DE2062668A1 - Numerisch gesteuerte Drehmaschine - Google Patents

Numerisch gesteuerte Drehmaschine

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DE2062668A1
DE2062668A1 DE19702062668 DE2062668A DE2062668A1 DE 2062668 A1 DE2062668 A1 DE 2062668A1 DE 19702062668 DE19702062668 DE 19702062668 DE 2062668 A DE2062668 A DE 2062668A DE 2062668 A1 DE2062668 A1 DE 2062668A1
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chisel
lathe
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numerical control
auxiliary
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Yoshikazu Tokio Sato
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Description

NSK GP9
K.VC
Tokyo / Japan
Humerisch gesteuerte Drehmaschine
Die Erfindung betrifft eine numerisch gesteuerte Drehmaschine, welche durch die Kombination einer numerischen Steuerung und einer Drehmaschine gebildet wird.
Eine numerisch gesteuerte Drehmaschine ergibt einen breiten wirtschaftlichen Bereich für den Produktionsmaßstab von der Einzelanfertigung zur Großserienfertigung wegen der kürzeren zum Programmieren erforderlichen Zeit und wegen der grösseren Leichtigkeit, die zu bearbeitenden Werkstücktypen zu wechseln, als bei einer Universaldrehbank,sowie wegen der Schnelligkeit des gewünschten Programmiervorgangs was eine höhere Produktivität als bei einem Drehautomaten ermöglicht. Ferner hat eine numerisch gesteuerte Drehmaschine ausgezeichnete Eigenschaften wie eine hohe Genauigkeit der Arbeit und eine weniger unregelmässige Qualität der Erzeugnisse, die bei wiederholten Produktionsprozessen
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erhaLten werden. Andererseits führt jedoch das Vorhandensein einer numerischen Steuerung und eines Antriebs mit Servomechanismen, Kugelschrauben usw. zu sehr viel höheren Kosten als eine Universaldrehbank. Ferner kann im Falle einer Großserienfertigung der Umstand, daß eine Vielzahl von Drehmaschinen durch eine einzige numerische Steuerung gesteuert werden kann, als nützlich zur herabsetzung der Kosten je numerische Steuerung betrachtet werden, jedoch besteht die Wahrheit darin, d£> die Kosten nicht absolut herabgesetzt werden, da
fc im Falle einer Programmänderung die Kosten der einzigen numerischen Steuerung weit höher als diejenigen einer numerischen Steuerung werden, die zur Steuerung einer einzigen Drehmaschine bestimmt ist, und da der Antrieb, der an sich teuer ist, zwei oder drei 3teuerachsen für jede Drehmaschine unabhängig von der Zahl der verwendeten Steuerungen erfordert. Ferner würde vom Gesichtspunkt der Großserienfertigung ein Mehrspindel-Drehautomat zur Verfügung stehen, während sie andererseits eine viel längere Zeit zum Programmieren als die Universaldrehbank erfordert und unter solchen Beschränkungen leidet, daß im Falle einer gewöhnlichen Bauform derselben jede Spindel schließlich mit einer Drehzahl angetrieben wird, die durch die Schnittgeschwindigkeit für die schlimm-
" ste Behandlungsbedingung bestimmt wird, trotz der Bemühung, die Werkstückbearbeitungsstufe in eine Anzahl Unterstufen zu unterteilen, die gleich der Zahl der Spindeln ist, und die Zeit für jede dieser Unterstufen so gleichmässig wie möglich zu verteilen. Die Schneidarbeit kann daher nicht unter optimalen Bedingungen für die jeweiligen Unterstufen durchgeführt werden, wodurch die Produktivität vermindert wird und die Kosten vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt aus die gleichen wie beim numerisch gesteuerten Drehautomat bleiben.
