DE2064683A1 - 2 5 Bis(2 benzazolyl)hydrochinon verbindungen - Google Patents
2 5 Bis(2 benzazolyl)hydrochinon verbindungenInfo
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Description
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1 River Road
Schenectady, N.Y., U.S.A.
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2,5-Bis(2-benzazolyl)hydroahinonverbindungen
Die Erfindung betrifft 2,5-Bis(2-benzazolyl)hydrochinonverbindungen
und deren Derivate. Insbesondere betrifft die Erfindung
chemische Verbindungen der Formel
OR
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in der R' ein Wasserstoffatom oder eine niedere Älkylgruppe,
. R ein Wasserstoffatom, eine niedere Älkylgruppe, eine niedere
Alkylcarbonylgruppe, eine.niedere Alkoxycarbony!gruppe, eine
Benzoylgruppe oder eine Phenoxycarbonylgruppe ist und jedes X ein Schwefel- oder Sauerstoffatom oder die Gruppe
>NR ist, wobei R die genannte Bedeutung hat. Diese Verbindungen fluoreszieren, wenn sie einer Ultraviolettlichtquelle ausgesetzt sind,
und emittieren Licht im sichtbaren Bereich oder nabe dem infraroten
Bereich des Spektrums. Die bestimmte Fa?be, die diese
Verbindungen emittieren,hängt von den Substituenten R und X ab.
Obwohl es viele bekannte organische Verbindungen gibt, die
fluoreszierende Eigenschaften haben, ist im allgemeinen das
sichtbare Licht, das diese emittieren, derartig sehwach, dass die Verbindungen nicht in kleineren Mengen in andere Zubereitungen
eingebracht werden können, um diesen fluoreszierende
Eigenschaften zu verleihen. Nur sehr wenige organische Verbindungen
haben stark fluoreszierende Eigenschaften, so dass diese für derartige Anwendungszwecke verwendet werden können.
Jedoch sind diese Stoffe im allgemeinen fotochemisch, oxidativ oder thermisch instabil bei massig' erhöhten Temperaturen, so
dass sie dann, wenn sie längere Zeit dem Ultraviolettlicht oder der Luft ausgesetzt sind, und besonders bei höheren
Temperaturen, ihre fluoreszierenden Eigenschaften verlieren.
Für die meisten Anwendungszwecke, bei denen eine langdauernde
Stabilität der fluoreszierenden Eigenschaften erforderlich ist,
wurden anorganische Phosphore verwendet. Anders wie bei organischen Stoffen, bei denen die fluoreszierenden Eigenschaften
von der chemischen Struktur abhängen, hängen diese Eigenschaften bei anorganischen Stoffen von einer bestimmten Kristallstruktur
ab. Dies bedeutet, dass sie nicht in Lösung verwendet werden können, und auch dann, wenn sie In fester Form
in andere Zubereitungen eingebracht werden, muss sorgfältig
darauf geachtet werden, dass die für die fluoreszierenden
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Eigenschaften Verantwortliche Kristallstruktur nicht zerstört wird. Wenn zum Beispiel solche anorganische Phosphore als Pigment
in eine Farbe oder eine andere Überzugsmasse eingebracht
werden,.;.muss sorgfältig darauf geachtet werden, dass das Pigment
keiner Scherkraft unterworfen oder zermahlen wird, wodurch die Kristallstruktur während der zur Dispergierung des
Pigments in der Farbe oder Überzugsmasse erforderlichen Verfahrensschritte
zerstört wird.
