DE2062300A1 - Scheibenbremse - Google Patents

Scheibenbremse

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DE2062300A1
DE2062300A1 DE19702062300 DE2062300A DE2062300A1 DE 2062300 A1 DE2062300 A1 DE 2062300A1 DE 19702062300 DE19702062300 DE 19702062300 DE 2062300 A DE2062300 A DE 2062300A DE 2062300 A1 DE2062300 A1 DE 2062300A1
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DE
Germany
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disc
brake
disc brake
friction lining
brake according
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Pending
Application number
DE19702062300
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Claude Ponthierrj Girauldon (Frankreich)
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DBA SA
Original Assignee
DBA SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/0006Noise or vibration control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Scheibenbremse
Die 3rfindung betrifft Scheibenbremsen mit pünktförmicer Wirkung und insbesondere einen für Scheibenbremsen geeigneten, neuartigen Bremsklotz, durch welchen das beim Bremsen auftretende Pfeifgeräusch unterdrückt oder beträchtlich reduziert werden kann.
ISs 1st begannt, da3.die mit ρunktformiger Wirkung arbeitenden Sehe beribremsen bei Betätii-,unv sehr hochfrequente Schwingungen im Höhrbereich hervorrufen, welche für das Ohr unerträglich sind. Der Bremsklotz nach der vorlieeerKlen Erfindung ist so aufgebaut, daß derartige Cchv/in^un,r;en im wesentlichen. vermieden oder reduziert we den können. ,
Die erfJTidunfH.---orriil.ofi Scheibenbremse mit flächenljOKrenzter .bzvi. P-un
er V/irkunp; Ir.U so auf^ooaut,- daB sie v;erii/:stens oineri, fieren die Brems sehe Π;'; μπ ■/,■ χ l.or-.onden Bremsklotz au.fv/eirt. IS Ine Ha 1.1-e platte der ScVieiberiWr'f.iiiiio ]...'<, fiiner fixierten Ilal ternn,, -/M1 .ocirclnnt und; äfc.t olnor. Ro i ^nfil a,:., dosseri vwi der Hal topi η ./..η nb,':c>v/andi.o rillt 'üriaU' aur.j-'i.'/.v'iJ toi, l;;t unrl kc;axlal iuii* IwOtnsfuuici ho, an
109826/1 168
BAD
welcher sie an £;ele X wird, liegt. Darüber hinaus isb die Scheiderbrenise erfinden;-tr·π . äß so ausgestaltet, cig' der Reibbelag in seinen Rad i alabirios^unger; \'on seir.er sich an die ITalteplatto anle.- enden Seite in Richtung der an die Bremsscheibe anzulegenden Seite -rinehraen, um die hochfrequenzten Schwingungen im Höhrbereäch zu redu-· zieren.
Nach einer zwe cianäß Iren Ausgestaltung ist die Scheibenbremse so aufgebaut, da3 der Reibbelag in den durch die Achse der Scheibe verlaufenden Ebenen konstanten Querschnitt besitzt, und daß der konstante Querschnitt trapezförmig gebildet ist, wobei sich die grcj?ere Fläc?ie an der Seite der Tragplatte befindet, so daß der Reibbelag an seinem Unfant koaxial zur Scheibenachse befindliche Schrt'jflächen aufweist.
Die Erfindung wird anhand von Ausführun^sbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Bremsklotz nach der vor lic er.der Erfindung;
Fig. 2 - ist eine Schnittansicht des in B1Ig. 1 dargestellter. Brenpklotzeo entlang Linie Α-Λ; und
Fi^. J5 1st ein« Schnittansicht eines Bremsklotzes en;;lat.- der ,'•Lt;u:h-?n LLnie A-A von Vi.~. 1 oLner w-'iterfui A^c; t'";hrun ί;-fot'tn di't* vor! Loi.Piid-.-iM 'Spf'tralun,·. ;
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I Irr Fig. 1 der Zeichnungen ist ein Teil einer Scheibenbremse darge-
j .εteilt-, welche z.B. der im französischen Patent Nr. 1 4jl .745-der , Anmelderin dargestellten Ausführungsform bzw. der in den Anhängen \ beschriebenen Ausführungs-form entsprechen kann. Mit Bezugsnummer 10 sind Teile der fixierten Halterung; dargestellt, an welchen .sich} bei Äbbreßisunii' die Außenkanten eines durch die Bezugsnummer 12 be-j
■ ■ ■ ι
■zeichneten Bremsklotzes anlegen. .