Ausserdem sind die bekannten numerisch gesteuerten Drehmaschinen gewöhnlich von einer solchen Bauart, daß der Weg einer Schneidkante (die relative Stellung zwischen einem Werkstück
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und der· Schneidkante) in einer einzigen Ebene gesteuert wird, welche die Mittellinie des Werkstückes enthält, um das Werkstück auf eine gewünschte Form und Grosse zu bearbeiten. Beispielsweise ist die Bauform derart, daß die Höhe der Schneidkante sich mit der Mittellinie der Hauptspindel im wesentlichen in Ausfluchtung befindet, gewöhnlich mit der Mittellinie des Werkstückes, worauf der Drehzahn in der Längsrichtung und seitlich desselben so gesteuert wird, d aß die Kante des Schneidzahns immer in einer einzigen Ebene b ewegt wird (nachfolgend als Schneidzahnbewegungsebene bezeichnet) . Auch müssen bei einem numerisch gesteuerten Drehautomaten so viele Meißel wie möglich vorgesehen werden, um die Erarbeitung verschiedener Formen mit hohem Wirkungsgrad zu erzielen, und diese Meißel müssen aufeinanderfolgend in ihre Bearbeitungsstellungen gebracht werden, die in der erwähnten einzigen Ebene liegen. Für diesen Zweck wird eine Anzahl Meißel auf einem drehbaren Werkzeughalter, der unter der Bezeichnung Revolver bekannt ist, so angeordnet, daß ein gewünschter Meißel in seine Bearbeitungsstellung mit Hilfe der numerischen Steuerung geschaltet werden kann. Diese Meißel, deren Zahl 6-8 betragen kann, können radial zum Revolverkopf angeordnet werden, wenn der letztere von gewöhnlicher Bauart ist, oder entweder parallel zur Teilkopfspindel oder längs der Umfangslinien eines Konus, wenn der Revolverkopf von besonderer Bauart ist. In .jedem Falle dient jedoch das Vorhandensein einer Schalteinrichtung dazu, die Steifheit der Maschine zu vermindern, und besonders wird bei einem Revolverkopf, der am meisten verwendeten Bauart mit radial angeordneten Meissein die Länge jedes Meisseis (d.h. der Ausladung, gemessen von der Teilvorrichtung aus) grosser gemacht, um das Auftreten einer Störung zwischen dem Werkstück und einem benachbarten Meißel zu vermeiden, was zu einer weiter verminderten Steifheit führen kann. Ausserdem wird während eines Langzeitgebrauchs der Maschine die
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Schaltgenauigkeit vermindert, was die Bearbeitungsgenauigkeit der Meißel nachteilig beeinflußt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer numerisch gesteuerten Drehmaschine für einen hochwirksamsn ßetrieb und für eine sehr hohe Bearbeitungsgenauigkeit während eines langen Zeitraums. Für diesen Zweck besitzt die erfindungsgemäße numerisch gesteuerte Drehmaschine einen Spindelkasten und einen MeiäeInalter mit einer Meißeleinspannung ohne Schaltfunktion, wobei der Spindelkasten oder · fc der Meißelhalter oder beide so eingebaut sind, daß sie längs von drei oder mehr Achsen der numerischen Steuerung steuerbar sind, so daß zwei oder mehr Schneidzahnbewegungsebenen dur>ch zwei der erwähnten Achsen der numerischen Steuerung gebildet werden.
Ferner soll durch die Erfindung ein numerisch gesteuerter Mehrspindel-Drehautomat..geschaffen werden, der die Eigenschaften des bestehenden numerisch gesteuerten Drehautomat s ausnutzt, ohne die Zahl und das Programm seiner numerischen Steuerung und seines Antriebs zu verändern, jedoch unter Erhöhung der Zahl der Drehspindeln, um die Kosten der numerischen Steuerung und des Antriebs für jede Dreh-- w spindel auf einen Bruchteil der früheren Kosten zu verringern, um dadurch die verschiedenen Nachteile der numerisch gesteuerten Drehmaschine auszuschalten.
Weiter soll durch die Erfindung ein numerisch gesteuerter Mehrspindel-Drehautomat geschaffen werden, der die Eigenschaften des zur Großserienfertigung geeigneten Mehrspindel-Drehautomats ausnutzt und mit einer Anzahl Drehspindeln und automatischen Vorschubeinrichtungen für den Vorschub von Rohlingen zu jeder Drehspindel, wodurch die vorerwähnten Nachteile hinsichtlich der Produktivität und der Kosten des Mehrspindel-Drehautomats vermieden werden.