Als Pulver oder dispergiertes Pigment schirmt ein Partikel, das über einem anderen Partikel liegt, das letztere vor dem Λ
Anregungslicht ab. Dies bedeutet, dass es sowohl bezüglich
der Konzentration des dispergierten Pigments in der Überzugsmasse wie auch bezüglich der Dicke der Überzugsmasse, die auf
eben Gegenstand aufgebracht wird, eine praktische Begrenzung gibt,wenn es erwünscht ist, die Anregung durch Licht von einer
Seite der Schicht her vorzunehmen, wie es zum Beispiel bei einem selbsttragenden Film oder einem Überzug auf einem
transparenten Schichtträger der Fall ist, wobei die Lichtemission vom fluoreszierenden Pigment von der anderen Seite
des Schichtträgers sichtbar sein soll.
Es wurde nun gefunden, dass die 2,5-Bis(2-benzazolyl)hydrochinone
der genannten Formel durch relativ einfache Reaktionen ύ
hergestellt werden können. Wenn die Benzazolylgruppe eine j
Benzothiazolyl- oder Benzimidazolylgruppe ist, werden die Verbindungen durch Umsetzen von 2,5-Dihydroxyterephthalaldehyd,
deren Äthern oder den Bisulfitaddukten beider mit 2-Mercaptoanilin
(2-Aminothiophenol), 1,2-Diaminobenzol (o-Phenylendiamin)
oder den entsprechenden Verbindungen mit einem Substituenten in 4-Stellung hergestellt. Wenn die Benzazolylgruppe eine
Benzoxa2PLylgruppe ist, werden die Verbindungen durch Umsetzen
von 2,5-Dihydroxyterephthalsäure oder deren Äthern mit
2-Aminophenol oder 4-substituiertem 2-Aminophenol in
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- μ- - ■
Deätherifizierung auf, so dass die Verwendung des Äthers als
Ausgangsmaterial keinen Vorteil gibt. Weitere Einzelheiten der Reaktionsbedingungen sind in den Beispielen und in den
folgenden Literaturstellen, wonach mittels der gleichen
Reaktionen andere Verbindungen hergestellt werde&>
wiedergegeben: H.W. Hofmann, Ber., Bd. 13, Seite 1236 (1880); H.P. Lankelina und P.X. Sharnoff, J.Am.Chem.Soc., Bd. 53,
Seite 2654 (1931); H.F. Ridley, R.G.W. Spikett und G.M. Timmis,
J. Heterocyclic Chem., Bd. 2, Seite 453 (1965); D. Jerchel,
H. Fischer und M. Krocht, Ann., Bd. 575, Seite 162 (1952),
D.W. Hein, R*J. Alheim und J.J. Leavitt, J.Am.Chefti.Soc,, Bd. 79,
Seite 427 (1957) und US-Patentschrift 2 985 661. . .
Ausser der oben genannten Herstellung der ÄtherderJ-vate kann
die Hydroxylgruppe der 2,5-Bis(2-benzazolyl)hydroöhinone
nach an sich bekannten Verätherungs- oder Veresterungsmethoden
für die Hydroxylgruppen eines Phenols veräthert oder verestert
werden, zum Beispiel durch Umsetzung mit Dialkylsulfaten oder Alkylhalogeniden zur Herstellung der Äther und
durch Reaktion mit Acylhalogeniden einschliesslich Halogenameisensäureestern
und Acylanhydriden für die Herstellung der
Ester. Wenn die Verätherung oder Veresterung bei 2,5-Bis(2-benzimidazolyDhydrochinonen
durchgeführt wird, ist offensichtlich, dass die >NH-Gruppe mit dem Verätherungsmittel
oder Veresterungsmittel reagiert und in gleicher "Weise zu einer 2NR-Gruppe umgesetzt wird, wie es bei einer -OH-Gruppe,
die zur -OR-Gruppe umgesetzt wird, der Fall ist.