■"■■■'. !
Der den Bremsschuh bzw. Bremsklotz 12 MLdende Bauteil weist eine ;
Halteplatfee 14 für den Reibbelag auf. Die Halteplatte 14 ist im !dargestellten Ausführungsbeispiel axt Endstücken 16 versehen, wel~: j ehe in lusnehraungen der fixierten Halterung liegen. i
i ;.;.■ ; ■■. ■■■.. . ; ι
Ein Reibbelag 18 bestimmter Dicke ist mit Hilfe bekannter Verfahren mit der Halteplatte 14 verbunden, so mittels Klebung oder Gu3formverfahren. Der Reibbelag ist in an sich bekannter Weise entlang der Symmetrieachse des Bremsschuhes bzw. Bremsklotzes mit einem radialen Schlitz 20 versehen. Je nach Bauart des Bremsklotzes und der=Anzahl der Bremsantriebe, welche über ihre Kolben an der Haiteplatte wirksam sind, um den Reibbelag gegen die (nicht darge- \ stellte) Bremsscheibe abzupressen, ist es möglich, mehr als einen ' radialen Schlitz 20 anzuordnen. .
Bei.bislang" bekannten Bremsklötzen weist der Bremsblock in einer durch die Achse der Bremsscheibe verlaufenden Ebene immer rechtwinklige Gestalt auf. Bremsblöcke bzw. Bremsklötze dieser Ausjgestaltung, insbesondere wenn sie neu sind, erzeugen bei Anlegenj der Bremsen ein unerträgliches Geräusch bzw. Pfeifgeräusch.
-4-
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Man hat festgestellt, daß das schädliche Geräusch wesentlich reduziert werden kann, ohne die Bremswirkung herabzusetzen, wenn lnan in zunehmenden Ma°-e auf das Reibmaterial an den inneren und äußeren Unifangskanten des Reibblockes in Form eines 'Ringkörpers verzichtet. Es wurden Versuche vorgenommen, um die Umfangskanten allmählich die Form von Schrägflächen einnehmen zu lassen, wobei nach durchgeführten Untersuchungen festgestellt wurde, da3 der Bremsklotz auf der Bremsscheibe Spuren hinterläßt, welche die Form konzentrischer Ringe heller und dunkler Färbunr besitzen.
Davon ausgehend wurden die Bremsklötze erfindungsgemäßer Ausgestal·- tung mit einem Bremsbelag ausgestattet, dessen radiale Abmessung von der Halteplatte 14 in Richtung der an der Bremsscheibe reiber-! den Fläche 22 abnimmt. Die Abnahme des Reibbelages erscheint in Form von Schrägflächen an den Umfangskanten des Reibbelages l8.In ί der dargestellten Zeichnung ist mit Bezugsnummer 24 die Schrägflä-,
ehe an der äußeren Umfangskante dargestellt, während mit Bezugs- · nummer 26 die Cchrägflache an der inneren Umfangskante wiederge- ! geben ist.
In der in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellten Ausführun sform bil:- det die kegelctuinpffürmig zulaufende Schrägfläche 24 mit der Fläche 22 einen Winkel von 120°. Der gleiche Winkel besteht zwischen der ;. Schrägfläche 26 und der Fläche 22. Je nach den verwendeten Bremsen, der Eigenschaft des Reibbelages, der Bremsscheibe und des Bremsantriebes bzw. der Bremsantriebe, können die Winkel zwischen 100 und 150° liegen. Bei der in Fig. 2 der Zeichnungen dargestellten j Ausfuhrungsform besitzt der Querschnitt des Reibbelages gleich-
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BAD ORIGINAL
schenklige Trapezform.
