DE2062494C3 - Wärmedruckkopf - Google Patents
WärmedruckkopfInfo
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- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/315—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
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Landscapes
- Electronic Switches (AREA)
- Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft einen Wärmedruckkopf mit in Matrixform angeordneten, entsprechend den abzudrukkenden
Zeichen selektiv ansteuerbaren Widerstandselementen, bei dem mehrere Widerstandselemente
ober eine gemeinsame Energiezu- oder -abfuhrleitung mit einer Energiequelle verbunden sind und bei dem die
selektiv angesteuerten und erwärmten Widerstandselemente bei Einwirkung auf wärmeempfindliches Material,
wie beispielsweise wärmeempfindliche Farbe oder wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial zur Fixierung
von aus Punkten zusammengesetzten Zeichenkonturen herangezogen werden können.
Ein solcher Wärmedruckkopf wird z. B. in Verbindung mit Datenverarbeitungsanlagen zur Ausgabe und
zum dauerhaften Festhalten von Informationen in Form von Zeichenabbildungen oder -drucken an Stelle
anderer bekannter Druck- bzw. Abbildungsverfahren vorwiegend mechanischer Natur verwendet. Seine An-Wendung
soll den Geräuschpegel derartiger Druckeinrichtungen weitgehendst herabsetzen, den erforderlichen
konstruktiven Aufwand und den Bedarf an Energie möglichst weitgehend vermindern und die Ausgabe-
bzw. Druckgeschwindigkeit wesentlich erhöhen. Wenn dabei in vielen Fällen der sogenannte Mosaikoder
Rasterdruck, wie er auch von mechanischen Drukkern (z. B. Nadeldruckern) bekannt ist, verbreitet Verwendung
findet, so liegen hierfür ähnliche Überlegungen vor, nämlich beim mechanischen Mosaik- oder Rasterdrucker
die Verminderung der pro F!5 heneinheit
zu bewegenden Massen und beim (eles. ;-)thermischen
Drucker eine optimale Anpassung der Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität je Flächeneinheit an
den zur Erwärmung erforderlichen Energiebedarf und an die erforderliche Abkühlungsgeschwindigkeit
Wenn also der sogenannte Mosaik- oder Rasterdruck Vorteile gegenüber vorwiegend mechanischen
Schreib- oder Druckverfahren vorweist so muß bei der Verwendung von hierfür geeigneten Druckköpfen beachtet
werden, daß für eine vorgegebene Menge von Zeichen (Zahlen. Buchstaben, Symbole usw.) eine bestimmte
Grundfläche für das Mosaik- bzw. Raster gegeben ist innerhalb derer zur Erzielung entsprechend
guter Lesbarkeit und guten Kontrastes eine bestimmte Anzahl von Rasterpunkten, die zur Zusammensetzung
von Zeichen bzw. Zeichenkonturen dienen, nicht unterschritten werden darf. Weiter ist zu bedenken, daß infolge
der unterschiedlichen Ausbildung der Zeichen und Symbole verschiedene Symmetrieachsen bzw. unterschiedliche
Verteilungen von Rasterpunkten vorkommen (z. B. Klein- und Großbuchstaben, verschiedene
spezielle Symbole usw.). Schließlich ist zu berücksichtigen, ob durch Einwirkung von selektiv erwärmten
Rasterpunkten unmittelbar auf ein konventionelles wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial ohne Spezialzurichtu.ng
oder unter Zwischenschaltung eines besonderen Farbträgers (Band, Folie u. a. m.) zwischen
Druckkopf und Aufzeichnungsmaterial ein Abdruck bzw. eine Abbildung erfolgt Im Falle von wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsträgern ist die spezielle Zurichtung zur Erzielung dieser Wärmeempfindlichkeit zu
berücksichtigen (bedingt z. B. Ansprechtemperatur, Ausbreitungsbereich und -geschwindigkeit des Farbumschlages).
Bei Zwischenschaltung eines Farbträgers od. dgl. sind weitere Faktoren zu beachten, die auf die
Ausbildung des Rasters bzw. Mosaiks des Druckkopfes von Einfluß sind, denn Lesbarkeit und Kontrastwirkung
hängen nicht unerheblich davon ab, ob der verwendete Farbträger bei vorgegebener Anzahl von Rasterpunkten
dem dadurch gegebenen Abstand zwischen zwei Rasterpunkten angepaßt ist oder angepaßt werden
kann. Wird beispielsweise ein Farbband mit einem Trägermaterial aus Gewebe verwendet, so kann gezeigt
werden, daß bei Verwendung eines Rasters oder Mosaiks mit 209 Punkten (d.h. einem Raster aus 19
Punktzeichen und 11 Punktspalten) eine ästhetisch einigermaßen
befriedigende Darstellung der Zahlen der großen und kleinen Buchstaben sowie vieler Sonderzeichen
(einschließlich des °/oo-Zeichens) möglich ist, indem das Raster alle Zeichen, die noch aus Linien einfach
aneinandergereihter Bildpunkte gebildet werden, klar lesbar liefert, da bei konventionellen Farbbändern
auf jede für ein Zeichen benutzte Fläche von z.B. 2,5 χ 3,5 mm = 8,75 mm2 etwa 200 Kreuzungspunkte
der Webfäden entfallen. Will man in der Verfeinerung des Rasters weitergehen, ist aber zu bedenken, daß
beim Aufbau der Zeichen aus einer Matrix (Raster, Mosaik) mit mehr als 209 Punkten zweckmäßigerweise die
Vertikalbalken der Zeichen aus zwei parallelverlaufenden Punktreihen gebildet werden, wozu beispielsweise
ein Raster mit 12 χ 19 = 228 Bild- oder Rasterpunkte
erforderlich wäre.
