mit dem Problem, die Bremsreibung der Räder bei Rückwärtsfahrt dazu auszunutzen, die in Anlage befindlichen Bremsbacken mitzunehmen und in eine bremsfreie oder wesentlich bremsgeminderte Stellung zu überführen. Zu diesem Zweck sind nach der deutschen Offenlegungsschrift 19 33 435 die Bremsbakken an Schwenkhebeln mit Hilfe von Bolzen geführt, welche Langlöcher der Schwenkhebel durchgreifen und derer. Längsachse in spitzem Winkel zur Tangente des nächstliegenden Reibfiäcnenbefeiches verläuft Bei Rückwärtsfahrt nimmt das Rad über die Haftreibung mit den angelegten Bremsbacken diese mit, wobei sich die Bolzen entlang der Langlöcher bewegen, so daß dadurch der Bremsbelag vom Rad freikommt Die Bremsbacken sind bei dieser bekannten Anordnung schwimmend vorgesehen.
Eine solche Anordnung ist konstruktiv und kostenmäßig sehr aufwendig, da sie Schwenkhebel und daran geführte Bremsbacken benötigt Schließlich ist bei der
ίο bekannten Konstruktion die einzelne Bremsbacke in Umfangsrichtung über eine Zug- oder Druckfeder mit dem Schwenkhebel verbunden. Die an sich nur geringe Federkraft dieser Zug- oder Druckfeder muß, um aus der Rückfahrtstellung wieder in die Vorwärtsfahrtstellung 2.U gelangen, allein die recht erhebliche Reibung der Bolzen in den Langlöchern sowie des Bremsbelages entlang der Bremsreibfläche überwinden und bildet einen nachteiligen Unsicherheitsfaktor für die ordnungsgemäße Funktion der bekannten Bremse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Innenbackenbremse der eingangs genannten Art mit geringerem Aufwand auszubilden, und die Sicherheit der Rückstellung der Bremse in die für die Normalfahrt notwendige Ausgangsstellung zu erhöhen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Bolzen mit einer teieskopartig, entgegen d^r Kraft der Druckfeder zusammendrückbaren, sich an der Bremsbacke nahe der Betätigungsvorrichtung abstützenden Strebe verbunden ist und kraftschlüssig an der festen Abstützung anliegt
Hierdurch wird erreicht, daß die Erfindung nur mit Bremsbacken auskommt und keine zusätzlichen Schwenkhebel benötigt Wenn die Strebe sich an einer Nachstellvorrichtung abstützt, ergibt sich der Vorteil,
J5 daß die Radbremse auf die Gegebenheiten des Auflaufgestänges und des Hilfsbremsteiles leicht eingestellt und Nachstellungen vorgenommen werden können. Insbesondere bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung eine wesentlich verbesserte Möglichkeit, die
ίο Bremse wieder in die für Normalfahrt notwendige Ausgangsstellung zurückzubewegen, weil sich die teleskopartige Strebe über den Bolzen an der Nachstellvorrichtung abstützt, wobei Reibungswiderstände kaum Einfluß nehmen.
Im Rahmen einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Strebe aus zwei in der Druckfeder geführten Teilen besteht, deren der Betätigungsvorrichtung zugekehrtes Teil sich in einem Schlitz des Bremsbackensteges abstützt. Hierdurch wirkt die Druckfeder bei entsprechender Dimensionierung zugleich als Bremskraftbegrenzer und wirkt daher einer Überlastung der Bremse entgegen.
Zweckmäßigerweise ist der das Langloch durchsetzende Bolzen über mindestens eine auf ihm gelagerte Rolle gegen die Innenfläche der Bremsbacke abgestützt Damit erreicht man eine erhebliche Minderung der Reibung des im Langloch geführten Bolzens und Verminderung von Verschleißerscheinungen. Selbstverständlich ist der Verstellweg des Spreizorgans mindestens um ein der Länge des Langlochs entsprechendes Maß größer als der Verstellweg einer an sich bekannten Simplex-Bremse.
In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Innenbackenbremse gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel,
Fig.2 einen Schnitt durch die Innenbackenbremse naciiu6rLinie i» — ι» in Fig. ι,
Fig.3 einen Schnitt durch die innenbackenbremse gemäß der Linie V—V in F i g. 1.