In Fig. 3 der Zeichnungen 1st im. Radialschnitt eine weitere Ausführungsform eines Bremsklotzes dargestellt, welcher asymmetrische Trapezform besitzt. Der den Bremsblock bzw. Bremsklotz gemäß Fig. darstellende Bauteil weist eine Halteplatte 14a für dari Reibbelag auf. Der auf der Halteplatte befestigte Reibbelag l8a ist an sei-1 nem äu3eren Umfang 24a und, an seinem inneren Umfang 2oa mit Sehrägflächen versehen, welche mit der ringförmigen Fläche 22a Winkel von 120 und 135° gemäß dargestelltem Ausführungsbeispiel bilden..Die Winkel können je nach Fall zwischen 100° und 120° und zwischen .120° und 150° liegen. Darüber hinaus ist· es je nach Verwendungszweck möglich, am Außenumfang einen größeren Winkel vorzusehen als- am- Irin en umfang.-.
Aus der Beschreibung des Prinzips nach der vorliegenden Erfindung ist ersichtlich, daß der Anmeldungsgegenstand auf den jeweiligen Fall abgestellt werden kann. So sei z.B. darauf hingewiesen, daß der in Fig.'2 der Zeichnungen dargestellte Bremsklotz insbesondere für Bremsen verwendbar ist, an welchen zwei Antriebszylinder am Bremsklotz wirksam sind, während die in Fig. 3 der Zeichnungen dargestellte Ausführungsform insbesondere für die Anwendungsfälle geeignet ist, bei welchen ein einzelner Antriebsmotor am Bremsklotz rangreift.
BADORiGINAL ~(>~
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    !.!Scheibenbremse mit wenigstens einem, an eine Bremsscheibe anzulegenden Bremsklotz, mit einer Halteplatte, welche mit einer fixierten Halterung in Verbindung steht und eiren Reibbelag trägt, dessen der Bremsscheibe zugewandte Seite aus einem ringförmigen, koaxial zur Scheibe ausgerichteten Flächenkörper besteht, welcher zur Abbrenisung an die Brernsschoi.be angelegt wird^ dadurch gekennzeichnet, da 3 der Reibbelag (IG) in seinen Radialabmessungen vor: seiner sich an die Halteplatte (l4) anlegenden Seite in Richtung der an die Bremsscheibe anzulegenden Se:i:te abnimmt, um die hochfrequenten Schwingungen im Höhrbereich zu reduzieren. :
    2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch = eker-rzeichnet, da·' der Reibbelag in dai durch die Achse der uchni.be vorlaufenden ISbenor konstanten (iuorschni. tt hej;i ',vX, und dm.· dor ]:<-i-i-t'v. l^. Qu.u'si'it;:i t tiMiiei'.fi'irnrl;.- , tjiil lcliil ist, wob<? L sich din .2-."'Hf1I1' FJio'io w (leiooito del· 1L1I1M, plaf.i.e (lh) iinfitiJ·;!,, :, (\;i<l do ν Roll'o-H.i^ mi. ίΐίίΙπίΜπ Umf'ing !-roaxlal ^.ur> ßi»lioib.iiinülir.o '-uf! ml! ic1 ν gi-hrli Γ] ; .> '·{<
    10 9 8 2 6/1168
    BAO ORDINAL
    3· Scheibenbremse nach Anspruch 2-, dadurch .gekennzeichnet, da?= das Trapez ^leichschenklip: ist, und daß die größten Winkel am . Scheitel zwischen 100 und 1^0 (Fig. 2) betragen. ί
    4. Scheibenbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trapez asymmetrisch geformt ist, und daß die Winkel" an,der kleiji.'eren Basis zv/isehen 100 und 120 für den kleineren Winkel, und j
    - i.
    zwischen 120° und 150° für den größeren V/inkel (Fig. 3) betraget,
    ;-5 · Scheibenbremse nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, ■ daß
    - ■ ' i
    dor Scheitel des größeren Winkels sich am nächsten zur Achse j
    der Scheibe (Fig. 3) befindet. i
    o. Scheibenbremse nach Anspruch 3/ dadurch gekernzeichnet/ dai3 derl Bremsklotz (12) durch zwei am Umfang des Rads befindliche Zylinf der gegen die Bremsscheibe anlegbar ist. '■
    '(. Scheibenbremse nach, Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bremsklotz (12) durch einen einzigen, am Rad angeordneten ZyHn-
    der gegen die Bremsscheibe anlegbar ist, wobei die Achse des Zy linders im wesentlichen durch die Schubrichtung des Bremsklotzeis verläuft.
    109826/1168
    Leerseite
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ES (1) ES164346Y (de)
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GB (1) GB1302745A (de)

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