DE2063655A1 - - Google Patents

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DE2063655A1
DE2063655A1 DE19702063655 DE2063655A DE2063655A1 DE 2063655 A1 DE2063655 A1 DE 2063655A1 DE 19702063655 DE19702063655 DE 19702063655 DE 2063655 A DE2063655 A DE 2063655A DE 2063655 A1 DE2063655 A1 DE 2063655A1
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    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/34Horizontally-travelling moulds for making walls blockwise or section-wise
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Producing Shaped Articles From Materials (AREA)

Description

23. Bez. 1970
Bffrge Christens en
Sortemosen, 2690 Zarlslunde, Dänemark
Verfahren und Vorrichtung, .zur Herstellung
Ttonstrulctions-
von schalenf örmigen i&Eoateilen oder ganzen Gebäuden aus härtbaren dickflüssigen Baustoffen. %
Die Erfindung, betrifft, ein Verfahren zur Herstellung von
ivonstruktions
schalenförmigen3θβαteilen oder Gebäuden aus härtbaren dickflüssigen Baustoffen, welches Verfahren die kontinuierliche Zuführung des Baustoffes zu einer festen oder beweglichen
das Material Fertigungsstelle.umfaßt, wo atsxxSzBxx zu einem
Strang geformt wird, der gegebenenfalls auf oder neben bereits verlegten, erhärteten Materialsträngen liegt Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
Es ist ein Verfahren dieser Art bekannt, welches verhältnismäßig billig ist, da es nur wenig Arbeitskraft erfordert, aber das Verfahren ist auch billig, weil nicht so solide Fundamente wie für gewöhnlich aufgemauerte Gebäude erforderlich sind. Das Verfahren geht darauf hinaus, daß mit Hilfe einer beweglichen Form ein Baustoffstrang nach dem anderen über- oder nebeneinander verlegt wird, und da jeder Strang an dem darunter oder daneben liegenden Strang klebt und kurz nach dem Verlegen erhärtet, wird sich nach und nach ein Gebäude oder gegebenenfalls ein Konstruktions-,, Λ, „ , . . aamelement bilden. Die Form ist an dem Ausleger von einem Auslegerkran festgemacht, und der pastenartige Baustoff wird ihr durch eine Rohrleitung im Kran zugeführt. Die Bewegungen der Form wird mit Hilfe einer Programmsteuereinheit am Fuß des Kran» gesteuert. Der pastenartige Baustoff kann ein solcher sein, der aufgeschäumt wird, bevor er in die Form geführt wird, und er kann z.B. aus zwei Komponenten bestehen, von denen die •ine Komponente aus 35 % EpoxyftHff«· und 65 % Talkum oder einem
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anderen mineralischen Füllstoff besteht, während die andere Komponente ein Aufblähungs- oder Härtemittel ist. Die beiden Komponenten werden getrennt an die Form herangeführt, und unmittelbar vor derselben werden sie zusammengeführt, so daß der von der Form gebildete Strang schaumig wird. Die gebildeten Hohlräume, die den Charakter von Blasen haben, werden sich gleichmäßig opcex über den ganzen Querschnitt des Stranges bilden, was nicht besonders zweckmäßig ist, da man besonders daran interessiert ist, Material im mittleren Bereich des Stranges zu sparen, d.h. in dem Bereich, wo die Materialspannungen im allgemeinen am kleinsten sind - jedenfalls, wenn das Element auf Biegung . beansprucht wird.
Der Zweck der Erfindung ist die Anweisung eines Verfahrens der oben angeführten Art, welches die Herstellung von Wänden oder KonstruKtions-
söaaelementen ermöglicht, die verhältnismäßig große Krafteinwirkungen vertragen und dennoch leicht sind, und die ferner eine gute Schall-, Wärme- und Feuchte!solätion aufweisen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dem pastenartigei Material während des Formens zu einem Strang isolierende Hohlräume in einem bestimmten Muster gegeben werden. Hierdurch wird erreicht, daß das fertige Produkt ganz auf die äußeren Krafteinwirkungen, denen das Produkt ausgesetzt werden soll, abgestimmt werden kann. Außerdem werden die gebildeten Löcher sichern, daß die Möglichkeiten von Wärme-, Feuchtigkeits- und Schalldurchgang auf ein passend niedriges Niveau herabgesetzt werden können.