Die F! g. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei ist ein Spreizhebel 16 gelenkig im Lager 18 an einem doppelarmigen Abstützhebel 17 gelagert Der Spreizhebel 16 greift mii einem Hebelarm 16' gegen den Steg 27 der Primärbacke 2 und drückt "diese Primärbacke 2 im Bremszustand gegen die Reibfläche der Bremstrommel 1 unter Überwindung des Spaltes 14. Der Abstützhebel 17 umgreift mit einer gabelartigen Abstützung 19 den Steg 27 der Sekundärbacke 3, so daß eine Verschwenkung des Spreizhebels 16 zur Auseinanderbewegung beider Bremsbacken 2, 3 führt Mit 56 ist das angreifende Zugseil schematisch dargestellt Die Schwenkbewegung des Spreizhebels 16 wird einseitig durch einen Anschlag 57 begrenzt
Die Führung der Sekundärbacke 3 wird durch ein Langloch 20 gebildet das im Steg 27 der Sekundärbacke 3 derart angeordnet ist daß die Längsachse des Langloches 20 im spitzen Winkel zu einer Tangente an den benachbarten Reibflächenbereich 15 verläuft In diesem Langloch 20 ist ein Bolzen 21 geführt, der mit einer Strebe 22 verbunden ist die sich an der Stelle 26 federnd an der Sekundärbacke 3 abstützt. Diese Strebe 22 besteht aus den beiden Strebenteilen 23 und 24, auf denen eine die Strebenteile 23,24 auseinanderdrückende Druckfeder 25 geführt ist. Die Abstützung des Strebenteiles 24 erfolgt an einem Schlitz 26 im Steg 27 der Sekundärbacke 3. Zur Verdeutlichung der Lage dieses Schlitzes ist in spiegelbildlicher Darstellung an der Primärbacke 2 eine gleiche Anordnung dargestellt, die allerdings bei der Primärbacke 2 keine Funktion besitzt Zweckmäßigerweise stellt man beide Bremsbakken 2, 3 mit ein- und demselben Werkzeug her, wobei das Langloch 20 und der Schlitz 26 nur bei der Sekundärbacke 3 ausgenützt werden.
Auf dem Bolzen 21 sind zwei Rollen 54 drehbar gelagert die sich an der Innenfläche 58 der Sekundärbacke 3 abstützen, so daß die Reibung des Bolzens 21 im Langloch 20 auf ein Minimum reduziert wird.
An den der Betätigungsvorrichtung 6 abgekehrten Enden der Bremsbacken 2, 3 befindet sich eine Nachstelleinrichtung 28 (vgl. auch F i g. 3), die aus einer ortsfesten Führung 29 besteht, in der zwei schieberartige Abstützungen 10,32 längsverschieblich geführt sind. Mit Hilfe eines Spreizkeiles 30 und einer Verstellschraube 31 ist es möglich, den Abstand der Abstützungen 10, 32 zu verstellen und somit mit Hilfe einer einzigen Schraube die ordnungsgemäße Einteilung der gesamten Bremse herbeizuführen. Die Primärbacke 2 greift mit ihrem Steg 27 in eine gabelartige Führung der Abstützung 10 ein und stützt sich dort gelenkig ab. Der Steg 27 der Sekundärbacke 3 ist zwar auch in einer Gabelführung 33 der Abstützung 32 geführt befindet sich jedoch nicht innerhalb dieser Gabelführung 33 in Anschlagstellung (vgL Spalt 34 Fi g. 3). Die Abstützung 32 wirkt vielmehr auf den das Langloch 20 durchsetzenden Bolzen 21 ein (vgl. F i g. 3).
Wirkungsweise der Bremse nach F i g. 1 bis 3:
Bei Vorwärtsfahrt dreht sich das Rad 1 in Richtung des Pfeiles 4. Bei Abbremsung drückt uie Betätigungsvorrichtung 6 beide Bremsbacken 2,3 radial nach außen.