Der Ausdruck "Benzazolyl" als generische Bezeichnung soll
Benzoxazolylsubstituenten mit umfassen, die von 2-Aminophenolen
abgeleitet sind, sowie Benzathiazolylsubstituenten, die von 2-Mercaptoanilinen abgeleitet sind, und Benzimidazolylsubstituenten,
die von 1,2-Diaminobenzolen abgeleitet sind. Diese 2,5-Bis(2-benzazolyl)hydrochinone und ihre Äther und Ester
sind stark fluoreszierende Verbindungen, wenn sie mit
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20G4683
Ultraviolettlicht bestrahlt werden. Die Verbindungen sind in
organischen Lösungsmitteln löslich und selbst sehr verdünnte Lösungen van weniger als 1 6ew.-% fluoreszieren stark. Die
Intensität der Fluoreszenz ist offenbar unveränderlich mit den Anregungswellenlängen im Bereich von etwa 3000 bis etwa
3700 Ά und 3750 bis 4500 Ä. Die Verbindungen sind fotochemisch,
oxidativ und thermisch stabil und schmelzen ohne Zersetzung,
wenigstens wenn der Schmelzpunkt unterhalb 35O°C liegt. Daher
können sie Mcht in eine Polymermatrix einverleibt werden, vorzugsweise eine solche, die praktisch farblos ist, durch
Lösen oder durch Verarbeiten in der Schmelze. Nur eine sehr (I kleine Menge von 1 Gew.-% oder weniger ist erforderlich, den
Farb-Gegenständen stark fluoreszierende eigenschaften zu verleihen,
die aus solchen Polymerzubereitungen hergestellt sind.
Die Beziehungen zwischen der Farbe, die durch diese Verbindungen
emittiert wird, wenn sie durch Ultraviolettlicht angeregt werden»
und den Substituenten R und X sind folgende. Die Substituenten
R* und ihre Stellung im Ring haben keinen Einfluss auf die emittierte Farbe. Wenn sie jedoch keine Wasserstoffatome sind,
erhöhen sie die Löslichkeit der Verbindungen in organischen Lösungsmitteln. Wenn R1 ein anderer Substituent als Wasserstoff
ist» sind Verbindungen bevorzugt, bei denen dieser ^ Substituent in 4-Stellung oder ρ-Stellung bezüglich X steht ™
und'ein niederer Alkylrest gemäss der Definition von R ist, da
sie leichter hergestellt werden können. Wenn die Substituenten R von Wasserstoff verschieden sind, erhöhen sie die Löslichkeit
der Verbindungen in organischen Lösungsmitteln und, falls sie am Sauerstoffatom stehen, also Gruppen-0R darstellen,
verschieben die Wellenlänge der emittierten Farbe nach kürzeren Wellenlängen.
Die Wellenlänge des emittierten Lichtes wird auch dadurch
beinflusst, ob X -0-, -S- oder >NR ist. In dieser Reihe steigt
die Wellenlänge des emittierten Lichts in der angegebenen Reihenfolge an, jedoch hat die Art von R in der Gruppe >NR keinen
109829/1957 bao
merklichen Einfluss. .Wenn jedes R ein Wasserstoffatom und
' jedes X die Gruppe /NH ist, fluoreszieren die Verbindungen
im nahen Infrarotbereich mit sehr wenig Fluoreszenz im Bereich des sichtbaren Rots. Eine merkliche Verschiebung vom nahen Infrarot
in den Bereich des sichtbaren Rots wird dadurch bewerkstelligt, dass die Gruppen ^NR durch Schwefelatome ersetzt
werden» wobei bei dem Ersatz der Gruppen Ü>NR durch Sauerstoffatome
noch eine weitere Verschiebung in den sichtbaren Rotbereich bewerkstelligt wird.