Erfindungsgemäß können die Hohlräume während des Formens parallel angebracht sein. Hierdurch wird erreicht, daß die Hohlräume besonders leicht hergestellt werden können.
Ferner kann erfindungsgemäß das pastenartige Material während der Bildung der Hohlräume vibriert werdenr vorzugsweise mit Hilfe von Schall, besonders Ultraschall, wodurch eine große Sicherheit erreicht wird, daß nicht unerwünscht große Hohlräume außerhalb der angeordneten gebildet werden.
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Wahrend der Bildung der Hohlräume kann erfindungsgemäß dem pastenartigen Material Wärme zugeführt werden, vorzugsweise durch Induktionserwärmung. Eine solche Erwärmung ist ein Vorteil, weil die Erhärtung einee eben verlegten Strangteils dann schneller und präziser erfolgen kann.
Weiter können erfindungsgemäß dem pastenartigen Material, falls das Volumen der Hohlräume einen verhältnismäßig großen Anteil von dem Volumen der Stränge ausmacht, sutrfk bewehrte und/oder isolierende Teile, vorzugsweise in der Form von Bändern aus Aluminium, Stahl oder Glasfasern, aufgetragen werden, so daß ein "Sandwich" oder ein Schichtstoff gebildet wird. Hierdurch wird erreicht, daß das fertige Produkt eine besonders große Festigkeit aufweisen wird, und gleichzeitig die Möglichkeiten von Feuchtigkeitsdurchgang beseitigt werden können.
Die Erfindung betrifft, wie erwähnt, auch eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung, welche Vorrichtung einen Baukran mit beweglichem Ausleger und mit inneren Rohrleitungen zur Heranleitung eines pastenartigen, härtbaren Baustoffes zu einer an dem Ausleger montierten, beweglichen Form umfaßt, wo die Form außerdem einen im Verhältnis zum Ausleger festen Tragteil einschließt, und diese Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tragteil am vorderen Ende der Gürte eine quergehende Vorderplatte montiert ist, die eine Anzahl hohlraumbildende Stangen,fcxxgJc Drähte oder Röhren trägt. Dadurch wird erreicht, daß auf sehr einfache Weise solche Hohlräume in dem fertigen Produkt gebildet werden können, die eine bestimmte Lage im Verhältnis zueinander haben werden. Gleichzeitig damit, daß das pastenartige Material zwischen die endlosen Gurte in die Form geführt wird, bewegt sich die Form vorwärts - im allgemeinen in waagerechter Richtung -, und hierdurch wird sich das Material um die Drähte oder die dünnen Röhre legen und erhärten. Wenn die Erhärtung so weit fortgeschritten ist, daß die gebildeten Hohlräume nicht einsacken können, werden die Drähte oder die dünnen Röhren davon weggezogen sein. Die Herstellung des Materialstranges erfolgt
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kontinuierlich, und die Form bewegt sich währenddem ganz langsam vorwärts entsprechend der Geschwindigkeit, mit der die endlosen Gurte laufen.
Erfindungsgemaß können die Drähte oder die dünnen Röhren parallel und senkrecht aus der nach hinten kehrenden Seite der Vorderplatte heraus angebracht sein. Hierdurch wird erreicht, daß die Hohlräume passend klein werden und passend dicht zu liegen kommen können.
Erfindungemäß können die Drähte oder die dünnen Röhren aus Teflon (eingetragenes Warenzeichen) oder Nylon (eingetragenes Warenzeichen) bestehen und verhältnismäßig dicht in der Nähe> der Mittelebene der Form, aber weniger dicht in der Nähe der endlosen Gurte angebracht sein. Hierdurch wird erreicht, daß die Drähte oder die dünnen Röhren verhältnismäßig leicht den Baustoff loslassen.