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Der erfindungsgemäss? numerisch gesteuerte Mehrspindsl-Drehautomat befindet sich mit seinem Produktionsmaßstab in einem sehr weiten wirtschaftlichen Bereich von .der Einzelanfertigung bis zur Großserienfertigung.
Der erfindungsgernäße numerisch gesteuerte Hehrspindel-Drehautomat besitzt eine Drehmaschine, die einen Hauptmeißelhalter mit zv/ei oder mehreren Steuerung achsen aufweist, v/elcher aufgrund eines Befehls aus der numerischen Steuerung beweglich ist, eine Anzahl Hilfsmeißelhalter, die am riauptmeißelhalter befestigt sind, Drehspindeln, deren Zahl gleich der Zahl der Hilf3-Meißelhalter ist und die zur Drehung gegenüberliegend den Hilfs-Heißelnaltern gelagert sind, und selbsttätige Vorschubeinrichtungen für den Vorschub von Rohlingen zu jeder der Drehspindeln, so daß y/erkstücke, die durch die jeweilige Drehspindel eingespannt sind, gleichzeitig in den gleichen Teilen derselben durch einen oder mehrere Meißeln bearbeitet werden können, welche von den Hilfs-Meißelhaltern getragen werden, um auf diese Weise Produkte herzustellen, deren Zahl gleich der der Hilfs-Meißelhalter ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist in den Ansprüchen gekennzeichnet und anhand der Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemässen Einspindel-Drehmaschine;
Fig.2 eine Draufsicht hierzu;
Fig. 3 in vergrössertem Maßstab eine Ansicht des Maißelnalters;
Fig. 4 und 5 die verschiedenen iiev/e ruri33ebenen, d^nen die
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verschiedenen Meißel folgenj
Fig. 6 dne Seitenansicht der- in Fig. 4 und 5 dargestellten
Meißel, gesehen von der Hauptspindel des Meißelhalters, mit einer Darstellung der Anordnung der Heikel;
Fig» 7-13 eine Mehrspindel-Drehmaschine gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wobei Fig. 7 eine Vorderansicht zeigt, Fig. 8 eine Draufsicht, Fig. 9 eine Vorderansicnt des Hauptmeißelhalters, Fig. 10
ψ eine Seitenansicht des Haupt-Meißelhalters, gesellen
von dessen rechter Seite, Fig. 11 eine ähnliche Darstellung, jedoch von der linken Seite des Halters gesehen, Fig. 12 eine Seitenansicht des Spindelkastens, gesehen vor. Kaupt-Haißalhalter aus, und Fig. eine Ansicht, teilweise im Schnitt, der Drehspindel, der Antriebswelle und der selbsttätigen Vorschubeinrichtung.
Bei einer ersten in Fig. 1 - G dargestellten Ausführungsform ist ein Spindelkasten 1 vorgesehen, welcher eine Hauptspindel und deren Antrieb usw. enthält und ein mittels eines Spannfutters 3 eingespanntes l/erkstück 2 trägt. Der Spindelkasten 1 wird zur 3ewegung auf einem Bett 4 durch ainen Z-Achsen-Antrieb 5 in der Richtung längs der Hauptspindel (d.h. längs der Z-Achse der numerischen Steuerung) angetrieben. Der Meißelhalter umfaßt eine Meißeleinspannung B ohne Schaltfunktion, einen Vertikalschlitten 7, an welchem die Meißeleinspannung durch geeignete Mittel befestigt ist, und einen Hauptschlitten 8, der (längs der X-Achse der numerischen Steuerung) mit Bezug auf das Bett 4 vorwärts und rückwärts beweglich ist. Der Vertikalschlitten 7 wird zur vertikalen Bewegung (längs der Y-Achse der numerischen Steuerung) auf dem Hauptscnlittan 8 durch den Y-Achsen-Antrieb 9 angetrieben,
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während der Hauptschlitten 8 durch den X-Achsen-Antrieb 10 angetrieben v.'ird.