Bt Wesentliche Verschiebungen bei jeder dieser drei Reihen von Verbindungen
werden erhalten, wenn R in den Gruppen -OR von Wasserstoff zu Alkyl, Alkoxycarbonyl oder Aryloxyearbonyl
geändert wird, d.h. eine Umwandlung der Hydroxylgruppen der Hydrochinonverbindungen zu den entsprechenden Äthern oder
Estern einschliesslich Carbonatestern stattfindet. Selbst
die sehr einfachen Diäther, zum Beispiel die niederen Alkyläther
oder die einfachen Diester, zum Beispiel die -niederen
Alkylcarboxylatester oder niederen Alkylcarbonatester in der aliphatischen Reihe oder die Benzoate oder Phenylcarbonatester
in der aromatischen Reihe verschieben die Wellenlängen des emittierten Lichtes in den blauen Bereich. Zwisenenfarben
zwischen den Rottönen der Hydr©chinone und den Blautönen der
™ Äther und Ester, zum Beispiel orange, gelbe und grüne Tönungen
können erhalten werden, wenn der Verätherungsgrad oder Veresterungsgrad
von 0 bis 100 Prozent geändert wird..
Soweit dies bestimmt werden kann, hat die Zahl der Kohlenstoff
atome in der Äther- oder Estergruppe keinen Einfluss auf die emittierte Farbe. Offenbar ist für die Farbverschiebung
der Verlust von Wasserstoffbindungen zwischen den
OH-Gruppen des Hydrochinons und dem -N= des Benzazolylsubstituenten,
der beim Ersatz des Wasserstoffs der Hydroxylgruppe
entweder durch eine Estergruppe oder eine Äthergruppe stattfindet, verantwortlich. Der Grad dieses Ersatzes bestimmt
109829/1957 RÄn "
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■' E '" · ' '■ »III!
den Betrag der Verschiebung mehr als die Zahl dtr Kohlenstoffatome
in der eingefügten Gruppe oder die Tatsache, ob diese eine
Äther- oder Estergruppe ist. Obwohl die Löslichkeit dieser Verbindungen
in organischen Lösungsmitteln etwas mit der Zahl der Kohlenstoffatome in den Gruppen R und R1 ansteigt, reicht die
Löslichkeit der Verbindungen, bei denen diese Gruppen Wasserstoff atome sind oder 1 bis 8 Kohlenstoffatome haben, für alle
Anwendungszwecke aus. Daher gibt es keinen Anreiz, dass diese
Gruppen andere Gruppen als Wasserstoffatome oder, wenn sie Alkylgruppen
sind, andere als niedere Alkylgruppen sind, d.h. Alkylgruppen
mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie zum Beispiel Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butylgruppen (einschliesslich
der verschiedenen Butylisouieren)>
die verschiedenen Pentylisomeren, die verschiedenen Hexylisomeren (einschliesslich
Cyclohexylgruppen), die verschiedenen Heptylisomeren und die
verschiedenen Octylieomeren.
Bezüglich R in den Gruppen -OR ist dem Fachmann deutlich, dass
die Herstellung einer Estergruppe gewöhnlich leichter als die Herstellung von Äthergruppen bei einer Hydroxylgruppe möglich
ist. Wenn die Verätherung oder Veresterung bei Benzimidazoylhydrochinonen
nit Gruppen ^NH und -OH durchgeführt wirds wird
jede dieser- Gruppen in die entsprechende Gruppe >NR oder -OR
überführt.