Ferner können erfindungsgemäß die Drähte oder die dünnen Röhren eine Länge haben, die mindestens eben so groß wie die Ausdehnung der endlosen Gurte in der Form ist. Dadurch wird erreicht, daß die Drähte oder die dünnen Röhren nicht die gebildeten Hohlräume verlassen, bevor das Material genügend erhärtet ist.
Gemäß der Erfindung kann den dünnen Röhren ein Rohrsystem für die Zuführung von einem Gas angeschlossen sein. Hierdurch wird erreicht, daß ein Gas in die gebildeten Hohlräume eingeführt werden kann.
Gemäß der Erfindung ist es auch möglich, daß der Tragteil einen hauptsähclich H-förmigen Querschnitt aufweist und daß die endlosen Gurte sich um die unteren senkrechten Flanschteile des H und um den waagerechten Steg erstrecken, während die Vorderplatte ein Loch hat, durch welches das pastenartige Material in die Form eingeführt werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß die Form auf sehr leichte Weise über die soeben vergossenen Materialteile hinweg bewegt werden kann.
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Erfindungsgemäß können auf den äußeren senkrechten Planschen des Tragteils in einer Zone nahe dem Hinterende der Form Induktionsheizorgane montiert sein. Hierdurch wird eine sehr effektive Erwärmung von dem Hinterende der Form auf einfache Weise erreicht. Die Erwärmung hier erhöht die Härtegeschwindigkeit des Materials sehr wesentlich.
Erfindungsgemäß können auch auf dem Tragteil vibrationserteilende Organe, z.B. Ultraschallgeber, montiert sein. Hierdurch wird erreicht, daß das Material sich dicht an die Drahte oder die dünnen Röhren legen xEXötsjE wird, und hierdurch reduzieren sich die Möglichkeiten von nicht angeordneten Hohlräumen.
Außerdem kann der Tragteil erfindungsgemäß Glieder zur Festhaltung von einem Vorrat an Bewehrungs- oder Isolationsmaterial in der Form von Bändern haben, so daß Bänder zwischen die endlosen Gurte und das soeben verlegte pastenartige Material geleitet werden können, und dadurch ein Schichtstoff gebildet werden
kannv Hierdurch wird erreicht, daß das hergestellte Gebäude KonstruKtions- * &
oder ^Bauelement etwas abgesteift werden kann, wie auch die Möglichkeiten von Feuchtedurchgang vollkommen ausgeschlossen werden können.
Eine Ausführungsform der Vorrichtung ,gemäß der Erfindung, die
KonstruKtionsbesonder s zur Herstellung von^Bauelementen anwendbar ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil fest ist und daß hinter und unter demselben ein Förderer zur Entfernung des pastenartigen Materials, nachdem dieses erhärtet ist, sowie ein Schneidorgan zum Trennen des Materials in passende Längen
Konstruktionseingerichtet sind. Hierdurch kann das jBbhelement auf sehr leichte Weise fabrikmäßig hergestellt werden, da die Vorrichtung ortsfest ist. Wie oben erklärt, kann auf dem vergossenen Material ein Bewehrungsband angebracht sein, wodurch die fertigen I Charakter von "Sandwich"-Elementen bekommen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erklärt. Es zeigt
Pig, 1 eine Ausführungeform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ■ » ■ ■ ■ Konstruktipns-
wShrend der Aufführung einer "Mauer" oder eines wreelemöntes,
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Pig. 2 einen Schnitt durch dieselbe nach Linie I-I der Pig*l, welcher die Anordnung der Drähte oder der dünnen Röhren zeigt, und
Pig. 3 eine zweite Ausführungsform der Vorrichtung gemäß 4er Erfindung, welche ortsfest ist und für fabrikmäßige Herstellung