Viie in Fig. 3 gezeigt, besitzen der Y-Achsen-Antrieb 9 und der X-Achsen-Antrieb 10 ähnlich dem Z-Achsen-Antrieb 8 Servomechanismen 9a, 10a, Vielehe aufgrund eines Befehls aus der (nicht gezeigten) numeris-chen Steuerung beweglich sind, und Kugelschrauben 9b, 10b, und die drei Achsen können gesondert beweglich oder es können zv;ei oder drei dieser Acnsen gleichzeitig; beweglich sein. Die Z-Aehse stellt die Bewegung des Spindelkastens 1 dar, die Y-Achse die vertikale Bewegung des Vertikalschlittens 7 und die X-Achse die Hin- und Herbewegung des Hauptschlittens 8 dar. Da die Meißeleinspannung 6 keine Schaltfunktion hat, geschieht die Positionierung eines geeigneten Meißels mit Bezug auf einen Teild=s durch diesen zu bearbeitenden Werkstücks dadurch, daß der Spindelkasten 1 und der Meißelhalter mit Hilfe der drei Antriebe 5,9 und 10 bewegt werden. Beispielsweise können nach der Durchführung einer Stirnflächenbearbeitung durch einen Plandrehmeißel 11, wie in Fig. 1 gezeigt, wenn eine Bohrarbat mit Hilfe eines Bohrmeißels 12 ausgeführt werden soll, der Z-Achsen-Antrieb 5 und der Y-Achsen-Antrieb 9 betätigt werden, so daß die durch die Z- und Y-Achsen gebildete vertikale Ebene eine Bewegungsebene für-den Bohrmeißel bilden, um dadurch die in Fig. 4 gezeigte Bedingung für das Bohren herbeizuführen. Zur Verwendung eines anderen Meißels in einer dnreh die X- und Z-Achsen gebildeben Ebene werden der Z-Achsen-Antrieb 5 und der X-Achsen-Antrieb 10 betätigt, um die gewünschte Bearbeitung herbeizuführen.
In Fig. 6 ist ein Beispiel der Meißeleinspannung gezeigt, bei welcher die verschiedenen Meißel 11, 12 und 13 radial an der Meißeleinspannung 6 so befestigt sind, daß ihre
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Schneidkanten nach aussen gerichtet sind. Zusätzlich zu den Meißeln 13, 14, die auf der Linie X-X angeordnet sind, und zu den Meißeln 11, 12, die auf der Linie Y«-Y angeordnet sind, ist ferner ein Meißel 15 auf einer Linie angeordnet, die einen Winkel von 45° mit Bezug auf diese beiden Linien bildet. Diese Meißel können in ihre jeweilige Bearbeitungsstellung dadurch gebracht werden, daß die X- und Y-Achsen entweder gleichzeitig oder gesondert gesteuert werden« Es können' acht Meißel an der Meißeleinspannung 6 befestigt werden, wie in Fig. G gezeigt, obwohl in Figo 1-6 diese Meißel zur Vereinfachung der Beschreibung nicht dargestellt sind»
Eine zweite, in Fig.7 - 13 gezeigte, Ausführungsform der erfindungsgemäßen numerisch gesteuerten Mehrspindel-Drehmaschine besitzt eine einzige numerische Steuerung 101 und eine Drehmaschine 102, die mit einem Antrieb versehen ist, welcher aufgrund eines Befehls von der numerischen Steuerung betätigbar ist. Die numerische Steuerung 101 kann von einer beliebigen im Handel erhältlichen Art sein, hat jedoch sine geeignet gewählte Funktion zur Steuerung von zwei, drei oder mehr Steuerwellen je nach dar Art der durch die Drehmaschine auszuführenden Arbeit. Die Drehmaschine 102 ist als Sechsspindel-Stangenareiiautomat dargestellt, während sie in Fig. 7, 8 und 9 zum leichteren Verständnis als von der Vierspindel-Bauart gezeigt ist. Auf einem Maschinenbett 103 befindet sich ein Haupt-1-leisseihalter 104 auf der rechten Seite des Bettes, gesehen in den genannten Figuren, und ein Spindelkasten 105 auf der linken Seite des Bettes. Mit 106 ist das Stangenmagazin einer automatischen Stangenvorschubeinrichtung bezeichnet. Der Haupt-Meißelhalter 104 kann eine Anzahl Steuerwellen haben, die der1 Funktion der Steuerung entsprechen. Im vorliegenden Fall sind drei Steuerungsachsen dargestellt