Hieraus ergibt sich, dass es keinen Anreiz gibt, dass R etwas
anderes als die einfacheren und leichter abzuleitenden Substiuenten ist. Die Hydrochinone und die Ätherderivate wurden
bereits diskuLJtiert. Bezüglich der Ester, d.h. wenn R ein
carbonyl- oder oxycarbonylhaltijpr Rest der Estergruppe ist,
ist folgendes zu sagen. In der aromatischen Reihe gibt es keinen Anreiz, dass die Substituenten R etwas anderes als
Benzoyl- oder Phenoxycarbonylgruppen sind und in der aliphatischei
Reihe gibt es keinen Anreiz, dass diese Gruppen etwas anderes als niedere Älkylcarbonylgruppen oder niedere Alkyloxycarbonyl-
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gruppen sind, wobei der Alkylrest der gleiche wie oben bezüglich
der niederen Alkylreste ist, also durch die Formeln
0 | und | 0 | |
tt | |||
Ra- | RaO-C- | ||
dargestellt werden kann, wobei R ein niederer Alkyl- oder
Phenylrest ist. ·
Für den Fachmann ist deutlich, dass es möglich sein würde,
R dadurch zu einer Alkenylcarbonylgruppe zu machen, indem zunächst
das gewünschte Hydrochinon mit freien Hydroxylgruppen hergestellt wird und anschliessend die Hydroxylgruppen mit dem
entsprechenden olefinischen Acylhälogenid oder -anhydrid, z.B. einem Acrylylhalogenid oder Acrylanhydrid., verestert wird,
um die erfindungsgemässen fluoreszierenden- Verbindungen zu
erhalten, die als solche polymerisiert werden können, oder mit anderen olefinischen ungesättigten polymerisierbaren Verbindungen,
zum Beispiel Styrol oder Methylmethacrylat,
Copolymerisate zu bilden, um Polymere zu erhalten, die den fluoreszierenden Rest unmittelbar an das Polymermolekül gebunden
enthalten. Da die erfindungsgemässen Verbindungen jedoch leichter durch Vermischen in die Polymerisate eingearbeitet
werden können als durch ein solches Polymerisationsverfahren,
gibt es wenig Anreiz, solche ungesättigten Derivate herzustellen.
Dem Fachmann ist ebenfalls deutlich, dass einer der Benzazolylsubstituenten
eine andere Gruppe X als der andere Benzazolylsubstituent haben kann, zum Beispiel könnte einer ein Benzoxazolylsubstituent
und der andere ein Benzimidazolylsubstituent sein. Um eine solche Verbindung jedoch zu isolieren, müsste
man sie aus einem Gemisch trennen, das die beiden symmetrischen Verbindungen enthält. Ausserdem könnte die fluoreszierende Farbe,
die von einer solchen Verbindung erhalten wird, leichter durch blosses Mischen der beiden symmetrischen Verbindungen"erhalten
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werden. Weiterhin hat eine Änderung des Veresterungs- oder Verätherungsgrades der Hydroxylgruppe des Hydrochinonrestes
eine grössere Wirkung auf die Farbverschiebung. Wenn daher eine fluoreszierende Farbe gewünscht wird, die von derjenigen der
symmetrischen Verbindung verschieden ist, wird dies leichter durch Regelung des Verätherungsgrades oder Veresterungsgrades
der freien Hydroxylgruppe des Hydrochinonrestes oder durch Vermischen der voll veresterten oder verätherten Verbindung
mit der nicht veresterten oder nicht verätherten Hydrochinonverbindung
erreicht. Es ist möglich, die gleiche Verschiebung, wie sie durch Verätherung oder Veresterung erreicht wird, durch
Bilden der Alkalimetallsalze zu erhalten. Jedoch sind die Salze in organischen Lösungsmitteln und Polymerisaten weniger leicht
löslich als das Hydrochinon oder insbesondere dessen Äther oder Ester, Es ist daher bevorzugt, diese Farbverschiebungen
dadurch zu erhalten, dass Äther oder Ester in der genannten Weise hergestellt werden.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert. In den Beispielen sind Teile und Prozentsätze auf
das Gewicht bezogen. Bei den Werten der ElementaranaIyse sind
die berechneten Prozentsätze in Klammern nach den gefundenen Werten angegeben. Die wiedergegebenen Wellenlängen sind solche,
bei denen das Emissionsspektrum der kristallinen Verbindung ein Maximum zeigt,
Es wurde eine Suspension von 0,526 g 2,5-Dihydroxyterephthalaldehyd
in einer Lösung von 0,8 g Mercaptoanilin in 25 ml Äthylenglykol 2 Stunden auf 180°C erhitzt. Das Reaktionsgemisch
wurde während des Erhitzens nicht homogen. Durch Abkühlen des Reaktionsgemisches auf Raumtemperatur und Filtrieren wurde
der Niederschlag entfernt, der danach aus Dimethylformamid
umkristallisiert wurde. Die Ausbeute betrug 0,3 22 g 2,5-Bis (2-benzothiaz6LyIhydrochinon in Form gelber Kristalle mit einem
Schmelzpunkt von 344 bis 346°C, deren Emissionsspektrum ein
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■ 2UG4G83
■ - ίο -
Maximum bei 6500 $ mit einer Schulter bei 7 300 8 und einem
'breiten Schwanz bis 10 000 Ä zeigte.