Konatruk,tions.elenienten, wie , . .. von/Bauelementen DesoncLers geeignet ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung, die in ihrer Gesamtheit durch 1 bezeichnet ist, besteht aus einem nicht gezeigten Kran mit einem Ausleger 2, an dessen Unterseite Rohrleitungen 3 und b zur Heranführung eines pastenartigen Baustoffes zu einer Saxmxlfi auf dem Ende des Auslegers angebrachten Form 10 angeordnet sind. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie das Rohr 3 in eine Mischkammer 5 mündet, von wo aus das Material an einem Loch 9 in einer Vorderplatte 6 in die Form fließt, und diese Vorderplatte ist gerade rechts von den senkrechten endlosen Gurten 7 und 8 der Form angebracht, ist aber in dieser Figur nicht zu sehen. Die Form besteht aus einem Tragteil von H-förmigem Querschnitt, um dessen untere senkrechte Flanschteile die Gurte 7 und 8 geführt sind, indem sie um Walzen 13, 14- und 15 und eine nicht sichtbare Walze laufen. Die oberen senkrechten Flanschteile 10a und 10b an dem Tragteil sind nackt und sind an dem Ausleger 2 festgemacht. Um den waagerechten Steg des Tragteils läuft ein waagerechter endloser Gurt 17. Er wird um zwei Walzen umgelenkt, von denen die eine 16 sichtbar ist und die andere in Fig. 1 nicht zu sehen ist. Die Gurte 7t 8 und 17 sind aus Glasfaserstoff, der mit Teflon belegt ist. An der Vorderplatte 6 sind eine Anzahl parallele Drähte oder dünne Röhren 18 befestigt, von denen nur einige wenige mit Bezugsziffern - Fig. 2 - versehen sind. Diese Drähte oder dünnen Röhren erstrecken sich parallel zu den endlosen Gurten und haben eine Länge, die hauptsächlich der Länge des Tragteils entspricht. Am rechten Ende des Tragteils sind Halterungen 19 für Bewehrungsmaterial 20, das in Bandform vorliegt, angeordnet. Es kann beispielsweise Aluminiumband, Stahlband oder Glasfaserband sein. Diese Bänder können zwischen die endlosen Gurte eingeführt werden und können
Konstruktionsso als Bewehrung an den Seiten des Bauwerkes oder jtoaelementes dienen. In Flg. 1 ist 21. dae Band in festgemachtem Zustand.
109827/1458 "badorkhnäl
Der Tragteil kann an seinem hinteren Ende, d.h. an der Zone A, mit Heizorganen, z.B. Induktionsheizorganen, versehen sein. Hierdurch wird das pastenartige Material, das in die Form gespritzt wird, schneller zum Erhärten gebracht werden können. Auf dem Tragteil können ferner nicht gezeigte Vibrationsorgane montiert sein, welche sichern, daß das pastenartige Materia}, um die Drähte oder die dünnen Röhren IS gut zusammengerüttelt wird.
Die Vorrichtung wirkt folgendermaßen:
Epoxy harz · und ein Aufblähungsmittel werden durch je eine Rohrleitung 3 und k zu der Mischkammer 5 geführt, wo das Harz aufschäumt, wonach es durch das Loch 9 in die Form fließt, wo es sich um die Drähte oder Bohren 18 legt. Die endlosen Gurte 7, 8 und 17 tragen zum Formen des Harzes bei, so daß ein Strang 22 - Fig. 1 - gebildet wird. Die Umrisse dieses Stranges sind wie der Umriß des Bauwerkes punktiert, um nicht das Wesentliche an der Figur zu verschleiern. Das Epoxyharz,,
dem
das in äxkskib Augenblick, in dem es in die Form gesnritzt wird, einen pastenartigen Charakter hat, wird schnell zwischen die Drähte oder die Röhren 18 dringen und den ganzen Hohlraum der Form ausfüllen, indem von dem Tragteil Vibrationen zugeführt werden. Da die Gurte ganz langsam rotieren - mittels nicht gezeigter Antriebs glieder .-, wird das hintere Ende der Form schnell auf Höhe des eingespritzten Harzes zu liegen kommen, und die Wärme von den Heizorganen in der Zone A kann dann schnell das Harz zum Erhärten bringen, so daß es sich selbst tragen kann. Der Materialstrang 22, der oben auf dem Materialstrang 23 angebracht ist und sehr kräftig daran festklebt, ist mit längsgehenden Löchern versehen, die durch die Drähte oder Röhren 18 hergestellt sind, und diese Löcher liegen am dichtesten an der Mittelebene des Stranges 22. In Fig I und 2 sind mit Rücksicht auf die Übersichtlichkeit sehr wenig Löcher gezeigt - tatsächlich können acht bis zehnmal so viel Löcher vorhanden sein. Zwischen dem Harz und den Gurten 7 und befinden sich Bewehrungsbänder 20, und diese Bänder werden sehr kräftig an dem Harz kleben und dicht daran anliegen, wie dies bei 21 gezeigt ist.