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(X, Y, Z). iJie in Figo 9 und 10 gezeigt, besitzt er im allgemeinen einen Z-Achsen-Schlitten 107, der auf dem 3ett 103 in dessen Längsrichtung -leitbar ist, einen X-Achsen-Schlitten 108, der auf dem Z-Achsen-Schlitten vorwärts und rückwärts gleitbar ist, und einen Y-Achsen-Schlitten 109, der auf dem X-Achsen-Schlitten vertikal glsitbar ist. Diese Schlitten 107, 103 und 109 können gesondert oder gleichzeitig durch drei Antriebe mit Servomechanismen 110, Kugel schraub en 111 usvj. angetrieben werden. Auf dem Y-Achsen-Schlitten 109 sind in geeigneter v/eise sechs Hilfs-Meißelhalter 112 befestigt, von denen jeder drei Meißel trägt, die alle in der gleichen Weise eingespannt sind. Di= Meißel 113 sind in ihren Gestaltungen entsprechend Faktoren gewählt, wie die Form dar Werkstücke und die programmierten Bearbeitungsvorgänge, und die Zahl der Meißel 113 kann 1 oder mehr betragen. Die Hilfs-Meißelhalter 112 v/erden hinsichtlich ihrer HeißeleinspannteiIe durch die Zahl der Meißel 113 bestimmt. Die Hilfs-Heißelhalter 112 sind ferner an sechs in gleichen Abständen voneinander und auf einem gemeinsamen Kreis befindlichen Stellen angeordnet dargestellt, obwohl ihre Stellungen nicht auf eine solche Anordnung in gleichen Abständen auf einem gemeinsamen Kreis beschränkt ist, da keine Störung zwischen den Meißeln 113 stattfinden kann. Andererseits trägt der Spindelkasten 105 sechs Drehspindeln UM-, ein Antriebs we llenaggÄgat für den Antrieo der Drehspindeln 114· und einen Teil der automatischen StangenvorschuDeinrichtung. /Jie in Fig. gezeigt, liegen die Drehspindeln 114 den Hilfs-Meisselhaltern 112 gegenüber und v/erden durch das Antriebswellenaggregat 115 zur Drehung angetrieben. Das AntrLebswellenaggregat 115 besitzt, wie in Fig. 13 gezeigt, in der Hauptsache eine Antriebswelle 118, die im Spindelkasten
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durch Lager 116 und 117 gelagert ist und ihren Drehantrieb durch einen polumschaltbaren llotor 119, Auf der Antriebswelle 118 ist ein Zahnrad 120 befestigt, das mit einem Zahnrad 121 des Drehspindelaggregats 11% in Eingriff steht, um die Drehung der Antriebswelle 118 auf das Drehspindelaggregat 114 zu übertragen. Ähnlich der Antriebswelle ist die Drehspindel 114 ebenfalls im Spindelkasten 105 so gelagert, daß sie nicht zur Verlagerung weitergeschaltet wird, wie bei den herkömmlichen Mehrspinde1-Drehautomaten, sondern in ihrer bestimmten
t festen Stellung im Spindelkasten 105 gedreht wird. Eine Drehspindel 122, auf der das Zahnrad 121 befestigt ist, ist zylindrisch, da es sich bei der vorliegenden Ausführungsform um einen Stangendrehautomat handelt, und das Ende der Drehspindel 122, welches dem Hilfs-Meißelhalter 112 benachbart ist, bildet eine sich erweiternde Hülse 122a für eine Spannzange. Eine Spannbüchse 123 ist in die sich erweiternde Hülse 122a so eingesetzt, daß auf ihre Endfläche ein Spannkolben 115 wirken kann, der sich in einem Hydrozylinder 124 befindet, um ein Werkstück 126 einzuspannen. Der Hauptteil der automatischen Stängenvorschubeinrichtung ist ebenfalls im linken Teil des Spindelkastens 105 angeordnet und ein Vorschubkolben
" 127 verlagert eine Trägerplatte 12 9 mit einem Hydrozylinder 128 nach links und nach rechts. Auf der Trägerplatte ist eine Druckplatte 130 und eine Rolle 131 für jede Drehspindel so angeordnet, daß der Flanschteil eines in die Drehspindel 122 eingesetzten Vorschubrohres 132 zwiscnen der Platte 129 und der Rolle 130 angeordnet ist. Dasjenige Ende des Vorschubrohres 132, das sich benachbart der Spannzange befindat, ist durch Schlitzen und Härten so unterteilt, daß sein Innendurchmesser kleiner als der Aussendurchmesser des Werkstücks 126 ist. Aus diesem Grunde wird das Werkstück 126 in das Vorschubrohr 132 so einge-
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setzt, daß das der Spannzange benachbarte linde des Aonres zwangsläuf i.-j erweitert ;;ird.