Elementaranalyse: C 63,40 (63,80); H 3,20 (3,2H); N 7,33
(7,49 %). -
Beispiel 2 '
Es wurde eine Suspension von 0,64- g 1,2 Diaminobenzol und
1,12 g des Bis-bisulfit-Addukts von 2,5—Dihydroxyterephthalaldehyd
in 50 ml Dimethylformamid 3 Stunden auf 1500C erhitzt;
Es wurde eine homogene Lösung nach einer halben Stunde bei 150
C erhalten. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wurden aus dem Reaktionsgemisch Kristalle abgeschieden, die abfiltriert
und aus Dimethylformamid umkristallisiert wurden. Es wurden 0,30 g 2,5-Bis(2-benzimidazolyl)hydrochinon als
gelbe Kristalle vom Schmelzpunkt >380 C erhalten, deren Emissionsspektrum ein Maximum bei 7300 A und einen breiten
Schwanz bis 9000 Ä zeigte.
Elementaranalyse: C 69,00 (69,35); N 4,20 (4,12); N 16,1 (1-6,2)%.
Es wurde eine Lösung von 1,05 g Dihydroxyterephthalsäure und
1,15 g 2-Aminophenol in 3 5 ml Polyphosphorsäure 24 Stunden auf 2000C erhitzt. Das Reaktionsgemiscti wurde mit 100 ml
Wasser abgeschreckt, mit festem Natriumhydroxid neutralisiert und filtriert. Der dunkle feste Niederschlag wurde abgetrennt
und unter vermindertem Druck getrocknet und bei 300 C bei 0,1 mmHg Druck sublimie.rt, wobei eine gelbe Substanz erhalten
wurde. Die Umkristallisiation des Sublimats aus Dimethylformamid ergab 1,18 g gelbe Nadeln mit einem Schmelzpunkt von
376 bis 378°C und einem Emissionsspektrum, das ein Maximum bei
6300 8 und einen breiten Schwanz bis 10 000 8 zeigte.
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- li -
Elementaranalyse: C 69,20 (69,76); H 3,50 (3,51); N 8,32
(8,13) %. ■
Es wurde eine Lösung von 1,25 g des Bis-bisulfit-Addukts von
2, 5-D imet hoxy t er ephthald ehyd und 0,669 g 1, 2-Diaminobenzol
in 35 ml Dimethylformamid 21 Stunden auf 1500C erhitzt. Nach
dem Abkühlen wurde der feste Niederschlag abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Bei der Umkrxstallisation
aus Eisessig wurden 0,56 g 2, 5-Bis(2-benzimidazolyl) -1,4-dimethoxybenzol
als bräunliche Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 3 58 bis 360 C (Zersetzung) erhalten. Das Emissionsspektrum,
zeigte ein Maximum bei 4300 8 mit einer Schulter bei
1+500 8.
Elementaranalyse: C 71,50 (71,33); H 5,0 (4,89); N 15,1 (15,1) %.