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Falls die Vorderplatte 6.mit dünnen Rohren 18 versehen ist, kann diesen ein Rohrsystem für die Zuführung eines Gases angeschlossen sein, so daß die in dem Materialstrang 22 gebildeten parallelen, kanalformigen Hohlräume mit einem Gas ausgefüllt werden können.
Die Bewegung des Auslegerarms 2 im Verhältnis zum Bauwerk 28 wird mit Hilfe von einer Programmsteuerungseinheit geregelt. JöüfäiÖüCX Diese Einheit regelt auch die Zuführung von Harz zu der Form.
In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung gezeigt, bei der die Form 10 in einem festen Verhältnis zu den Umgebungen steht, und bei der an der Unterseite der Form ein Forderer 30 in Form eines endlosen Gurtes montiert ist. Dieser Gurt läuft um eine Walze 31 und eine andere nicht gezeigte Walze. Das Harz und das Aufblähungsmittel wird in diesem Fall auch durch Rohren 3 und ^ eingeführt und von der Mischkammer durch ein Rohr 32 und das Loch 9 in die Form geleitet. Mit Rücksicht auf die Übersichtlichkeit der Figur sind die Bewehrungsbänder in ihren Halterungen nicht in der Figur mit eingezeichnet. Wenn das Harz in das Innere der Form gespritzt worden ist, werden die senkrechten endlosen Gurte 7 und 8 und der waagerechte endlose Gurt 17 nebst dem Förderer 30 das Harz nach links führen, nach und nach, wie es erhärtet. Der Formhohlraum hat,vorzugsweise eine Höhe, die der Höhe des fertigen Kxaelementes entspricht. Der gebildete erhärtete Materialstrang wird dann - nachdem er die Form verlassen hat in Stücke von passender Länge überschnitten.
Anstatt von Epoxyharz,. dem ein Füllmittel zugesetzt ist, können viele andere Stoffe benutzt werden, z.B. Zement, Polyurethan und Polyester enthaltende? Füllstoff.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung kann man in einem Arbeitsgang Bauwerke herstellen, die sowohl die erforderliche Tragfähigkeit als auch Isolierfähigkeit aufweisen, was ein großer Vorteil ist, da es eine wesentliche Ersparnis an Arbeitskraft mit sich führt.
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Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung dienen nur zur Illustration, nicht zur Begrenzung des^Schutzumfanges.

Claims (19)

  1. Patentansprüche .
    \ ' teilen
    Iy Verfahren zur Herstellung von schalenförmigen Konstruktions/ oder Gebäuden aus härtbaren, dickflüssigen Baustoffen, welches Verfahren die kontinuierliche Zuführung des Baustoffes zu einer festen oder beweglichen Fertigungsstelle umfaßt, wo das Material zu einem Strang geformt wird, der gegebenenfalls auf oder neben bereits verlegten, erhärteten Materialsträngen liegt, dadurch gekennzeichnet, daß dem pastenartigen Material während des Formens zu einem Strang isolierende Hohlräume in einem bestimmten Muster gegeben werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume während des Formens parallel angebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das pastenartige Material während der Bildung der Hohlräume vibriert wird, . vorzugsweise mit Hilfe von Schall, besonders Ultraschall.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Bildung der Hohlräume dem pastenartigen Material Wärme zugeführt wird, vorzugsweise durch Induktionserwärmung.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß dem pastenartigen Material - Insofern das Volumen der Hohlräume einen verhältnismäßig großen Anteil von dem Volumen der Stränge ausmacht - bewehrte und/oder ieolierende Teile, vorzugsweise in der Form von Bändern aus Aluminium, Stahl oder Glasfasern, aufgetragen werden, so daß ein "Sandwich11 oder ein Schichtstoff gebildet wird.