Aus der DT-OS 1 800 022 (NCR) ist ein Thermodruckkopf mit matrixartig angeordneten, entsprechend
den abzudruckenden Zeichen selektiv ansteuerbaren Widerstandselementen bekannt, bei dem zum Herstellen der Widerstandselemente und ihrer Zuleitung nacheinander auf einem Träger örtlich begrenzte leitende
und nichtleitende Schichten gebildet werden.
Aus der DT-PS 1 299 301 (Texas Instruments) ist ein Thermodruckkopf bekannt, der thermisch voneinander
gut isolierte Symbolteile aufweist, wobei diese Symbolteile als mesaförmige Halbleiterkörper ausgebildet
sind, derart, daß durch die mesaförmige Ausbildung der
einzelnen Symbolteile eine gute thermische Entkoppelung erreicht wird, indem die einzelnen Symbolteile
durch die Einschnitte zwischen den Mesateilen voneinander getrennt werden. Dabei ist die Anordnung derart
getroffen, daß innerhalb eines jeden Mesateilchens, das
sich aus dem Halbleiterplättchen heraushebt (d. h. innerhalb jedes Symbolteiles), sich als Wärmequelle ein
zugeordneter Widerstand und zusätzlich zur Vereinfachung der Verdrahtung eine entsprechende sogenannte
Entkoppelungsdiode befinden Sie weisen daher keine grundsätzlichen Unterschiede gegenüber dem gemeinsamen Merkmal aller dieser bekannten Vorrichtungen
bzw. Anordnungen auf, daß die zur Zeic' enabbildung bzw. -abdrucken benötigte Wärme in der Druckfläche
selbst erzeugt wird, wobei es sich immer um reine Ohmsche Widerstände handelt
Es ist nun bekannt, daß der Betrieb solcher bekannter Wärmedruckköpfe insbesondere bezüglich der Ansteuerung ausgewählter Symbolbereiche (Rasterpunkte) wegen der matrixformig angeordneten Widerstandselemente beachtliche Schwierigkeiten mit sich
bringt Das einfachste wäre natürlich, jeden einzelnen Rasterpunkt, d. h. jedes einzelne Widerstandselement,
über entsprechende Zu- und Ableitungen anzusteuern, was offenbar auch bei dem heutigen Stand der Technik
immer noch einen erheblichen — im allgemeinen unzumutbaren — Aufwand erforderlich macht Um diesen
Aufwand zu vermindern, d. h, um eine Vereinfachung der Verdrahtung zu erzielen, wurde zum Beispiel in der
deutschen Patentschrift 1 299 301 vorgeschlagen, Dioden derartig in der Leitungsmatrix anzuordnen, daß jeweils nur ganz bestimmte Widerstände aufgeheizt werden, ohne daß dabei benachbarte Symbolteilbereiche
bzw. Rasterpunkte unzulässig hoch erwärmt werden.
Bei einer solchen bekannten Widerstandsanordnung in Matrixform entstehen aber außerdem Kriechströme
in den nicht angesteuerten Widerständen, die durch solche bekannten »Entkoppelungsdioden« unterdrückt
werden sollen, wobei im allgemeinen pro Widerstandselement eine Entkoppelungsdiode benötigt wird.
Nun kann die Wirkung dieser Kriechströme, wenn man die Verwendung solcher Dioden zur Entkoppelung vermeidet, um den Schaltungsaufwand und Aufwand an Bauelementen noch weiter zu vermindern,
schon bei einer Matrix aus nur 5x5 Ohmschen Widerständen dazu führen, daß im Falle einer Ansteuerung
von vier Heizelementen in einer Reihe der Matrix das fünfte, nicht angesteuerte Widerstandselement so viel
Strom zugeführt erhält, daß die in diesen umgesetzte Heizleistung über 55% der in der angesteuerten Wider-Standselemente erzeugten Heizleistung beträgt, was si
cher ein erheblicher Mangel solcher Anordnungen darstellt Es ist nun ohne weiteres ersichtlich, daß bei weiterer Erhöhung der Anzahl von Rasterpunkten innerhalb der Widerstandsmatrix diese Verhältnisse prak-
tisch untragbar werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wärmedruckkopf mit in Matrixform angeordneten, zur
Bildung von Zeichenabbildungen bzw. -abdrucken dienenden Rasterpunkten zu schaffen, der die Nachteile
is der bekannten Köpfe vermeidet und bei dem insbesondere der Schaltungsaufwand und vor allem die Verwendung von Entkoppelungsdioden zur selektiven Ansteuerung ausgewählter Rasterpunkte vermieden bzw.