Eine Lösung von 1,7 g des Bis-bisulfit-Addukts von 2,5-Dimethoxyterephthaldehyd
und 1,05 g'2-Mercaptoanilin in 3 5 ml Dimethylformamid wurde 14 Stunden auf 150°C erhitzt. Beim
Abkühlen auf Raumtemperatur wurde ein dunkelgelber Niederschlag erhalten, der abfiltriert, mit Wasser gewaschen und
getrocknet wurde. Die Umkrxstallisation aus Dimethylformamid ergab 0,8 g 2,5-Bis(2-benzothiazolyl)-1,4-dimethoxybenzol
als gelb-or„ange Nadeln mit einem Schmelzpunkt von 315 bis 317 C. Das Emissionsspektrum zeigte ein Maximum bei 6000 Ä
mit einer Schulter bei 6400 A*.
Elementaranalyse: C 65,00 (65,32); H 4,20 (3,98); N 6,92 (7,13) %.
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Unter Verwendung des entsprechenden 2,5-Dialkoxyterephthalaldehyds
in den Beispielen 4 und 5 werden die. anderen niederen
Alkyläther von 2, 5-Bis(2-benzimidazo.lyl-)hydrochinon und 2,5—
Bis-(2-benzotniazOlyl) hydrochinon erhallten«
Eine Lösung von 1,68 g des Anils,, das durch Kondensation von
2 Mol 2-Hydroxyanilin mit 1 Mol 2:,5-Dime±hoxyt:erephthalald:ehyd:
erhalten worden war, in 50 ml Eisessig, wurdie hei Umgebungs—
temperatur mit 5,9 g Bleitetraaeetst Ϊ4 Stunden gerührt. Das
Reaktionsgemisch wurde filtriert und das Produkt wurde aus
Essigsäure umkristallisiert. Es wurden 0,91 g 2r5-Bis(2-benzoxazolyl.)-l,4-dimethoxybenzol
als gelbe Nadeln mit einem Schmelzpunkt
von 301 - 303 C erhalten. Das Emissionsspektrum zeigte
ein Maximum bei 4550 8.
Elementaranalyse: C 70,40 (70,95); H 4,32 (4,33);
N 7,8 5 (7,52) %.
Die anderen niederen Alkyläther von 2,5.-·Bis(2-benzoxazolyl)-hydrochinon
werden gemäss diesem Beispiel unter Verwendung der entsprechenden 2,5-Dialkoxyterephthalaldehyde erhalten.
In den obigen Beispielen ergibt die Verwendung von 4-Alkyl-2-aminophenol,
4-Alkyl-2,4'-diaminQb.enzol oder 4-Alkyl-2-mercaptoanilin
anstelle der gleichen Verbindungen ohne Alkylgruppe in
4-Steilung die entsprechendenHydrochinone und deren Äther mit
einer Alkylgruppe in 5-Stellung des Eenzazolsubstituenten.
Zum· Beispiel ergibt die Verwendung von 4-Met:hyl-2-mercaptoanilin
anstelle des 2-Metfcapto-anilins in Beispiel 1
2,5-Bis(5-methyl-2-benzothiazolyl)hydrochinon,
Eine Suspension von 0,62 g 2,5-Bis(2-benzoxazolyl)hydrochinon
in einem Gemisch von 5 ml Essigsäureanhydrid und 15 ml Pyridih-
2064633
wurde 5 Stunden am Rückfluss erhitzt. Nach einer Stunde wurde das Reaktionsgemisch homogen und anschliessend begannen sich
feine weisse Kristalle abzuscheiden. Das Reaktionsgemisch wurde abgekühlt und filtriert und unter vermindertem Druck sublimiert,
wobei 0,59 g 2,5-Bis(2-benzoxazolyl)hydrochinon-diacetat als
weisse Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 301 bis 303 C erhalten wurden. Das Emissionsspektrum zeigte ein Maximum bei
43 50" 8.
Das Diacetat von 2,5-(2-Benzothiazolyl)hydrochinon und das
Tetraacetat von 2,5-(2-Benzimidazolylhydrochinon werden gemäss
diesem Beispiel ebenfalls hergestellt unter Verwendung äquiva- %
lenter Mengen von 2,5-Bis(2-benzothiazolyl)hydrochinon bzw.