  6. 6» Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1-5, und die einen Baukran mit beweglichem Aueleger (2) und mit inneren Bohrleitungen (3, k) zur Heranleitung eines pasten- ertigen. härtfewen mniHoHes, ^u »iner an dent Ausleger (2)
    ' 109827/1458 ßAD
    montierten, beweglichen Form (10) umfaßt, wo die Form außerdem; einen im Verhältnis zum Ausleger (2) festen Tragteil einsehließt, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tragteil (10a, 10b) am vorderen Ende desselben eine quergehende Vorderplatte (9) montiert ist, die eine Anzahl hohlraumbildende Stangen, Drahte oder Röhren (18) trägt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen, Drähte oder Röhren (18) parallel und senkrecht aus der nach hinten kehrenden Seite der Vorderplatte (9) heraus angebracht sind,
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen, Drähte oder Röhren (18) mit Teflon (eingetr. Warenzeichen) belegt oder aus Nylon (eingetr. Warenzeichen) sind und verhältnismäßig dicht in der Nähe der längsgehenden Mittelebene der Form (10) und weniger dicht in der Nähe von den Seiten des Tragteils angebracht sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen, Drähte oder Röhren (18) eine Länge haben, die mindestens eben so groß wie die Ausdehnung der Form (10) in der Längsrichtung ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß den dünnen Röhren (18) ; ein Rohrsystem für die Zuführung von einem isolierenden oder bewehrenden Mittel, z.B. einem Gas wie Freon oder Glasfasern, angeschlossen ist. . .
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6-10, bei der die Form parallel liegende endlose Gurte (7, 8) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil einen hauptsächlich H-förmigen Querschnitt aufweist und daß die endlosen Gurte (7, 8;) sich um die unteren senkrechten Flanschteile des H und um den waagerechten Steg erstrecken, und daß die Vorderplatte igjrein Loch (9) hat, durch welches das pastenartige Material in die Form (10) eingeführt werden kann.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6-11, dadurch gekennzei ohnet, daß auf den unteren senkrechten Flanschen des Tragteils In einer
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    Zone (A) nahe dem Hinterende der Form Induktionsheizorgane montiert sind.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6-12, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Tragteil vibrationserteilende Organe, z.B. Ultraschallgeber, montiert sind.
  14. Ik. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil Glieder (19) zur kontinuierlichen Zuführung von Bewehrungs- oder Isolationsmaterial in der Form von Bändern oder zur Festhaltung eines Vorrats davon hat, so daß Bänder zwischen die endlosen Gurte (7, 8) und das soeben verlegte pastenartige Material geleitet werden können, und dadurch ein "Sandwich" gebildet werden kann.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6-1*1-, dadurch gekennzeichnet, daß außerhalb der Gurte (7, 8) Organe zum Aufspritzen einer härtbaren, bewehrten Masse auf die Gurte in dem äußeren Lauf derselben montiert sind, welche Masse von den Gurten in die Form geführt werden kaxs und als äußere Bewehrung in dem fertigen "Sandwich" dienen kann.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6-1*1-, und die zur Herstellung Konstruktions-
    von Bauelementen und schalenform!gen Korpern besonders verwendbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragteil fest ist, und daß hinter und unter demselben ein Förderer (30) zur Entfernung des pastenartigen Materials, nachdem dieses erhärtet ist, sowie ein Schneidorgan zum Abtrennen des Materials in passende Längen eingerichtet sind.
  17. 17. Verfahren haupsächlich wie oben an Hand der Zeichnung beschrieben.
  18. 18. Vorrichtung hauptsächlich wie oben an Hand der Zeichnung, beschrieben.
    Konstruktions-
  19. 19. »««teil oder Gebäude wie nach dem Verfahren gemäß der
    Erfindung hergestellt.
    1 0 9 8 2 7 / U 5 8
    Leerseite
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