erheblich vermindert wird, ohne daß dadurch die Lei-
ao stungsfähigkeit eines solchen Wärmedruckkopfes, insbesondere bei hohen Druck- oder Schreibgeschwindigkeiten, beeinträchtigt wird. Dies wird bei einem Wärmedruckkopf mit in Matrixform angeordneten, entsprechend den abzudruckenden Zeichen selektiv anas steuerbaren Widerstandselementen, bei dem mehrere
Widerstandselemente über eine gemeinsame Energiezu- oder -abfuhrieitung mit einer Energiequelle verbunden sind und bei dem die selektiv angesteuerten und
erwärmten Widerstandselemente bei Einwirkung auf
v.ärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial zur Fixierung von aus Punkten zusammengesetzten Zeichenkonturen herangezogen werden können, erfindungsgemaß dadurch erreicht, daß die Widerstandselemente
aus elektrischem Widerstandsmaterial gebildet sind,
das einen negativen Temperaturkoeffizienten aufweist.
Besonders vorteilhaft ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Widerstand-Temperatur-Kennlinie
des die Widerstandselemente bildenden elektrischen Widerstandsmaterial derart auszuwählen bzw. einzu
stellen, daß diese einen vorzugsweise annähernd waag
rechten Anfangsgabschnitt und anschließend eine vorzugsweise steil abfallende Flanke aufweist
Wenn man bedenkt, daß bei einem Thermodruckkopf der genannten Art die erwärm'en Widerstands-
elemente einen Nebenschluß zu den nicht erwärmten und den mit diesen in Reihe liegenden Undefinierten
Ableitwiderständen bilden, so kann unmittelbar erkannt werden, daß durch Verwendung von Widerstandsmaterial mit negativem Temperaturkoeffizienten
auf einfachste Weise wirkungsvoll erreicht wird, daß dieser Nebenschluß mit steigender Erwärmung niederohmiger und damit wirkungsvoller wird, so daß sich der
Temperaturunterschied zwischen erwärmten und nichterwärmten Widerständen derart weiter erhöht, daß
ohne Beeinträchtigung der Wirkungsweise des Druckkopfes auf die Entkoppelungsdioden verzichtet werden
und außerdem die Druckqualität verbessert werden kann. Ein derartiger Thermodruckkopf gemäß der Erfindung ist einfach und preiswert herzustellen.
Claims (6)
- Patentansprüche:\. Wärmedruckkopf mit in Matrixform angeordneten, entsprechend den abzudruckenden Zeichen selektiv ansteuerbaren Widerstandselementen, bei dem mehrere Widerstandselemente über eine gemeinsame Energiezu- oder -abfuhrleitung mit einer Energiequelle verbunden sind und bei dem die selektiv angesteuerten und erwärmten Widerstandselemente bei Einwirkung auf wärmeempfindliches Material, wie beispielsweise wärmeempfindliche Farbe oder wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial zur Fixierung von aus Punkten zusammengesetzten Zeichenkonturen herangezogen werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandselemente aus elektrischem Widerstandsmaterial gebildet sind, das einen negativen Temperaturkoeffizienten aufweist.
- 2. Wärmedruckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandskennlinie des die Widerstandselemente bildenden elektrischen Widerstandsmaterials einen vorzugsweise annähernd waagrechten Anfangsabschnitt und eine anschließend vorzugsweise steil abfallende Flanke as aufweist
- 3. Wärmedruckkopf nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung selektiv erwärmbarer Widerstandselemente in Dünnfilmtechnik hergestellt ist.
- 4. Wärmedruckkopf nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung selektiv erwärmbarer Widerstandselemente in Dickfilmtechnik hergestellt ist.
- 5. Wärmedruckkopf nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung selektiv erwärmbarer Widerstandselemente auf einem Substrat guter Wärmeleitfähigkeit angeordnet ist.
- 6. Wärmedruckkopf nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat mit einer Trägerplatte in Verbindung steht, deren Wärmeleitfähigkeit wesentlich höher ist, als diejenige des Substrates.
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Legal Events
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Owner name: TRIUMPH-ADLER AKTIENGESELLSCHAFT FUER BUERO- UND I |
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Owner name: TA TRIUMPH-ADLER AG, 8500 NUERNBERG, DE |