2,5-Bis(2-benzimidazolyl)hydrochinon.
Die in diesem Beispiel beschriebenen Diacetat-Derivate können
auch unter Verwendung von Acetylchlorid anstelle von Essigsäur eanhydr id hergestellt werden. Ebenfalls können die anderen
niederen Allylester durch Verwendung der entsprechenden Alkancarbonsäureanhydride
oder Säurehalogenide hergestellt werden. Schliesslich können die Dibenzoate, Bis(alkylcarbonate) und
Bis(phenylcarbonate) unter Verwendung von Benzoylchlorid bzw. Alkyl- oder Phenyl-chlorameisensäureestern hergestellt werden.
Die Beispiele und die Beschreibung erläutern viele der Ausführ
ungsformen und Abänderungsformen der Erfindung, Die fluoreszierenden Verbindungen gemäss der Erfindung können
ausser den bereits genannten Anwendungen für viele andere , brauchbare Anwendungszwecke eingesetzt werden, insbesondere
bei Kunstharzgemischen, die diese Verbindungen enthalten. Zum Beispiel können Lacke durch Lösen der fluoreszierenden
Verbindungen zusammen mit einem fi^mbildenden Polymerisat in
einem geeigneten Lösungsmittel hergestellt werden und der sd hergestellte Lack kann zur Beschichtung der Aussenseite einer
Ultraviolettlampe verwendet werden, was beim Einschalten der
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Lampe zur Bildung der fluoreszierenden Farbe der bestimmten
erfindungsgemässen Verbindung führt, die der Beschichtung auf
der Umhüllung der Lichtquelle einverleibt ist. Die Polymerfilme, die diese Verbindungen gemäss der Erfindung enthalten,
können von einer Seite mit einem Ultraviolettlicht bestrahlt
werden, so dass die andere Seite mit der Farbe der im Film enthaltenen Verbindung gemäss der Erfindung fluoresziert.
Ausserdem können die Verbindungen gemäss der Erfindung mit 2 freien Hydroxylgruppen im Hydrochinonrest als eine der zweiwertigen
Polyolverbindungen bei Polyestern und Polycarbonaten eingesetzt werden. Diese und andere Ausführungsformen und
Änderungsformen der Erfindung sind entsprechend der obigen
Beschreibung möglich. Es können daher Änderungen bei den Ausführung sformen der Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der
Erfindung gemacht werden.
109829/195 7
Claims (1)
- Patentansprüche1. 2,5-Bis(2-benzazoIyI)hydrochinonverbindungen der FormelORin der R ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe, jedes R ein Wasserstoffatom, eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkylcarbony!gruppe, eine niedere Alkyloxycarbonylgruppe, Benzoylgruppe oder Phenoxycarbonylgruppe ist und jedes X ein Schwefel- oder Sauerstoffatom oder die Gruppe >NR bedeutet, wobei R die genannte Bedeutung hat,2. Verbindungen naeh,Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t , dass sie Bis(benzoxazolyl)verbindungen sind.3, Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass sie Bis(benzothiazolyl)νerbindungen sind«f · Verbindungen nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet , dass sie Bis{benzimidazolyl)ver-\ bindungen sind.1C8i28/1957ORIGINAL JNoPECTED5„ Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass sie Bis(benzoxazolyl)hydrochinone sind.6. Verbindungen nach Anspruch 1, dad. urch gekennzeichnet , dass sie Bis(benzothiazolyl)hydrochinone sind.7. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch ■ gekennzeichnet , dass sie BisCbenzimidazolyDhydrochinone sind.8. 2,5-Bis(2-benzoxazolyI)hydrochinon.9. 2,5-Bis(2-benzothiazolyl)hydrochinon, 10. 2,5-Bis(2-benzimidazolyl)hydrochinon.109829/1957
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