.venn ein hydraulischEr Druck der Zylinderkainnsr auf der rechten Seite des Vorschubkolbens 127 zugeführt wird, bevor das .verkstücic 126 durch die Spannbüchse 12 3 eingespannt wird, wird die Trägerplatte 129 nach rechts bewegt, so daß die Druckplatte 130 gegen den Flanschteil des Vorschubrohres 132 drückt, so daß das Werkstück 126 in Vorschubrohr 13 2 nach rechts in eine Schneidsteilung verlagert wird« Anschliessend wird ein hydraulischer Druck der Zylinderkammer auf der rechten Seite des Spannkolbens 125 zugeführt, um das 'Jerkstuck 126 einzuspannen, worauf ein .Hydraulischer Druck der Zylinderkammer auf der linken Seite des Vorschubkolbens 127 zugeführt wira, so daß die Trägerplatte 12 9 nacn links bewegt wird und daher die Rolle 131 den Flanschteil des Vorschubrohres 132 nach links drückt. In dieser Betriebsstufe ist die Einspannkraft der Spannbüchse 123 grosser als diejenige des erwähnten Endes des Vorschubrohres 132, so daß das Werkstück 125 ohne Verlagerung gedreht wird, während das Vorschuorohr 132 allein nach links verlagert wird. Das Umschalten der hydraulischen Drücke, die den vorerwähnten zwei verschiedenen Hydrozylindern 124 und 128 zugeführt werden, geschieht durch ein Umschaltventil, das auf die Bewegung des Haupt-Meißelhalters 104· anspricht, so daß dem Werkstück 126 durch die wiederholung des beschriebenen Vorgangs automatisch ein Vorschub mitgeteilt wird. Wie ersichtlich, kann dasjenige Ende des Werkstücks 126, das links über den Spindelkasten 5 hinaus vorsteht, durch das Stangenmagazin 106 gelagert werden.
Bei dem vorangehend beschriebenen erfindungsgemässen
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numerisch gesteuerten Mehrspindel-Drehautomat steht nur . ein einziger Haupt-Meißelhalter unter numerischer Steuerung und kann eine Anzahl Werkstücke,, die der Zahl der Hilfs-Meißelhalter gleich ist, gleichzeitig bearbeitet werden. Es kann daher die gleiche Großsefienfertigungswirkung wie in dem Falle, bei welchem die Zahl der unter numerischer Steuerung stehenden Drehmaschinen gleich derjenigen der Hilfs-Meißelhalter ist, durch eine einzige Drehmaschine erzielt werden, ohne Änderung der Zahl und das Programms der numerischen Steuerung und des Antriebs, was bedeutet, daß die Kosten der numerischen Steuerung und des Antriebs auf einen Bruchteil der früheren Kosten herabgesetzt sind, so daß der wirtschaftliche Nachteil der Drehmaschine mit numerischer Steuerung ausgeschaltet ist. Ferner ist, wenn angenommen wird, daß mehrere, beispielsweise sechs, numerisch gesteuerte Drehmaschinen, durch eine einzige Bedienungsperson betrieben werden kann, nur eine einzige Bedienungsperson für mindestens zwei erfindungsgemässe Sechspindel-Drehautomaten erforderlich, was eine starke Erhöhung der Fertigungsgeschwindigkeit je Arbeitsstunde bedeutet. Ferner findet bei dem erfindungsgemäßen numerisch gesteuerten Mehrspindel-Drehautomat kein solches Schalten statt, wie es bei den Meißeln bei den bisherigen numerisch gesteuerten Drehmaschinen oder bei den Drehspindeln der bisherigen Mehrspindel-Drehautomaten üblich war, so daß die tatsächliche Bearbeitungszeit ohne Zeitverlust und ohne überflüssige Bewegung der Meißel zunimmt. Ausserdem ist im Vergleich zu den bisherigen Mehrspindel-Drehautomaten die Produktivität bzw. Leistung stark erhöht, da keine Beschränkung hinsichtlich der Schnittgeschwindigkeit besteht. Ferner ist die Notwendigkeit, Getriebe, Kurvensteuerungsorgane und ähnliche Mechanismen zum Schalten und Verlagern der Meißel zu verwenden, welche Mechanismen einen hohen Prozentsatz der Gesamtkosten in Anspruch nahmen, ausgeschaltet, wodurch die Kosten der gesamten Maschine we-