ίο Die Bremsbacke 2 stützt sich an der Abstützung 10 ab und besitzt dann die Wirkung einer auflaufenden Bremsbacke. Die andere Bremsbacke 3 (ablaufende Bremsbacke, Sekundärbacke) stützt sich über den Bolzen 21 an der Abstützung 32 ab, befindet sich im Bereich 15 in Reibschluß mit der Bremstrommel und kommt ebenfalls mit der Bremstrommel zur Anlage. In diesem Fahrzustand besitzt die Bremse die Wirkung und Funktion der üblichen Simplex-Bremse. Die Kraft der Druckfeder 25 ist so groß, daß der Bolzen 21 bei Vorwärtsfahrt in fester Anlage an der Abstützung 32 sich befindet
Bei Rückwärtsdrehrichtung der Bremstrommel 1 in Richtung des Pfeiles 5 erfolgt über die Auflaufbremsanordnung ebenfalls eine Bremsbetätigung, so daß die Bremsbacken 2, 3 geneigt sind, radial nach außen sich gegen die Bremstrommel 1 zu bewegen. Die Sekundärbacke 3 wird hierbei jedoch über das Reibmoment im Reibbereich 15 in Richtung des Pfeiles 5 mitgenommen. Dies bedeutet daß eine Relativbewegung zwischen dem Bolzen 21 und dem Langloch 20 stattfindet Da dieses Langloch 20 mit seiner Längsachse in spitzem Winkel zur Tangente im Reibbereich 15 verläuft erfolgt durch diese Mitnahme der Bremsbacke 3 zugleich ihre Entfernung von der Reibfläche der Bremstrommel 1.
Dieser von der Bremstrommel 1 wegführenden Bewegung der Bremsbacke 3 steht die Abstützung 32 nicht entgegen, weil, wie bereits aufgeführt, der Steg 27 der Bremsbacke 3 in der Abstützung 32 geführt ist und einen freien Bewegungsspalt 34 (F i g. 3) vorfindet Die bei Rückwärtsdrehrichtung gemäß Pfeil 5 nun zur Primärbacke werdende Bremsbacke 3 gelangt somit überhaupt nicht in Reibschluß mit der Bremstrommel 1, weil in dem Maß, wie das Spreizorgan 6 bestrebt ist, die Bremsbacke gegen die Bremstrommel zu drücken, das andere Ende 13 dieser Bremsbacke 3 von der Bremstrommel 1 bzw. deren Reibfläche sich entfernt. Zufolge der schwimmenden Anordnung beider Bremsbacken 2,3 führt die Ausweichbewegung der Sekundärbacke 3 bei Rückwärtsfahrt zu einer gewissen Mitnahme der Primärbacke 2, die in dieser Betriebsstellung ohnedies nur die Funktion einer ablaufenden Bremsbacke besitzt, wodurch auch die Primärbacke 2 aus dem Reibschluß gelangt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Innenbackenbremse für die Auflaufbremsanlange von Anhängern, bei der mindestens die bei Vorwärtsdrehrichtung des Rades ablaufende Bremsbacke (Sekundärbacke) eine ihrem Ausweichen aus der Reibstellung unter dem Einfluß des Reibmoments bei Rückwärtsfahrt dienende Führung in Form eines Langloches, sowie eine diesem Ausweichen entgegenwirkende Druckfeder aufweist, wobei ein Bolzen das Langloch durchgreift, dessen Längsachse in spitzem Winkel zur Tangente des nächstliegenden Reibflächenbereiches verläuft, und wobei zwischen den Enden der schwimmend angeordneten Bremsbacken, die über Rückholfedern miteinander verbunden sind, einerseits eine Betätigungsvorrichtung und andererseits eine feste Abstützung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (21) mit einer teleskopartig, entgegen der Kraft der Druckfeder (25) zusammendrückbaren, sich an der Bremsbacke (3) nahe der Betätigungsvorrichtung (6) abstützenden Strebe (22) verbunden ist und kraftschlüssig an der festen Abstützung (28) anliegt
2. Innenbackenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebe (22) aus zwei in der Druckfeder (25) geführten Teilen (23, 24) besteht, deren der Betätigungsvorrichtung (6) zugekehrtes Teil (24) sich in einem Schlitz (26) des Bremsbackensteges (27) abstützt
3. Innenbackenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (21) über mindestens eine auf ihm gelagerte Rolle (54), gegen die Innenfläche der Bremsbacke (3) abgestützt ist.
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DE2065335A1 DE2065335A1 (de) 1973-05-17
DE2065335B2 DE2065335B2 (de) 1974-04-11
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19520440A1 (de) * 1995-06-03 1996-12-05 Teves Gmbh Alfred Trommelbremse

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2814538C2 (de) * 1978-04-04 1982-06-03 Alois Kober KG, 8871 Kötz Innenbackenbremse für auflaufgebremste Anhänger
JPS63187738U (de) * 1987-05-26 1988-12-01

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