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sentlieh verringert werden können. Die Drehspindeln, die keine SchaItfunktion haben, dienen ferner dazu, das Problem verringerter Genauigkeit auszuschalten, welches sonst nach einem Langzeitgebrauch auftreten würde, wodurch die Wartung erleichtert wird. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die ausserordentlich kurze Zeit, die zum Programmieren erforderlich ist, der Einzelanfertigung angepaßt ist, während die Verwendung der Mehrspindelautomaten der Großserienfertigung angepaßt ist, so daß ein breiter wirtschaftlicher Bereich der Produktionsskala von Einzelanfertigung zur Großserienfertigung zur Verfügung steht und daher die Investition einen hohen Wirkungsgrad hat.
Obwohl es sich bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform um einen Sechsspindel-Stangendrehautomat handelte, kann die Zahl der Spindeln vier, acht oder eine beliebige andere geeignete Zahl betragen. Ferner kann die automatische Vorschubeinrichtung ein Magazin und eine Ladeeinrichtung umfassen, die als Spannfutter dient, und der polumschaltbar Motor kann durch ein bekanntes Antriebswellen-Wechse!getriebe ersetzt werden, um das gleiche Ergebnis zuferhalten.
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. 20S2SS8
    Patentanspr ü c h e :
    gesteuerte Drehmaschine, gekennzeichnet durch einen Spindelkasten (1) und einen Meißelhalter mit einer Meißeleinsparung (6), die keine Schaltfunktion besitzt, wobei der Spindelkasten oder der Meißelhalter oder beide so eingebaut sind, daß sie längs mindestens drei Achsen (X, Y, Z), der numerischen Steuerung steuerbar sind, so daß mindestens zwei Schnexdzahnbewegungsebenen durch zwei der Achsen der numerischen Steuerung gebildet werden,
    2, Numerisch gesteuerter Mehrspindel-Drehautomat, gekennzeichnet durch eine numerische Steuerung (IOD und eine Drehmaschine (102), welch letztere einen Haupt-Meißelhalter (104) besitzt, der mindestens zwei Steuerungsachsen aufweist, die aufgrund eines Befehls von der * numerischen Steuerung (101) beweglich sind, eine Anzahl Hilfs-Meißelhalter (112), die am Haupt-Meißelhalter (104) befestigt ist, wobei die Zahl der Drehspindeln (114) gleich der Zahl der Hilfs-Meißelhalter ist und die Drehspindel zur Drehung gegenüberliegend den Hilfs-Meißelhaltern gelagert sind, und eine automatische Vorschubeinrichtung (127-132) für den Vorschub von Rohlingen zu jeder der Drehspindel, so daß durch die jeweiligen Drehspindeln eingespannte Werkstücke gleichzeitig in dem gleichen Teil derselben durch mindestens einen Meißel (113) bearbeitet werden, die an den erwähnten Hilfs-Meißelhaltern (112) befestigt sind, um
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    dadurch Produkte zu erhalten, deren Zahl gleich der der Hilfs-Meißelhalter (112) ist.
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    Ab
    Leerseite
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